DE2854775C2 - Quaderförmige Verpackung - Google Patents
Quaderförmige VerpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine quaderförmige Verpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer aus der CH-PS 6 01 063 bekannten Verpakkung dieser Art ist der Faltzipfel zur Ausbildung einer
Ausgießöffnung vorgesehen, wozu der Faltzipfel zunächst von der anschließenden Seitenwand abgehoben
und hochgestellt werden muß und dann die Spitze des Faltzipfels mittels einer Schere oder eines Messers abzuschneiden
ist. Bei einer gattungsähnlichen Verpakkung gemäß der DE-AS 12 98 929 ist die Spitze des
Faltzipfels mit einer Schwächungslinie versehen, um damit diese Spitze zur Ausbildung einer entsprechenden
Ausgießöffnung von dem Faltzipfel abreißen zu können. Aus dem DE-GM 19 55 846 ist schließlich noch eine
Verpackung mit der Ausbildung einer Ausgießrinne an einer Seitenwand bekannt, die dabei durch eine mittels
eines ganzflächig versiegelten Folienzuschnittes gesicherte Aufreißklappe dieser Seitenwand gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quaderförmige Verpackung der angegebenen Gattung dahingehend
zu verbessern, daß ohne Hilfsmittel eine Ausgießöffnung ausgebildet werden kann, mit deren Hilfe
schüttbares Füllgut gezielt entleert werden kann, wobei an der Öffnungskante ein sauberer Abriß des Füllgutes
erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ergibt die
Möglichkeit zur Ausbildung einer Ausgießrinne an der Seitenwand, von welcher der Faltzipfel anfänglich zui.ächst
abgehoben und hochgestellt wird, wobei es dafür jetzt nur erforderlich ist, den Faltzipfel nach diesem
Hochstellen durch ein Zusammendrücken so weit zu
to verformen, daß längs der Schwächungslinie eine Durcht.rennung
der beiden Lagen des Faltzipfels erhalten wird. Wegen der zu der Stumpfnaht symmetrischen Erstreckung
der Schwächungslinie wird dabei für diese Durchtrennung die gegenüber dem Packstoff relativ geringere
Festigkeit der Stumpfnaht in vorteilhafter Weise ausgenutzt. Nach der erfolgten Durchtrennung muß
dann nur noch der von deir, Faltzipfel jetzt abgetrennte Teil um eine im Übergang zu der Seitenwand ausgebildete
Knicklinie umgebogen werden, um die an der dann geschaffenen Ausgießöffnung vorhandene Ausgießrinne
zu erhalten, die ein gezieltes Entleeren des Füllgutes unter Bereitstellung eines sauberen Abrisses erlaubt.
Durch die Patentansprüche 2 und 3 sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 tine Perspektivansicht der Verpackung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verpackung, bei weleher der zur Ausbildung der Ausgießöffnung vorgesehene Faltzipfel hochgestellt ist, und
F i g. 1 tine Perspektivansicht der Verpackung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verpackung, bei weleher der zur Ausbildung der Ausgießöffnung vorgesehene Faltzipfel hochgestellt ist, und
F i g. 3 eine Perspektivansicht der Verpackung in geöffnetem Zustand,
F i g. 4 Zuschnitt der Verpackung.
Die Verpackung hat die Form eines Quaders mit zwei breiten Seitenwänden 1,2, zwei schmalen Seitenwänden
3,4 sowie einer Kopf- und einer Bodenwand 5,6. Sie ist
aus einem rechteckigen Packstoffzuschnitt gefaltet, der zunächst zu einer Hülse mit rechteckigem Querschnitt
und mit einer Längsnaht 7 geformt worden ist. Die Verpackung besteht aus einer zumindest innen mit schweißbarem
Kunststoff, wie Polyäthylen, beschichteten Pappe. Vorzugsweise ist sie auch auf ihrer Außenseite mit
Kunststoff beschichtet.
Die Kopf- und die Bodenwand 5, 6 sind durch Flachdrücken und Umlegen der Endbereiche der zunächst
aus dem Packstoffzuschnitt geformten Hüise parallel zu den breiten Seitenwänden 1, 2 gebildet, wobei durch
Aufbringen von Druck und Wärme schmale Verschlußnähte 8 und am Übergang der schmalen Seitenwände 3,
4 in die Kopf- und Bodenwand 5,6 dreieckförmige Faltzipfel 11 entstanden sind. Die Faltzipfel 11 und die Verschlußnähte
8,9 sind auf die jeweils angrenzende Kopfbzw. Bodenwand 5, 6 oder auf die jeweils angrenzende
schmale Seitenwand 3,4 umgelegt.
Die Längsnaht 7 der Verpackung ist als Stumpfnaht ausgebildet, bei der die gegenüberliegenden Längsränder
12, 13 des Zuschnitts stumpf gegeneinander stoßen und auf der Innenseite der Verpackung durch einen mit
den Randbereichen versiegelten Deckstreifen 14 abgedichtet und zusammengehalten werden. Der Deckstreifen
14 besteht aus einem schweißbaren Material, vorzugsweise aus Polyäthylenfolie oder einer Verbundfolie.
Die Längsnaht 7 verläuft in einer schmalen Seitenwand 3 parallel versetzt zu deren Längsmittelachse. In
dem an diese Seitenwand 3 angrenzenden und auf diese umgelegten, doppellagigen Faltzipfel 11 setzt sich die
Längsnaht 7 von der Seitenwand 3 aus in die mit dieser
über eine Knicklinie 16 verbundene untere Lage 17 des Faltzipfels 11 als Nahtteü 20 fort, und zwar deckungsgleich
mit der Längsnaht 7. Im Schnittpunkt mit der die untere Lage 17 mit der oberen Lage 18 verbindenden
Faltkante 22 auf der einen Seite des Faitzipfels 11 schwenkt die Naht als Nahtteil 21 quei zur Verschlußpaht
8 ab und durchläuft die obere Lage bis zur Verschlußnaht 8 und diese ebenfalls quer zu deren Längserstreckung.
Bei auf die Kopfwand 5 bzw. auf die obere Lage 18 des Faltzipfels 11 in Richtung zur Längsnaht 7
umgelegten Verschlußnaht 8 deckt sich der Abschnitt des Nahtteils 21 in der Verschlußnaht 8 mit dem in der
oberen Lage 18 des Faltzipfels 11.
Zum öffnen der Packung durch Aufreißen und zum Bilden einer Ausgießrinne ist in die beiden Lagen 17,18
des Faltzipfels 11, in dem sich die Längsnaht 7 als Nahtteile
20 und 21 fortsetzt und der an die Kopfwand 5 angrenzt, eine Schwächungslinie 25 eingearbeitet. Diese
Schwächungslinie 25 verläuft spiegelbildlich zu den beiden Nahtteilen 20 und 21, wobei die Mittelachse des
Faltdreiecks 11, die sich mit der der angrenzenden schmalen Seitenwand 3 deckt, die Symmetrieachse bildet.
Ausgehend von der Verschlußnaht 8 verläuft ein Teil 26 der Schwächungslinie 25 in der Verschlußnaht 8
deckungsgleich mit dem Nahtteil 21 und setzt sich in der oberen Lage 18 des Faltzipfels 11 geradlinig fort bis zur
anderen die obere 18 mit der unteren Lage 17 verbindenden Faltkante. Daran schließt sich ein zweiter Teil 27
in der unteren Lage 17 an, der parallel zum Nahtteil 20 im gleichen Abstand zur Mittelachse wie dieser bis zur
Knicklinie 16 verläuft. Die Schwächungslinie 25 ist vorzugsweise als Perforation oder Ritzung des Trägermaterials
des Packstoffzuschnitts ausgebildet und ist beidseitig von den thermoplastischen Außenschichten bedeckt.
Um beim Öffnen der Verpackung ein gleichmäßiges Ausbauchen der einen schmalen Seitenwand 3 mit der
Längsnaht 7 zu erzielen, ist bezogen auf die Längsmittelachse der Seitenwand 3 symmetrisch zur Längsachse
7 eine Rillinie 28 in die Seitenwand 3 eingearbeitet.
Die beschriebene Verpackung läßt sich wie folgt öffnen:
Zunächst wird der Faltzipfel 11, in dem die Schwächungslinie 25 verläuft, von der Seitenwand 3 abgehoben
und hochgestellt. Darauf wird die Ecke der Verpakkung mit dem Faltzipfel 11 zusammengedrückt, so daß
sich die beiden Lagen 17,18 des Faltzipfels 11 voneinander entfernen und sich im wesentlichen in die Ebenen
der halbierten Kopf- und Seitenwand 5, 3 einbeziehen, wobei die zunächst untere Lage 17 des Faitzipfels 11
und der daran anschließende obere Teil der Seitenwand 3 um ihre Längsachse geknickt werden. In dieser Form
der Verpackung (F i g. 2) liegt die Schwächungslinie 25 deckungsgleich über den Nahtteilen 20, 21. Durch Ziehen
am oberen durch die Schwächungslinie 25 und die Nahtteile 20, 21 abgeteilten Bereich des verformten
Faltzipfels 11 quer zur Erstreckung der Verschlußnaht 8
werden die Schwächungslinie 25 und die Nahtteile 20, 21 bis hinunter zur Knicklinie 16 gebrochen. Nach Wiederaufrichten
des so getrennten Teiles 29 und Umbie- to gen desselben um die Knicklinie 16 wird eine an die
geschaffene öffnung anschließende Rinne 30 gebildet, deren freies Ende noch durch Aufschälen des äußersten
Teiles der Verschlußnaht 8 ebenfalls rinnenlörmig ausgeformt wird. Durch Kippen der Packung kann dann ns
der Inhalt durch die Öffnung über die Rinne 30 gezielt
ausgegossen oder ausgeschüttet werden.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die Wurzel der Rinne 30 zwischen der Schwächungslinie 25 und der
Längsnaht 7 in der Knicklinie 16 ebenfalls als Schwächungslinie ausgebildet sein kann, so daß die Rinne 30
auch entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus einem zu einer Hülse mit rechteckigem Querschnitt gefalteten Zuschnitt gebildete quaderförmige
Verpackung mit einer Kopfwand, einer Bodenwand und Seitenwänden aus einem relativ steifen,
faltbaren Packstoffblatt, bei der am Obergang wenigstens einer Seitenwand in die Kopfwand ein
dreieckförmiger, zweilagiger Faltzipfel ausgeformt ist, bei der sich eine Verschlußnaht über die Kopfwand
und über die mit dieser verbundenen Lage des Faltzipfels erstreckt und bei der in dem Faltzipfel
und in der anschließenden Seitenwand eine die Ränder des Packstoffblattes verbindene Stumpfnaht angeordnet
ist, weiche in der Seitenwand una in der an diese anschließenden Lage des Faitzipfels zu d<ren
Mittelachse versetzt und in der an die Kopfwand anschließenden Lage des Faltzipfels quer zu der
Verschlußnaht und in der Verschlußnaht quer zu deren Längserstreckung verläuft, wobei die Stumpfnaht
durch einen Deckstreifen zusammengehalten wird, der bis in die Verschlußnaht reicht, dadurch
gekennzeichnet, daß in den beiden Lagen (17, 18) des Faltzipfels (11) eine Schwächungslinie (25)
symmetrisch zur Erstreckung der Stumpfnaht (20, 21) bezogen auf die Mittelachse jeder der beiden
Lagen des dreieckförmigen Faltzipfels verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite die erste Schwächungslinie
(25) mit der Stumpfnaht (7) verbindende Schwächungslinie in der Knicklinie (16) zwischen der Seitenwand
(3) und der anschließenden Lage (17) des Faltzipfels (11) angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (3), die an
den Faltzipfel (11) mit der Schwächungslinie (25) angrenzt,
eine Riliinie (28) angeordnet ist, die symmetrisch zur Stumpfnaht (7) bezogen auf die Längsmittelachse
der Seitenwand verläuft.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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| DE19782854775 DE2854775C2 (de) | 1978-12-19 | 1978-12-19 | Quaderförmige Verpackung |
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Family
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
| Country | Link |
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|---|---|---|---|---|
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| DE7537552U (de) * | 1975-11-26 | 1977-05-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Quaderförmige Veipackung |
-
1978
- 1978-12-19 DE DE19782854775 patent/DE2854775C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE2854775A1 (de) | 1980-12-11 |
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Legal Events
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| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| 8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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