DE1955846U - Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl. - Google Patents
Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl.Info
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Aktenz.'J 15 2o8/81c Gbm ' J'l ψ
Düsseldorf;, den 28. Okt.
Die Neuerung besieht sich auf eine Aufreißöffnung fir vorzugsweise
flüsaigkeitsdichte Behälter aus Papier, Karton od«dgi·,
und insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine Aufreißöffnung,
bei der die eines Teil der Behälterwand bildende
Aufreißklappe als strahlführende Ausgießflächs Verwendung findet.
An sogenannte Einiaalpackungen sur Aufnahse you Massenverbrauchs*·
gütern, vie Miloh, Fruchtsäfte und andere Flüssigkeiten, werden
hohe Anforderungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Herstellung,
der Dichtigkeit und der einfachen Handhabung gestellt. Insbesondere ist eine dichte und leicht am öffnende Aufreiß- bsv·
Ausgießöffnung für die einfache Handhabung des Behälters von
großer Bedeutung, wobei die Eigenschaften und das Fließverhai ten
des Behälterinhaltes su berücksichtigen sind» Bine weitere
Anforderung an «ine derartige Aufreiße bsw· Ausgießöffnung
ist die Wiederverschließbarkeit nach. Teilentnahae des Behälter—
inhaltes, wobei es in erster Linie darauf ankommt, das Sindrittgen
von Staub und i'resdkSrpera au verhindern· Ein besonderes
Problem bilden dabei insbesondere die f arbintensivea Fruchtsäfte, bei denen unter allen Umstanden βία Abtropfen das Behälterinhaltes
entlang der dor Ausgießöffnung sich anschließenden Behälterwand vermieden werden
Ein derartiges au schwer «Atfessbaren. Hecken führendes
Abtropfen ist bei den bisher bekannten AufreißSffnangea, bei
denen, die Aufreißklappe unter Freilegung eines
tes nach oben von der Behälterwand abgelöst bzw. aus der Behälterwand hsramsgelSst wird, nicht zu vermeiden. In diesen Fällen
kommt der axis der Ausgießöffnung austretende flüssigkeitsstrahl
im Bereich der Önterkante der Ausgießöffnung unmittelbar mit
der angrenzenden Behälterwand in Berührung, so da£ die damit *
erfolgende Benetzung aur fropfenbildung an der Außenwand und
damit sum Abtropfen fuhrt.
Bs ist weiternin eine Aufreiö- und Auagießöffnung bekanntgeworden
bei der «ine durch Schwächungslinie^ begrenzte Aufreißklappe nach
unten aas der Behälterwand herausgelöst und ist herausgeklippten
Zustand als Ausgießfläche benutzt wird. In diesem Fall entspricht die. form uad Größe der Aufreißklappe bzw. der AusgieBfläeha der
Form uzui Groß· der freigelegten Ausgießöffnung· Dabei ergießt
sieh, der flüssigkeitsstrahl beim Austreten aus der Ausgießöffnung
übe» ein« Ausgießfläche, deren Breite der Breite des Aus»
str&aquerschnittes und damit der. Breite &%b Flüssigkeitsstrahl«
entspricht· Da non erfahrungsgemäß infolge der beim Ausgießen auftretenden Turbulen» ά.«τ flüssigkeitsstrahl die Neigung hat,
sieh unmittelbar hinter dem eine Verengung darstellenden Au*- atrSmquersehnitt »u verbreitern, kommt es sram Abtropfen bsw·
Ablauf en entlang ä»T Behälterwand, da der Flüssigkeitsstrahl in
seinen Sandbertiehen keine Auflage durch die Ausgießfläche findet»
Biese Neigung des unerwünschten seitlichen Ablauf ens wird bei ·
Behältern «ms Patpier» Karton oder ähnlichen Paserwerkstof f en '·
noch durch die an den Schnittkanten der Ausgießfläche und der
Ausgießöffnung auftretende Kapillarwirkung verstärkt»
Unter Zugrundelegung einer Aufreißöffnung für vorzugsweise
flüssigkeitsdichte Behälter aus Papier, Sarton od.dgl., bei
der die einen ieil der Befcalteaewaad bildende Aufrelßklappe
als sfcrahlfünrende Ausgießfläche Terwendung findet, wird nun
zur Behebung der vorerwähnten Schwierigkeiten neuerungegemäß
vorgesehlagen, den die Ausgießfläche bildenden Wandungsteil in seinem.unteren Bereich breiter auszuführen als den durch daß
Herauslösen der Ausgießfläche freigelegten Ausgießquerechnitt.
TJm nun während des transportes und der Lagerung; des Bit flüssigkeit
gefüllten Behälters eine absolute Dichtigkeit so. gewähr»
lelsten, ist die in der Behälterwandung durch Einschnitt· und/
oder Schwächungslinien vorbereitete AuSgießfläöhe durch ein·
auf der Innenseite der Behälterwand durch Hiebung.oder Siegelung
befestigte SOlie abgedeckt. Dies« Folie wird beim Freilegen des
Ausgiößquerschaittes gemeinsam mit der Ausgießfläche aus der
Behälterwand herausgelöst. Wobei die <£en Ausstromquerschnl.tt
begrenzenden Kanten als ¥rennkanten fax die folie wirken·*
Die Verbreiterung &er AusgießflÄohe erstreckt öieit/dabel beides1-»
seits über die untere Breitenausdehnung des Ausetrömqueraolmittee,
so daß der austretende Flüssigkeitsstrahl unmittelbar hinter der
Ausgießöffnung alt seinen Sandberelchen eine Auflage fisdet9 die
das unerwünschte Abtropfen verhindert* Diese Verbreiterang der
Ausgießfläche wird dabei durch einen auf der Außenseite Sbt
Behälterwand durch Klebung oder Siegelung befestigten Zuschnitt
gebildet, der sich, im unteren Bereich, der Ausgießfläche über dl·
die Ausgießfläche begrenzenden Einschnitte und/oder SeheÄehung«-«
linien erstreckt. Eine weitfere Möglichkeit zur Erzielung eines
gegenüber der Breite der Ausgießfläche verengten. Ausgießquerschnittes
ist dadurch gegeben» daß sick im Bereich der Yerbreiterung
der Ausgießfläche die folie von der Ausgießflache löst
und in der Ebene der Behälterwand verbleibt·
Um das Herauslösen der Ausgießfläche aus der Behälterwand zu *
erleichtern» sind über der oberen Begrenzungskante der Ausgießfläche
in der Behälterwand Einschnitte und/oder Schwächungslinie**
vorgesehen, die ein Sindrücken der Behälterwand und ein Unter·
fassen des oberen Endes der Ausgießfläche ermöglichen·
Eine bevorzugte Äudfi&rungsf orm von flüssigkeitsdichten Behältern
zur Aufnahme von Hassenverbrauchsgütern ist ein prismatischer
Behalter, der aus einem Schlauchabschnitt gebildet wird und dessen oberes und unteres Ende mit einem dachförmigen FaIt- '*
Verschluß und nach innen gefalteten Giebelflächen versehen ist* Sa eine in einer Behälterwand durch Einschnitte und/oder RiIllinien
vorbereitete Ausgießöffnung in jedem Fall eine Schwächung der Behälterwand darstellt, ist es zweckmäßig, die Aufreißöffnung
so anzubringen, daß die Gefahr eines unbeabsichtigten öffnens
durch mechanische Einflüsse weitgehend vermieden wird· Es ist daher vorteilhaft, die Ausgießöffnung ia Bereich einer der
nach innen gefalteten Giebelflächen anzuordnen, da diese Giebelflächen durch die darüberliegende Dachfläche des Faltverschluss«»
schützend abgedeckt sind· Es entspricht weiter der Neuerung, !
daß bei eimer derartigen Anordnung der Aufreißöffnung die als \
Scharnier wirkende Kante, entlang der die Ausgießf lache an der
Behälterwand angelenkt ist» mit einer Behälterkante deckungsgleich
1st, die durch eine Giebelfläch© vmä eine angrenzende
Behälterwand bestimmt wird· Dureli diese Maßnahme findet eine
bereits vorhandene Saltkante ale Αηΐ effikaffigakattt e für die
AusgieBfiEche Verwendung·
Xm folgenden wird der öegeastaad der Neuerung an Hand der alt '
den 2eichnungen dargestellten Attsfiiluningebeiapiele bösclirieben·
Fig. 1 zeigt einen gefällten land geeelilos8®aen Behälter,
s\%» 2 zeigt den Beliälter mit freigelegter uad teilweise geöfI*
neter AufreißöfXnong,
Fig. 3 aeigt die ausgießbereite Auegieflöffaung,
Fig. 4 aeigt den Benälter wäiireud des Auegiößvorgangea»
Fig. 5 zeigt in Trergrößerteia Maßstab de Aufreißöffn-ung»
Fig. β zeigt einen Schnitt durch die Aufreißöffiaang,
Fig· 7,8,9 und Io, 11, 12 »eigen weitere Ausfühiungsforaen
der neuemingsgemäßen AuXreifliJffnung»
Als Ausfüliiuassbeispiel 1st ein prismatischer Benälter % gewählt,
der ans ein- oder doppelseitig mit Kunststoff besohichtete» S*rton
besteht, wobei die Kunstatoffbeachichtung nicht nur Jjcprägnierende,
sondern auch unter dem Sinflufl Ton Druck und Wärme
klebende Eigenschaften aufwei*t. Di· Heretellung dee Behälter·
erfolgt Ib bekannter leise derart» daß ein eunächet flachliegender, Alt lillinien rersehener Zueohnitt durch Feit und
nahtkleben zu einem Sohlaaca uagef or»t «ird· Kaoh Biläuas
unteren dachförmigen FaltYörschluee«· »it nach innen gefaltrfeea
Giebelflächen erfolgt dann das tollen und anschließend die
dung des oberen dachförmigen Faltverschlusses· Ein derartiger α gefüllter und geschlossener Behälter ist mit Flg. 1 dargestellt·
In einer der nach innen gefalteten Giebelflächen 2 des oberen
dachförmigen Faltverschlusses 1st nun, wie insbesondere Fig. 5
erkennen läßt, eine als Aufreißklappe ausgebildete Auegießfläche
3 vorbereitet, die einen Seil der Giebelfläche 2 blKTet und die
durch >die Schnittlinien 4, 5« 6 begrenst let» Ia Bereich der
Ausgießfläche 3 ist auf der Innenseite der Behälterwand ein „,
Folienzusöhnitt 7-durch ganaflächige Siegelung befestigt, der
die Schnittlinien 4, 5, 6 dichtend Überdeckt*
Im unteren Bereich der Ausgießf lache 3 ist auf der Außenseite
der Behälterwand ein weiterer Zuschnitt 8 durch Siegelung befestigt. Dieser Zuschnitt 8 ist derart ausgebildet und angeordnet,
daß er eich mit den Teilen $ und Io über die die Ausgießfläehe J
begrenzenden Schnittlinien 4 und 5 erstreckt« Biese eine Verbreiterung der ,Ausgießfläche 3 darstellenden Seile 9 und Io des
Zuschnittes 8 vergrößern im unteren Bereich die wirksame Fläche der Ausgießfläche 3» so daß der durch den Ausgießquerschnitt 11
austretende Flüssigkeitsstrahl eine Auflage findet, die breiter ist als die Breitenausdehnung des Ausgießquerschnittes 11· Biese
!Teile 9 und Io des Zuschnittes 8 sind zweckmäßig nicht alt der
darunterliegenden Behälterwand versiegelt, so daß eine Widerstands*
freie Trennung beim Herauslösen der Ausgießfläche 5 möglich 1st·
Im Bereich der oberen Begrenzungskante 6 der Ausgießfläche 5 '
sind in der Behälterwand weitere Schnittlinien 12, IJ, 14 vor-
gesehen, die ein Eindrücken der Behälterwand und ein Unterfassen
der Auagießfläcne 3 bei &«J? Einleitung des öffmingavoi^anges
erleichtem· Ber Öffnuagsvorgang wird mit d&& Figuren 1 ->
4 veranschaulicht, und zwar werden aunäciist unter Freilegen der
Giebelfläche 2 die !Beile 15 und 16 des dachförmigen Faltver*»
Schlusses voneinander gelöst und in die mit 3?ig· 2 gezeigte
aufgeklappte Stellung gebracht. Hunmehr wird durch Fingerdruck
der über der Aasgießfläche 3 liegende Bereich der Giebelfläche
in Richtung auf das Behllterinnere eingedrückt tuacl nach Unterfassen des oberen Endes der Aizsgießfläehe 3 diese unter Freilegang
des AusgieSquerschnittes 11 aus der Behälterwand herausgelöst.
Dabei wirkt die durch Hillen vorbereitete» mit der Behälterkante
17 deckungsgleiche untere Begrenzungskante 18 der Ausgießfläche
als Scharnier, wahrend die die Ausgießflache 3 begrenzenden
Schnittkanten 4-, 5, 6 als frennkanten für den Folienzuachaitt
wirken·
Mit Jig. 7, 8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
neuef-ungsgemäLßen Aufreißöffnung dargestellt;· In diesem Fall sind
die Verbreiterungen 9, Io an der Ausgießflächa 3 angeschnitten.
Beim, herauslösen der Ausgießfläche 3 lösen sich la Bereich, dieser
Verbreiterungen 9» Io die darunterliegenden Seile 19* 2o des
SOlienzuschnittes 7 von der AusgieSflache 3 und verbleiben in
der Ebene der Behälterwand· AuX diese Weise wird ebenfalls
erreicht, daß die Breitenausdehnung des AusgieSquerachnittea
geringer ist als die untere Breite der Ausgießfläche 3» Mae
weitere Ausführungsfortt zeigen Fig. la, 11, 12· In diesem Fall
verbleiben, wie bein vorstehend erwähnten Auaführungsbeispiel,
ir«
beim Herauslesen der Ausgießtlick© 3 die Seile 19 τιη& 2o des
Folienztischnittes 7 i& ^.©^ Ebene der Behälterwand tmd verengen
dea lusgießquerschnitt 11 in seinem unteren Bereich· Dabei ist
es, um einen einwandfreien Trenmiagsverlsaf zn erzielen» zweckmäßig,
Schwächungslinie» 21 in dem Folienzuschnitt 7 vorzusehen·
Bei den mit den Figuren 7-12 veranschaulichten insfuhrungsbeispielen
sind oberhalb der Ausgießfläche 3 Durchbrechungen 22
in der Behälterwand vorgesehen, die lediglich durch den Folien—
zuschnitt 7 abgedeckt sind und die das einführen eines Trinfehalmes
oder eines Werkzeuges zum Herauslösen der Ausgießflächö
erleichtern·
Claims (5)
1. Aufreißöffnung für vorzugsweise flüssigkeitsdichte Behälter aus Papier, Karton od.dglo, bei der die einen Teil der Behälterwand
bildende Aufreißklappe als strahlführende Ausgießfläche Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß der
am unteren Hand des Ausgießquerschnittes (11) nach außen angelenkte, die Ausgießfläche (5) bildende Wandungsteil in
seinem unteren Bereich breiter ist als der durch das Herauslösen der Ausgießfläche (5) freigelegte Ausgießquerschnitt
(11).
2ο Aufreißöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Behälterwandung durch Einschnitte und/oder Schwächungslinien (4-, 5, 6) vorbereitete Ausgießfläche (3) durch einen auf
der Innenseite _der_ Be_hälJ;erwand befestigten Folienzuschnitt X7)
abgedeckt ist, der im Bereich des Ausgießquerschnittes (ll)
gemeinsam mit der Ausgießfläche (3) aus der Behälterwand herausgelöst wird.
3. Aufreißöffnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterung der Ausgießfläche durch einen auf der Außenseite der Behälterwand befestigten Zuschnitt (8) gebildet
wird, der sich im unteren Bereich über die die Ausgießfläche
(3) begrenzenden Schnitt- und/oder Schwächungslinien (4, 5) erstreckt.
4. Aufreißöffnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil der Ausgießfläche (3) eine Verbreiterung (9? lo) aufweist, in deren Bereich sich der Polienzuschnitt (7)
von der Ausgießfläche (3) löst und in der Ebene der Behälterwandung verbleibto
5. Aufreißöffnung für vorzugsweise prismatische Behälter mit dachförmigem
Faltverschluß und nach innen gefalteten Giebelflächen
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (18), entlang der die Ausgießfläche (3) an der Behälterwand angelenkt ist, mit einer Behälterkante (17) deckungsgleich ist, die durch eine Giebelfläche und eine angrenzende Behälterwand bestimmt wird.
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (18), entlang der die Ausgießfläche (3) an der Behälterwand angelenkt ist, mit einer Behälterkante (17) deckungsgleich ist, die durch eine Giebelfläche und eine angrenzende Behälterwand bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ13208U DE1955846U (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ13208U DE1955846U (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955846U true DE1955846U (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=33346415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ13208U Expired DE1955846U (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955846U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520569A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Verpackung fuer fluessigkeiten mit aufreissoeffnung |
DE2623176A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-08 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Aufreiss- und ausgiessoeffnung |
DE2706735A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-08-31 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Oeffnungsvorrichtung fuer verpackungsbehaelter |
DE2854775A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-12-11 | Tetra Pak Int | Quaderfoermige verpackung |
-
1964
- 1964-11-05 DE DEJ13208U patent/DE1955846U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520569A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Verpackung fuer fluessigkeiten mit aufreissoeffnung |
DE2520569C2 (de) * | 1975-05-09 | 1982-10-21 | Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt | Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießtülle |
DE2623176A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-08 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Aufreiss- und ausgiessoeffnung |
DE2706735A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-08-31 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Oeffnungsvorrichtung fuer verpackungsbehaelter |
DE2854775A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-12-11 | Tetra Pak Int | Quaderfoermige verpackung |
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