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VERPACKUNG FÜR FLÜSSIGKEITEN MIT AUFREISSÖFFNUNG Die Erfindung betrifft
eine Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder degleichen, der auf seinen Oberflächenflüssigkeitsundurchlässig
ist, mit einer durch Aufreissen zu öffnenden Ausgußtülle mit durch gerade Endkanten
getrennten Seiten- und Endwänden und mit einem doppelt gelegten, zwei Schrägkanten
aufweisenden dreieckigen Lappen, dessen Basis durch die Endkante gebildet ist, dessen
Inneres entlang der Basis zur Bildung der Ausgußtülle mit dem Innenraum der Verpackung
in Verbindung steht und der gegen benachbarte Seitenwände gefaltet ist.
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Derartige Verpackungen sind vielfach bekannt, wobei als Trägermaterial
Karton, Pappe oder dergleichen, die mindestens auf der
Innenseite
durch Beschichtung mit einem Kunststoff flüssigkeitsundurchlässig gemacht sind,
verwendet werden.
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Sie eignen sich sowohl für pulverförmiges und körniges Füllgut, als
auch fiir Flüssigkeiten, beispielsweise Milch.
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Obwohl die Erfindung nicht auf aus einem Schlauch durch Abflachen
und Querversiegeln gebildete Verpackungen beschränkt ist, bedeutet dies jedoch eine
anschauliche Ausführungsform, anhand deren die Erfindung leicht dargestellt werden
kann. Solche Verpackungen haben häufig Quaderform und weisen an zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden und einer Endwand Siegelnähte in Form einer umlaufenden Verschlußrippe
auf. Das Hauptproblem dieser Verpackungen, insbesondere auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackung,
ist selbstverständlich die Dichtigkeit.
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Weiteres Problem ist das Öffnen der Verpackung durch den Endverbraucher
und eine möglichst gute Wiederverschleß -möglichkeit.
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Der Zweck der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer praktischen
Aufreißöffnung.
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So beschreibt zum Beispiel die österreichische Patentschrift 244 841
eine Verpackung ähnlich der eingangs genannten Art, bei welcher sich die vorspringende
Verschlußrippe unter anderem über die Endfläche und den dreieckigen Lappen erstreckt,
von welchem ein Teilstück für das Öffnen der Verpackung abgerissen wird. Dieses
Abreißen bereitet sowohl
bei dieser als auch bei anderen Ausführungsformen
stets Schwierigkeiten. Im bekannten Fall ist das Teilstück einerseits mit einer
quer verlaufenden, einreißbaren Kerbe und andererseits mit längs verlaufenden, einreißbaren
Kerben versehen. Will man diese Verpackung öffnen, so wird dr außerhalb der das
Teilstück umgebenden Perforationslinie liegende Streifen ergriffen und entlang den
genannten Kerben abgerissen. Die Schweißnaht wird durch Einreißen der Kerben getrennt
und mit dem abgerissenen Teil unzerstört entfernt. In nachteiliger Weise benötigt
das Aufreißen nach dieser bekannten Art einen nicht unerheblichen Kraftaufwand.
Außerdem wird häufig die Ausgußtülle beschädigt, so daß kein klar definierter Strahl
des Füllmaterials beim Ausgießen gewährleistet ist.
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Zur Erleichterung des Öffnens hat man daher gemaß der deutschen Auslegeschrift
2 100 937 vorgesehen, daß nur in einer Hälfte der oberen Endfläche eine Perforationslinie
in der oberen Kartonlage verläuft und lie Verbindungsnaht selbst auftrennbar ist.
Der Benutzer stellt beim Öffnen dieser Ausgußtülle fest, daß erheblich weniger Kraftaufwand
erforderlich ist, weil die Schweißnaht beim Öffnen wieder gelöst wird.
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Man hat nach weiteren besseren Öffnungsmethoden gesucht und gemäß
der deutschen Offenlegungsschrift 2 208 891 vorgeschlagen, in dem doppelt gelegten
Lappen eine annähernd
durchgehende Schnittlinie zu bilden, wobei
die beiden Kartonschichten des Lappens entlang den Schnittlinien auf der dem abreißbaren
Abschnitt gegenüberliegenden Seite miteinander verschweißt sind.
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Nach einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 24 07 175.8) hat man
ferner versucht, die Aufreißvorrichtung als Öffnung in dem Dreiecklappen vorzusehen
und diese durch einen außen an der Packung befestigten Abdeckstreifen dichtend zu
überkleben, der sich über die obere Endwand und über den Dreiecklappen bis zu dessen
Spitze erstreckt und beidseitig an der Spitze des Dreiecklappens herumgefaltet ist,
Die einfachste Lösung wäre aber gleichwohl die Schaffung einer Perforationslinie
an einer Stelle in der oberen itndfläche, nach deren Durchreißendurch den Endverbrauchdr
die Verpackung eindeutig geöffnet und in dieser Form gut gießfähig ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für
Flüssigkeiten mit einer solchen Aufreißöffnung zu versehen, daß man an der oberen
Endfläche einen durch eine schleifenförmige Perforationslinie gebildeten Kartonteil
ohne den bislang üblichen Kraftaufwand aufreißt, wobei die Dichtigkeit der Verpackung
nicht gefährdet ist.
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Die Rufgabe wird genäß der Erfindung dadurch ge]öst, daß eine in sich
geschlossene Perforationslinie in
der oberen Endwand und sich über
den Lappen erstreckend vorgesehen ist, irnd daß die Perforationsschnitte durch das
gesamte beschichtete Kartonträgermateril hindurchgehen, der äußere Kunststoff-Film
im wesentlichen dicht ist, und mindestens im Bereich der Perforationslinie auf der
Innenseite der Verpackung ein Abdeckstreifen aufgesiegelt ist.
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Es ist zwar schon bekannt, Perforationslinien - meist in Druckmaschinen
oder Beschichtungsmaschinen - herzustellen und einen Abdeckstreifen von innen auf
die perforierte Steile zu kleben, damit die Verpackung einwandfrei dicht ist.
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Dss Problem bestaht hierbei aber darin, daß eine solche Öffnung nur
schwer, wenn überhaupt entlang der vorgesehenen Perforationslinie, zu Öffnen ist.
Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß Flüssigkeitsverpackungen der eingangs
genannten Art Massenware sind, und sich die Herstellung wirtschaftlich nur dann
lohnt, wenn die Papiermaschinen, Druck-und Beschichtungsmaschinen hohe Durchsatzraten
haben, also hochtourig ausgelegt sind. Dann aber kann die Perfcsation nur so erfolgen,
daß man zweckmäßig beim Zuschneiden, Falten und Stanzen, ggf. Bedrucken oder Beschichten,
das Trägermaterial als solches im unbeschichteten Zustand voll durchperforiert und
clanacll das Trägermaterial mit den dünnen Kunststoffschichten, meist Polyäthylen,
überzieht. Auf der Innenseite wird die Beschichtung etwas dicker als auf der Außenseite
ausfallen, in jedem Falle sind die durchschnittenen Stellen im Trägermaterial zwar
beschichtet, für absolute Dichtigkeit ...
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reichen diese geringen Schichtstärken aber nicht aus; deshalb wird
in bekannter Weise von der Innenseite ein zusätzlicher Abdeckstreifen auf den gefährdeten,
perforierten Bereich aufgesiegelt. Wenn dieser Abdeckstreifen nun über der Perforationsliniebzw.
Schlitznaht auf den unbeschädigten Kunststoff-Film aufgesiegelt wird, ergibt sich
eine sehr feste und nahezi+uizerreißbare Perforationslinie.
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Ohne daß man die Bedingung der Dichtigkeit, welche im bekannten Fall
der Grund für die gute Versiegelung war, außeracht läßt oder auch nur beeinträchtigt,
erreicht man leichter aufreißbare Perforationslinien durch die Merkmale gemäß der
Erfindung. Wenn das bei vergrößerter Darstellung im Prinzip im Querschnitt keilförmige
Schneidmesser durch das beschichtete Kartonmaterial auf der einen Seite eindringt
und gegen eine Rolle anläuft, kann man eine sehr exakte Tätigkeit der Messer dadurch
gewährleisten, daß man diese von unten, d.h. der späteren Innenseite der Verpackung
in das beschichtete Kartonträgermaterial eindringen, den inneren, etwas dickeren
Kunststoff-Film und in gewissem Maße auch die mittlere Kartonträgerschicht aufdrücken
läßt, so daß die spitze Kante des Messers nur noch linienartig den äußeren Kunststoff-Film
schneidet. Im Gegensatz zu den bekannten beschichteten Karton-Trägermaterialien,
bei denen die äußeren Kunststoff-Folien ungeschwächt und nicht perforiert waren,
wird
erfindungsgemäß eine erhebliche Schwächung der beiden PolyäthyXenfoline außen am
Trägermaterial bewirkt, so daß sich auch nach Aufkleben eines Abdeckstreifens durch
den Andruck an die besonders geschwächte Schnittstelle auf der Innenseite die Schwächung
bleibt, wodurch das Abreißen längs der Perforationslinie später erheblich erleichtert
ist.
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Weiterer Vorteil des neuen Schnttverfahrens liegt darin, daß die Verpackung
außen nahezu unbeschädigt und damit gegen eindringende Feuchtigkeit von außen geschützt
ist. Dieses exakte Durchschneiden läßt sich auch bei schnellaufenden, hochtourig
ausgelegten Maschinen mit eingebautem Perforationswerkzeug durchführen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Perfoationsschleife
um die äußere Spitze des Dreiecklappens, diese einschließend, herumgeführt. Von
der Seite gesehen bildet die Perforationslinie eine Gerade, die sich von der Spitze
der Ausgußtülle bis zum inneren Ende der Öffnung in der oberen Endfläche erstreckt.
Dadurch sind scharfe Gießkonturen gewährleistet, und trotz leichten Aufreißens und
einfachster Anordnung der Öffnung durch Perforationslinien sind alle bekannten Nachteile
umgangen, so daß der Endbenutzer eine praktische Handhabe hat.
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Es ist erfindungsgemäß besonders zweckmäßig, wenn die obere Endfläche
eine durchgehende glatte Kartonlage ohne Verschlußrippe aufweist, die in sich geschlossene
Perforationslinießn der Seite der Tüllenspitze in gleicher Ebene in die Verschlußrippe
einmündet, und die Verpackung aus einem Schlauch durch Abflachen oder Querversiegeln
gebildet ist. Die vorstehend beschriebenen Perforationsschleifen kann man zwar in
herkömmlicher Weise auch bei oberen Endflächen mit Verschlußrippe vorsehen, es sind
jedoch im Zuschnitt an gegenüberliegenden Seitenbereichen Perforationslinien zu
schneiden, die jeweils die Hälfte der gesamten Perforationsschleife darstellen.
Man vermeidet durch die letztgenannte Ausführungsform das Einjustieren zweier getrennter,
an den Rändern der durchlaufenden Materialbahn angeordneten Werkzeuge und die später
möglicherweise auftretende Schwierigkeit, daß die getrennt hergestellten Perforationslinien-Hälften
nicht deckungsgleidizusammenpassen. In der Regel sind dies zwar keine ernsthaften
Probleme, es können sich aber Unregelmäßigkeiten ergeben, welche durch die einfache
Maßnahme ausgeschaltet sind, daß man diejenige Endwand ohne Verschlußrippe durch
Umdrehen der quaderförmigen Verpackung als die sogenannte "obere Endwand" verwendet.
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Dieses Umdrehen der Verpackung ist nicht selbstverständlich, denn
es widerstrebt dem Verpackungshersteller grundsätzlich, die dichtungsgefährdeten
Verschlußrippen nach unten zu legen, weshalb im Handel und in der Literatur die
Flüssigkeitsverpackungen fast ausnahmslos mit Schweißnaht oben oder ggf. auch seitlich
dargestellt und beschrieben sind.
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Die glatte Kartonlage ohne Verschlußrippe hat ferner den Vorteil,
daß die Messer und Gegenrollen bei der Herstellung der Perforationslinien noch exakter
geführt werden können.
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Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn die Schleife der
Perforationslinie in der oberen Endfläche in Draufsicht die Gestalt eines länglichen
Kreises oder Streifens hat. Hierbei hat sich die Birnenform als sehr zweckmäßig
erwiesen, wobei das schmalere Ende auf der Innenseite der oberen Endfläche angeordnet
ist. An dieser Stelle hat die Luft beim Ausgießen Platz einzutreten, während inan
auf der gegenüberliegenden Seite, der Spitze der Ausgußtülle, eine breiterc Öffnung
fr einen größeren Ausgießstrahl wünscht.
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Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung aber auch, wenn die Schleife der
Perforationslinie in der oberen Endfl-iclle in Draufsicht die Gestalt eines rechteckigen
Streifens hat, mit zwei Längskanten, die am inneren Ende des Streifens durch eine
Querlinie verbunden sind und sich am äußeren Ende an der Spitze des Lappens durch
die Verschlußrippe hindurch bis zur freien Außenkante derart erstrecken, daß sie
an der aufgestellten Verpackung hinter den äußeren Falt-Schragkanterl unter der
Lappenspitze quer verlaufend angeordnet sind. Durch die Querlinien ist eine rechteckige
Form gegeben, die ggf. aber auch durch einen runden Übergang ersetzt werden kann.
Durch die rechteckige, ggf.
auch runde - Linienführung der Perforation
soll lediglich eine besondere Stelle gekennzeichnet werden: Es ist gemäß der Erfindung
nämlich von besonderem Vorteil, wenn die rechteckig angeordneten Linien am inneren
Ende der Öffnung Schnittlinien sind und innerhalb derselben ein Bereich ohne Schweißverbindung
zwischen dem Abdeckstreifen und dem abreißbaren Kartonstreifen gebildet ist.
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Wenn Ecken an den genannten Linien vorgesehen sind, läßt sich der
kleine Bereich ohne Schweißverbindung leichter aus der Ebene der oberen Endfläche
herausheben und zum Hochreißen des Kartonstreifens ergreifen.
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Während man bei der erstgenannten Ausführungsform milder Perforationslinie
in Gestalt eines länglichen Kreises oder einer Birne zum Öffnen der gefüllten Verpackung
nach Hochreißen des angeklebten Dreiecklappens die Seitenflächen etwas aneinanderdrücken
muß, ist bei der letztgenannten Ausführungsform mit dem Bereich ohne Schweißverbindung
zum Ergreifen dos Kartonstreifens ein Zusammendrücken der gefüllten Verpackung unnötig.
Dies bringt den erheblichen Vorteil mit sich, daß mit größter Sicherheit ein Herausdrücken
der Flüssigkeit unmittelbar nach dem Öffnen vermieden ist und die Handhabung für
den Verbraucher erheblich einfacher ist.
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Die Erfindung ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform weiter dadurch
gekennzeiclmet, daß bezüglich der Faltendkante des Lappens symmetrisch zu seinen
Falt-Schrägkanten
Prägelinien der oberen Endfläche derart vorgesehen
sind, daß die von den Falt- und Prägelinien eingeschlossene Fläche zwecks Wiederverschließbarkeit
der Öffnung rhombisch oder quadratisch ist, und daß bei geöffneter Verpackung der
Abstand zwischen der Endkante und Tüllenspitze etwas größer ist als der Abstand
zwischen der Endkante und dem Schweißrand. Der Schweißrand liegt am Rand des kleinen
Bereiches ohne Schweißverbindung in Aufreißrichtung. Nach dem Öffnen der gefüllten
Verpackung läßt sich durch leichten Druck auf die Spitze der Ausgußtülle die Öffnung
praktisch wieder ganz verschließen, eine für die Hausfrau sehr praktische Maßnahme.
Das Wiederverschließen erfolgt wie bei einem Druckknopf, weil die Tüllenspitze durch
einfachen Fingerdruck unter den Schweißrand des kleinen-als Fenster sichtbaren Bereichs
gedrückt werden kann und dort einrastet.
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Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Linie entlang
der Längskante der Öffnung nur auf einer Seite eine Perforationslinie ist und die
gegenüberliegende Schnittlinie durch die freie Stoßkante der zum Schlauch zusammengelegten
Kartonbahn gebildet ist und die freie Stoßkante auf einen einseitig überstehenden
Kunststoffstreifen an der gegenüberliegenden Bahnkante aufgesiegelt ist. Die letztgenannte
Ausführungsform gestattet in vorteilhafter Weise die Einsparung von Trägermaterial,
indem man bei der Bildung des Schlauchesdie eine
freie Kante Stoß
an Stoß an die andere freie Kante der mit Polyäthylen beschichteten Materialbahn
anlegt. Als Verbindung der beiden dient der einseitig über eine freie Kante überstehende
Polyäthylenstreifen. Diese neue Art von Zusammenführung des Verpackungsschlauches
erlaubt eine absolut flüssigkeitsdichte und vergleichsweise feste Verpackung, ohne
daß die oben beschriebene Öffnung erschwert würde. Im Gegenteil: Durch die Tatsache,
daß die eine Längskante der Öffnung durch eine Schnittlinie gebildet ist, läßt sich
der mit der Greiffläche versehene Kartonstreifen noch leichter hochreißen.
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Hierbei ergibt sich als weiterer erfinderischer Vorteil, daß der einseitig
überstehende Kunststoffstreifen der über die Perforations- und Schnittlinien aufgesiegelte
Abdeckstreifen ist. Man vereinigt auf diese Weise überraschend vorteilhaft drei
Maßnahmen, nämlich eine Verbiningsfläche für die freien Stoßkanten zur Bildung des
Schlauches, die Abdichtung der durch die Perforationslinie und Schnittlinie vorgesehenen
Öffnungunter Wahrung aller Vorteile der oben beschriebenen Aufreißöffnung und Materialeinsparung.
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Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Längskanten
des etwa rechteckigen Streifens in Aufreißrichtung aufeinander zu laufend angeordnet
sind. Reißt man in einer Kartonlage ohne besondere Führung einen Streifen hoch,
so
laufen durch die natürlichen Zugkraftsverhältnisse die Reißlinien im Verlaufe des
Hochreißens aufeinander zu.
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Dieser von Natur aus gegebenen Eigenschaft kommt man durch die Linienführung
der Längskanten aufeinander zu laufend entgegen, wodurch sich nicht nur ein leichteres
Aufreißen ergibt, sondern auch die Ausgußtülle noch spitzer ausgestalten läßt.
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Zweckmäßig ist erfindungsgemäß ferner, wenn der Schweißrand an dem
oberen Rand winklig in Gestalt eines Giebels verläuft.
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Es könnte bei einer ausnahm#sweise schlechten Ansiegelung des Abdeckstreisens
von innen anoden unteren Film der Verpackung eine schlechtere Haftung gegeben sein
als zwischen dem Kartonträgermaterial und dem inneren Kunststoff-Film.
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In diesem Falle wurde in nachteiliger Weise beim Hochreissen des Kartonstreifens
nicht von dem Schweißrand ab in Aufreißrichtung der von innen aufgesiegelte Abdeckstreifen
zerreißen, sondern sich vielmehr der innere Kunststoff-Film vom Abdeckstreifen lösen,
so daß nach vollständigem Abtreiben des Kartonstreifens dennoch die Verpackung geschlossen
ist, nämlich durch den Abdeckstreifen aus Kunststoff. Ordnet man aber den Schweißrand
derart an, daß die Spitze des "Giebels" beim Hochreißen als erste beansprucht wird,
dann ist mit größter Vahrscheinlichkeit auch bei schlechtem Haften der vorerwähnten
Art ein Zerreißen des von unten aufgesiegelten Abdeckstreifens gewährleistet, so
daß die Verpackung næh dem Hochreißen des Kartonstreifens mit Sicherheit einwandfrei
geöffnet ist.
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Durch die Erfindung ist erstmals eine Öffnung geschaffen worden, bei
welcher der Aufreißstreifen aus Karton direkt in der ebenen oberen Endwand angeordnet
ist, ja sogar diese Endwand selbst mitbildet. Diese einfachtusgestaltung ist sehr
vorteilhaft, weil die somit hergestellte Verpackung sehr materialsparend, damit
umweltfreundlich, und ohne viele arbeitsintensive gesonderte Tätigkeiten in Massen
hergestellt und auf den Markt gebracht werden kann.
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Es ergibt sich hierdurch eine unübertroffene Preisgünstig7 keit.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
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Es zeigen: Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Schnitt ein Stück
der beidseitig beschichteten Kartonlage für die Flüssigkeitsverpackung, wobei das
schematisch angedeutete Messer gerade zum Schneiden ansetzt, Fig. 2 eine ähnliche
Ansicht wie die der Fig. 1, wobei das Messer jedoch den Durchschnitt gerade beendet
hat und mit seiner schmalen Kante auf die Gegenrolle trifft, Fig. 3 in ähnlicher
Darstellung wie die Fig. 1 und 2 das Aufsiegeln des Abdeckstreifens auf die Innenseite
des Verpackungsmaterials im Bereich des Schnittes,
Fig. 4 abgebrochen
den Zuschnitt einer ersten Ausführungsform der Verpackung mit der durch die geschlossene
Perforationslinienschleife gebildete Aufreißöffnung, Fig. 5 die geöffnete Verpackung
mit der ersten Ausführungsform der Perforationslinie in Gestalt eines lanliegen
Kreis, Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, wobei die zweite Ausführungsform
der Aufreißöffnung nach dem Öffnen gezeigt ist und die Perforationslinie die Gestalt
eines Rechteckes hat, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 4 unter Darstellung
eines abgebrochenen Zuschnittes mit der Aufreißöffnung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Zuschnittes mit Aufreißöffnung für die Verpackung,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, wobei eine andere Variante des Abreißstreifens
gezeigt ist, und Fig. 10 die Draufsicht auf eine durch Aufreißen geöffnete, aber
wieder verschlossene Verpackung.
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Zur Schaffung der erfindungsgemäß vorgesehenen Perforationslinie für
die Aufreißöffnung wird das aus der hochtourig laufenden Beschichtungsmaschine ausgeworfene,
auf beiden Seiten beschichtete Verpackungsmaterial dem Schneidvorgang unterworfen.
Das Verpackungsmaterial besteht gemäß den Fig. 1 bis 3 aus der mittleren Schicht
Trägermaterial 1,
welches auf beiden Seiten mit einem Kunststoff-Film
beschichtet ist. Auf der späteren Innenseite der Verpackung, welche in den Darstellungen
der Fig. 1 bis 3 oberhalb des im Schnitt gezeigten Verpackungsstreifens angeordnet
ist, befindet sich der etwas dickere Polyäthylenfilm 2, der durch Strichelung verdeutlicht
ist.
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Auf der gegenüberliegenden Seite des Trägermaterials 1 befindet sich
der dünnere Polyäthylenfilm 3, der später die Außenhaut bildet und das aus Karton,
Pappe oder Papier bestehende Trägermaterial 1 ...
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gegen von außen eindringende Feuchtigkeit schützen soll.
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Das Messer 4 der Schneidvorrichtung greift von der späteren Innenseite
der Verpackung her an, und in Fig. 1 ist daher kurz vor dem Schneidvorgang derjenige
Zustand gezeigt, in welchem das Messer 4 mit seiner Spitze gegen den inneren Kunststoff-Film
2 zur Anlage gelangt.
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Nach Beendigung des Schneidvorganges ist der Zustand gemäß Fig. 2
erreicht. Die scharfe Kante des Messers hat alle drei Schichten, zuerst den etwas
dickeren Polyäthylenfilm 2, dann das Trägermaterial 1 und schließlich punkt-bzw.
linienförmig den späteren Außenfilm durchschnitten, wobei das Messer 4 gegen eine
über die Außenseite des Verpackungsmaterials laufende Rolle 5 drückt.
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Aus der Darstellung der Fig. 2 erkennt man, daß der übertrieben dargestellte
Keil des Messers 4 die auf der Innenseite der Verpackung anzuordnende Kunststoffschicht
2 unter teilweiser Verdrängung des Pappmateials der Trägerschicht 1 an der Schnittstelle
nach vorn in Richtung Messerkante umbiegt, während eine Verformung im Bereich des
dünnen Kunststoff-Filmes 3 kaum oder nicht mehr gegeben ist.
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Nach Zuriickziehen des Messers 4 und Entfernen aus der Station mit
der Rolle 5 kann man beim Beschauen des Verpackungsmaterials von der späteren Außenseite
her, also auch den Kunststoff-Film 3, den punkt- bzw. linienförmigen Schnitt
kaum
erkennen. Dadurch ist trotz des Schnittes durch die Beschichtung 3 ein optimaler
Schutz gegen von außen auf die Verpackung gelangende Flüssigkeit gewährleistet.
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Wichtig ist die Verformung der gegenüberliegenden Kunststoffschicht
2 an der Schnittstelle. Diese wird gemäß Fig. 3 mit einem Abdeckstreifen 6 aus dem
gleichen Material, z.B. Polyäthylen, abgedeckt, wobei der Abdeckstreifen 6 mit dem
Kunststoff-Film 2 verschweißt wird. Ein Gegendruckbacken 7 aus Kautschuk oder dergleichen
sorgt für den nötigen Anpreßdruck beim Siegelvorgang. Man erkennt in der etwas übertriebenen
Darstellung, wie der Abdeckstreifen an der Schnittstelle sich in die zurückgedrängten
Bereide hineinzwängt, wobei der elastische Kautschukkörper ihm in der Verformung
folgt. Durch diese Art des Durchschneidens der bereits beschichteten Trägermaterialbahn
1 und Aufklebens des Abdeckstreifens 6 wird an dem in Fig. 3 mit 8 gekennzeichneten
Stellen eine Schwächung trotz absoluter Dichtigkeit erreicht, so daß vom Endverbraucher
letztlich ein Durchreißen der Perforationslinie, in der Darstel-Trennung der lung
der Fig. 3 die/recfltQnilälfte von der l:tnken Hälfte ohne besonderen Kraftaufwand
erfolgen kann.
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In Fig. 4 ist ein Teil des Zuschnittes zur Herstellung der quaderförmigen
Verpackung gezeigt, die aus einem Schlauch durch Abflachen und Querversiegeln gebildet
ist. Zuunterst ist die Schnittlinie 9 gezegt, an welcher die laufende Materialbahn
geschnitten
wird und wo sich beim Zusammenfalten später das Ende der Verpackung befindet. Mit
der parallel dazu angeordneten, darüberliegenden, gestrichelten Linie 10 ist die
Siegel- oder Schweißnaht angedeutet, und von dem gesamten Zuschnitt ist durch die
weiter darübergelegte durchgezogene Linie 11 die Grenze zwischen der Verschlußrippe,
die insgesamt mit 12 bezeichnet wird, und des übrigen Verpackungsmaterials dargestellt.
Senkrecht zu den Linien 9 bis 11 verlaufen drei gestrichelt gezeigte Linien 13,
14 und 15, von denen die mittlere Linie 14 die Mittelfaltlinie ist und die außen
liegenden Prägelinien 13 und 15 später die obere Endkante zwischen der jeweiligen
Seitenfläche und der oberen Endfläche bilden. In Fig. 5 sind diese Kanten bei der
von oben gezeigten geöffneten Verpackung wieder zu erkennen. Bei den hier gezeigten
Verpackungen handelt es sich stets um eine solche Ausführungsform, bei welcher diejenige
Endfläche der quaderförmigen Verpackung, in welcher keine Verschlußrippe angeordnet
ist, die "obere Endwand" mit der Aureißöffnung (Fig. 5 und 6) bildet.
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Wählt man eine Perforationslinienschleife, wie sie in Fig. 4 durch
die strichpunktierte Linie gezeigt ist, so erhält man nach dem Öffnen der Verpackung
eine Öffnung 16, bei welcher die Schleife der Perforationslinie 17 die Gestalt eines
länglichen Kreises der Birne hat. Die Spitze des Dreiecklappens 18 ist in den Figuren
nur aus den Zuschnitten nach den Fig.
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4 und 7 erkennbar, sie fällt mit der Spitze der Aufreißöffnung
16
bzw den hier gezeigten Ausführungsformen nicht zusammen. Vielmehr ist die Perforationsschleife
17 in der fertigen Verpackung um die äußere Spitze des Lappens 18, diese Spitze
einschließend, herumgeführt, d.h., die in Fig. 5 gezeigten Kanten 19 liegen in der
unteren Lage des doppelwandigen Dreiecklappens 18.
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In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Aufreißöffnung 16 gezeigt.
Die Schleife der Perforationslinie 17' ist im aufgefalteten Zustand der Verpackung
sowie im Zustand der geöffneten Aufreißöffnung gemäß Fig. 6 an der inneren Seite
gegenüber der Spitze 20 der Ausgußtülle nicht als geschlossen zu sehen. Weil die
als Längskanten ausgebildete Perforationslinie 17' jedoch auch bei dieser Ausführungsform
durch die Verschlußrippe 12 hindurch bis zur freien Außenkante 9' geführt ist, ist
sie bei der hier in Fig. 6 gezeigten aufgestellten und geöffneten Verpackung unterhalb
den äußeren Falt-Schrägkanten 26 querverlaufend, die hier gezeigte Tüllenspitze
20 bildend angeordnet.
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Insofern ist auch diese Perforationslinie 17' rundherum geschlossen.
Wie man auch in den Fig. 7 und 8 der Zuschnitte dieser anderen Ausführungsform erkennt,
ist der rechteckige oder quadratische Bereich 21, dessen Konturen jedoch den Erfindungsgedanken
nicht beschränken, ohne Versiegelung zwischen Abdeckstreifen 6 von der Innenseite
und dem Verpackungsmaterial im Bereich der Öffnung 16. Dadurch steht eine kleine
Ecke als Aufreißhilfe für den abreißbaren
Kartonstreifen 22 zur
Verfügung. Um die drei den Bereich 21 bildenden Kanten 24 herum ist ferner ein schmaler
Bereich 31 ohne Schweißverbindung - sozusagen unter Vergrößerung des Bereiches 21
- vorgesehen, damit man den durch die Papierspannungen im Bereich 21 etwas höher
stehenden Streifen 22 leichter ergreifen kann. Nach dem Abreißen des Kartonstreifens
22 bleibt gemäß Draufsicht auf die geöffnete Verpackung nach Fig. 6 im Bereich 21
der von innen aufgesiegelte Abdeckstreifen, z.B. aus durchsichtigem Polyäthylen,
stehen. Dies stört das Ausgießen in keiner Weise, dient aberzum Wiederverscllließen.
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In Fig. 7 ist unten wieder die Verschlußrippe 12 gezeigt, zu der parallel
die Faltlinie 23 verläuft, welche bei der gefalteten Verpackung nrh Fig. 5 und 6
die eine Endkante der Verpackung an der Basis des Dreiecklappens 18 bildet.
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Senkrecht zu dieser Faltlinie 23 in Fig. 7 verlaufen auf beiden Seiten
der mittleren Faltlinie 14 die Perforationslinien 17', die im Bereich 21 in Schnittlinien
24 übergehen, so daß auch hier die Perforationslinienschleife 17', 24 als in der
Darstellung der Fig. 6 in sich geschlossen angesehen werden kann. Die Perforationslinien
17' können auch im Bereich 21 als Perforationslinien 24 weitergeführt werden.
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Die Prägelinien 13 und 15 schneiden die Faltlinie 23 an Eckpunkten
eines Quadrates oder Rhombus, dessen andere
zwei Eckpunkte dort
enden, wo die Mittellinie 14 an der einen Stelle die Mitte des Bereichs 21 erreicht
und an der anderen Stelle die Verschlußrippe 12 erreicht. Das Quadrat oder der Rhombus
hat die Prägelinien 25, 26. Die Linie 31 ist lediglich gedacht und zeigt die Stelle
an, wo bei Öffnen der aufgestellten Verpackung die Tüllenspitze 20 gemäß Fig. 6
zu liegen kommt. Wie oben schon erwähnt, wird diese Linie 20 allerdings tatsächlich
durch die beiden freien Enden der Perforationslinien 17' gebildet.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 handelt es sich um eine neue
Art des Zusammenfügens der freien Stoßkanten 27 und 28 der Verpackungsmaterialbahn,
um den Schlauch für die Bildung der Verpackung zu formen. Hier ist nämlich vorgesehen,
daß an der einen Stoßkante 27 einseitig ein Kunststoffstreifen 29 übersteht, auf
welchen nach Überbrückung des in Fig. 8 mit Kreuzschraffur versehenen Raumes die
gegenüberliegende Bahnkante 28 aufgesiegelt wird. Betrachtet man dann die Umrisse
des abreißbaren Kartonstreifens 22, so stellt man fest, daß oberhalb der strichpunktiert
gezeigten Perforationslinie 17" sich wie bei der Ausführungsform der Fig. 7 drei
Schnittlinien 24' anschließen, welche den nicht verschweißten Bereich 21 zwischen
Abdeckstreifen 6 aus Kunststoff und abreißbaren Kartonstreifen 22 bilden. Dann schließt
sich eine Schnittlinie an, welche sich dadurch ergibt, daß man die Bahnkanten 27
und 28 bei der Schlauchbildung Stoß an Stoß nebeneinander angeordnet und befestigt
hat. Die
einfache Schrägschraffur in Fig. 8 zeigt den Siegelbereich
für den von unten angelegten Abdeckstreifen 6.
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Der rechteckige Bereich 21 mit den beiden schmalen Randbereichen ist
hiervon ausgespart.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 10 handelt es sich um
eine praktisch luftfreie Verpackung der Flüssigkeit, so daß bei aufgestellter Verpackung
mit oben angeordneter Öffnung der Flüssigkeitsspiegel direkt an der Unterseite der
oberen Endwand anliegt. Durch diese Tatsache einerseits und die Mittelfaltlinie
15 in Verbindung mit dem siegelfreien Bereich 21 und dem durch die Perforationslinie
17, 17' abgetrennten Streifen 22 andererseits ergeben sich unterschiedliche Papierspannungen
im geschlossenen Zustand der Verpackung in der oberen Endwand einerseits und dem
Bereich des abreißbaren Streifens 22 andererseits. Dadurch steht an der Querlinie
24 der Streifen im Bereich 21 höher oder abgewölbt, wodurch der Verbraucher selbst
ohne Zeichen, Pfeile, Beschriftungen usw. sehr überzeugend soeich erkennt, daß er
hier mit dem Finger ansetzen muß. Der Spalt zwischen dem Kunststoff im Bereich 21
und dem darüber befindlichen Kartonstreifen bietet sich geradezu an, vom Verbraucher
erfaßt zu werden.
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In Fig. 9 ist in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 7 abgebrochen ein
Teil des Zuschnitts für die obere Endwand
mit Lappen 18 dargestellt,
wobei man in der Schrägschraffur den Bereich des von unten aufgeklebten Abdeckstreifens
6 erkennt. Der nicht schraffierte Bereich ist von der Siegelung ausgeschlossen und
bildet den erwähnten Bereich 21, der oben von Perforations-bzw0 Schnittlinien 24
und unten vom Schweißrand 30 begrenzt ist. Dieser ist winkelig in Gestalt eines
Giebels so vorgesehen, daß die Spitze des Giebels am weitesten zur Mitte des Bereiches
21 hin vorgeschoben ist. Außerdem sind die zwei Längskanten 17''' des abreißbaren
Streifens zur Verschlußrippe 12 hin zusammenlaufend angeordnet, um das Aufreißen
weiter zu erleichtern.
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In Fig. 10 ist schließlich die Verpackung nach Öffnen und Wiederverschließen
gezeigt, wobei der Abstand a zwischen Endkante 23 und Tüllenspitze 20 unter den
Schweißrand 30 des im Bereich 21 sichtbaren Fensters eingerastet gezeigt. Die Bedingung
hierfür ist oben schon beschrieben: Der genannte Abstand a muß nämlich größer als
deq/Abstand b zwischen der Endkante 23 und dem Schweißrand 30 sein. Dies ist durch
entsprechende Formgebung gemäß Fig. 6 ohne weiteres erreichbar.