DE2100937B2 - Verpackung aus karton oder dergleichen fuer fluessigkeiten - Google Patents
Verpackung aus karton oder dergleichen fuer fluessigkeitenInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten aus einem Verpackungsmaterial, z. B. Karton,
das mindestens auf seiner einen Oberfläche fliissigkeitsundvrchiässig
ist, mit einer durch Aufreißen zu öffnenden Ausgußtülle an mindestens einer Kante
der Verpackungsoberseite, einer einen kurzen Einschnitt aufweisenden Verbindungsnaht der Kartonlagen
an der Oberseite und mit einer parallel zu der Verbindungsnaht und neben dieser an der Oberseite
der Verpackung, mindestens vom Einschnitt bis zur Tüllenspitze verlaufenden Perforationslinie.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer geeigneten Ausgußlülle an Flüssigkeitspackungen, z. B. Verpackungen für Milch, die besonders
leicht geöffnet weiden kann.
Die Einwegverpackung für Flüssigkeiten nimmt im Handel einen immer größeren Umfang an. Milch und
andere flüssige Produkte werden heutzutage bevorzugt in quaderförmigen Kartonverpackungen, teilweise
sogar für besondere Haltbarkeit versiegelt, zum Verkauf angeboten. Die bei den Verpackungen verwendeten
Papiere oder Kartonagen sind auf der Innenseite mit Polyäthylen beschichtet. Die Zuschnitte
für derartige Verpackungen sind in der Regel einstückig und werden so gefallet, daß für die fertige
S Verpackung eine, drei oder auch mehr Verbindungsnähte, im Falle der Polyäthy'enbeschichtung
Schweißnähte, angebracht werden.
Eine Verpackung der eingangs genannten Art ist z. B. aus der österreichischen Patentschrift 244 841
ίο bekannt, der die Aufgabe zu entnehmen ist, die Stauung
des Füllmaterials beim Ausgießen zu vermeiden. Zur Lösung dieses Problems hat die bekannte Verpackung
einen vorspringenden Verschlußstreifen, der sich entlang der durch die Mitte gehenden Norm al -
ebene über die Endfläche und den dreieckigen Lappen erstreckt und von dem ein Teilstück für das Öffnen
der Verpackung abgerissen wird. Das Teilstück ist einerseits durch eine querverlaufende, einreißbare
Kerbe und andererseits durch längsverlaufende, einreißbare Kerben versehen. Letztere verlaufen jedoch
durch beide Kartonlagen und entlang der Grundlinien des Verschlußstreifens. Will man nun die bekannte
Packung öffnen, so wird der außerhalb der Perforationslirr.e liegende Streifen ergriffen und entlang
den genannten Kerben abgerissen. Damit aber wird die Dichtnaht, im konkreten Beispiel eine
Schweißnaht, abgerissen, die in dem abgerissenen Teil unzerstört ist. In nachteiliger Weise benötigt das
Aufreißen dieser bekannten Verpackung einen nicht unerheblichen Kraftaufwand. Außerdem wird das
Einreißen der Kerben in der Praxis häufig nicht so ideal verlaufen, wie es in der Veröffentlichung dargestellt
ist. Dann besteht eine erhebliche Gefahr für die Beschädigung der Ausgußtülle. Ein klar definierter
Strahl des Füllmaterials beim Ausgießen ist dann nicht mehr gewährleistet.
Für die Verpackung von Milch sind auch noch andere Behälter bekannt. Ein ebenfalls mit Polyäthylen
beschichteter Karton wird hiernach zu einem Quader mit vier von seinen schmalen Kanten dreieckartig
vorspringenden Ecken gefaltet. Die Ecken werden um die entlang den schmalen Kanten verlaufenden
Faltlinien umgeknickt und an den schmalen Seilenflächen der quaderförmigen Verpackung angeheftet.
Eine für die Ausgußtülle dieser Milchverpackung vorgesehene Ecke ist gemäß aufgedruckter Anweisung
hochzubiegen. Sodann ist auf die äußeren Enden der dieser Ecke benachbarten Schmalkante bzw.
Faltlinie derart zu drücken, daß die großen Seitenflächcn
des Behälters etwas einander genähert werden. Man erkennt nun bei diesen bekannten Verpackungen
eine Perforationslinie, die — von der Seite gesehen — schräg zu den Kanten verläuft und die Spitze
der Ecke abzutrennen gestattet. Reißt man die beiden Kartorschichten entlang der Perforationslinie
von der übrigen Verpackung ab, so entsteht oben an der genannten Ecke eine Öffnung, die sich in der
Projektion von oben gesehen trichterförmig zuspitzt und die Ausgußtülle der Verpackung bildet. Nachtei-Hg
hierbei ist, daß das Aufreißen entlang der Perforationslinie einen nicht unerheblichen Kräfteaufwand
bedeute! und folglich zur Zerstörung der Verpackung oder der Ausgußtüllc führt und außerdem ein Verspritzen,
mindestens aber überlaufende Flüssigkeit unvermeidbar ist.
Es besieht daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Verpackung so zu verbessern,
daß ohne aufwendige zusätzliche Mittel der Öl'f-
niingsvorgung für den Endverbraucher vereinfacht
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Perforationslinie nur in einer der zwei je
zur Hälfte die Oberseite der Verpackung bildenden Kartonlagen verläuft, daß längs der Verbindungsnaht
der durch die Perforationslinie gebildete Kartonstreifen über den anderen Kartonstreifen der Kartonlage
einseitig übersteht, daß die Verbindungsnaht selbst auftrennbar ist und daß der kurze Einschnitt im Kartonstreifen
der Kartonlage vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen hat es der Benutzer
beim Öffnen der Tülle leichter als bei den bekannten Verpackungen. Dies ist insbesondere noch dadurch
begründet, daß nicht die Verbindungsnaht, im Falle der Polyäthylenbeschichtung die Schweißnaht, ungelöst
bleibt und in ihrer Gesamtheit abgerissen wird, sondern daß diese selbst wieder beim Öffnen gelöst
wird. Dies ist auch von der Hausfrau sehr leicht zu bewerkstelligen, denn der Kraftaufwand ist gering.
Die Anordnung des kurzen Einschnittes ist weiterhin für die Handhabung beim Öffnen besonders
praktisch. Auch bei bedenkenloser Benutzung führt die Erfindung zwingend zu einem richtigen Öffnen
der Verpackung. Sehr günstig ist die Möglichkeit, durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine AusguPUillc
mit gewünschter Form zu bilden, so daß ein so bestimmtes Ausgießen mit genau umgrenztem
Strahl erreicht wird.
Da man ferner erfindungsgemäß nur eine Kartonlage, nämlich entlang der einzigen Perforationslinie
abzureißen braucht, ergibt sich eine Öffnung mit scharfer Kontur. Diese ist deshalb gewährleistet, weil
nach dem Auseinandereißen der ursprünglich zusammengeschweißten Schichten längs der Verbindungsnaht
in jedem Falle mindestens die eine Seite eine Kante längs des scharf und gerade geknickten
Kartons darbietet. Sollte unter ungünstigen Umständon
die Kante an der Perforationslinie einmal ungenau oder ausgefranzt sein, so wird der genau begrenzte
und definierte Strahl beim Gießen über die gegenüberliegende, stets verbleibende scharfe Kante erfindungsgemäß
immer noch zu erhalten sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verläuft
der kurze Einschnitt schräg zur Vcrbindungsnaht derart, daß sich sein inneres Ende nahe dem inneren
Ende der Tülle befindet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das innere Ende des Einschnittes in
das innere Ende der Tülle übergeht. Ein solcher Zuschnitt läßt sich leicht herstellen, und das Öffnen
wird ebenfalls erleichtert. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Perforationslinie längs der gesamten
Verbindungsnaht verläuft. Von besonderem Vorteil hat sich das weitere Merkmal erwiesen, daß der Karton
einseitig mit Polyäthylen beschichtet und die Verbindungsnaht eine Schweißnaht ist.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist die Ausgußtüllc an einer schmalen Kante der Verpackung
durch eine längs dieser Kante faltbare, drcicckförmigc
Ecke gebildet, deren äußere Spitze das äußere Ende der Tülle ist. Zweckmäßig ist es auch,
wenn zwei Prägclinien vom Schnittpunkt des Einschnittes mit der Vcrbindungsnaht divergierend zu
der äußeren oberen Kante der Verpackung verlaufen. Hat man nämlich den Karionstreifen entlang der
Perforationslinie hoch- und abgerissen, so liegt zunächst lediglich ein offener Schnitt vor, der die Tülle
pt-pp.hon soll. Das mehr innerhalb der Verpackung
liegende Ende dieses Schnittes ist das innere Ende, während sich auf der gegenüberliegenden Seite das
äußere Ende derselben befindet, welches die eigentliche Fließstelle für die Flüssigkeit bildet. Nach dem
Abreißen des Kartonstreifens drückt man jetzt leicht auf das äußere Tüllenende, und es öffnet sich automatisch
der vorgenannte Schnitt, in der Projektion karoähnlich. Die zwei Prägelinien erleichtern dieses
Aufklappen.
Man kann die quaderförmige Verpackung aus einseitig mit Polyäthylen beschichtetem Karton mit
Flüssigkeit füllen, was nicht bei jeder bisher bekannten Verpackung möglich ist.
Mit dem Öffnen und Herstellen der Ausgußtülle ist jetzt in vorteilhafter Weise nicht mehr eine Volumenverkleinerung
der Verpackung verbunden, wie bei anderen bekannten Milchbehältern, so daß bei dem Erfindungsgegenstand ein Überschwappen der
Flüssigkeit jedenfalls vermieden wird. Darüber hinaus ergibt sich durch die besondere Gestaltung der erfindungsgemäßen
Ausgußtülle sogar ein zusätzliches Volumen, das bum versehentlichen Zusammendrükken
der Seitenwände beim Ausgießen heraustretende Flüssigkeit zunächst aufnimmt, bevor sie herauslaufen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Verpakkung
gemäß der Erfindung,
Fig.2a einen Schnitt durch die Verpackung entlang
der Linie A-A der F i g. 2 b,
F i g. 2 b bis 2 e Draufsichten auf die Verpackung unter Darstellung verschiedener Öffnungsstadien der
Ausgußtülle.
F i g. 2 f eine Seitenansicht der Verpackung aus der Sicht F der F i g. 2 e und
F i g. 3 teilweise abgebrochen das aus den Zuschnitten für die erfindungsgemäße Verpackung bestehende
Band aus Karton.
Die in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Verpakkung 1 weist — in der Darstellung sichtbar — eine
große Seitenfläche 2, eine Schmalseite 3 und zwei je zur Hälfte die Oberseite bildende Kartonlagen 4 und
5 auf. Die allgemein mit 6 bezeichnete Ausgußtülle befindet sich an der oberen Schmalkante 7. An der
gegenüberliegenden Schmalkantc ist eine hochgeklappte,
dreieckige Ecke 8 gezeigt. Auch das äußere Ende der Tülle 6 befindet sich in einer solchen Ecke.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 3 enthält sechs Längsfaltlinien
9 bis 14 und die Perforationslinie 15. Tn dem durch diese gebildeten Kartonstreifen 16, der,
wie insbesondere aus F i g. 2 a hervorgeht, längs der Vcrbindungsnahl 17 die Kartonlagc 4 um beispielsweise
ft mm überlappt, is(. der schräge kurze Einschnitt 18 gleichmäßig beabstandet angeordnet. In
dessen Verlängerung läuft die Prägelinic 19, deren andere H:iM'tc 20 im Zuschnitt gemäß F i g. 3 auf der
gegenüberliegenden Seile licgl. Aus Fig. 2e ist deutlich
zwischen dem inneren Ende 21 und dem äußeren Ende 22 der Tülle 6 zu unterscheiden.
Das fortlaufende, von der Ablaufrolle kommende und zur Verpackungsmaschine laufende Band wird
zunächst mil den Längslinicn 9 bis 14 und der Pcrforalionslinie 15 verschen und erhält dann die Einschnitte
18 und die Prägelinicn 19 und 20. Andererseits ist es auch möglich, die Perforationslinie — anstatl
in der Verpackungsmaschine — bereits in der
Bcschichtungsmaschinc herzustellen, so daß das von der Ablaufrolle kommende Band die Perforationslinie
15 schon enthält. Ferner ist zu beachten, daß die bei den bekannten Vorrichtungen in der Mitte befindliche
Längsfaltlinie 12 ebenso wie die anderen Linien außermittig liegt. Sie stellt sozusagen die Mittellinie
zwischen der äußersten, in Fig. 3 linken Kante und der Perforationslinie 15 dar. Die Herstellung
eines solchen Bandes bzw. derart vorbereiteter Zuschnitte ist ersichtlich kaum komplizierter als die
Schaffung des Zuschnittes ohne die erfindungsgemäße Ausgußtülle.
Um die Faltlinie 12 wird der Zuschnitt nun gefaltet, erhält die nicht näher bezeichneten Querfaltlinien,
den Einschnitt 18 und die zusätzlichen Prägelinien 19 und 20. Der Kartonstreifen 16 wird alsdann
an den gegenüberliegenden Streifen zwischen der Faltlinie 9 und der äußeren dieser benachbarten
Schnittlinie angeschweißt. Die weitereu Arbeitsvorgänge verlaufen wie folgt: Es wird die in Laufrichtung
gesehen vorderste bzw. unterste Linie zwischen zwei Zuschnitten verschweißt, die so vorbereitete
Verpackung wird mit Flüssigkeit gefüllt, die nächst darunterliegende Verbindungslinie wird ebenfalls
verschweißt, wodurch die Flüssigkeit jetzt in der Verpackung fest eingeschlossen ist, und danach wird
Zuschnitt von Zuschnitt bzw. Verpackung von Verpackung parallel zu den Querschweißnähten geschnitten.
Die überstehende Kante des Kartonstreifens 16 wird nicht geschnitten. Er bleibt also vorteilhafterweise
überstehend.
Der fertige Karton ist in Fig. 2a im Querschnitt und in Fig.2b in Draufsicht von oben dargestellt.
Die in F i g. 2 nicht sichtbare, weil in die Projektion nach unten heruntergeklappte Ecke der
Ausgußtülle 6 wird nach oben geklappt, so daß die Verpackung wie in F i g. 2 c dargestellt ausgebildet
ist. Der Benutzer der Verpackung, der die Flüssigkeit ausgießen will, ergreift oberhalb des Einschnittes 18
den Kartonstreifen 16 und zieht diesen entlang der Perforationslinie 15 hoch, so daß der Karton die in
Fig. 2d dargestellte Form annimmt. Jetzt ist lediglich ein Schnitt erreicht, der sich aber, wie in
so F i g. 2 e gezeigt, sofort karoähnlich öffnet, wenn
man auf das äußere Ende 22 der Tülle einen kleinen Druck ausübt. Das Material rechts und links vom
Schnitt kippt dann um die Prägelinien 19 und 20 leicht nach oben. Von der Seite gesehen sieht der geöffnete
Behälter dann wie in F i g. 2 f dargestellt aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verpackung für Flüssigkeiten aus einem Verpackungsmaterial, z.B. Karton, das mindestens
auf seiner einen Oberfläche flüssigkeitsundurchlässig ist, mit einer durch Aufreißen zu öffnenden
Ausgußtülle an mindestens einer Kante der Verpackungsoberseite, einer einen kurzen
Einschnitt aufweisenden Verbindungsnaht der Kartonlagen an der Oberseite und mit einer parallel
zu der Verbindungsnaht und neben dieser an der Oberseite der Verpackung, mindestens vom
Einschnitt bis zur Tüllenspitze verlaufenden Ptrforationslinie,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (15) nur in einer
der zwei je zur Hälfte die Oberseite der Verpakkung (1) bildenden Kartonlagen (4, 5) verläuft,
daß längs der Verbindungsnaht (17) der durch die Perforationslinie (15) gebildete Kartonslreifen
(16) über den anderen Kartonstreifen der Kartonlage (4) einseitig übersteht, daß die Verbindungsr.aht
(17) selbst auftrennbar ist und daß der kurze Einschnitt (18) im Kartonstreifen (16)
der Kartonlage (5) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Einschnitt (18)
schräg zur Verbindungsnaht (17) derart verläuft, daß sich sein inneres Ende nahe dem inneren
Ende (21) der Tülle befindet.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des
Einschnittes (18) in das innere Ende (21) der Tülle (6) übergeht.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforaiionslinie
(15) längs der gesamten Verbindungsnaht (17) verläuft.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton einseitig
mit Polyäthylen beschichtet und die Verbindungsnaht (17) eine Schweißnaht ist.
Priority Applications (19)
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DE2734250A1 (de) * | 1977-07-29 | 1979-02-01 | Altstaedter Verpack Vertrieb | Fluessigkeitsverpackung mit aufreissoeffnung |
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Publication number | Publication date |
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DE2100937A1 (de) | 1972-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |