DE2928105A1 - Verpackung fuer fluessigkeiten mit ausgiessvorrichtung - Google Patents

Verpackung fuer fluessigkeiten mit ausgiessvorrichtung

Info

Publication number
DE2928105A1
DE2928105A1 DE19792928105 DE2928105A DE2928105A1 DE 2928105 A1 DE2928105 A1 DE 2928105A1 DE 19792928105 DE19792928105 DE 19792928105 DE 2928105 A DE2928105 A DE 2928105A DE 2928105 A1 DE2928105 A1 DE 2928105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
channel
line
weld seam
end wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792928105
Other languages
English (en)
Other versions
DE2928105C2 (de
Inventor
Wilhelm Reil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altstaedter Verpackungs Vertriebs GmbH
Original Assignee
Altstaedter Verpackungs Vertriebs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Altstaedter Verpackungs Vertriebs GmbH filed Critical Altstaedter Verpackungs Vertriebs GmbH
Priority to DE19792928105 priority Critical patent/DE2928105C2/de
Publication of DE2928105A1 publication Critical patent/DE2928105A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2928105C2 publication Critical patent/DE2928105C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/064Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackung für Flüssigkeiten
  • mit Ausgießvorrichtung ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder dergleichen, der mindestens auf seiner einen Oberfläche durch Kunststoffbeschichtung flüssigkeitsundurchlässig ist, mit mindestens einer über eine Wandfläche ganz hinweglaufenden Schweißnaht, an deren einem Ende eine Ausgießvorrichtung mit einem Abtrennteil vorgesehen ist, dessen der Verpackung zugewandte Kanten durch eine Trennlinie gebildet sind, die bei flachgelegter Verpackung unter Bildung eines Dreiecks unter einem Winkel aus der Schweißnaht heraus und zu der benachbarten freien Dichtkante der Verpackung verläuft.
  • Es sind die verschiedensten Flüssigkeitsverpackungen mit den verschiedensten Arten von Ausgießvorrichtungen bzw. öffnung einrichtungen bekannt. Dabei hat man einerseits auf die Dichtigkeit der Verpackung und andererseits auf ein leichtes Offnen und häufig auf ein günstiges Wiederverschließen zu achten.
  • Man kann die Ausgießvorrichtungen so einrichten, daß die öffnung mehr oder weniger groß ist. Ist die öffnung zu klein, dann ist beim Ausgießen der Flüssigkeit der Lufteintritt zum Auffüllen des durch die ausgegossene Flüssigkeit entstehenden Volumens zu gering, und es ergibt sich ein Glucksen oder Gluckern, bei dem der Flüssigkeitsstrahl intermittierend mehr oder weniger stark unterbrochen wird. Diese Art des Ausgießens ist unerwünscht. Wenn andererseits die öffnung zu groß ausgestaltet wird, dann besteht beim Anfassen der Flüssigkeitspackung häufig das Problem, daß die Flüssigkeit aus dieser öffnung ausschwappt. Auch können nach dem Öffnen beim Aufbewahren der noch halbvollen Flüssigkeitsverpackung Gegenstände, Tiere, Schmutz oder dergleichen in die öffnung hineinfallen, und die ganze Packung wirkt weniger verschlossen, was für den Endverbraucher unangenehm ist.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, beim Ausgießen einen gleichmäßigen Strahl aus einer verhältnismäßig kleinen Ausgießöffnung vorzusehen.
  • Aus der DT-OS 2 520 569 ist bereits eine ähnliche Packung bekannt, bei welcher ebenfalls durch eine Perforationslinie eine Ausgießöffnung gebildet wird und bei der durch einen entsprechenden Schweißvorgang in einer Verpackungsoberseite zwei oder mehrere voneinander getrennte Öffnungen vorgesehen sind, wobei die eine als Ausgießöffnung für die Flüssigkeit und die andere oder die Mehrzahl der anderen Lufteintrittslöchor sind Bei dieser Verpackung muß -aber -ein -Abdeckstreifen in bestimmter Weise im Bereich der Öffnungen von innen auf das Kartonträgermaterial aufgeschweißt werden, so daß beim Abreißen eines Kartonstreifens die genannten öffnungsbereiche an gewünschten Stellen entstehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die eingangs erwähnte, übliche Verpackung mit einer verbesserten Ausgießöffnung derart zu versehen, daß mit einer einzigen Eckenabtrennung zwei getrennte öffnungen erzeugt werden, nämlich eine öffnung für den Austritt der Flüssigkeit und eine zweite für den Eintritt der Luft.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß längs der Dichtkante auf der Innenseite der Verpackung ein Kanal angeordnet ist, der über mindestens eine, im Abstand von dem Abtrennteil vorgesehene Öffnung mit dem Inneren der Verpackung in Fließverbindung steht. Der Kanal, der auf die verschiedenste Weise gebildet werden kann, wie nachfolgend auch näher beschrieben wird, ist bei geschlossener Verpackung von außen nicht sichtbar und gegenüber dem Füllgut innen bis auf die vorgesehenen Öffnungen getrennt. Erst beim öffnen der Verpackung, wenn z. B. das Abtrennteil längs einer Perforationslinie abgerissen oder durch eine Schere abgeschnitten wird, sieht man vorne an der Ausgießöffnung den Kanal im Querschnitt. Er sorgt für eine saubere Trennung zwischen der beim Ausgießen austretenden Flüssigkeit und der gleichzeitig oberhalb derselben eintretenden Luft zum Ausgleich des Volumens.
  • Unter der "Dichtkante" kann sowohl eine Schweißkante als auch eine Faltkante verstanden werden. Anhand der unten näher erläuterten Ausführungsbeispiele werden beide Möglichkeiten erläutert. Erfindungsgemäß wird hier eine bestimmte Seite der Verpackung betrachtet, vorzugswise die obere Seite, an welcher die Schweißnaht einerseits und die Dichtnaht andererseits zusammengeführt sind, und an diesem Ende, an welchem sich Schweißnaht und Dichtnaht treffen, befindet sich die Ausgießvorrichtung. Erfindungsgemäß ist mit Vorteil vorgesehen, daß im Bereich der Ausgießvorrichtung nicht zwei etwa in dieselbe Richtung verlaufende Schweißnähte teilweise nebeneinander laufen, damit bei der Herstellung einer solchen Verpackung einfache Schweißwerkzeuge eingesetzt werden können. Dennoch kann ein Kanal der beschriebenen Art an der Verpackung oben innen befestigt sein, so daß eine Trennstelle zwischen zwei Bereichen geformt wird, der Bereich zum Ausströmen der Flüssigkeit einerseits und der Bereich zum Einströmen der Luft andererseits.
  • Nach dem Abtrennen des bei flachgelegter Verpackung von der Seite dreieckförmig aussehenden Abtrennteils wird hierdurch ein guter Gießvorgang bewirkt. Damit ist auch bei kleinerer Ausgießöffnung ein glatter Gießstrahl gewährleistet. Dies wird in überraschender Weise durch einfache Mittel erreicht, so daß eine mit dieser Ausgießöffnung versehene Verpackung mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln auch in Massenfabrikation preiswert herstellbar ist. Es ist nicht notwendig, zwei oder mehrere Schweißnähte etwa parallel zueinander zu führen, sondern es ist nur eine Schweißnaht vorhanden, oder allenfalls sind mehrere, quer zueinander verlaufende Schweißnähte vorgesehen. Entsprechend vereinfachen sich die Herstellungswerkzeuge.
  • Die erfindungsgemäß beschriebene Verpackung kann aus einem Tubus geformt sein, nämlich durch Querverschweißen, wobei'der Tubus eine Längssiegelnaht hat. Sie kann aber auch tetraederförmig sein oder die Form eines Klotzbodenbeutels haben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kanal dadurch gebildet,- daß die Dichtkante eine obere Biegelinie ist, parallel zu welcher im Abstand eine zweite Faltlinie vorgesehen ist, die beide bei flachgelegter Verpackung senkrecht zur Schweißnaht verlaufen, und quer zu letzterer sowie von ihr ausgehend eine Hilfsschweißnaht vorgesehen ist, die mindestens bis in die Trennlinie hineinreicht. Die Beschreibung des Verlaufes der Perforationslinie wird im folgenden zumeist in einer Ansicht seitlich zur Öffnungsvorrichtung und bei fLachgelegter Verpackung diskutiert, weil man hierbei besser beschreiben kann, wie die Trennlinie geführt ist. Es versteht sich dabei, daß eine flachgelegte Verpackung eine vordere nd eine rückwärtige Wandung hat, so daß die Trennlinie sowohl in der vorderen Wandfläche als auch in der hinteren Wandfläche verläuft. An sich könnte man von zwei Trennlinien sprechen, in seitlicher Draufsicht ist es aber nur eine Linie, weil in beiden Wandflächen die jeweiligen Trennlinien direkt aufeinanderliegen. Insofern führen rein körperlich zwei und nicht nur eine Trennlinie aus der Schweißnaht heraus, und die Dichtkante sieht wie eine freie Kante aus, die bei der Betrachtung der oberen Endkante die obere freie Kante sein könnte.
  • Durch die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsform mit der Hilfsschweißnaht wird die oben erwähnte dichtende Trennstelle durch die letztgenannte Hilfsschweißnaht gebildet.
  • Schneidet oder reißt man das Abtrennteil von der Verpackung ab, dann wird durch das Kreuzen der Trennlinie mit der Hilfsschweißnaht eine Trennstelle geschaffen, so daß die Flüssigkeit einerseits einwandfrei ausgegossen und die Luft andererseits durch den Kanal und die öffnung einwandfrei in das Innere der Verpackung eintreten gelassen werden kann.
  • Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform verläuft die Schweißnaht quer zur Dichtkante, welche vorzugsweise die mittige, in der oberen Endwand liegende Biegekante ist. Es ist bei der hier betrachteten Ausfüh:rungsform nicht wesentlich, ob die der Schweißnaht gegenüberliegende Seite der Verpackung ebenfalls durch eine Schweißnaht oder eine andere Dichtkante verschlossen ist. Etwa über die Hälfte oder auch nur ein Drittel der Länge der oberen Biegelinie verläuft die erwähnte Hilfsschweißnaht. Sie kann dabei die Trennlinie kreuzen, z. B. unter einem Winkel von 100 bis 700, vorzugsweise 200 bis 600, und besonders zweckmäßig unter 450. Sie kann aber auch nur so lang ausgeführt -sein, daß sie gerade in die Trennlinie hineinreicht. In jedem Falle muß eine Berührungsstelle zwischen der Hilfsschweißnaht und der Trennlinie gegeben sein; denn an dieser Berührungsstelle ergibt sich die oben erwähnte Trennstelle zwischen Flüssigkeitsaustritt und Lufteintritt. In Fortsetzung der liilfsschweißnaht ist dann gegebenenfalls eine Biegelinie angeordnet, damit die Oberseite der Verpackung durch Flachlegen des Streifens zwischen der letztgenannten Biegelinie und der ganz oben angeordneten Biegelinie flach ausgebildet werden kann.
  • Ein zu beachtender Vorteil bei dieser Aus führungs form besteht unter anderem darin, daß der Lufteintritt beim Ausgießen von Flüssigkeit dadurch gewährleistet ist, daß in diesem Streifen zwischen der oberen und der parallel dazu angeordneten utren Biegelinie, in welcher - lediglich in Stück weit -die Hilfsschweißnaht angeordnet ist @@@ Sp@@@@ng im Kartonträgermaterial von Natur aus dahingehend wirkt, daß die beiden Kartonschichten, welche über die obere Biegelinie, die Dichtkante, nahtlos miteinander verbunden sind, auseinandergedrückt werden. Hierdurch steht laufend ein wenn auch kleiner Kanal zur Verfügung, durch welchen die Luft ungehindert eintreten kann. Vor allen Dingen braucht aber bei dieser Ausführungsform nicht ein kompliziertes Schweißwerkzeug ausgebildet zu werden, bei welchem zwei Hilfsschweißnähte oder eine parallel zur oberen freien Kante verlaufende Schweißnaht und parallel dazu eine Hilfsschweißnaht angeordnet werden müssen. Die Verpackung mit der erfindungsgemäßen Ausgießöffnung kann also mit einfachen Werkzeugen hergestellt werden.
  • Eine andere vorteilhafte weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch ein mit mindestens einer dem Inneren der Verpackung zugewandten Öffnung versehenes, an der oberen Endwand-der Verpackung innen befestigtes Röhrchen gebildet ist. Bei der Herstellung der Verpackung aus einem Tubus läßt sich in Längsrichtung des Tubus ohne weiteres ein Röhrchen dieser Art, z. B. ein mit im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen versehene ztrohhalm oder dergleichen kontinuierlich befestigen. Hierbei 4.Sv an von Wickeln abgezogene Strohhalme gedacht, fie jm Quersctner tt dennoch kreisförmige, ovale oder andere Fotsmen unter Gewährleistung eines Kanals haben. Z. B. kann auf der einen Seite des Tubus die Längsschweißnaht und gleichzeitig auf der anderen Seite das Röhrchen durch Schweißen vorc--sehen werden, ohne daß die kontinuierliche Eerstellwng der VerPackungen bei die-@@r speziellen Ausf@h@ungsform gestört würde.
  • Der Endverbraucher wird den Eckzipfel, d. h. das Abtrennteil beim öffnen so abtrennen, daß damit der Querschnitt des Röhrchens freigegeben wird. Z. B. wird das Röhrchen mit durchgeschnitten oder abgerissen. Auch bei dieser Ausführungsform ist dann wieder die Trennstelle zwischen dem Ausgießen der Flüssigkeit und dem Eintreten der Luft gewährleistet.
  • Eine weitere mdere Ausführungsform ist erfindungsgemäß so vorgesehen, daß der Kanal durch schlauchförmiges Einfalten eines doppelten Rartonstreifens längs der oberen Endwand gebildet ist, in welchem im Abstand voneinander angeordnete Löcher angebracht sind, wobei der doppelte Kartonstreifen in der oberen Endwand unter Bildung der Dichtkante längs versiegelt ist.
  • Diese Ausführungsform weist damit einen sogenannten "Faltkanal" auf, der im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform jedoch nicht oberhalb, sondern unterhalb der oberen Endwand der Verpackung, d. h. innerhalb derselben, angeordnet ist. Damit die Tendenz des doppelten Kartonstreifens, sich zum Kanal zu öffnen, auch wenn die Schneidklingen beim Abtrennen den doppelten Kartonstreifen zunächst zusammengepreßt haben, verstärkt vorgesehen ist, kann man neben der Biegelinie, die bei dieser Ausführungsform nun in das Innere der Verpackung hineinreicht, durch eine parallel oder schräg zu ihr verlaufende weitere Faltlinie verstärken, damit nach dem öffnen der Ausgießöffnung der kanal immer aufgeht.
  • Bei der Herstellung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird man zweckmäßig die erwähnten Löcher Zuschnitt vorsehen, bevor der doppelte Kartonstreifen schlauchförmig nach innen unter die obere Endwand gefaltet wird. Die Anordnung der Löcher muß natürlich so vorgesehen sein, daß sie zum Inneren der Verpackung hin gerichtet sind. In jedem Falle ist auch hier durch den "Faltkanal" oder Kartonschlauch die Trennstelle zwischen Austritt der Flüssigkeit und Eintritt der Luft gewährleistet.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Kanal durch einen im Querschnitt bogenförmig aufgelegten, auf der Innenseite der Verpackung befestigten, mit Öffnungen versehenen Streifen gebildet ist. Anstelle des kontinuierkch innen eingelegten Röhrchens kann man bei dieser Aus fphrungs form einen Streifen verwenden, der z. B. aus Polyäthylen oder auch aus steiferem Material hergestellt sein kann. Durch die bogenförmige Auflage soll wiederum das Bestreben auch bei dieser Ausführungsform begünstigt werden, daß der Kanal auch nach dem öffnen mit Sicherheit aufgeht, so daß der ruhige Ausgießstrahl durch einwandfreien Lufteintritt sichergestellt ist.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung kann bei speziellen Ausführungsformen dadurch begünstigt und mit größerer Geschwindigkeit vorgenommen werden, wenn sich erfindungsgemäß der Kanal längs der ganzen oberen Endwand erstreckt.
  • Wie oben teilweise schon angedeutet, ist es günstig, wenn erfindungsgemäß die Trennlinie eine Perforationslinie ist, die bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung in einem Teil der Schweißnaht als Schnittlinie ausgebildet ist. Dabei reicht der Schnitt selbstverständlich nicht durch die ganze Schweißnaht hindurch, damit keine Undichtigkeit entsteht. Der Vorteil dieser Schnittlinie liegt aber in einem leichteren Erfassen des Abtrennteils, so daß die Ausgießvorrichtung gemäß der Erfindung leicht geöffnet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 die flachgelegte obere Seite der Verpackung bei einer ersten Ausführungsform mit einer Hilfsschweißnaht vor dem Abtrennen des dreieckförmigen Abtrennteils, Fig. 2 perspektivisch die Verpackung nach Fig. 1 nach dem öffnen der Ausgießvorrthtung, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform, bei welcher oben unter der als Biegelinie ausgebildeten Dichtkante ein mit öffnungen versehenes Röhrchen eingelegt ist,welches sich längs der ganzen oberen Endwand erstreckt, Fig. 4 eine abgebrochene Schnittansicht der Aus führungs form mit den Röhrchen, wenn man gemäß der in Fig. 3 eingezeichneten gestrichelten P£eillinie IV-IV blickt, nachdem die flachgelegte Packung -wieder auseinandergedrückt ist, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der Kanal durch schlauchförmiges Einfalten des doppelten Kartonstreifens gebildet ist, Fig. 6 eine ähnliche abgebrochene Schnittansicht wie bei den Fig. 4 und 5, jedoch bei einer weiteren anderen Ausführungsform, bei welcher nämlich der Kanal durch einen aufgelegten Kunststoffstreifen gebildet ist, und Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kunststoffstreifen mit den Öffnungen von innen auf die obere Endwand der Verpackung, wenn man gemäß Fig. 6 von unten nach oben blickt.
  • Die folgenden vier Ausführungsformen sind anhand quaderförmiger Flüssigkeitsverpackungen erläutert, wobei sich jedoch versteht, daß die Erfindung auf eine Quaderpackung nicht beschränkt sein muß. Allerdings ist bei allen diesen quaderförmigen Verpackungen mindestens an einer Seite eine Schweißnaht vorgesehen, und daher eignen sich diese Ausführungsformen für die Erläuterung der Erfindung besonders gut. Legt man die in Fig. 2 perspektivisch von vorn und bereits geöffnet gezeigte Verpackung auf eine Breitseite, so daß die Ausgießvorrichtung z. B. links oben angeordnet ist, hebt man ferner die rechts und links oben angeordneten und auf die schmalen Seitenwände, von denen nur die vorderen Seitenwand 1 gezeigt ist, heruntergeklappten Lappen 2 hoch, so daß ihre Oberseite in Verlängerung der oberen Endwand 3 der Verpackung liegt, und legt man ferner die Oberseite dieser Verpackung flach, nämlich eine Wandseite direkt auf die andere, dann ergibt sich die Darstellung der Fig. 1 Hier läuft über die vordere schmale Seitenwandfläche 1 die Schweißnaht 4 ganz hinweg. Die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Schweißnaht 4' spielt für die hier gezeigte Ausgießvorrichtung mit dem Abtrennteil 5 keine Rolle und wird daher ebensowenig beschrieben, wie die gestrichelt gezeichneten Faltlinien, die keine Bezugszahlen tragen.
  • Am oberen Ende dieser Schweißnaht 4 befindet sich in Fig. 1 das Abtrennteil 5 der Ausgießvorrichtung, dessen der Verpackung, insbesondere der breiten Seitenwandfläche 7 zugewandte Kanten, von der im flachgelegten Zustand nur eine Kante zu sehen ist, durch die als Perforationslinie hier gezeigte Trennlinie 8 gebildet sind. Auf der in den Fig. 1 und 3 nicht sichtbaren hinteren Seite verläuft ebenso eine Perforationslinie 8 deckungsgleich. Ihr Verlauf ist vorzugsweise hier geradlinig. Sie läuft unter einem Winkel von etwa 450 von unten nach oben, wobei sie an der mit dem Pfeil 4a gekennzeichneten Stelle aus der Schweißnaht 4 austritt. Links davon ist die Schnittlinie 4b an der linken freien Kante sichtbar. Nach dem Austritt aus der Schweißnaht 4 verläuft die Perforationslinie 8 durch eine Hilfsschweißnaht 9, durchschneidet diese und befinden sich dann in einem - natürlich doppelt liegenden - Kartonstreifen, den sie nach oben durch eine obere Biegelinie 11, die man auch als Umschlagkante bezeichnen könnte, durchschneidet und tritt nach außen aus. Der Kartonstreifen an der Oberseite der Verpackung wird also dadurch die Dichtkante 11 oben und eine "zweite Faltlinie" 13 unten gebildet, in deren linkem Drittel die Hilfsschweißnaht 9 angeordnet ist. Diese erstreckt sich quer aus der Schweißnaht 4 herauskommend so weit längs der zweiten Faltlinie 13, bis sie mindestens in die Trennlinie 8, die hier als Perforationslinie zu denken ist, hineinreicht oder diese unter einem Winkel von z. B. 450 kreuzt. Durch den doppelt gelegten Kartonstreifen wird der Kanal 10 geb;Lldet.
  • Wird eine derart hergestellte Verpackung aufgestellt, dann ergibt sich eine quaderförmige, zunächst noch verschlossene Verpackung, an deren Oberseiten zwei doppelte Dreiecklappen gebildet sind, deren Inneres mit der inneren Packung direkt in Verbindung steht. Für den Transport werden diese Dreiecklappen, deren linker bzw. vorderer in Fig. 2 mit 2 bezeichnet ist, nach unten auf die schmale Seitenwand 1 heruntergeklappt und dort durch Punktschweißung angeheftet.
  • Der Endverbraucher reißt diesen Dreiecklappen, an welchem durch Markierung die Ausgießvorrichtungkennzeichnet ist, hoch in die Ebene der oberen Endwand 3 und drückt vorzugsweise die Wandflächen im Bereich des Abtrennteils 5 zusammen.
  • Dann kann er beispielsweise mit der linken Hand unter dem Schnitt 4b die Schweißnaht halten und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand das Abtrennteil 5 erfassen, den Riß längs der Schnittlinie 4b einleiten und längs der üblichen Perforationslinie 8 bis zur oberen Dichtkante 11 hin fortsetzen. Danach ergibt sich die geöffnete Verpackung gemäß Fig. 2. Man erkennt die Ausgießöffnung 14, die durch die Kreuzungsstelle zwischen Perforationslinie 8 und Hilfsschweißnaht 9 gebildete Trennstelle 15 und die öffnung 16 für den Lufteintritt, gebildet durch den doppelten Kartonstreifen, d. h. den Kanal 10, der oben durch die Umschlagkante bzw. die die Dichtkante 11 bildende Biegelinie geschlossen und nach unten hin geöffnet ist, zumal die zweite Faltlinie 13 den darüberliegenden Kanal 10 im Bereich des doppelten Kartonstreifens nicht gegen das Innere der Verpackung verschließt.
  • Beim Ausgießen kann die Flüssigkeit also in einem gleichmäßigen Strahl durch die Ausgießöffnung 14 austreten, während gleichzitig Luft durch die öffnung 16- eintritt und das Volumen ergänzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die wieder die Verpackung im flachgelegten Zustand wie Fig. 1 zeigt, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Rechts und links sind die Schweißnähte 4 und 4 gezeigt, die bei der kontinuierlichen Herstellung dieser speziellen Form der Verpackung die Quersiegelnähte darstellen, während auf der oberen, diese beiden Schweißnähte 4 und 4' verbindenden Seite eine durchgehende Kartonlage vorgesehen ist, d. h. die Dichtkante 11 ist lediglich eine Umschlagkante oder Biegelinie. Darunter ist ein Röhrchen 20 längs der oberen Endwand 2 angeschweißt, und die auf einer Seite im Abstand voneinander am Röhrchen vorgesehenen öffnungen oder Löcher 22 zeigen in Richtung zum Inneren der Verpackung. Beim kontinuierichen Durchlaufen des Tubus kann das Röhrchen 20 kontinuierlich angeschweißt werden.
  • Die bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 3 mit 8 bezeichnete Trennlinie ist hier eine Schnittlinie. Das Röhrchen 20 geht ganz über die obere Endwand 3, d. h. von einem Eckzipfel zum anderen hindurch. Öffnet man die Verpackung dieser Art, d. h.
  • schneidet man entlang der strichpunktierten Schnittlinie 8, dann schneidet man nicht nur das Abtrennteil 5 von der Verpackung ab, sondern trennt auch das Röhrchen 20 an der Stelle 26 durch. Von dieser Trennstelle bis zum nächsten Loch 22 ist eine gewisse Strecke zwischen der geöffneten Ausgußtülle und der ersten Verbindungsöffnung zwischen dem Inneren des Kanals 10, der sich im Röhrchen 20 befindet, und dem Inneren der Verpackung über der auszugießenden Flüssigkeit. Durch diesen Trennweg wird wiederum die oben erläuterte Trennstelle gebildet, damit oberhalb durch den Kanal 10 Luft einströmen kann und die Flüssigkeit in einem gleichmäßigen Gießstrahl durch die Gießöffnung 14 ausgeschüttet werden kann.
  • In Fig. 4 ist die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3gezeigt, wenn die Verpackung aus dem flachgelegten Zustand heraus aufgefaltet wird. Man erkennt wieder den durch das Röhrchen 20 gebildeten Kanal 10 und die nach unten zum Inneren der Verpackung hinzeigenden öffnungen 22. Das Röhrchen 20 ist auf der den Öffnungen 22 gegenüberliegenden Seite an der oberen Endwand 3 innen aufgesiegelt.
  • Eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 4 ist für eine andere Ausführungsform in Fig. 5 gegeben. Dort ist der Kanal 10 durch schlauchförmiges Ein falten der oberen Endwand 3 zur Bildung eines doppelten Kartonstreifens geschaffen, an dessen, dem Verpackungsinneren zugewandten Seite die Löcher 22 angeordnet sind und an dessen oberer Seite, die bündig in der oberen Endwand 3 liegt, die Dichtkante 11 als Schweißnahtsvorgesehen ist. Das Falten des Mittelbereiches der oberen Endwand 3 zum Schlauch zur Bildung diese; Art Kanal ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ähnlich aber in umgekehrter Richtung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Während dort der Kanal 10 außerhalb der oberen Endwand 3 angeordnet ist, ist er bei der Ausführungsform nach Fig. 5 innen angeordnet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen schließlich noch eine weitere hier erläuterte Ausführungsform, bei welcher der Kanal 10 durch einen Kunststoffstrefen 24 gebildet ist, der in der in Fig. 6 gezeigten, im Querschnitt bogenförmigen Gestalt z. B. in der Mitte von innen auf die obere Endwand 3 aufgeschweißt wird.
  • In der Mitte, wo der Bogen am meisten von der Oberfläche der oberen Endwand 3 nach innen heraussteht, sind die Öffnungen 22 angeordnet, die vorzugsweise im Abstand voneinander vorgesehen sind. Auch diesen Kunststoffstreifen 24 kann man kontinuierlich in ähnlicher Weise wie das Röhrchen20 beim Herstellen und Durchlaufen des Tubus, z. B. während der Anbringung der Längsschweißnaht, einbringen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung Patentansprüche 0 Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder dergleichen, der mindestens auf seiner einen Oberfläche durch Kunststoffbeschichtung flüssigkeitsundurchlässig ist, mit mindestens einer über eine Wandfläche ganz hinweglaufenden Schweißnaht, an deren einem Ende eine Ausgießvorrichtung mit einem Abtrennteil vorgesehen ist, dessen der Verpackung zugewandte Kanten durch eine Trennlinie gebildet sind, die bei flachgelegter Verpackung unter Bildung eines Dreiecks unter einem Winkel aus der Schweißnaht heraus und zu der benachbarten freien Dichtkante der Verpackung verläuft, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß längs der Dichtkante (11) auf der Innenseite der Verpackung ein Kanal (10) angeordnet ist, der über mindestens eine, im Abstand von dem Abtrennteil (5) vorgesehene Öffnung (22) mit dem Inneren der Verpackung in Fließverbindung steht.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) dadurch gebildet ist, daß die Dichtkante (11) eine obere Biegelinie ist, parallel zu welcher im Abstand eine zweite Faltlinie (13) vorgesehen ist, die beide bei flachgelegter Verpackung senkrecht zur Schweißnaht (4) verlaufen, und quer zu letzterer sowie von ihr ausgehend eine Hilfsschweißnaht (9) vorgesehen ist, die mindestens bis in die Trennlinie (8) hineinreicht (Fig. 1).
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) durch ein mit mindestens einer dem Inneren der Verpackung zugewandten Öffnung (22) versehenes, an der oberen Endwand (3) der Verpackung innen befestigtes Röhrchen (20) gebildet ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) durch schlauchförmiges Einfalten eines doppelten Kartonstreifens längs der oberen Endwand (3) gebildet ist, in welchem im Abstand voneinander angeordnete Löcher (22) angebracht sind, und daß der doppelte Kartonstreifen in der oberen Endwand (3) unter Bildung der Dichtkante (11) längs versiegels ist (Fig. 5).
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (lOY durch einen im Querschnitt bogenförmig aufgelegten, auf der Innenseite der Verpackung befestigten, mit Öffnungen (22) versehenen Streifen (24) gebildet ist (Fig. 6 und 7).
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (10) längs der ganzen oberen Endwand (3) erstreckt.
  7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (8) eine Perforationslinie ist, die in einem Teil der Schweißnaht (4) als Schnittlinie (4b) ausgebildet ist.
DE19792928105 1979-07-12 1979-07-12 Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung Expired DE2928105C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928105 DE2928105C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928105 DE2928105C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2928105A1 true DE2928105A1 (de) 1981-01-15
DE2928105C2 DE2928105C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=6075492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792928105 Expired DE2928105C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2928105C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226879A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Altstädter Verpackungsvertriebs Gesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Oeffnungsmittel an einer parallelepipedischen packung fuer fliessfaehiges fuellgut
DE3439102A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 PKL Verpackungssysteme GmbH, 4000 Düsseldorf Aufreisslaschenoeffnung an packungen aus kunststoffbeschichtetem verbundmaterial mit umgelegtem stegnahtverschluss und verfahren zum herstellen der aufreisslaschenoeffnung
FR2659859A1 (fr) * 1989-07-19 1991-09-27 Fact Anal Scp Inhalateur individuel de poche.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158076A1 (de) * 1971-11-23 1973-05-24 Tetra Pak Int Parallelepipedfoermige verpackung
DE2520569A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Altstaedter Verpack Vertrieb Verpackung fuer fluessigkeiten mit aufreissoeffnung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158076A1 (de) * 1971-11-23 1973-05-24 Tetra Pak Int Parallelepipedfoermige verpackung
DE2520569A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Altstaedter Verpack Vertrieb Verpackung fuer fluessigkeiten mit aufreissoeffnung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226879A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Altstädter Verpackungsvertriebs Gesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Oeffnungsmittel an einer parallelepipedischen packung fuer fliessfaehiges fuellgut
EP0100016A2 (de) 1982-07-17 1984-02-08 Tetra Laval Holdings & Finance SA Öffnungsmittel an einer parallelepipedischen Packung für fliessfähiges Füllgut
EP0100016A3 (en) * 1982-07-17 1985-01-02 Tetra Pak Developpement Sa Opening device for a parallelepiped package for a flowable material
US4581008A (en) * 1982-07-17 1986-04-08 Tetra Pak Developpement S.A. Apparatus for forming a perforated tear-line in a blank for a parallelepipedic package
US4703876A (en) * 1982-07-17 1987-11-03 Tetra Pak Developpement S.A. Package for material capable of flow
DE3439102A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 PKL Verpackungssysteme GmbH, 4000 Düsseldorf Aufreisslaschenoeffnung an packungen aus kunststoffbeschichtetem verbundmaterial mit umgelegtem stegnahtverschluss und verfahren zum herstellen der aufreisslaschenoeffnung
FR2659859A1 (fr) * 1989-07-19 1991-09-27 Fact Anal Scp Inhalateur individuel de poche.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2928105C2 (de) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729383C2 (de) Verpackungsbehälter
DE1298929B (de) Aufreissverschluss einer eigensteifen Verpackung aus flexiblem Material
DE2817755A1 (de) Karton, verfahren zu dessen herstellung sowie hilfsmittel zur durchfuehrung des verfahrens
EP0292608A2 (de) Tragezugbeutel
EP0028299B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Ausgiess- und Lufteintrittsöffnung
DE2654867C3 (de) Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee
DE1486576A1 (de) Leicht zu oeffnender Beutel
EP0147447A1 (de) Zuschnitt für parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente.
EP2050689B1 (de) Verpackungsbeutel
DE4010822A1 (de) Kreuzbodensack
EP0049460B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Ausgiessöffnung
DE2928105C2 (de) Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung
DE2656860A1 (de) Karton
DE2928331C2 (de) Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung
DE60121740T2 (de) Steife verpackung für eine mehrzahl von zigarettenpackungen
DE4213489A1 (de) Verpackung, insbesondere gebinde fuer zigaretten-packungen, sowie zuschnitt hierfuer und verfahren zur herstellung der verpackung
DE2256673A1 (de) Verpackung mit durch schlaufe zu oeffnender ausgusstuelle
DE19942659A1 (de) Verpackungshülle
CH682228A5 (de)
DE3445272A1 (de) Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie
DE3644618A1 (de) Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie mit einstueckig angeformtem griffteil
DE2755701C2 (de) Flüssigkeitspackung mit durch Reißstreifen zu öffnender Ausgießöffnung
EP0823380B1 (de) Wiederverschliessbare Faltschachtel mit aufreissbarer Oeffnungslasche
DE19909003C2 (de) Papier- oder Kunststoffsack, insbesondere Ventilsack, mit Aufreißlasche
DE2229935C2 (de) Verpackung mit leicht zu öffnender Ausgußtülle

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: REIL, WILHELM, 6142 BENSHEIM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee