DE3221588C2 - - Google Patents
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- DE3221588C2 DE3221588C2 DE3221588A DE3221588A DE3221588C2 DE 3221588 C2 DE3221588 C2 DE 3221588C2 DE 3221588 A DE3221588 A DE 3221588A DE 3221588 A DE3221588 A DE 3221588A DE 3221588 C2 DE3221588 C2 DE 3221588C2
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/40—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to contain liquids
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Falt
behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
einen daraus aufgestellten Faltbehälter.
Ein Faltbehälterzuschnitt dieser Art ist aus der
US-PS 42 06 867 bekannt. Der bekannte Zuschnitt kann zu
einem Behälter mit giebelförmigem, schrägem oder flachem
Verschluß aufgestellt werden. Dieser Zuschnitt weist
breite Falzlinien auf, die auf der Seite des Behälters
vorgesehen sind, auf die die Dichtrippe umgelegt werden
soll. Weiterhin sind bei diesem Zuschnitt die Giebelfelder
dreieckig und so ausgebildet, daß ihre Spitzen geometrisch
nicht in der Mitte der Giebelfelder liegen. Es hat sich
gezeigt, daß der bekannte Behälterzuschnitt letztlich bei
der schnellen maschinellen Verarbeitung der Zuschnitte
beim Umfalten des Verschlusses in eine schräge oder flache
Lage Probleme mit sich bringen kann. Dies liegt offen
sichtlich daran, daß sich bei dem bekannten Behälter im
Bereich der diagonalen Falzlinien bzw. zwischen diesen und
den angrenzenden Falzlinien beim Umlegen des Verschlusses
in eine Schräglage ziemlich undefinierte Kräfteverhält
nisse ergeben, die zu einer ungenauen Faltung im Bereich
der Diagonallinie führen und das Aussehen des fertigen
Behälters sowie ggf. dessen Dichtigkeit beeinträchtigen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Behälterzuschnitt dahingehend zu verbessern, daß
ein exakteres Umfalten des Verschlusses in eine schräge
oder flache Lage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zuschnitt
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des Zuschnitts gemäß der
Erfindung, daß bei einem daraus aufgestellten Behälter
nach dem Versiegeln der Dicht- bzw. Firstrippe des oberen
Verschlußteils durch Erwärmung oder Ultraschallver
schweißung die Dichtrippe auch bei hoher Arbeitsge
schwindigkeit der üblicherweise verwendeten Füll- und
Schließmaschinen problemlos in eine schräge oder flache
Lage gebracht werden kann, ohne daß dies eine ungenaue
Faltung im Bereich der Diagonallinien und die sich daraus
ergebenden Nachteile zur Folge hätte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
abhängiger Ansprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer
bevorzugten Ausführungsform eines
Behälterzuschnitts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenseite des
Zuschnitts gemäß Fig. 1 nach dem Umfalten der
Körperfelder und dem Herstellen einer
Klebverbindung zwischen dem einen Körperfeld
und einem Seitenverschlußstreifen;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines
aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 aufge
stellten, oben offenen Behälters;
Fig. 4 eine perspektivische, gegenüber der
Darstellung gemäß Fig. 3 um 90° ge
drehte Teilansicht des oberen Behälter
endes nach dem Schließen der Dichtrippe,
jedoch vor dem Umlegen derselben;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des
Behälters gemäß Fig. 4 mit in eine
Schräglage umgelegter Dichtrippe;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des
Behälters gemäß Fig. 4 mit in eine
flache Lage umgelegter Dichtrippe,
die mit der Außenfläche des inneren
Dachfeldes verklebt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des
Behälters gemäß Fig. 6 nach dem Öffnen
des oberen Verschlusses desselben bei
geöffnetem Ausgießer und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des
Behälters gemäß Fig. 7 nach dem Schließen
des Ausgießers.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung einen
Behälterzuschnitt 10, der im wesentlichen in
drei Abschnitte unterteilt ist, nämlich in einen oberen
Verschlußteil 12, einen Körperteil 14 und einen Boden
verschlußteil 16. Dabei sind der obere Verschlußteil
12 und der Körperteil 14 durch eine quer über den Be
hälterzuschnitt 10 verlaufende gestaffelte, untere bzw.
erste, obere horizontale Falzlinie 18 voneinander ge
trennt. Der Körperteil 14 und der Bodenverschlußteil
16 sind durch eine gestaffelte, horizontale Boden-Falz
linie 20 voneinander getrennt, die quer zum Behälterzu
schnitt 10 verläuft. Der Körperteil besteht aus mehreren
einstückig miteinander verbundenen Körperfeldern 22, 24,
26 und 28 und einem Seitenverschlußstreifen 30. Der Be
hälterzuschnitt 10 ist seitlich durch Längskanten 32 und
34 begrenzt. Die Körperfelder 22, 24, 26 und 28 und der
Seitenverschlußstreifen 30 sind gegeneinander durch
vertikale Falzlinien 36, 38, 40 und 42 abgegrenzt und
dienen als Seitenwände sowie als Vorderwand und als Rück
wand des fertigen aus dem Zuschnitt aufgestellten Falt
behälters.
Der Bodenverschlußteil 16 besitzt zwei äußere Ver
schlußfelder 44 und 46, die einstückig mit den Körper
feldern 22 bzw. 26 ausgebildet sind und sich in Längs
richtung derselben erstrecken. Zwei im wesentlichen
dreieckige Verschlußfelder 48 und 50 sind einstückig
mit den Körperfeldern 24 bzw. 28 ausgebildet und er
strecken sich in Längsrichtung derselben. Dabei ist
das Verschlußfeld 48 durch die horizontale Boden-Falz
linie 20 und zwei diagonale Boden-Falzlinien 52 und 54
begrenzt und mit den äußeren Verschlußfeldern 44, 46
über zwei im wesentlichen dreieckige Rückfaltfelder 56
bzw. 58 verbunden. Das Verschlußfeld 50 ist durch die
horizontale Boden-Falzlinie 20 und zwei diagonale Boden-
Falzlinien 60 und 62 begrenzt. Zwei im wesentlichen
dreieckige Rückfaltfelder 64 und 66 verbinden das drei
eckige Verschlußfeld 50 einstückig mit dem äußeren
Verschlußfeld 46 bzw. mit dem Seitenverschlußstreifen
30. Wie nachstehend noch näher ausgeführt werden wird,
ist der Seitenverschlußstreifen 30 beim fertigen Falt
behälter mit dem äußeren Verschlußfeld 44 verbunden,
so daß das Rückfaltfeld 66 beim fertigen Faltbehälter
an dem äußeren Verschlußfeld 44 anliegt. Wie Fig. 1
zeigt, ist das äußere Verschlußfeld 44 nicht mit
irgendeiner Einschublasche versehen sondern mit einer
angeformten Überlappungslasche 68. Einzelheiten des
Bodenverschlußteils 60 bzw. des daraus hergestellten
Bodenverschlusses sind in den US-Patentschriften 34 98 524
und 31 20 335 beschrieben, auf die hier ausdrücklich ver
wiesen wird.
Der obere Verschlußteil 12 weist zwei rechteckige äußere
Dachfelder 70 und 72 auf, die mit den oberen Enden
der Körperfelder 22 bzw. 26 einstückig verbunden sind.
Mit den Körperfeldern 24 bzw. 28 sind einstückig ein
vorderes Feld bzw. ein Ausgießerfeld 74 und ein hin
teres Feld bzw. ein Verschlußfeld 76 verbunden, wobei
beide Felder 74, 76 rechteckig ausgebildet sind. Eine
gestaffelte, obere bzw. zweite, obere horizontale Falz
linie ist aus Falzlinienabschnitten 78a, 78b, 80a, 80b,
80c, 82a und 82b zusammengesetzt. Die zweite obere Falz
linie verläuft quer zum Zuschnitt 10 zwischen den Längs
kanten 32 und 34 und im wesentlichen parallel zu den
horizontalen Falzlinien 18 und 20. Dabei liegen
die Falzlinienabschnitte 80a, 80b und 80c tiefer als
die übrigen Falzlinienabschnitte.
Das äußere Dachfeld 72 wird durch den horizontalen Falz
linienabschnitt 80b im wesentlichen in zwei rechteckige
Felder geteilt. Dabei ergibt sich ein unteres Verschluß
feld 84, welches durch die Falzlinien 18, 38, 40 und
den Falzlinienabschnitt 80b begrenzt ist. Eine das Öffnen
des geschlossenen Behälters erleichternde Falzlinie 86
erstreckt sich dabei im wesentlichen vom Schnittpunkt
der Falzlinien 18 und 38 zu einem Punkt auf dem Falz
linienabschnitt 80b. Ein oberes Verschlußfeld 88 des
äußeren Verschlußfeldes 72 dient als Dichtungsfeld, wie
dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Das äußere Dachfeld 70 ist durch den Falzlinienabschnitt
78a in zwei rechteckige Felder unterteilt, von denen das
eine ein unteres Verschlußfeld 90 bildet, welches durch
den Falzlinienabschnitt 78a, die Falzlinie 18 und die
vertikalen Falzlinien 36 und 32 begrenzt ist. Eine das
Öffnen des oberen Verschlusses erleichternde Falzlinie
32 erstreckt sich im wesentlichen vom Schnittpunkt der
Falzlinien 18 und 36 zu einem Punkt auf dem Falzlinien
abschnitt 78a. Das äußere Dachfeld 70 umfaßt außerdem
ein oberes Verschlußfeld 94, welches einstückig mit dem
unteren Verschlußfeld 90 ausgebildet und von diesem
durch den Falzlinienabschnitt 78a getrennt ist. Auch
das Verschlußfeld 94 dient als ein Dichtfeld.
Das Ausgießerfeld 74 umfaßt zwei Rückfaltfelder 98
und 100, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Giebel
feldes 101 angeordnet sind, von dem sie durch diagonale
Falzlinien 102 und 104 getrennt sind, die in vorgegebenem
Abstand von den vertikalen Falzlinien 36 und 38 von der
horizontalen Falzlinie 18 ausgehen. Der vorgegebene Ab
stand ist dabei so gewählt, daß sich für die Dicke des
Kartonmaterials eine Kopensation ergibt, so daß das
Ausbeulen beim Herstellen des oberen Verschlusses auf ein
Minimum reduziert wird. Die Rückfaltfelder 98 und 100
sind außerdem über Falzlinien 36 bzw. 38 mit den Ver
schlußfeldern 90 bzw. 84 verbunden. An die Rückfalt
felder 98 und 100 sind Gießfelder bzw. Einfaltlippen
106 bzw. 108 einstückig angeschlossen, wobei diese Ein
faltlippen 106, 108 durch die horizontalen Falzlinien
abschnitte 78b bzw. 80a, durch die vertikalen Falzlinien
36 und 38 und durch eine vertikale Giebelfalzlinie 110
begrenzt sind. Wie Fig. 1 zeigt, ist die obere Außenkante
des Ausgießerfeldes 74 als gerade horizontale Kante 112
ausgebildet. Zwischen den diagonalen Falzlinien 102 und
104 und der horizontalen Falzlinie 18 liegt jeweils
ein Basiswinkel 114 bzw. 115 des Giebelfeldes 101. Die
Basiswinkel 114 und 115 sind ungleich, da die vertikale
Giebelfalzlinie 110 in der Mitte zwischen den Falzlinien
36 und 38 liegt und da die diagonalen Falzlinien 102
und 104 die Giebelfalzlinie 110 in der Höhe der Falzlinien
abschnitte 78b bzw. 78a schneiden, d. h. in unterschiedli
chen Abständen von der Basis des Giebelfeldes 101. Auf
diese Weise erhält man für das Giebelfeld 101 eine kurze
vertikale Falzlinie 116, die zwischen den Enden der dia
gonalen Falzlinien 102 und 104 verläuft.
Das Verschlußfeld 76 weist zwei Rückfaltfelder 118 und
120 auf, die mit den gegenüberliegenden Seiten eines Gie
belfeldes 121 über diagonale Falzlinien 122 bzw. 124 in
Verbindung stehen, welche ihrerseits in einem vorgegebenen
Abstand von den vertikalen Falzlinien 40 bzw. 42 von der
horizontalen Falzlinie 18 ausgehen. Der vorgegebene Ab
stand dient dabei wieder der Kompensation der Dicke des
Kartonmaterials, so daß das Ausbeulen beim Fertigstellen
des oberen Verschlusses auf ein Minimum reduziert wird.
Das Rückfaltfeld 118 verbindet das Giebelfeld 121 über
die Falzlinie 40 mit dem Verschlußfeld 84, während das
Rückfaltfeld 120 das Giebelfeld 121 mit dem Seitenver
schlußstreifen 30 verbindet. Zwei Verschlußfelder oder
Einfaltlippen 126 und 128 sind mit den Rückfaltfeldern
118 bzw. 120 verbunden und sind unten durch die Falzlinien
abschnitte 80c bzw. 82a und an ihren äußeren Rändern
durch die Falzlinien 40 und 42 begrenzt. Die Einfaltlip
pen 126 und 128 sind voneinander durch eine vertikale
Giebelfalzlinie getrennt, die in der Mitte zwischen den
beiden Lippen angeordnet ist.
Die Basiswinkel 132 und 134 zwischen den unteren Enden
der Falzlinien 122 bzw. 124 und der Falzlinie 18 sind
beim Ausführungsbeispiel ähnlich wie die Basiswinkel
114 und 115 ungleich. Die diagonalen Falzlinien 122
und 124 schneiden die vertikale Giebelfalzlinie 130
wieder an verschiedenen Punkten, d. h. auf der Höhe der
Falzlinienabschnitte 80c bzw. 82a, so daß sich für
das Giebelfeld 121 wieder eine kurze vertikale Falz
linie 136 ergibt, die sich zwischen den im Abstand von
einander befindlichen oberen Enden der diagonalen Falz
linien 122 und 124 erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Falzlinienabschnitte 80a,
80b und 80c zwischen den diagonalen Falzlinien 104 und
122 um eine vorgegebene Strecke unterhalb der angren
zenden Falzlinienabschnitte 78b und 82a. Folglich sind
die angrenzenden Rückfaltfelder 100 und 118 kleiner als
die jeweils zugeordneten Rückfaltfelder 98 bzw. 120.
Dieser Größenunterschied verbessert in Verbindung mit
der Wirkung der ungleichen Basiswinkel die Faltbarkeit
des oberen Verschlusses des fertigen Behälters. Es hat
sich gezeigt, daß in Abhängigkeit von der Dicke des
Kartonmaterials die Falzlinienabschnitte 80a und 80c
und/oder 78b und 82a das Falten besonders erleichtern
können, wenn die betreffenden Paare von Falzlinienab
schnitten leicht schräg nach unten oder oben verlaufen,
so daß sie längs der kurzen vertikalen Falzlinien 116
und 136 an unterschiedlichen Punkten enden.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß eine Reihe von Zuschnitten
10 genau in eine entsprechende Reihe von Zuschnitten 10′
paßt, so daß sich zwischen den Zuschnitten 10, 10′
kein Abfall ergibt, wenn diese aus einer Rolle des Kar
tonmaterials ausgeschnitten werden. Wenn es aus Gründen
der Dichtwirkung erwünscht ist, können die oberen End
bereiche 138 und 138′ der Seitenverschlußstreifen 30,
30′ horizontal als Verlängerungen der betreffenden Kan
ten der Verschlußfelder 76, 76′ ausgebildet werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälterzuschnitt 10 kann zu einem
seitlich geschlossenen Zuschnitt 139 gemäß Fig. 2 verar
beitet werden. Dabei wird der seitlich geschlossene Zu
schnitt 139 hergestellt, indem man das Körperfeld 28 zu
sammen mit dem Seitenverschlußstreifen 30 um die ver
tikale Falzlinie 40 schwenkt und die Innenseite des Kör
perfeldes 28 in Kontakt mit der Innenseite des Körper
feldes 26 bringt, so daß sich die vertikale Falzlinie
42 in unmittelbarer Nähe der vertikalen Falzlinie 38
befindet, und so daß die Innenseite des Seitenverschluß
streifens 30 angrenzend an die vertikale Falzlinie 38 an
der Innenseite des Körperfeldes 245 anliegt. Außerdem
wird dann das Körperfeld 22 um die vertikale Falzlinie
36 geschwenkt, um dessen Innenseite in Kontakt mit der
Innenseite des Körperfeldes 24 zu bringen. Dabei gelangt
die Innenseite des Körperfeldes 22 längs der Falzlinie
32 in Kontakt mit der Außenseite des Seitenverschluß
streifens 30, während die Falzlinie 32 parallel zu der
vertikalen Falzlinie 42 verläuft und mit dieser im wesent
lichen fluchtet. Die verschiedenen Elemente des oberen
Verschlußteils 12 und des Bodenverschlußteils 16 führen
dabei entsprechende Bewegungen aus, wobei die in Fig. 2
gezeigte Form erhalten wird. Der zunächst noch seitlich
offene Zuschnitt 10 wird nach dem Falten in dem Bereich,
in dem die Innenseite des Körperfeldes 22 in Kontakt mit
der Außenseite des Seitenverschlußstreifens 30 steht,
verklebt bzw. verschweißt, um den seitlich geschlossenen
Zuschnitt 139 zu erhalten.
Aus dem geschlossenen Zuschnitt 139 wird anschließend
ein rechteckiger Behälterschlauch aufgestellt, woraufhin
der flache Bodenverschluß fertiggestellt wird, wie dies
in den oben erwähnten US-Patentschriften ausführlich be
schrieben ist. Beim Herstellen des flachen Bodens aus
dem Bodenverschlußteil 16 werden die Verschlußfelder 48
und 50 um die horizontale Falzlinie 20 in Richtung auf
die Mitte des Behälters geschwenkt. Dabei schwenken die
Rückfaltfelder 56, 58 und 64, 66 um ihre zugehörigen
diagonalen Falzlinien 52, 54 bzw. 60, 62, wobei sich ihre
Außenflächen an die Außenflächen der dreieckigen Ver
schlußfelder 48 und 50 anlegen. Gleichzeitig bewegen
sich die äußeren Verschlußfelder 44 und 46 aufeinander
zu. Die verschiedenen Teile des flachen Bodens aus den
Elementen des Bodenverschlußteils 16 werden dann durch
Erwärmung oder durch Hochfrequenzverschweißung mitein
ander verbunden, so daß ein flüssigkeitsdichter flacher
Behälterboden erhalten wird.
Nachdem der flache Behälterboden fertiggestellt ist
und nachdem der offene Behälter mit einem Produkt ge
füllt ist, werden die verschiedenen Elemente des oberen
Verschlußteils 12 um die verschiedenen Falzlinien ge
faltet, um einen oberen Verschluß zu erhalten. Dabei
wird das Ausgießfeld 74 um die horizontale Falzlinie
18 über das offene Ende des gefüllten Behälters und die
Richtung auf die Mitte desselben geschwenkt. Gleichzei
tig wird das Verschlußfeld 76 um die horizontale Falz
linie 18 nach innen gegen die Mitte des gefüllten Be
hälters geschwenkt.
Die Außenflächen der Einfaltlippen 106 und 108 werden
um die vertikale Falzlinie 110 gegeneinander geschwenkt
und die Einfaltlippen 126 und 128 werden um die ver
tikale Falzlinie 130 so geschwenkt, daß sich ihre Au
ßenseiten aufeinanderzu bewegen. Dabei gelangen die Innen
seiten der Einfaltlippen 108 und 126 in Kontakt mit
dem als Dichtfeld dienenden oberen Verschlußfeld 88,
während die Innenflächen der Einfaltlippen 106 und 128
in Kontakt mit dem als Dichtfeld dienenden oberen Ver
schlußfeld bzw. mit dem Endbereich 138 des Seitenver
schlußstreifens 30 gelangen.
Wie Fig. 4 zeigt, bilden die vorstehend erwähnten Elemente
des oberen Verschlußteils über dem Körper des Behälters
einen giebelförmigen Verschluß. Das Verschweißen der
Elemente des oberen Verschlußteils 12 erfolgt dabei vor
zugsweise durch Ultraschall- oder Hochfrequenzverschweiß
ung, da auf diese Weise ein flüssigkeitsdichter Abschluß
erhalten wird, der dennoch leicht geöffnet werden kann.
Das dichtende Verbinden der verschiedenen Elemente des
oberen Verschlußteils kann aber auch anders, beispielsweise
mittels Heißluft, erfolgen. Infolge der Verschweißung und
der zentralen Anordnung der vertikalen Falzlinien 110 und
130 gelangen die Dichtfelder 94 und 98 in eine Ebene, die
senkrecht zu einer Ebene verläuft, welche ihrerseits senk
recht zu den Körperfeldern 22, 24, 26 und 28 ausgerichtet
ist, wobei eine obere Dichtrippe 140 erhalten wird, in der
die Dichtfelder miteinander fluchten. Der gefüllte Behälter
kann nunmehr in dieser Form verwendet werden, wenn dies er
wünscht ist und entspricht einem üblichen Behälter mit Gie
belverschluß, jedoch mit einer im Vergleich dazu geringeren
Giebelhöhe.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Dichtrippe 140 durch
Einwirken mit einer Kraft F in eine Schräglage zu bringen,
um so einen Behälter mit schrägem oberen Verschluß zu er
halten, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei wird das
Umfalten der Dichtrippe 140 in die in Fig. 5 gezeigte Schräg
lage dadurch erleichtert, daß die Falzlinienabschnitte 80a,
80b und 80c gegenüber den übrigen Teilen der zweiten oberen
Falzlinie tiefer angeordnet sind und daß die Rückfaltfel
der 100 und 118 kleiner sind. Die Dichtrippe 140 neigt
sich dabei in Richtung der kleineren Rückfaltfelder 100 und
des Verschlußfeldes 84.
Die vielseitige Verwendbarkeit des Behälterzuschnitts ge
mäß Fig. 1 wird außerdem aus Fig. 6 deutlich, wo die Dicht
rippe 140 in eine horizontalen Lage umgefaltet ist, um
einen flachen Behälterverschluß zu erhalten. Wenn man mit
einem geeigneten Werkzeug auf die Dichtrippe 140 eine Kraft
F′ überträgt, dann kann man nämlich die Dichtrippe 140 über
die Schräglage gemäß Fig. 5 hinaus bewegen und in Kontakt
mit der Seite des Behälters bringen, auf der die tiefer
liegenden Falzlinienabschnitte 80a, 80b, und 80c vorgesehen
sind. Wenn die Dichtrippe 140 flach umgefaltet ist, wird
das obere Verschlußfeld 88 lösbar mit dem unteren Verschluß
feld 84 verbunden, wobei die Verbindung jede übliche Haft-
bzw. Klebverbindung sein und auf übliche Weise hergestellt
werden kann, um den flachen oberen Verschluß zu erhalten.
Das Öffnen des flach geschlossenen Behälters gemäß Fig. 6
erfolgt, indem man zunächst die Dichtrippe 140 von dem
unteren Verschlußfeld 84 löst und sie in die Schräglage
gemäß Fig. 5 oder in die vertikale Lage gemäß Fig. 4 bringt,
woraufhin dann die Ausgußtülle bzw. der Ausgießer in be
kannter Weise geöffnet werden kann, um den in Fig. 7 gezeig
ten Zustand mit einem geöffneten Behälter zu erhalten. Da
bei wirken das vordere Giebelfeld 101 und die damit ver
bundenen Rückfaltfelder 98 und 100 mit den das Öffnen
unterstützenden Falzlinien 86 und 92 an den unteren Ver
schlußfeldern 84 und 90 zusammen, um den Ausgießer zu
bilden, der zum Ausgießen des Inhalts des Behälters be
nutzt wird. Der Behälter kann anschließend wieder ge
schlossen werden, so daß sich eine etwa der Darstellung
gemäß Fig. 8 entsprechende Behälterform ergibt.
Es wird darauf hingewiesen, daß Behälter mit einer
Schräglage des oberen Verschlusses, wie sie in Fig. 5
gezeigt ist, schichtweise aufeinander gestapelt werden
können, um den für die Lagerung und den Transport erfor
derlichen Platz auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn
die Behälter in dieser Weise gestapelt werden, werden
ihre Dichtrippen 140 aus der Schräglage nach unten ge
bogen. Durch dieses Umbiegen sorgen die oberen Ver
schlüsse mit ihrer zunächst schrägen Dichtrippe auto
matisch für eine Federwirkung zwischen den einzelnen
Schichten von Behältern, so daß diese beim Transport
unempfindlicher sind und die Gefahr eines Austretens
von Flüssigkeit verringert wird. Im Gegensatz zu Behäl
tern mit senkrechter Dichtrippe (Fig. 4) ist bei solchen
Behältern keine Zwischenlage zwischen den einzelnen
Schichten von Behältern erforderlich. Entsprechende
Vorteile ergeben sich auch bei flachen oberen Verschlüs
sen, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind.
Claims (4)
1. Zuschnitt für einen Faltbehälter aus mit thermo
plastischem Kunststoff beschichteten Kartonmaterial,
welcher zu einem Faltbehälter mit schrägem oder
flachem oberen Verschluß aufstellbar ist, mit vier
Körperfeldern (22, 24, 26, 28) und einem Seiten
verschlußstreifen (30), mit Feldern eines Bodenver
schlußteils (44, 46, 48, 50, 56, 58, 64, 66), die über
horizontale Falzlinienabschnitte (20) mit den unteren
Enden der Körperfelder verbunden sind, mit Feldern
eines oberen Verschlußteils, zu denen zwei äußere
Dachfelder (70, 72) gehören, die jeweils aus einem
oberen (88, 94) und einem unteren (84, 90) Verschluß
feld bestehen und die über horizontale Falzlinienab
schnitte (18) mit den oberen Enden zweier Körperfelder
(22, 26) verbunden sind, und zu denen ferner ein
Ausgießerfeld (74) und ein Verschlußfeld (76) gehören,
die jeweils über horizontale Falzlinienabschnitte (18)
mit den oberen Enden der beiden andern Körperfelder
(24, 28) in Verbindung stehen und von denen jedes ein
Giebelfeld (101, 121) aufweist, welches durch dia
gonale Falzlinien (102, 104; 122, 124) begrenzt ist,
die ausgehend von dem zugeordneten horizontalen
Falzlinienabschnitt (18) aufeinanderzu laufen, sowie
zwei Rückfaltfelder (98, 100; 118, 120), die angren
zend an die diagonalen Falzlinien auf gegenüberliegen
den Seiten der Giebelfelder vorgesehen sind, sowie
zwei Einfaltlippen (106, 108; 126, 128), die vonein
ander durch eine zentrale Giebelfalzlinie (110, 130)
und von den zugeordneten Rückfaltfeldern durch
zugehörige horizontale Falzlinienabschnitte (78b, 80a;
80c, 82a) getrennt sind, wobei von den an den Einfalt
lippen (106, 108; 126, 128) angrenzenden Falzlinien
abschnitten die einen Falzlinienabschnitte (80a, 80c)
bezüglich der Basis der betreffenden Giebelfelder
(101, 121) niedriger angeordnet sind als die anderen
Falzlinienabschnitte (78b, 82a),
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der
Falzlinienabschnitte (78b, 80a, 80c, 82a) in Verlänge
rung jeder der Giebelfalzlinien (110, 130) ein kurzer,
vertikaler Falzlinienabschnitt (116, 136) vorhanden
ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Falzlinienabschnitte (78a, 80b)
zwischen den oberen Verschlußfeldern (88, 94) und den
unteren Verschlußfeldern (84, 90) mit den betreffenden
horizontalen Falzlinienabschnitten (78b, 82a; 80a,
80c) zwischen den Rückfaltfeldern (98,, 120; 100, 122)
und den Einfaltlippen (106, 128; 108, 126) fluchten.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Giebelfelder (101, 121) unterschiedliche Basis
winkel (114, 115, 132, 134) besitzen.
4. Faltbehälter mit einem schräg oder flach umfaltbaren
oberen Verschluß aus einem Zuschnitt nach einem der
Ansprüche 1 bis 3.
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