DE8905522U1 - Einfüllhilfe - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien " **
Düsseldorf, den 03.07.1989
Dr. Bergmann/W
Düsseldorf, den 03.07.1989
Dr. Bergmann/W
D 8604
•Ei -rfül!hilfe"
•Ei -rfül!hilfe"
Die Erfindung richtet sich au* eine Einfallhilfe für das Nachfüllen
üb&tgr; icher, eine Verschlußkappe aufweisende Behälter, insbesondere
Kunststotfflaschen für ¥&zgr;&€&idigr;:·<
oder Reinigungsmittel, mit flustigem oder pulverförmiger» Produkt.
Seit einiger Zeic setzen sich im Markt für flüssige Wasch- und
Reinigungsmittel Nachfüllpackungen in Form von sogenannten Standbodenbeuteln
immer mehr durch. Zum Nachfüllen wird an diesen Standbodenbeuteln eine Ecke aufgeschnitten und der Inhalt in die
Öffnung üblicher Kunststoffflaschen geschüttet, in welchen vorher das zur Neige gegangene Wasch- oder Reinigungsmittel enthalten
O war. Da die Standbodenbeutelnachfüllpackungen üblicherweise aus
dünnem Folienmaterial bestehen, sind sie recht instabil. Dies erschwert
beim Nachfüll Vorgang das Einschütten des Produktes in die
öffnung der Kunststoffflasche, so daß hier sehr leicht Produkt an der öffnung vorbei läuft und Verschmutzungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfüllhilfe zu schaffen, die wenig Raum beansprucht, technisch einfach ausgebildet
und problemlos herstellbar 1st, und an üblichen Gebinden,
insbesondere Kunststoffflaschen, ohne Beeinschränkung deren
&Oacgr;':
D 8604 -2-
K Transportmöglichkeit in genormten Kartons oder auf genormten Pa-
leiten befestigbar und mit diesen darbietbar ist.
Bei einer Einfüilhiife der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einfüllhilfe als flacher, mit einer hervorstehenden, die Verschlußkappe umfassenden
Öse versehener Anhänger nach Art eines Crowners an den Behälter anhängbar ausgebildet ist, durch seitlichen flruck zu
einem Trichter aufrichtbar und in die Flaschenöffnung einsetzbar
Durch die Erfindung wird eine Einfüllhilfe geschaffen, die als
flacher, zusammengelegter Trichter an die Verschlußkappe üblicher Kunststoffflaschen anzuhängen ist. In diesem Zustand beansprucht
die Einfüllhilfe wenig Raum und beeinflußt in keinster Weise die Transporteigenschaften und Transportfähigkeit der Kunststoffflasche.
Andererseits ist die Einfüllhilfe leicht von der FUsche
abzunehmen und durch seitlichen Druck zu einem Trichter aufzurichten. Dieser Trichter wird dann in die Öffnung der Flasche gesteckt
und ermöglicht ein problemloses Nachfüllen der Kunststoffflasche aus üblichen Standbodenbeutelnachfüllpackungen. Die Einfüllhilfe
ist leicht aus einem ebenen Zuschnitt, beispielsweise aus PE (Polyethylen)-beschichtetem Karton herzustellen. Sie stellt
eine praktische und kostengünstige Einfüllhilfe dar.
D 8604 - 3 -
Figur | 1 und |
Figur | 2 |
Figur | 3 |
Figur | 4 |
Figur | 5 |
Fiqur | 6 |
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
eine Einfüllhilfe in an eine Kunststoff &Ggr; lasche angehängter Stellung,
eine Ausführungsform eines Zuschnitts für eine
eine Aufsicht auf die flach zusammengelegte
einen anderen Zuschnitt für eine Einfüllhilfe und in
eine Aufsicht auf die flach zusammengelegte
Die Figur 1 zeigt in teilweiser Darstellung eine übliche Kunststoffflasche
1, auf deren Flaschenöffnung eine Verschlußkappe 2 aufgeschraubt ist. An die Verschlußkappe 2 ist die insgesamt mit 3
/ bezeichnete Einfüllhilfe angehängt, wobei deren in einem Ringelement
4 ausgebildete Öse 5 die Verschlußkappe 2 umfaßt. Figur 2 zeigt die Einfüllhilfe 3 in angehängter Stellung aus seitlicher
Sicht. Hier ist zu erkennen, daß die Einfüllhilfe 3 sehr flach ausgebildet ist und die Seitenwände in dieser Stellung flach aufeinander
liegen.
Die Figur 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnittes
für eine Einfüllhilfe 3. Dieser Zuschnitt besteht aus einer einstückigen, insgesamt mit 6 bezeichneten Materialbahn. Diese
Mäteriäluäfin weist einen kreisrinyseymentformigen Streifen 7 auf,
D 8604 - 4 -
der mittels Prägerillen 8 und 9 in drei Flächenbereiche 10, 11 und
12 unterteilt ist. Diese Bereiche 10, 11 und 12 bilden die Seitenwände der durch Umfalten, Verkleben und Aufrichten aus dem
13 des kreissegmentförmigen Streifens 7 ist an den mittleren Bereich
11 einstückig das die use 5 umschließende Ringelement 4 angesetzt.
Im Übergangsbereich von äußerem Kreisbogen 13 zum Ringelement 4 ist ein streifenförmiger Ansatzbereich 14 ausgebildet,
den in annähernd tangentialer Richtung (zum Kreisbogen) eine
(^ mit Perforationen 15 versehene weitere Prägen'He 16 durchzieht.
Die schraffierten Bereiche 17 und 18 stellen Bereiche dar, an welchen die Zuschnittsflächen 12 und 10 nach Umfalten miteinander
verbunden, insbesondere verklebt, werden.
Zur Herstellung der Einfüllhilfe 3 werden die Streifenflächen 12
und 10 entlang der Prägerillen 9 und 8 nach hinten umgefaltet und beispielsweise im Bereich der schraffierten Flächen 17 und 18
miteinander verklebt. In Aufsicht ergibt sich dann das in Figur 4 dargestellte Bild, wobei die nun verdeckt liegenden Trichterwandbereiche
10 und 12 gestrichelt dargestellt sind. In Figur 4 ist f die Einfüllhilfe noch mit ihren Flächen flach aufeinanderliegend
dargestellt. Durch Druck auf die Seitenkanten entlang der Prägerillen 8 und 9 - entsprechend den Pfeilen P - läßt sich die Einfüllhilfe
leicht zu einem Trichter aufrichten. Der innere Kreisbogen 19 des Streifens 7 ist so bemessen, daß die aufgerichtete
EinfüllhiIfe 3 in die Öffnung der aus einer Nachfüllpackung zu
befüllenden Flasche 1 hineinpaßt, wo hingegen der äußere Kreisbogen
13 so bemessen ist, daß die Einfüllhilfe 3 nicht vollständig in der Öffnung der Flasche 1 versinken kann. Die Richtung, in
welcher das nachzufüllende Produkt in den Trichter eingegeben
wird, ^st durch den Pfeil E in Figur 4 angedeutet.
t es
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D 8604 - 5 -
Die Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zuschnittes
für eine Einfüllhilfe 3a. Die zu der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 identischen Ausbildungen sind mit gleichen Ziffern,
nur um einen Buchstaben a ergänzt bezeichnet. Die Funktionsweise dieser zueinander identischen bzw. äquivalenten Merkmale
ist, soweit nachstehend nichts anderes ausgeführt ist, gleich zu denen von Figuren 3 und 4.
Die Einfüllhilfe 3 a wird aus dem Zuschnitt 6 a durch Umfalten der
( ) Zuschnittbereiche 11 a und 12 a entlang der Prägerillung 8 a und
dann nochmaliges Umfalten des Zuschnittabschnittes 12 a entlang der Prägerille 9 a gebildet. Hiernach liegt die Zuschnittsfläche
12 a quasi als Zwischenlage zwischen der in Figur 6 die Obarseite bildenden Fläche 10 a und der Fläche 11 a. Hierdurch gelangen die
beiden Klebeflächen 17 a und 18 a in Übereinanderlage. In Aufsicht ist die Einfüllhilfe 3 a in der Figur 6 dargestellt.
Der wesentliche Unterschied des Zuschnittes gemäß Figur 5 zum Zuschnitt
gemäß Figur 3 besteht darin, daß das Ringelement 4 a hier an der Längsseite 20 des Zuschnittsflächenbereiches 10 a angesetzt
( ) ist. Hierdurch ergibt sich eine in Bezug auf die Produkteinfüllrichtung
- Pfeil E a in Figur 6 - seitliche Anordnung des den Aufhänger bildenden Ringelementes 4 a.
Die Perforations linie 15 a ist im Ansatzbereich 14 a in etwa parallel
zur Längsseite 20 ausgebildet. In an die Flasche 1 angehängter Stellung wird die Einfüllhilfe 3 a entlang der Perforationslinie
15 a und die Einfüllhilfe 3 entlang der PrägeriHe 16 abgeknickt, so daß die Einfüllhilfe ganz nahe, vorzugsweise anliegend,
an die Flaschenoberfläche zu liegen kommt.
• ■ · ·
&igr; &igr; ·
D 8604 - 6 -
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen muß das Ringelement
4 bzw. 4a nicht zwangsläufig wie dargestellt geschlossen ausgebildet sein. Ist das Ringelement in seinem Umfang an einer Stelle
durchschnitten, so kann die Einfüllhilfe auch problemlos durch Einhaken an dem Griff üblicher Kunstoffflaschen befestigt werden.
Der das Ringelement durchtrennende Schnitt wird dann auf den Griff
zuyeführt und bewirkt ein öffnen &idigr;&iacgr;&bgr;5 RmyeleiiiefiteS Sölcmyc Kontakt
zu dem Griff besteht und ein anschließendes Wiederschließendes
Ringelementes.
Eine derartige Ausbildung des Ringelementes ist auch zweckmäßig, wenn die Einfüllhilfe nicht an die nachzufüllende Flasche angehängt
werden soll, sondern an der Nachfüllpackung befestigt sein soll. Auch dies liegt im Rahmen der Erfindung.
Claims (1)
1. Einfüllhilfe (3, 3a) für das Nachfüllen üblicher, eine Verschlußkappe
(2) aufweisende Behälter, insbesondere Kunststoffflaschen (1) für Wasch- oder Reinigungsmittel, mit flüssigem
oder pulverförraigem Produkt,
dadurch gekannte lehnt..
dadurch gekannte lehnt..
daß die Einfüllhilfe (3, 3a) als flacher, mit einer hervorstehenden,
die Verschlußkappe (2) umfassenden Öse (5, 5a) versehener
Anhänger nach Art eines Crowners an den Behälter (1) anhängbar ausgebildet ist, durch seitlichen Druck zu einem Trichter
aufrichtbar und in die Flaschenöffnung einsetzbar ist.
•&igr;:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905522U DE8905522U1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einfüllhilfe |
DE8908225U DE8908225U1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Zuschnitt für eine Einfüllhilfe nach Art eines Trichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905522U DE8905522U1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einfüllhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905522U1 true DE8905522U1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6838874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905522U Expired DE8905522U1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Einfüllhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905522U1 (de) |
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-
1989
- 1989-05-02 DE DE8905522U patent/DE8905522U1/de not_active Expired
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