DE19645620A1 - Behälter für schüttfähige Produkte - Google Patents

Behälter für schüttfähige Produkte

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DE19645620A1
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Werner Kuenzel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für schüttfähige Pro­ dukte mit einer Produktöffnung zur Produkteingabe und Pro­ duktentnahme.
Solche, vorzugsweise als Dauergebrauchsbehältnisse ausge­ staltete Behälter für pulver- oder tablettenförmige Wasch- oder Reinigungsmittel sind bekannt. Diese Dauergebrauchs­ behältnisse verbleiben beim Anwender und können immer wie­ der benutzt werden, indem sie mit Produkt, z. B. aus einer einfachen Nachfüllpackung, die anschließend leicht entsorgt werden kann, befüllt werden. Um eine einwandfreie Nachfüll­ barkeit dieser Behältnisse zu ermöglichen, ist es bisher jedoch erforderlich, entweder die Nachfüllöffnung des Be­ hältnisses ausreichend groß zu gestalten oder ein Behältnis mit einer kleinen Öffnung zu wählen, welches dann mit Hilfe eines Zusatzelementes, beispielsweise eines Trichters, be­ füllt werden kann.
Behältnisse mit großer Öffnung weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einen großen materialintensiven Verschluß be­ nötigen, der zudem mit Handhabungsproblemen behaftet sein kann. Außerdem ist die Abdichtung eines solchen Verschlus­ ses und eine etwaige Kindersicherung aufwendiger. Aus pro­ duktionstechnischer sowie ökonomischer Sicht ist deshalb ein kleiner Rundverschluß vorteilhaft.
Bei Einsatz eines Behälters mit einem kleinen Verschluß unter Zuhilfename eines zusätzlichen Trichters bestehen ebenfalls Nachteile, die insbesondere in der Art der Hand­ habung liegen. So ist ein solcher Trichter oft nicht zur Hand, so daß die Nachfüllung ohne Trichter durchgeführt werden muß, was entsprechend die Nachfüllung erschwert, bzw. zu einer Verschüttung des Produktes führt. Außerdem ist ein solcher Trichter, sofern er zur Hand ist, häufig nicht auf die Behältergeometrie abgestimmt (Relation Ein­ füllgröße zur Ausbringgröße); auch dies erschwert die Nach­ füllung.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Behälter so zu verbessern, daß er auf leicht handhabbare Weise mit Produkt nachgefüllt werden kann, ohne daß dazu eine große Nachfüllöffnung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter einen Einfülltrichter und Befestigungsmittel zur Befesti­ gung des Einfülltrichters aufweist, welcher derart ausge­ bildet ist, daß er auf die Produktöffnung aufsetzbar ist.
Mit der Erfindung wird eine Verpackungseinheit aus Behälter und einem auf diesen abgestimmten Einfülltrichter zur Ver­ fügung gestellt, welcher in Nichtgebrauchsposition nicht störend am Behälter befestigt ist und in Gebrauchsposition einfach auf die Produktöffnung des Behälters aufgesetzt werden kann. Der Einfülltrichter ist dabei auf die Produkt­ öffnung abgestimmt, so daß eine einwandfreie Einfüllbarkeit gewährleistet ist. Da der Einfülltrichter in Nichtgebrauch­ sposition am Behälter befestigt ist, ist er jederzeit für den Benutzer zur Hand, wenn er benötigt wird. Die Produkt­ öffnung selbst kann beispielsweise als kleiner Rundver­ schluß ausgestaltet sein, welcher mit einem material sparen­ den Verschluß verschließbar sein kann. Bei einem solchen Verschluß ist die Abdichtung und etwaige Kindersicherung auf materialsparende und einfache Weise realisierbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Einfülltrichter form­ schlüssig am Behälter gehalten ist. Grundsätzlich kann natürlich auch eine andere Art der Verbindung zwischen Ein­ fülltrichter und Behälter gewählt werden.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Befestigungs­ mittel im Bodenbereich des Behälters angeordnet sind, so daß entsprechend auch der Einfülltrichter im Bodenbereich des Behälters zu befestigen ist. Der Einfülltrichter ist dann unterseitig am Behälter befestigt und stört bei der Handhabung und beim Abstellen des Behälters nicht.
Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Bodenbe­ reich verjüngt und zum Aufstecken des Einfülltrichters aus­ gebildet ist, welcher in einen Bodendeckel integriert ist, der auf den verjüngten Bodenbereich aufsteckbar und mit seiner Außenkontur an die übrige Behälterkontur angepaßt ist. Der den Einfülltrichter aufweisende Bodendeckel hat dann auch eine Zusatzfunktion, da er den Bodenbereich des Behälters verstärkt. Der Bodenbereich des Behälters selbst kann dann beispielsweise geringer dimensioniert werden, wenn dies gewünscht ist.
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft auch vorgesehen, daß der Bodenbereich muldenförmig bzw. mehrfach muldenför­ mig ausgebildet ist. Da der Bodenbereich abgesehen vom Nachfüllvorgang durch den Bodendeckel verdeckt ist, stören die Bodenmulden das Erscheinungsbild und die Standfestig­ keit des Behälters nicht, diese Mulden tragen jedoch zu einer besseren Stabilität des Behälters bei.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Mündungsbereich des Einfülltrichters derart ausgebildet ist, daß dieser in die Produktöffnung einführbar ist, und daß der Bodendeckel im Bereich um den Mündungsbereich des Einfülltrichters herum einen Arretierring aufweist, der von außen auf die Produktöffnung aufsteckbar ist. Der Boden­ deckel mit Einfülltrichter läßt sich dann beim Nachfüllvorgang sicher im Bereich der Produktöffnung am Behälter festlegen, so daß anschließend aus einer Nachfüllverpackung Produkt in den Einfülltrichter geschüttet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Einfülltrichter vom Behälter löst.
Besonders vorteilhaft kann der Arretierring auch auf die Produktöffnung aufschraubbar sein, wodurch eine besonders sichere Befestigung des Bodendeckels an der Öffnung gewähr­ leistet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter mit auf die Pro­ duktöffnung aufgesetztem Einfülltrichter,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 mit an der Behälterunter­ seite befestigtem Einfülltrichter,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Bodenbereich des Behälters und
Fig. 4 eine Unteransicht auf den Einfülltrichter.
Ein erfindungsgemäßer Behälter für schüttfähige Produkte, beispielsweise Reinigungsmittelpulver oder Reinigungsmit­ teltabs ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Behälter 1 weist an seiner Oberseite eine Produkt­ öffnung 2 auf, die sowohl zur Produktentnahme aus dem Be­ hälter 1 als auch zum Nachfüllen von Produkt in den Behäl­ ter 1 dient. Diese Produktöffnung 2 ist dabei vorzugsweise rund ausgestaltet und weist einen Innendurchmesser auf, der, wenn der Behälter 1 zur Aufnahme von Geschirrspülrei­ nigertabs dient, geringfügig größer ist als der Durchmesser der Tabs. Die Produktöffnung 2 läßt sich mit einer Ver­ schlußkappe 3 verschließen, wozu die Produktöffnung 2 mit einem außenseitigen Gewinde und die Verschlußkappe 3 mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist.
Um das Nachfüllen von Produkt in den als Dauergebrauchs­ behältnis ausgebildeten Behälter 1 zu vereinfachen, weist der Behälter einen an diesem befestigbaren Einfülltrichter 4 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel in bevor­ zugter Weise in einen Bodendeckel 5 integriert ist. Dieser Bodendeckel 5 läßt sich im Bodenbereich 1a des Behälters 1 am Behälter 1 befestigen. Dazu ist der Bodenbereich 1a ge­ genüber den übrigen Behälterbereichen verjüngt ausgebildet und mit wenigstens einer umlaufenden Rastwulst 6 versehen, die als Befestigungsmittel für den Einfülltrichter 4 bzw. den Bodendeckel 5 dient. Dieser Bodendeckel 5 weist dazu an der Innenseite vorzugsweise eine Rastwulst bzw. Rastnut auf, die zeichnerisch nicht dargestellt ist. Der Boden­ deckel 5 mit dem Einfülltrichter 4 ist somit in Nichtge­ brauchsposition formschlüssig am Behälter 1 und zwar in dessen Bodenbereich 1a gehalten, wie dies aus Fig. 2 er­ sichtlich ist. Dabei ist der Bodendeckel 5 mit seiner Au­ ßenkontur an die Behälterkontur angepaßt, derart, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Bodendeckel 5 mit den übrigen Bereichen des Behälters 1 fluchtet.
Der in den Bodendeckel 5 integrierte Einfülltrichter 4 weist einen Mündungsbereich 7 auf, der derart ausgebildet ist, daß dieser in die Produktöffnung 2 des Behälters 1 einführbar ist. Um diesen Mündungsbereich 7 herum ist dar­ über hinaus im Bodendeckel 5 ein Arretierring 8 vorgesehen, der so dimensioniert ist, daß er von außen auf die rohrför­ mige Produktöffnung 2 aufsteckbar bzw. aufschraubbar ist. Dadurch ist der Bodendeckel 5 mit dem Einfülltrichter 4 sicher auf der Produktöffnung 2 gehalten, so daß zur Nach­ füllung von Produkt lediglich Produkt in den Einfülltrich­ ter 4 eingeschüttet werden muß, der Bodendeckel 5 mit Ein­ fülltrichter 4 jedoch im Prinzip vom Benutzer dabei nicht festgehalten werden muß.
Um die Aufnahme des Bodendeckels 5 im Bodenbereich 1a des Behälters zu erleichtern, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Bodenbereich 1a des Behälters muldenförmig ausgebildet ist und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei benachbarten Mulden 9, zwischen denen sich eine Aus­ nehmung 10 befindet, in welche im aufgesetzten Zustand des Bodendeckels 5 der Einfülltrichter 4 eingreifen kann. Durch diese muldenförmige Gestaltung des Bodenbereiches 1a wird die Festigkeit des Behälters 1 gesteigert, die natürlich zusätzlich noch durch den aufgesetzten Bodendeckel 5 ver­ bessert wird.
Erkennbar steht somit ein Behälter 1 zur Verfügung, der mit einer kleinen Produktöffnung 2 auskommt, welche beispiels­ weise auf einfache Weise mit einem kindergesicherten Ver­ schluß od. dgl. ausgerüstet werden kann. Die Befüllung des Behälters 1 durch diese relativ kleine Produktöffnung 2 kann mit Hilfe des Einfülltrichters 4 ohne Schwierigkeiten erfolgen, wobei der Einfülltrichter 4 in Nichtgebrauchspo­ sition im Bodenbereich 1a des Behälters befestigt ist und somit jederzeit zur Verfügung steht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann selbstverständlich der Einfülltrichter 4 auch anders ge­ staltet sein, er muß nicht zwingend in einen Bodendeckel 5 integriert sein, es kann beispielsweise auch eine entspre­ chende Ausnehmung im Behälter 1 vorgesehen werden, in wel­ che der Trichter formschlüssig eingesetzt wird und dgl. mehr.

Claims (7)

1. Behälter für schüttfähige Produkte mit einer Produkt­ öffnung zur Produkteingabe und Produktentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Einfülltrichter (4) und Befesti­ gungsmittel (6) zur Befestigung des Einfülltrichters (4) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, daß er auf die Produktöffnung (2) aufsetzbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (4) formschlüssig am Behälter (1) gehalten ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6) im Bodenbereich (1a) des Behälters (1) vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (1a) verjüngt und zum Aufstecken des Einfülltrichters (4) ausgebildet ist, welcher in einen Bo­ dendeckel (5) integriert ist, der auf den verjüngten Boden­ bereich (1a) aufsteckbar und mit seiner Außenkontur an die übrige Behälterkontur angepaßt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (1a) muldenförmig bzw. mehrfach mul­ denförmig (9) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbereich (7) des Einfülltrichters (4) derart ausgebildet ist, daß dieser in die Produktöffnung (2) ein­ führbar ist und daß der Bodendeckel (5) im Bereich um den Mündungsbereich (7) des Einfülltrichters (24) herum einen Arretierring (8) aufweist, der von außen auf die Produkt­ öffnung (2) aufsteckbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierring (8) des Bodendeckels (5) auf die Pro­ duktöffnung (2) aufschraubbar ist.
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