DE4109654A1 - Ausgusskappe - Google Patents

Ausgusskappe

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DE4109654A1
DE4109654A1 DE4109654A DE4109654A DE4109654A1 DE 4109654 A1 DE4109654 A1 DE 4109654A1 DE 4109654 A DE4109654 A DE 4109654A DE 4109654 A DE4109654 A DE 4109654A DE 4109654 A1 DE4109654 A1 DE 4109654A1
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pouring
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgußkappe nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere auf in der Hand haltbare Ausgießer, wobei der Kappenaufbau einem erneuten abdichtenden Verschließen nach einem anfänglichen Öffnen widerstehen soll.
Die US-A 44 24 918 offenbart eine Kappe mit einem auf einem Flaschenhals getragenen Grundkörper und einer Schraubkappe, die auf dem Grundkörper drehbar ist. Zusammenwirkende Nocken an dem Grundkörper und der Drehkappe bewirken eine axiale Verschiebung der Kappe bei ihrer Drehung. Anschlagbördelungen können aneinander während der anfänglichen axialen Verschiebung der Kappe aneinander vorbeibewegt werden und sie widerstehen Anstrengungen des Verbrauchers bei einer Neuabdichtung der Kappe.
Die US-A 45 46 893 offenbart eine Schraubkappe mit zerbrechlichen Stegen zu ihrer Verbindung mit einem Grundkörper. Beim anfänglichen Abschrauben der Kappe brechen die Stege, um dem Verbraucher anzuzeigen, daß eine unberechtigte Benutzung vorgenommen wurde.
Die US-A-48 21 897 offenbart eine Schraubkappe unter Verwendung von zerbrechlichen Stegen und einem konischen Anschlagglied, welches in eine Abgabeöffnung eingreift, um eine Abdichtung zu bewirken. Die US-A- 47 73 551 offenbart eine Sicherheitskappe unter Verwendung eines abstehenden und abdichtenden Stopfens an einer Überkappe, wobei der Stopfen von einer Abgabeöffnung aufgenommen wird.
Es wird davon ausgegangen, daß ein Erfordernis nach einer speziell einfachen Abgabekappe besteht, die sich wirksam einer erneuten Abdichtung nach dem Öffnen widersetzt und die ökonomisch hergestellt und zusammengebaut werden kann gegenüber den bislang bekannten Kappen.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte, nicht wieder abdichtbare Ausgußkappe anzugeben, die besonders einfach in ihrem Aufbau ist und einer erneuten Abdichtung in hohem Maße widersteht, ohne daß die leichte Anwendbarkeit oder Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
Ein verwandtes Ziel liegt in der Schaffung einer verbesserten, nicht wieder abdichtbaren Ausgußkappe in Übereinstimmung mit dem zuvor Ausgeführten, die ökonomisch herzustellen und zusammenzubauen ist, wobei die Gesamt-Herstellungskosten so niedrig wie möglich gehalten werden.
Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung eine verbesserte, nicht wieder abdichtbare Ausgußkappe der angegebenen Art vorzugeben, bei der die einzelnen Teile ökonomisch aus Plastik in einfachen Gießformen gegossen werden können.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen verbesserten, nicht wieder abdichtbaren Ausgußkappenaufbau anzugeben, der besonders einfach zu verwenden ist und der automatisch die gewünschte Nicht-Abdichtfunktion bewirkt, ohne daß auf spezielle Instruktionen bzw. know-how zurückgegriffen werden muß.
In Verwirklichung der o. g. Ziele sieht die Erfindung eine nicht wiederabdichtbare Ausgußkappe vor, die eine längliche, konische abgesetzte hohle Ausgußvorrichtung mit einer Außenschulter zwischen ihren Enden umfaßt, um einen Vorteil mit reduziertem Umfang zu bilden, in dem sich eine Ausgußöffnung befindet, Mittel zur Befestigung der Ausgußvorrichtung mit der Öffnung eines Behälters und eine konische Verschlußkappenvorrichtung in Form eines Bechers mit einer Abschluß-Querwand. Die Kappenvorrichtung ist auf dem Vorderteil der Ausgußvorrichtung angeordnet, wobei die Querwand der Kappenvorrichtung in die Ausgußöffnung eingreift und diese abschließt. Wenn dies geschieht, so wird die Abschluß-Querwand ausgelenkt und durch ihren Eingriff mit der Mündungswand vorgespannt. Die Ausguß- und Verschlußkappenvorrichtungen besitzen äußere konische Oberflächen, die im wesentlichen Fortsetzungen voneinander bilden. Eine der Vorrichtungen besitzt eine zerbrechliche Zunge, die die andere Vorrichtung überlappt und mit dieser permanent verbunden ist und die Zunge besitzt eine Schwächungszone, die leicht durch die Anwendung von entgegengesetzten Drehkräften aufgebrochen werden kann, wodurch die Verschlußkappenvorrichtung entfernt werden kann, um die Mündung für die Abgabe des Behälterinhalts freizugeben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Abschluß-Querwand der Verschlußkappenvorrichtung sich der Rückführung der Verschlußkappenvorrichtung auf die Ausgußvorrichtung widersetzt und eine festhaltende Verbindung blockiert. Eine besonders einfache und wirksame nicht-wiederabdichtbare Funktion wird somit erzielt.
Andere Merkmale und Vorteile werden nachstehend geschildert.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die verbesserte nicht-wiederabdichtbare Ausgußkappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht und teilweise Schnittansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Ausgußkappe gemäß der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schließkappenvorrichtung der Ausgußkappe gemäß der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Schließkappenvorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausgußvorrichtung des Ausgußkappenaufbaus gemäß der Fig. 1 bis 3;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Ausgußkappenvorrichtung gemäß der Fig. 1 bis 3;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 4;
Fig. 9 eine Teilansicht der Schließkappenvorrichtung gemäß der Fig. 4 und 5 zur Veranschaulichung der Deformation der oberen Wand beim Zusammenbau der Kappenvorrichtung mit der Ausgußvorrichtung; und
Fig. 10 einen teilweisen Vertikalschnitt der Ausgußvorrichtung zur Veranschaulichung näherer Einzelheiten der besonderen Ausgestaltung der Ausgabeöffnung.
In den Fig. 1 bis 3 umfaßt die verbesserte Kappe 10 einen hohlen Grundkörper bzw. eine Ausgußvorrichtung 12 mit einer ringförmigen Haube mit Innengewinde 14 zum Eingriff mit zusammenwirkenden Gewindegängen an einen Flaschenhals. Die Haube besitzt eine Rändelung 16. Die Ausgußvorrichtung 12 besitzt ein Vorderteil 18 mit vermindertem Durchmesser, der eine Abgabeöffnung 20 aufweist, welche einen oberen Wandteil 21 mit kreisförmiger Ausgestaltung und einen unteren Teil 23 mit einer gezackten oder gewellten Wand aufweist; alternativ kann eine Wand mit einer anderen unrunden Ausgestaltung ebenfalls verwendet werden, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
Eine Verschlußkappenvorrichtung 22 ist auf dem Vorderteil angeordnet und besitzt die Form eines umgekehrten Bechers, welcher einen ringförmigen Körperteil 24 und eine obere Querwand 26 aufweist. Die Außenfläche ist vorzugsweise mit Griffrippen in der dargestellten Weise versehen. Die Innenfläche ist konisch ausgestaltet, um mit dem Konus der Außenfläche der Ausgußvorrichtung 12 übereinzustimmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die obere Querwand 26 der Verschlußkappenvorrichtung 22 nachgiebig bis zu einem bestimmten Ausmaß und sind an der Ausgußvorrichtung 12 und der Verschlußkappenvorrichtung 22 zerbrechliche Mittel vorgesehen, die normalerweise die beiden Vorrichtungen miteinander verbinden und die obere Wand 26 mit begrenzter Deformation in einen abdichtenden Eingriff mit der Wand der Ausgabeöffnung 20 vorspannen. Zusätzlich sind zusammenwirkende Positioniermittel an der Ausgußvorrichtung 12 und der Verschlußkappenvorrichtung 22 vorgesehen, um die Deformation der Vorderwand 26 bis zu einem vorbestimmten gewünschten Ausmaß zu begrenzen.
Um den gewünschten Abdichtdruck der Vorderwand 26 zu verwirklichen, ist die Außenwand der Ausgußvorrichtung 12 mit einer nach oben gerichteten Schulter 27 versehen (Fig. 2 und 6), wobei die Schulter vorzugsweise eine ringförmige Gestalt aufweist. An der Verschlußkappenvorrichtung 22 ist ein Bodenrand 28 vorgesehen (Fig. 5), der gegen die Schulter 27 der Ausgußvorrichtung zur Anlage gelangen kann, wenn die Verschlußkappenvorrichtung 22 darauf montiert wird. Gemäß der Erfindung wird die Querwand 26 der Verschlußkappenvorrichtung 22 in der dargestellten Weise nach innen gebogen und im Fall einer gleichförmigen Wanddicke gibt diese eine konkave Außenfläche 30 (Fig. 9) und eine konvexe bzw. gewölbte Innenfläche bzw. einen Ansatz 31 vor.
Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt der Verschlußkappenvorrichtung 22, wobei in ausgezogenen Linien die vordere Querwand 26 in ihrem nicht-deformierten Zustand dargestellt ist, wie er unmittelbar nach dem Gießen vorliegt. In gestrichelten Linien ist die vordere Querwand 26 in der Konfiguration dargestellt, die diese einnimmt, nachdem sie auf die Ausgußvorrichtung 12 aufgesetzt ist, wobei der Bodenrand 28 fest an der nach oben gerichteten Schulter 27 der Ausgußvorrichtung 12 anliegt. Die deformierte konkave Außenfläche der Wand 26 ist so dargestellt, daß sie über der ursprünglichen äußeren konkaven Oberfläche in dieser Figur liegt. Es sei darauf verwiesen, daß die Abmessungen der Verschlußkappenvorrichtung 22 so getroffen sind, daß sie die Deformation der oberen Querwand 26 in der in Fig. 9 dargestellten Weise hervorrufen, wenn die Verschlußkappenvorrichtung 22 auf der Schulter 27 der Ausgußvorrichtung 12 aufgesetzt wird, so daß ein vorbestimmter gewünschter Druck durch die Wand 26 auf die kreisförmige Einwirkungslinie 21 mit der Oberkante der Abgabeöffnung 20 ausgeübt wird.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Verschlußkappenvorrichtung 22 auf der Ausgußöffnung 12 mittels zerbrechlicher Zungen 32 befestigt, wie dies aus den Fig. 1, 2, 4, 5 und 7 hervorgeht. Diese Zungen 32 sind vorzugsweise integral mit der Verschlußkappenvorrichtung 22 gegossen und so angeordnet, daß sie die Ausgußvorrichtung 12 überlappen und mit dieser Ultraschall-verschweißt werden können, nachdem die Verschlußkappenvorrichtung 22 installiert ist. Zwei solcher Zungen 32 sind dargestellt, die diametral einander gegenüberliegen, obgleich drei oder mehr Zungen gewünschtenfalls verwendet werden können. Die Zungen 32 besitzen dünne Schwächungslinien 33, wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich.
Sowohl die Ausgußvorrichtung 12 als auch die Verschlußkappenvorrichtung 22 besitzen konische Außenflächen, die im wesentlichen Fortsetzungen voneinander darstellen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Zungen 32 erstrecken sich radial nach außen von der Wand der Ausgußvorrichtung 12. Sie besitzen vorzugsweise einen gebogenen Querschnitt gemäß Fig. 8, um sich der Krümmung des Körperteils der Ausgußvorrichtung 12 anzupassen.
Im Gebrauch wird die Verschlußkappenvorrichtung 22 der Ausgußvorrichtung 12 in der in Fig. 2 dargestellten Weise zugeführt bis der Bodenrand 28 der Verschlußkappenvorrichtung 22 auf der nach oben gerichteten Schulter 27 der Ausgußvorrichtung 12 anstößt und mit dieser fest zusammenwirkt. Die Teile sind so dimensioniert, daß unmittelbar vor dem Eingriff des Randes 28 und der Schulter 27 die nachgiebige obere Wand 26 mit dem kreisförmigen Teil 21 in der Wand der Ausgabeöffnung 20 in Eingriff gelangt. Wenn die Verschlußkappenvorrichtung 22 vollständig aufsitzt, so unterliegt die obere Wand 26 einer gewünschten vorbestimmten Deformation, entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 9, wodurch eine befriedigende Abdichtung mit der Abgabeöffnung 20 sichergestellt ist. Die Zungen 32, die vorzugsweise integral mit der Verschlußkappenvorrichtung 32 gebildet worden sind, werden sodann mittels Ultraschall mit der Außenfläche der Ausgußvorrichtung 12 in der dargestellten Weise verschweißt und die Anordnung aus Ausgußvorrichtung 12 und Verschlußkappenvorrichtung 22 kann sodann auf geeignet gefüllte Behälter aufgesetzt werden.
Um die Ausgußkappe 10 zu öffnen, greift der Benutzer die externen Greifrippen der Verschlußkappenvorrichtung 22 und übt eine bescheidene Drehkraft darauf aus, die ausreicht, um die Zungen 32 an den dünnen Brücken 33 zu brechen und er entfernt danach die Verschlußkappenvorrichtung 22. Aufgrund der Tatsache, daß sich auf der Ausgußvorrichtung 12 und der Verschlußkappenvorrichtung 22 keine störenden Elemente befinden, kann die letztere nicht wieder an Ort und Stelle gebracht werden, wenn der Benutzer sie entfernt hat. In einem solchen Fall drückt die obere Wand 26 nicht gegen die Wände der Abgabeöffnung 20 mit irgendeinem Ausmaß an Kraft, außer der, die möglicherweise von dem Gewicht der Verschlußkappenvorrichtung 22 selbst herrührt, was keine Folgen hat, so daß eine erneute Abdichtung wirksam verhindert wird.
Der offenbarte Kappenaufbau besitzt den bedeutenden Vorteil einer extremen Einfachheit und er macht die Herstellkosten so gering wie möglich. Die Integrität der Abdichtung zwischen der oberen Wand 26 und den Wänden der Abgabeöffnung 20 wird durch den leichten Druck sichergestellt, der durch die Anordnung der Positionierschulter 27 und die Spannung gebildet wird, die die Verschlußkappenvorrichtung 22 durch die zerbrechlichen Zungen 32 ausübt.
Die Anordnung der gezackten Wandaußenfläche 23 an der Mündung 20 bildet ebenfalls ein wichtiges Merkmal der Erfindung, denn es verbessert die Nicht-Wiederabdichtbarkeit, indem sie Versuchen entgegenwirkt, die Abgabevorrichtung erneut abzudichten. Wie zuvor erwähnt, kann diese Wandoberfläche 23 alternativ eine modifizierte Form aufweisen, wobei der bedeutende Gesichtspunkt darin liegt, daß die Form unrund ist, so daß die Abdichtung der Mündung durch Mittel wie beispielsweise einen zylindrischen Stopfen aus Holz, Gewebe, usw. verhindert wird.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung stellt somit einen wesentlichen Fortschritt und Verbesserung auf dem Gebiet der Abgabebehälter dar.
Veränderungen und Modifikationen sind möglich, ohne daß der erfindungsgemäße Rahmen verlassen wird.
Liste der Bezugsziffern:
10 Kappe
12 Ausgußvorrichtung
14 Schraubengewinde
16 Rändelung
18 Vorderteil
20 Abgabeöffnung
21 oberer Wandteil der Abgabeöffnung, gezackte Ausgestaltung
22 Verschlußkappenvorrichtung
23 unterer Teil der Abgabeöffnung
24 ringförmiger Körperteil der Kappenvorrichtung 22
26 obere Querwand der Verschlußkappenvorrichtung 22
27 nach oben gerichtete Schulter der Ausgußvorrichtung 12
28 Bodenrand der Verschlußkappenvorrichtung 22
30 konkave Außenfläche der Querwand 26
31 konvexer innerer Vorsprung 31 der Querwand 26
32 zerbrechliche Zungen
33 dünne Brücken der Zungen 32

Claims (15)

1. Aufbau einer nicht-wiederverschließbaren Ausgußkappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
  • a) eine längliche, konische, abgesetzte, hohle Ausgußvorrichtung (12) mit einer Außenschulter zwischen den Enden, um einen Oberteil mit vermindertem Durchmesser zu bilden, in dem sich eine Abgabeöffnung (20) befindet;
  • b) Mittel (14) um die Ausgußvorrichtung (12) über der Öffnung eines Behälters anzubringen;
  • c) eine konische Verschlußkappenvorrichtung (22) in Form eines Bechers mit einer Abschluß-Querwand (26), wobei die Kappenvorrichtung auf dem Oberteil der Ausgabevorrichtung so angeordnet ist, daß die Querwand der Kappenvorrichtung mit der Abgabeöffnung in Eingriff gelangt und diese verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Ausguß- und Kappenvorrichtung (12, 22) äußere konische Oberflächen aufweisen, die im wesentlichen Fortsetzungen voneinander bilden;
  • e) eine der Vorrichtung eine zerbrechliche Zunge (32) aufweist, die die andere Vorrichtung überlappt und permanent mit dieser verbunden ist;
  • f) die Zunge (32) eine Schwachzone (33) aufweist, die leicht aufgebrochen werden kann, indem entgegengesetzte Drehkräfte auf die Vorrichtung (12, 22) ausgeübt werden, wodurch die Kappenvorrichtung (22) entfernt werden kann und die Öffnung für die Ausgabe des Behälterinhalts durch die Ausgußvorrichtung freigibt; und
  • g) die Abschluß-Querwand (26) der Verschlußkappenvorrichtung (12) durch den Eingriff mit der Abgabeöffnung (20) ausgelenkt und vorgespannt wird, so daß ein zurückhaltendes Aufsetzen der Kappenvorrichtung auf die Ausgußvorrichtung gestört und verhindert wird.
2. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die zerbrechliche Zunge sich an der Verschlußkappenvorrichtung (22) befindet und die Ausgußvorrichtung überlappt.
3. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die zerbrechliche Zunge mit der anderen Vorrichtung (12) verschweißt ist.
4. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die eine Vorrichtung (22) eine zweite zerbrechliche Zunge (32) aufweist, die die andere Vorrichtung (12) überlappt und permanent mit dieser an einer Stelle verbunden ist, die diametral der erstgenannten zerbrechlichen Zunge gegenüberliegt.
5. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Abgabeöffnung eine gewellte Querschnitts-Ausgestaltung (32) aufweist.
6. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Querwand (26) der Verschlußkappenvorrichtung (22) konvex gewölbt ist und in die Abgabeöffnung (20, 23) mit ihrer konvexen Seite eingreift.
7. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Verschlußkappenvorrichtung (22) Griffrippen aufweist, die sich von ihren Enden nach innen erstrecken, um das Ergreifen und Drehen durch einen Benutzer zu erleichtern.
8. Ausgußkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Verschlußkappenvorrichtung (22) aus nachgiebigem Elastikmaterial gegossen ist und
  • b) die Querwand flexibel ist.
9. Ausgußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Abgabeöffnung einen äußeren kreisförmigen Teil (20) und einen inneren gewellten Querschnittsteil (23) aufweist; und
  • b) die Querwand (26) sich in Eingriff mit dem äußeren kreisförmigen Teil der Mündung befindet, um eine Abdichtung zu bewirken.
10. Aufbau einer nicht wiederverschließbaren Ausgußkappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
  • a) eine längliche hohle Ausgußvorrichtung (12) mit einer Außenschulter zwischen ihren Enden und mit einem Vorderteil (18), in welchem sich eine Abgabeöffnung (20) befindet;
  • b) Mittel (14), um die Ausgußvorrichtung (12) über der Öffnung eines Behälters anzubringen;
  • c) eine konische Verschlußkappenvorrichtung (22) in Form eines Bechers mit einer Abschluß-Querwand (26), wobei die Kappenvorrichtung auf dem Oberteil der Ausgußvorrichtung so angeordnet ist, daß die Querwand der Kappenvorrichtung mit der Abgabeöffnung in Eingriff gelangt und diese schließt, wobei die Abschluß-Querwand (26) verformt und vorgespannt wird;
  • d) eine der Vorrichtungen eine zerbrechliche Zunge (32) aufweist, die die andere Vorrichtung überlappt und permanent mit dieser verbunden ist;
  • e) die Zunge (32) eine Schwachzone (33) aufweist, die leicht aufgebrochen werden kann, indem entgegengesetzte Drehkräfte auf die Vorrichtungen (12, 22) ausgeübt werden, wodurch die Kappenvorrichtung (22) entfernt werden kann und die Öffnung für die Ausgabe des Behälterinhalts durch die Ausgußvorrichtung freigibt; und
  • f) die Abschluß-Querwand (26) der Verschlußkappenvorrichtung das erneute Wiederaufsetzen der Verschlußkappenvorrichtung auf der Ausgußvorrichtung verhindert.
11. Aufbau einer nicht wiederverschließbaren Ausgußkappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
  • a) eine hohle Ausgußvorrichtung (12) mit einer Abgabeöffnung (20);
  • b) Mittel (14), um die Ausgußvorrichtung (12) über der Öffnung eines Behälters anzubringen;
  • c) eine Verschlußkappenvorrichtung (22), welche einen umgekehrten Becher umfaßt, wobei die Ausgußvorrichtung teleskopartig in der Verschlußkappenvorrichtung aufgenommen wird und die Verschlußkappenvorrichtung eine nachgiebige obere Querwand (26) aufweist, die abdichtend mit den Wänden der Abgabeöffnung (20) in Eingriff gelangt;
  • d) Spanneinrichtungen, welche eine zerbrechliche Zunge (32) umfassen, die die Ausgußvorrichtung und die Verschlußkappenvorrichtung miteinander verbinden und den abdichtenden Eingriff zwischen der Abschluß-Querwand und den Wänden der Abgabeöffnung aufrechterhalten; und
  • e) Zusammenwirken der Schultern (27, 28) an der Ausgußvorrichtung und der Verschlußkappenvorrichtung, um das Ausmaß zu begrenzen bis zu dem die Ausgußvorrichtung sich in die Verschlußkappenvorrichtung erstrecken kann und um somit die Deformation der Querwand (26) auf ein gewünschtes vorbestimmtes Ausmaß zu begrenzen, welches ausreicht, um die Abdichtung zwischen beiden aufrecht zu erhalten.
12. Ausgußkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Abgabeöffnung einen äußeren kreisförmigen Teil und einen inneren Teil (23) aufweist, der eine gewellte Ausgestaltung besitzt; und
  • b) die Querwand (26) sich in Eingriff mit dem äußeren kreisförmigen Teil der Mündung befindet, um eine Abdichtung zu bewirken.
13. Aufbau einer nicht wiederverschließbaren Ausgußkappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
  • a) eine hohle Ausgußvorrichtung (12) mit einer Abgabeöffnung (20);
  • b) Mittel (14), um die Ausgußvorrichtung (12) über der Öffnung eines Behälters anzubringen;
  • c) eine Verschlußkappenvorrichtung (22), welche einen umgekehrten Becher umfaßt, wobei die Ausgußvorrichtung teleskopartig in der Verschlußkappenvorrichtung aufgenommen wird und die Verschlußkappenvorrichtung eine obere Querwand (26) aufweist, die abdichtend die Abgabeöffnung (20) abdeckt; und
  • d) federnde Vorspannmittel, welche eine zerbrechliche Zunge (32) umfassen, die die Ausgußvorrichtung und die Verschlußkappenvorrichtung miteinander verbindet und den abdichtenden Eingriff zwischen der oberen Querwand (26) und der Abgabeöffnung (20) aufrechterhält; und
  • e) wobei die Ausgußvorrichtung eine konische Außenfläche und die Verschlußkappenvorrichtung eine konische Innenfläche aufweist und die Verschlußkappenvorrichtung teleskopartig über die Ausgußvorrichtung gesetzt ist, so daß die konischen Oberflächen ineinander übergehen, wobei die konischen Oberflächen frei von miteinander in Eingriff gelangten Strukturen sind, was dazu führen könnte, daß die Verschlußkappenvorrichtung unbeabsichtigt auf der Ausgußvorrichtung nach dem anfänglichen Öffnen der Kappenvorrichtung gehalten wird.
14. Aufbau einer nicht-wiederverschließbaren Ausgußkappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
  • a) eine hohle Ausgußvorrichtung (12) mit einer Abgabeöffnung (20);
  • b) Mittel (14), um die Ausgußvorrichtung (12) über der Öffnung eines Behälters anzubringen;
  • c) eine Verschlußkappenvorrichtung (22), welche einen umgekehrten Becher umfaßt, wobei die Verschlußkappenvorrichtung eine obere Querwand (26) besitzt und diese Wand einen abstehenden gewölbten Ansatz (30, 31) aufweist;
  • d) zerbrechliche Mittel (32), um die Verschlußkappenvorrichtung (22) auf der Ausgußvorrichtung (12) zu erhalten, wobei die zerbrechlichen Mittel aufgebrochen werden, wenn die Verschlußkappenvorrichtung zum ersten Mal von der Ausgußvorrichtung entfernt wird;
  • e) wobei die Abgabeöffnung (20) einen äußeren kreisförmigen Teil und einen inneren Teil (23) mit einem unrunden Querschnitt aufweist und der gewölbte Ansatz sich einzig und allein in den äußeren kreisförmigen Teil erstreckt und mit diesem in Eingriff gelangt, um hierdurch eine Abdichtung der Abgabeöffnung zu bewirken und im wesentlichen frei von einem Kontakt mit dem unrunden Teil ist;
  • f) wobei der unrunde Teil Versuchen widersteht, um die Abgabeöffnung nach dem Öffnen der Kappenkonstruktion beispielsweise durch einen Stopfen zu verschließen.
15. Ausgußkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die obere Querwand (26) der Verschlußkappenvorrichtung (22) nachgiebig durch die Feder-Vorspannmittel deformiert wird, wobei die Feder-Vorspannmittel eine zerbrechliche Zunge umfassen, welche sich unter fortgesetzter Zugkraft aufgrund der Deformation der oberen Wand befindet.
DE4109654A 1990-04-04 1991-03-23 Ausgusskappe Withdrawn DE4109654A1 (de)

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