DE3144924C2 - - Google Patents
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- DE3144924C2 DE3144924C2 DE19813144924 DE3144924A DE3144924C2 DE 3144924 C2 DE3144924 C2 DE 3144924C2 DE 19813144924 DE19813144924 DE 19813144924 DE 3144924 A DE3144924 A DE 3144924A DE 3144924 C2 DE3144924 C2 DE 3144924C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß für flaschenartige Behälter
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiger Verschluß
ist aus der FR 21 21 812 bekannt.
Originalitätsverschlüsse dienen in bekannter Weise dazu, feststellen zu
können, ob ein gefüllter und vom Hersteller bzw. Abfüller verschlossener
Behälter (erstmalig) geöffnet wurde. Derartige Originalitätsverschlüsse
sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei all diesen Originalitätsverschlüssen
sind Abreißteile vorgesehen, die mit einer Schraubkappe
über Stege, Schwachstellen oder dergleichen verbunden sind. Beim erstmaligen
Abschrauben reißen die Stege oder dergleichen ab und der Abreißteil
verbleibt am Behälter. Bei anderen bekannten Originalitätsverschlüssen
muß ein entsprechender Abreißteil manuell abgerissen werden,
ehe der Verschluß geöffnet werden kann.
Die Abreißteile weisen oft scharfkantige Reste auf und können zu Verletzungen
des Benutzers führen. Werden die entsprechenden Verbindungsstege
stärker ausgebildet, dann erfordert das erstmalige Öffnen eine erhebliche
Kraftanstrengung oder die Zuhilfenahme von Werkzeugen. Werden die Verbindungsstege
schwächer ausgebildet, dann besteht die Gefahr, daß schon
beim Aufbringen der zugehörigen Schraubkappe auf die Behälter die Stege
abreißen und der Verschluß nicht mehr originalitätssicher ist.
Aus der gattungsbildenden FR 24 21 812 ist ein Verschluß mit einem Originalitätssicherungsring
bekannt, der einstückig an der Verschlußkappe
angespritzt und mit dieser über dünne Stege verbunden ist. Der Originalitätssicherungsring
ist nach innen auf den Boden der Verschlußkappe zu
umgefaltet und wird beim Abschrauben der Verschlußkappe abgerissen.
Dabei wird der Originalitätssicherungsring bei einem ersten Aufschrauben
des Verschlusses umgebogen und dementsprechend muß der Originalitätssicherungsring
aus einem relativ dünnen Material bestehen, um diese Umfaltbewegung
mitmachen zu können, was aber wiederum dazu führt, daß
ein zuverlässiger Verbleib beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses nicht
mit hinreichender Sicherheit gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Originalitätsverschluß zu schaffen, bei dem trotz einer hinreichend
großen Wandstärke, welche die erforderliche Festigkeit beim definierten
Abreißen gewährleistet, das Umklappen nach Innen nach dem
Spritzen noch möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch
1.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitze bzw. Lappen ermöglichen es,
ein Einfalten mittels eines gesonderten Werkzeuges zu realisieren. Damit
macht es diese Ausbildung möglich, den Anmeldungsgegenstand wirtschaftlich
vernünftigerweise herzustellen.
Das Originalitätselement ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
als umlaufender Ring ausgebildet, der über einen Schlitz mit der Wandung
der Schraubkappe verbunden ist.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung ist das Originalitätselement
als ein über einen Schlitz mit einem Ringrand der
Schraubkappe verbundener Ring mit Randlappen ausgebildet.
Zweckmäßigerweise entspricht die axiale Länge der Randlappen
etwa der axialen Länge des im gespritzten Zustand über den
unteren Rand der Schraubkappe vorragenden Teiles des Originalitätselementes.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Originalitätselement
auch aus einzelnen Randlappen bestehen.
Um ein noch sichereres Erkennen der erstmaligen Öffnung des
Verschlusses am Zustand des Originalitätselementes zu ermöglichen,
ist es zweckmäßig, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung das faltbare Originalitätselement an seinem
Anschluß zur Schraubkappe teilweise perforiert ist. Dadurch
kann das Originalitätselement stellenweise einreißen ohne vollständig
abzureißen und weiter aus der Schraubkappe herausragen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele
darstellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Originalitätsverschlusses
in einem Längsschnitt durch eine
Schraubkappe,
Fig. 2 den Zustand der Schraubkappe nach
dem Aufschrauben auf einen Behälter
mit einem Außengewinde,
Fig. 3 den Zustand des Originalitätsverschlusses
nach dem erstmaligen Abschrauben
von einem Behälter und
Fig. 4 den Zustand der Schraubkappe nach
dem Aufschrauben auf einen Behälter
mit Transferring.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schraubkappe 1
mit einer erfindungsgemäßen Originalitätssicherung. Die Schraubkappe
1, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, weist ein Innengewinde
2 auf und kann mit Greifrippen 3 versehen sein.
Zur Abdichtung mit einem Einsatz in einem flaschenartigen Behälter,
beispielsweise einem Ausgießer, Tropfer oder dergleichen
kann ein Dichtungszapfen 4 an der inneren oberen Deckfläche
der Schraubkappe 1 angeordnet sein.
An einem Ringrand 5 der Schraubkappe 1 ist, einstückig ausgebildet,
ein Originalitätselement 6 vorgesehen. Dieses Originalitätselement
6 ist unter Bildung eines Schlitzes 14 einstückig
innen am Ringrand 5 der Schraubkappe 1 angeformt. Im ursprünglichen
Zustand nach dem Spritzvorgang ragt das Originalitätselement
6 über einen unteren Rand 13 der Schraubkappe 1 nach
unten aus der Schraubkappe 1 heraus.
Das Originalitätselement 6 kann, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt,
aus einem umlaufenden Ring 7 bestehen oder, wie voll
ausgezogen dargestellt, aus einem Ringrand mit Randlappen 8.
Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die axiale Länge
der Randlappen 8 etwa der axialen Länge des im gespritzten
Zustandes über den unteren Rand 13 der Schraubkappe 1 vorragenden
Teiles des Originalitätselementes 6 entspricht.
Nach dem Spritzvorgang wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges,
das Originalitätselement 6 in das Innere der Schraubkappe
1 gefaltet.
In Fig. 2 ist ein Zustand dargestellt, wobei als Originalitätselement
Randlappen 8 vorgesehen sind, derart, daß sich in Umfangsrichtung
nach der Faltung linsenartige Verdickungen 9
ergeben. Durch das Außengewinde 11 eines Behälters 10, auf
den die Schraubkappe 1 aufgeschraubt wird, wird die Faltung 12
noch weiter in das Innere der Schraubkappe 1 gedrückt.
Beim Abschrauben der Schraubkappe 1 vom zugehörigen Behälter
10, d. h. beim Öffnen des Verschlusses, wird vom Außengewinde
11 das Originalitätselement 6 durch axialen Druck auf die Faltung
12 nach unten aus der Schraubkappe 1 herausgedrückt.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Durch die Elastizität
des Originalitätselementes 6 wird sichergestellt, daß die zurückgedrückte
Faltung 12 zumindest den unteren Rand des Originalitätselementes
6 irreversibel über den unteren Rand 13 der
Schraubkappe 1 vorstehen läßt. Ein Zurückdrücken des Originalitätselementes
6 in das Innere der Schraubkappe 1 von Hand ist
nicht mehr möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß nach dem
erstmaligen Abschrauben (Öffnen des Behälters) ohne weiteres
und dauernd ersichtlich ist, daß ein Öffnungvorgang stattgefunden
hat.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei
der Innendurchmesser des gefalteten Originalitätselementes 6
kleiner ist, als der Außendurchmesser eines Transferringes 15 am
Hals 16 eines Behälters 10. Der Transferring kann dabei mit
abgerundeten Kanten versehen sein, wie in Fig. 4 links dargestellt
oder mit einer Schrägkante 15′ wie in Fig. 4 rechts
dargestellt.
Beim Abschrauben der Schraubkappe 1 vom Behälter 10, d. h.
beim Öffnen des Verschlusses, wird das Originalitätselement 6
vom Transferring 15 bzw. 15′ durch axialen Druck auf die Faltung
12 nach unten aus der Schraubkappe 1 herausgedrückt.
Auch bei diesem Anwendungsbeispiel entsteht ein Zustand gemäß
Fig. 3. Auch wenn das Originalitätselement 6 als geschlossener,
umlaufender Ring 7 ausgebildet ist, d. h., keine Lappen vorgesehen
sind, wird der gesamte Ring 7 nach dem erstmaligen
Öffnen nach unten aus der Schraubkappe 1 herausgedrückt, so
daß auch hier wiederum erkennbar ist, daß der Verschluß geöffnet
wurde.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß das einstückig mit der
Schraubkappe 1 ausgebildete, dünnwandige Originalitätselement
6 beim Aufschrauben der Schraubkappe 1 auf einen Behälter 10
nach innen eingezogen bzw. eingedrückt wird, während das Originalitätselement
6 beim Abschrauben der Schraubkappe 1 vom
Behälter 10, d. h. beim erstmaligen Öffnen des Behälters aus
der Kappe herausgezogen wird. Die Schraubkappe 1 ist ohne
weiteres auch nach dem erstmaligen Öffnen, d. h. der irreversiblen
Verformung des Originalitätselementes 6 wieder verwendbar,
da der vorstehende Teil des Originalitätselementes 6 die
Funktion der Schraubkappe 1 nicht hindert und bei deren Betätigung,
d. h. beim Auf- bzw. Abschrauben in keiner Weise
stört.
Der umlaufende Ring 7 und/oder die Randlappen 8 können beim
Übergang zum Ringrand 5 mit (nicht dargestellten) Perforationen
versehen sein, so daß beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses
das Originalitätselement 6 stellenweise bzw. teilweise einreißen
oder abreißen kann, wodurch ein noch weiteres Hervortreten des
unteren Randes des Originalitätselementes 6 aus dem übrigen Teil
der Schraubkappe 1 erfolgt, so daß der Öffnungszustand optisch
noch deutlicher erkennbar wird.
Claims (6)
1. Originalitätsverschluß für flaschenartige Behälter,
bestehend aus einer Schraubkappe mit einem Innengewinde,
das auf ein Außengewinde des flaschenartigen
Behälters aufschraubbar ist, und aus einem
im Bereich des unteren Randes der Schraubkappe
mit dieser einstückig verbundenen Originalitätselement,
welches in das Innere der Schraubkappe
zu deren Oberseite hin zurückfaltbar ist, wobei
dann sein hierdurch ausgebildeter Innendurchmesser
kleiner ist als der Außendurchmesser eines Anschlages
an dem flaschenartigen Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß das Originalitätselement (6) durch
einen Ringrand mit einer Mehrzahl von Randlappen (8)
gebildet ist, deren axiale Länge etwa der axialen
Länge des im gespritzten Zustand über den unteren
Rand (13) der Schraubkappe (1) vorragenden Teils
des Originalitätselements (6) entspricht, wobei
der Ringrand nach dem Spritzvorgang mit Hilfe
eines Werkzeugs nach innen gefaltet ausgebildet
ist.
2. Originalitätsverschluß für flaschenartige Behälter, bestehend
aus einer Schraubkappe mit einem Innengewinde, das
mit einem Außengewinde des flaschenartigen Behälters zusammenwirkt
und mit Mittel zur Anzeige des Verschlußzustandes,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (13) der
Schraubkappe (1) ein Originalitätselement (6) einstückig angeformt
ist, das zunächst über den unteren Rand (13) der
Schraubkappe (1) nach unten vorragt, anschließend mittels
Werkzeug ins Innere der Schraubkappe (1) zurückgefaltet ist,
derart, daß sein Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
eines Transferringes (15) am Hals (16) des
flaschenartigen Behälters (10).
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Originalitätselement (6) als umlaufender Ring
(7) ausgebildet ist, der über einen Schlitz (14) mit der Wandung
(5) der Schraubkappe (1) verbunden ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Originalitätselement (6) aus einem über einen
Schlitz (14) mit einem Ringrand (5) der Schraubkappe (1)
verbundener Ring mit Randlappen (8) gebildet ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Randlappen (8) etwa der
axialen Länge des im gespritzten Zustand über den unteren
Rand (13) der Schraubkappe (1) vorragenden Teiles des Originalitätselementes
(6) entspricht.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das faltbare Originalitätselement
(6) an seinem Anschluß zur Schraubkappe (1) stellenweise
perforiert ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19813144924 DE3144924A1 (de) | 1981-10-23 | 1981-11-12 | "originalitaetsverschluss fuer flaschenartige behaelter" |
Publications (2)
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DE3144924A1 DE3144924A1 (de) | 1983-05-05 |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19813144924 Granted DE3144924A1 (de) | 1981-10-23 | 1981-11-12 | "originalitaetsverschluss fuer flaschenartige behaelter" |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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-
1981
- 1981-11-12 DE DE19813144924 patent/DE3144924A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HEINLEIN, HANS, 8813 SCHILLINGSFUERST, (VERSTORBEN), DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |