DE3233806C2 - - Google Patents

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DE3233806C2
DE3233806C2 DE19823233806 DE3233806A DE3233806C2 DE 3233806 C2 DE3233806 C2 DE 3233806C2 DE 19823233806 DE19823233806 DE 19823233806 DE 3233806 A DE3233806 A DE 3233806A DE 3233806 C2 DE3233806 C2 DE 3233806C2
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Hans 8813 Schillingsfuerst De Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für flaschenartige Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Verschlußkappen bekannt, die vor dem Aufschrauben auf eine Flasche kein Innengewinde aufweisen und aus Blech gefertigt sind. In Verbindung mit sogenannten Pilferproof-Fla­ schen wird in einer Verschließmaschine, nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe auf den zugehörigen flaschenartigen Behälter das Gewinde radial von außen nach innen einge­ drückt. Dadurch ist ein späteres Abschrauben der Verschluß­ kappe vom flaschenartigen Behälter ermöglicht. Die Ausbil­ dung kann dabei derart getroffen sein, daß ein Teil der Kappe den Transferring am flaschenartigen Behälter über­ greift und um die Unterkante umgebördelt wird. Zwischen dem entsprechenden unteren Bereich der Verschlußkappe und dem oberen Bereich ist eine Perforation oder dergl. vorgesehen, derart, daß beim Abschrauben der Kappe vom Behälter bzw. der Flasche der über den Transferring umgebördelte Teil vom übrigen Teil der Verschlußkappe abreißt und als Originalitäts­ sicherungsring am Flaschenhals verbleibt.
Schwierigkeiten bereiten bei dieser Art von Verschlüssen die entsprechenden Toleranzen der zu verschließenden Fla­ schen. Bei entsprechenden Übertoleranzen kann der Druck der Verschließmaschine auf den Flaschenmund zu groß wer­ den, so daß Beschädigungen der Flasche eintreten. Anderer­ seits kann bei Untertoleranzen die Verformung der Verschluß­ kappe nicht ausreichen, um Undichtheiten bzw. Auslaufen des Flascheninhaltes zu verhindern.
Aus der DE-OS 14 32 210 ist eine gattungsgemäße Ver­ schlußkappe aus Kunststoff bekannt, wobei an der Innenseite des Kappenmantels in axialer Richtung ver­ laufende Stege vorgesehen sind. Gemäß dieser Lösung ist vorgesehen, einen Gefäßverschluß so auszugestal­ ten, daß er sich nach Art bekannter Steckverschlüsse durch einfachen axialen Druck auf das Verschlußglied sicher schließen, aber nach Art eines Gewindever­ schlusses durch Drehen des Verschlußgliedes leicht öffnen läßt. Die Verschlußkappe wird also wie ein nor­ maler Steckverschluß aufgesetzt und zum Öffnen wird das Verschlußglied gedreht, wobei die Gewinderippen in den Eindrückungen der Längsrippen oder -stege wie in einem Gewinde geführt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art so aus­ zugestalten, daß Toleranzen der zugehörigen flaschen­ artigen Behälter ausgeglichen werden können, so daß ein sicherer, dichter Verschluß erzielbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und die erfindungs­ gemäßen, gegenüber den Stegen zwischen den Rippen dünneren, fahnenartigen Längsstege wird bewirkt, daß sich eine zugehörige Gewindespirale eines Außengewindes eines flaschenartigen Behälters beim Aufschrauben in die Stege des Mantels eindrückt. Dadurch ergibt sich, auch bei posi­ tiven Toleranzen, eine immer gleich anliegende Schraub­ kappe.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vor­ teilhaft, wenn die Längsstege sich über die axiale Länge der Stege erstrecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die zwischen den Rippen bzw. Ausnehmungen ange­ ordneten Stege mit radial nach innen weisenden Noppen versehen sind, die längs mindestens einer, etwa einem Gewindegang eines Außengewindes des flaschenartigen Behäl­ ters entsprechenden, Spirale angeordnet sind.
Die auf den Stegen zwischen den Rippen angeordneten Längs­ stege sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in axialer Richtung vor Noppen zum oberen Deckelteil ver­ laufend vorgesehen.
Gemäß einer Abwandlung sind Längsstege in axialer Rich­ tung vor Noppen zur unteren Kappenöffnung verlaufend angeordnet.
Es können auch, nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, Längsstege sich beidseitig von Noppen bis zum oberen Deckelteil bzw. bis zur unteren Kappenöffnung er­ strecken.
Es ist nicht zwingend notwendig, daß vor bzw. nach jeder Noppe ein Längssteg vorgesehen ist. In bestimmten Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, daß jeder Noppe ein Längs­ steg, entweder in axialer Richtung zum oberen Deckelteil verlaufend oder in axialer Richtung zur unteren Kappen­ öffnung verlaufend oder beidseitig zugeordnet ist bzw. sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Mantel in einem unteren Bereich einen kreisringartigen Schnitt aufweist, dessen Tiefe etwa der Dicke der Rippen entspricht, derart, daß Teile der Stege zwischen den Rippen als Abrißstege für einen als Originalitätssicherungsring wirkenden unteren Randteil der Kappe dienen.
Um ein unerwünschtes Abtrennen des Originalitätssicherungs­ ringes beim Aufschrauben der Kappe in einer Verschließ­ maschine auf einen Behälter zu verhindern, sind in zweck­ mäßiger Weiterbildung der Erfindung die Stege im unteren Originalitätssicherungsring nach außen verstärkt, beispiels­ weise konisch verstärkt, ausgebildet.
Um ein sicheres Abreißen des Originalitätssicherungsringes zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Stege im unteren Randteil nach innen ragende Noppen aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Noppen etwa drei­ eckförmig ausgebildet sind, vorzugsweise mit einer oberen steilen Flanke und einer unteren flachen Flanke. Die im durchschnittenen Originalitätssicherungsring zusätzlich angeordneten Noppen sind in ihrer Stärke derart gewählt, daß beim Rückschrauben der Verschlußkappe der Ring mit Sicherheit abgerissen wird.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung entspricht die radiale Höhe der Noppen auf den achsparalle­ len Stegen etwa der Tiefe eines Gewindeganges des Außen­ gewindes des flaschenartigen Behälters.
Erfindungsgemäße Verschlußkappen werden in der Produk­ tion in der untersten Toleranz angefertigt. Durch die wel­ lenförmig Ausbildung des Mantels der Kappe durch die Stege bzw. die zusätzlichen Noppen ergibt sich ein zwangs­ weiser Ausgleich der Toleranzen des flaschenartigen Behäl­ ters beim Verschrauben. Damit die Belastung der Noppen nicht zu groß wird, sind die in Längsrichtung vorgesehe­ nen zusätzlichen dünnwandigen Stege angebracht, die beim Aufschrauben der Kappe auf den Behälter sich genau nach dem Gewinde angleichen und ferner ist die Schraubkraft so gewählt, daß ein Überdrehen des Gewindes nicht möglich ist. Dadurch wird ein Auslaufen des Füllgutes im Behälter mit Sicherheit verhindert.
Durch die Verstärkung der Stege im Originalitätssicherungs­ ring wird erreicht, daß dieser Abschnitt beim Zurückdrehen des Verschlusses (Öffnen) sich nicht soweit dehnen kann, daß er über den Transferring zurückgleitet, ohne daß die Stege abreißen.
Um ein sicheres Anpassen des eingedrückten Innengewindes der Kappe und des Außengewindes des Behälters zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesserabstand diametral sich gegenüberliegender Stege kleiner ist als der Außen­ durchmesser des Außengewindes des flaschenartigen Behäl­ ters.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Kappe in Verbindung mit flaschenartigen Behältern, die einen breiten (hohen) Transferring aufweisen, ist es, nach einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung, zweckmäßig, wenn in der inneren Mantelfläche eine Innennut für den Transferring des flaschen­ artigen Behälters vorgesehen ist.
Um die erfindungsgemäße Kappe auch als kindersicheren Verschluß verwenden zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am unteren Rand des Mantels oberhalb des kreisringartigen Schnittes ein innerer Ringabschnitt als Kindersicherheitselement angeordnet. Durch diesen inneren Ringabschnitt wird zum Abschrauben der Kappe eine hohe Kraft erforderlich, die von Kindern normalerweise nicht aufgebracht wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ringabschnitt aus Noppen an den Längsstegen ausgebildet ist.
Um beim Aufbringen der Kappe auf den flaschenartigen Behälter mittels eines Verschließkopfes eine allzu große Dehnung des unteren Randes zu vermeiden, wodurch gegebenen­ falls die Abreißstege des Originalitätsabschnittes bereits vor der Abnahme der Kappe abgerissen werden können, ist es zweckmäßig, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, zwischen den Rippen am unteren Rand des Mantels ringartige Wandverstärkungen vorgesehen sind.
Es sind Verschließmaschinen bekannt, mit einer stark er­ höhten Umdrehungszahl, wodurch beim Aufschrauben einer Verschlußkappe auf einen Behälter große Umfangsgeschwin­ digkeiten erzielt werden, bzw. steil ansteigende Drehmomente auftreten. Bei Verwendung derartiger Verschließmaschinen besteht die Gefahr, daß die Abreißstege des Originalitäts­ abschnittes bereits beim Aufschrauben auf den Behälter abgerissen werden, ohne daß ein absichtliches Öffnen des Verschlusses stattgefunden hat.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Schnitt­ linie nicht als Kreislinie sondern in Form von aufeinander­ folgenden Zacken auszubilden. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Zacken untereinander beim Aufschraubvor­ gang der Kappe auf einen Behälter als Mitnehmer wirken, sodaß die auftretenden hohen Kräfte durch die Zacken der Schnittlinie aufgenommen und nicht auf die Abreißstege übertragen werden.
Die Ausbildung der Zacken der Schnittlinie kann in ver­ schiedenen geometrischen Formen erfolgen. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn die Zacken sägezahnartig ausgebildet sind, mit einer in Bezug auf die Aufschraub-Drehrichtung steilen Flanke des oberen Kappenteiles, an die sich eine flache Kante anschließt. Dadurch wird erreicht, daß die steile Kante des Oberteils die steile Kante des Unterteils mitnimmt, während beim Abschrauben (Öffnen des Behälters) die flachen Kanten einandergleiten und ein Abreißen der Abrißstege erleichtern.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel sind die Zacken der Schnittlinie als halbtrapezförmige Zacken ausge­ bildet, mit einer voreilenden achsparallelen Kante und einer abfallenden Hinterflanke.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Zacken auch viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schnitt wellen­ förmig auszubilden, wobei die Wellen sinusförmig oder halb­ sinusförmig sein können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kappe aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Maßnahmen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die sche­ matisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 5 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel, und
Fig. 6 eine Verschlußkappe nach Fig. 4, nach dem Aufschrauben auf einen zugehörigen Behälter, in zwei Ausführungsbeispielen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Verschlußkappe 1 weist einen oberen Deckelteil 2 auf, an den sich ein Mantel 3 anschließt. Der Mantel 3 besteht aus, vorzugsweise abgerundeten, Rippen 5, zwischen denen die Stege 4 angeordnet sind. Die Ausbil­ dung und Abmessung der Stege 4 und der Rippen 5 der aus Kunststoff bestehenden Verschlußkappe 1 sind derart gewählt, daß sich der Mantel 3 in gewissem Umfang in radialer Richtung dehnen kann.
Die Rippen 5 können sich, wie in Fig. 1 rechts dargestellt ist, nahezu über die gesamte axiale Länge des Mantels 3 bzw. der Kappe 1 erstrecken. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit Verschließmaschinen, die einen etwa konischen Verschließkopf aufweisen und bei denen die Kraft zum Aufsetzen der Kappe 1 auf einen zuge­ hörigen Behälter etwa in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 ausgeübt wird.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist ein abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel dargestellt, bei dem sich die Rippen 5 nur über einen Teil der axialen Länge des Mantels 3 bzw. der Kappe 1 erstrecken. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit Verschließmaschinen, die einen Rollkopf aufweisen, der mit seitlichen Rollen versehen ist und bei dem der Druck beim Aufsetzen der Kappe auf einen Behälter in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1 ausgeübt wird. Durch die Verwendung eines Rollkopfes in der Verschließ­ maschine wird der Oberteil des Mantels 3 auf das Außenge­ winde des flaschenartigen Behälters gewissermaßen aufgerollt. Die im unteren Bereich verbliebenen Stege 5 dienen dann hauptsächlich als Greifrippen zum Abschrauben der Kappe vom Behälter oder zum Wiederaufschrauben der Kappe auf einen Behälter.
In der inneren Mantelfläche 6 sind nutartige Ausnehmungen 7 vorgesehen, die die Elastizität des Mantels 3 in radialer Richtung bewirken bzw. erhöhen.
In Fig. 2 ist eine Unteransicht einer Verschlußkappe 1 nach Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Verschlußkappe 1 dargestellt. Dabei sind auf den zwischen den Rippen 5 angeordneten Stegen 4 dünn­ wandige, fahnenartige, Längsstege 10, 12 angeordnet, die sich in Fig. 3 von einem oberen Deckelteil 2 bis zur unteren Kappenöffnung 11 erstrecken. Bei dem gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiel sind auf jedem Steg 4 derartige Längsste­ ge 10 bzw. 12 vorgesehen. Dies ist jedoch nicht notwendig, es genügt, wenn auf einer, jeweils zu bestimmenden, Anzahl von Stegen 4 Längsstege 10, 12 vorgesehen sind. Es ist ferner nicht notwendig, daß sich die Längsstege 10, 12 über die gesamte Länge der Stege 4 erstrecken. Es ist auch möglich, kürzere Längsstege zu verwenden, beispielsweise Längsstege 10, die sich über einen Bereich der Stege 4 in Richtung zum oberen Deckelteil 2 erstrecken bzw. Längsstege 12 vorzusehen, die in einem bestimmten Bereich der Stege 4 bis zur unteren Kappenöffnung 11 verlaufen. Es ist auch möglich, an aufeinanderfolgenden Stege 4 abwechselnde Stegausbildungen 10 bzw. 12 anzubringen. In Fig. 3 ist strichliert der Mantel 3 in einer gedehnten bzw. gestauchten Form gezeigt, die beim Aufdrücken einer Verschlußkappe 1 auf einen zugehörigen Behälter zeitweilig entsteht.
In Fig. 3 ist ferner gezeigt, daß in einem unteren Rand­ bereich der Stege 4 untere Noppen 17 angeordnet sein kön­ nen, die später näher erläutert werden. In Fig. 3 ist ferner gezeigt, wie, nach dem Aufbringen einer Verschluß­ kappe 1 sich das Außengewinde des Behälters als Innenge­ winde 20 in den Gewindegängen entsprechenden Spiralen 9 eingedrückt haben.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt einer Verschlußkappe 1, beispielsweise entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Stege 4 mit Noppen 8 versehen sind, die einen unterschiedlichen axialen Abstand vom oberen Deckelteil 2 aufweisen, derart, daß die Noppen 8 etwa längs einer Spirale 9 angeordnet sind, die einer Stei­ gung eines Außengewindes am Flaschenhals eines (nicht dargestellten) flaschenartigen Behälters entspricht. Zur Erleichterung der Herstellung und zur Anpassung an verschiedene Toleranzen sind vor den Noppen 8 Längsste­ ge 10 angeordnet, die in Richtung zum oberen Deckelteil 2 verlaufen. Andererseits sind beim dargestellten Ausführungs­ beispiel unterhalb der Noppen 8, in Richtung zur unteren Kappenöffnung 11 kurze Längsstege 12 vorgesehen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, daß jeder Steg 4 mit einer Noppe 8 versehen ist. Ferner ist es nicht notwendig, daß vor jeder Noppe 8 ein Längs­ steg 10 angeordnet ist. Es können auch Längsstege 10 und Noppen 8 abwechselnd vorgesehen sein.
Der Mantel 3 ist in seinem unteren Bereich mit einem kreis­ ringförmigen Schnitt 13 versehen, so daß sich ein, nach dem Aufdrehen der Kappe 1 auf den zugehörigen Behälter über den Transferring des Behälters legender, Sicherungs­ ring 15 ergibt, der beim erstmaligen Abdrehen der Verschluß­ kappe 1 vom Behälter abreißt. Dazu sind zwischen den Schnitten im Mantel 3 verbleibende Abrißstege 14 (vgl. Fig. 1) vorgesehen. Der Schnitt 13 und die Stärke der Abrißstege 14 ist dabei derart gewählt, daß beim Aufschrau­ ben der Kappe 1 auf einen Behälter der spätere Originali­ tätssicherungsring 15 fest mit der Kappe 1 verbunden bleibt und den Transferring übergreift, während beim Abschrauben der Kappe mit Sicherheit die Abrißstege 14 reißen, so daß der Originalitätssicherungsring 15 am Hals des Behälters verbleibt.
Um das Abreißen sicherzustellen, weist der Mantel 3 der Verschlußkappe 1 im unteren Bereich des Originalitätssiche­ rungsringes 15 nach innen ragende, bereits erwähnte, untere Noppen 17 auf, mit einer steilen Flanke 18 im oberen Be­ reich und einer flachen Flanke 19 im unteren Bereich. Nach dem Aufschrauben der Verschlußkappe 1 auf den zuge­ hörigen Behälter legen sich die steilen Flanken 18 an die untere Seite des Transferringes. Durch die flache Flanke 19 wird ein Übergleiten des unteren Randbereiches der Ver­ schlußkappe 1 beim Aufschrauben über den Transferring erleichtert.
Um ein Abreißen während des Aufschraubens zu verhindern, kann zusätzlich der untere Bereich des Mantels 3 mit einer, beispielsweise konischen, Verstärkung 16 versehen sein.
Gemäß einer Abwandlung bzw. weiteren Ausgestaltung der Erfindung können, um ein Abreißen der Abrißstege 14 beim Aufbringen der Kappe 1 auf einen Behälter, d. h. um ein zu großes Dehnen des Mantels 3 an seinem unteren Bereich zu verhindern, zwischen den Rippen 5 ringartige Wandverstär­ kungen C (Fig. 1 und 2) vorgesehen sein.
Zur Verwendung der Kappen 1 auf Verschließmaschinen mit hoher Umdrehungszahl ist es vorteilhaft, wenn der Schnitt 13 nicht in Form einer geraden (Kreis-)Linie aus­ geführt ist, sondern zackenförmig, wobei sich einzelne Zacken in Umfangrichtung wiederholen. Die (nicht dargestell­ ten) Zacken können dabei dreieckförmig ( sägezahnartig) ausgebildet sein, vorzugsweise mit einer steilen, insbeson­ dere achsparallelen Vorderflanke, beispielsweise des oberen Teiies, an die sich eine flache abfallende Flanke anschließt. Dadurch wird erreicht, daß die steile Vorderflanke einen Mitnahmeeffekt ausübt, sodaß ein Abreißen des Sicherungs­ ringes 15 beim Aufbringen der Kappe 1 auf einen Behälter vermieden wird.
Die zackenartige Ausbildung des Schnittes 13 kann auch dadurch erzielt werden, daß eine Reihe trapezartiger Ab­ schnitte vorgesehen ist, wobei ebenfalls die vordere Flanke vorzugsweise achsparallel ausgeführt ist. Es können auch Abschnitte mit normaler Trapezform gewählt werden oder quadratische bzw. rechteckige Abschnitte.
Bei einer vereinfachten Ausbildung des Schnittes 13 weist der Schnitt 13 eine Wellenform auf, beispielsweise in Form von Sinuswellen oder auch von Halbwellen.
In Fig. 5 (links) ist ein abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel dargestellt, bei dem an der lnnenwand 6 des Mantels 3, vorzugsweise in einem axialen Abstand vom oberen Deckelteil 2, der dem Abstand des unteren Randes eines Transferringes von der Mundöffnung des zugehörigen flaschenartigen Behäl­ ters entspricht, ein innerer Ringabschnitt 21 vorgesehen ist. Dieser innerer Ringabschnitt 21 dient als Kindersicherheits­ element. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der innere Ringabschnitt 21 aus Noppen, die vorzugsweise auf den Stegen 10 bzw. 12 angeordnet sind und in ihrer Form den Noppen 17 entsprechen. Diese Noppen 17 bzw. der innere Ringabschnitt 21 legt sich nach dem Aufbringen der Kappe 1 auf einen Behälter 23 (Fig. 6) unter den unteren Rand des Transferringes. Gleichzeitig verstärkt der Ringabschnitt 21 zumindest teilweise die Wandstärke des Mantels 3, sodaß seine Dehnbarkeit im Bereich des Ringabschnittes 21 bzw. des Schnittes 13 herabgesetzt ist. Dadurch wird zum Abschrauben des Verschlusses eine außerordentlich große Kraft (bzw. ein hohes Drehmoment) erforderlich, die von Kleinkindern nicht aufgebracht werden kann. Somit ergibt sich neben der Originalitätssicherung auch noch ein kindersicherer Verschluß.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, wobei jedoch ersichtlich ist, daß das Außengewinde des zugehörigen flaschenartigen Behälters sich in die Stege 4 eindrückt bzw. eingedrückt hat. Die entsprechenden Verfor­ mungen der Stege 4 sind, analog zu Fig. 3, mit 20 ge­ kennzeichnet. Durch diese Einpressung des der Spirale 9 entsprechenden Gewindeganges des Außengewindes des fla­ schenartigen Behälters wird, auch bei entsprechenden To­ leranzen, ein stets dichter und sicherer Verschluß erzielt.
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Noppen 8 in ihrer radialen Höhe der Gewindegangtiefe des zugehöri­ gen Außengewindes des flaschenartigen Behälters entspre­ chen. Der Gewindegang des Außengewindes wird beim Auf­ schrauben der Verschlußkappe 1, z. B. mit Hilfe einer Ver­ schließmaschine, eingedrückt und ergibt auch bei positiven Toleranzen eine innen gleichmäßig anliegende Schraubkappe.
Sofern Längsstege 10 bzw. 12 auf den Stegen 4 vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesserabstand diametral sich gegenüberliegender Stege 10 bzw. 12 kleiner ist als der Außendurchmesser des Außengewindes des fla­ schenartigen Behälters. Dadurch wird sichergestellt, daß sich das Außengewinde auch in die Längsstege 10 bzw. 12 eindrücken kann.
Die im Sicherungsring 15 angeordneten Noppen 17 sind in ihrer Stärke so gewählt, daß beim Abschrauben der Ver­ schlußkappe 1 dieser Ring 15 mit Sicherheit zwangsweise abgerissen wird.
Durch die wellenförmige Ausbildung des Mantels 3 der Ver­ schlußkappe 1 werden die Toleranzen ausgleichbar. Die Verschlußkappe 1 wird in der Produktion in der untersten Toleranz gefertigt.
Die zusätzlichen dünnwandigen Stege 10 und/oder 12 verhin­ dern auch, daß die Belastung der Noppen 8 zu groß wird. Die Stege 10 und/oder 12 passen sich beim Aufschrauben der Verschlußkappe 1 auf einen zugehörigen Behälter genau dem Gewindegang an, so daß ein Überdrehen des Gewindes nicht möglich ist. Damit wird, wie erläutert, ein Auslaufen des Füllgutes mit Sicherheit verhindert.
Die Verstärkung 16 des Sicherungsringes 15 bewirkt, daß beim Zudrücken (Abschrauben) der Verschlußkappe 1 der Ring 15 sich nicht soweit dehnen kann, daß er über den Transferring zurückgleitet.
In der linken Hälfte der Fig. 6 ist eine weitere Ausgestal­ tung einer erfindungsgemäßen Kappe 1 dargestellt, wobei in der Innenwand 6 des Mantels 3 eine Innennut 22 vorgesehen ist. Die Innenwand 22 ist besonders vorteilhaft, in Verbin­ dung mit flaschenartigen Behältern 23 (strichliert dargestellt) mit relativ hohem bzw. breitem Transferring.
Im Unterschied zu den bekannten Blech-Verschlußkappen für Pilverproof-Flaschen erfolgt beim Erfindungsgegenstand die Verformung des Gewindes im Mantel der Verschlußkappe nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen.

Claims (24)

1. Verschlußkappe für flaschenartige Behälter mit einem Außengewinde am Flaschenhals, wobei an der In­ nenseite des Mantels der Verschlußkappe wenigstens ein in axialer Richtung verlaufender Steg angeordnet ist, in welchen Gewindestege des Behälterhalses eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an einen oberen Deckelteil (2) anschließender Mantel (3) aus sich min­ destens über einen Teil seiner axialen Länge erstrek­ kenden, durch Stege (4) getrennten Rippen (5) gebildet ist, daß in der inneren Mantelfläche (6) nutartige, achsparallel verlaufende Ausnehmungen (7) vorgesehen sind, und daß die zwischen den Ausnehmungen (7) ange­ ordneten Stege (4) mit dem mindestens einen radial nach innen vorstehenden Längssteg (10, 12) versehen sind.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (10, 12) sich über die axiale Länge der Stege (4) erstrecken.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwischen den Rippen (5) bzw. Ausnehmungen (7) angeordneten Stege (4) mit radial nach innen weisenden Noppen (8) versehen sind, die längs mindestens einer, etwa einem Gewindegang eines Außengewindes des flaschenartigen Behälters entsprechenden, Schraubenkonfiguration (9) angeordnet sind.
4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstege (10) in axialer Richtung vor Noppen (8) zum oberen Deckelteil (7) verlaufend vorgesehen sind.
5. Kappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstege (12) in axialer Richtung vor Noppen (8) zur unteren Kappenöffnung (11) verlaufend angeordnet sind.
6. Kappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß Längsstege (10, 12) sich beidseitig von Noppen (8) bis zum oberen Deckelteil (7) bzw. bis zur unteren Kappen­ öffnung (11) erstrecken.
7. Kappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Noppe (8) ein Längssteg (10 oder 12) zuge­ ordnet ist.
8. Kappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Noppe (8) je ein oberer und unterer Längssteg ( 10, 12) zugeordnet ist.
9. Kappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch 8ekenn­ zeichnet, daß der Mantel (3) in einem unteren Bereich einen kreisringartigen Schnitt (13) aufweist, dessen Tiefe etwa der Dicke der Rippen (5) entspricht, derart, daß Teile der Stege zwischen den Rippen (5) als Abrißstege (14) für einen als Originalitätssicherungsring wirkenden unte­ ren Randteil (15) der Kappe (1) dienen.
10. Kappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) im unteren Originalitätssicherungsring (15) nach außen verstärkt (16) ausgebildet sind.
11. Kappe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (4) im unteren Randteil (15) nach in­ nen ragende Noppen (17) aufweisen.
12. Kappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (17) etwa dreieckförmig ausgebildet sind, vor­ zugsweise mit einer oberen steilen Flanke (18) und einer unteren flachen Flanke (19).
13. Kappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Höhe der Noppen (8) auf den achsparallelen Stegen (4) etwa der Tiefe eines Gewindegan­ ges (9) des Außengewindes des flaschenartigen Behälters ent­ spricht.
14. Kappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesserabstand diametral sich gegen­ überliegender Stege (10 bzw. 12) kleiner ist als der Außen­ durchmesser des Außengewindes des flaschenartigen Behälters.
15. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Mantelfläche (6) eine Innennut (22) für den Transferring eines flaschenartigen Behälters (23) vorgesehen ist.
16. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen am unteren Rand des Mantels (3) oberhalb des kreisringartigen Schnittes (13) angeordneten inneren Ringabschnitt (21) als Kindersicherheitselement.
17. Kappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (21) aus Noppen an den Längsstegen (10 bzw. 12) ausgebildet ist.
18. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (11) des Mantels (3) zwischen den Rippen (5) ringartige Wandverstärkungen (C) vorgesehen sind.
19. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (13) zackenartig ausgebildet ist.
20. Kappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (13) sägezahnartig ausgebildet ist.
21. Kappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (13) aus halbtrapezartigen Zacken gebildet ist, mit einer in Aufschraubrichtung vorlaufenden steilen Kante des oberen Zackenabschnittes und einer abfallenden Flanke.
22. Kappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken der Schnittlinie (13) viereckig ausgebildet sind.
23. Kappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (13) wellenförmig ausgebildet ist.
24. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
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