DE3108518C2 - - Google Patents

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DE3108518C2
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DE19813108518
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Hans 8801 Schillingsfuerst De Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe aus Kunststoff mit Innengewinde für Behälter mit Mundöffnung und Außengewinde, wie Pilferproof-Flaschen, nach dem Oberbegriff von Anspruchs 1.
Schraubkappen aus Kunststoff werden, insbesondere bei Arznei­ mittelbehälter, mit Hilfe einer Verschließvorrichtung maschinell aufgeschraubt. Dabei treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß bei Behältern aus Glas, beispielsweise Pilferproof-Flaschen die Abmessungen des Außengewindes relativ große Toleranzen auf­ weisen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß nach dem Auf­ schraubvorgang sich die beim Aufschrauben elastisch gering­ fügig verformten Schraubkappen aufgrund vergrößerter Toleranzen des Außengewindes selbst zurückdrehen und sich lockern. Dadurch ist ein sicherer Verschluß der Behälter nicht mehr gegeben, wobei zumindest flüchtige (gasförmige) Bestandteile des Behäl­ terinhaltes entweichen können.
Eine gattungsgemäße Schraubkappe ist aus der US-PS 34 05 831 bekannt. Bei dieser Schraubkappe ist ein Klemmsteg einstückig am Gewindehals eines aus einem flexiblen Kunststoff bestehenden Be­ hälters angeformt. Die Verwendung eines derartigen Steges bei einem aus Glas oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Behälter ist demnach nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch vorteilhafte, auch bei Glasflaschen o. dgl. einsetzbare Schraub­ kappe zu schaffen, welche einen Toleranzausgleich ermöglicht und ein ungewolltes, selbsttätiges Rückdrehen der Schraubkappe nach dem Aufschraub­ vorgang verhindert.
Diese Aufgabe wird gelöst nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die axiale Länge des Steges kleiner ist als die axiale Höhe des Innengewindes, so daß ein Teil des ersten Gewindeganges bzw. des Gewindeeinlaufes des Innengewindes keine Unterbrechung aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vor­ teilhaft, wenn die radiale Höhe des mindestens einen Steges größer ist als die radiale Höhe des Gewindeganges des Innen­ gewindes.
Beim Aufschrauben wird der achsparallele Steg in Umfangsrich­ tung elastisch deformiert, bleibt jedoch in stetigem Kontakt mit dem Außengewinde des Behälters. Bei einem eventuellen Rückdrehen der Schraubkappe wird das Rückdrehen dadurch gebremst, daß sich die Stegkante an das Außengewinde des Behälters preßt. Wenn der Behälter beispielsweise aus Kunststoff ist, kann sich auch die Stegkante des Steges der Schraubkappe in das Gewinde eindrücken.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich beson­ ders für sogenannte Abdrückgewinde, bei dem die Schraubkappe im Herstellungsprozeß vom Werkzeugdorn abgedrückt wird und einen geringeren Abdrückwiderstand ergibt, wobei das Gewinde beim Entformen weniger deformiert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Schnitt eines Ausführungs­ beispiels darstellt.
In der Zeichnung ist ein Durchmesser-Schnitt durch eine Schraubkap­ pe 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schraubkappe 1 weist einen Innenboden 2 auf, an den beispielsweise ein Dicht­ ring 3 angeordnet ist. Dieser Dichtring 3 kann mit einem Ein­ satz verbunden sein, beispielsweise einem Austropfer, Ein­ spritzer, einem Ausgießer oder dergleichen, wobei diese Ein­ sätze vor dem Aufschraubvorgang in die Schraubkappe 1 einge­ setzt werden, und nach dem Aufschraubvorgang im Mund der Ausgußöffnung des zugehörigen Behälters verbleiben.
Die Schraubkappe 1 kann zusätzlich Greifrippen 4 aufweisen, und einen Sicherungsring 5 mit größerem Durchmesser. Der Siche­ rungsring 5 kann in an sich bekannter Weise über Reißstege 6 mit der Schraubkappe 1 derart verbunden sein, daß nach dem erstmaligen Abschrauben der Kappe 1 von einem Behälter die Stege 6 reißen und der Ring 5 am Behälter bleibt. Dadurch ist eine Originalitätssicherung gegeben. Zusätzlich kann, wie in der Zeichnung angedeutet, innerhalb des Sicherungsringes 5 ein Originalitätssicherungsring 7 bei­ spielsweise in einer Ringnut 8 eingesetzt sein, mit Halteklauen 9, die einen sogenannten Transferring am Behälterhals über­ greifen, so daß beim Abschrauben der Schraubkappe 1 am zu­ gehörigen Behälter der Originalitätssicherung 7 am Be­ hälterhals verbleibt.
Die Schraubkappe 1 ist mit einem Innengewinde 10 an sich be­ kannter Art versehen. Erfindungsgemäß ist mindestens eine axiale Unterbrechung 13 des Innengewindes 10 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Unterbrechung 13 an der linken Seite der Fig. 1 im hinteren Bereich der Schraubkappe 1 dargestellt. In der Unterbrechung 13 ist achs­ parallel ein Steg 14 angeordnet, dessen axiale Länge geringer ist als die Länge des Innengewindes 10, derart, daß ein letzter Gewindegang bzw. eine letzte Gewinderippe 15 keine Unterbrechung aufweist. Im rechten Teil der Fig. 1 ist der Schnitt derart gelegt, daß er durch einen Steg 14 verläuft. Dieser Steg 14 ist dabei als relativ dünne Leiste ausgebildet deren Höhe kleiner ist als die Höhe des Innengewindes 10, wie aus der rechten Seite der Zeichnung ersichtlich. Beim Aufschrauben der Schraubkappe 1 auf einen Behälter wird durch das Außen­ gewinde des Behälters der Steg 14 in Schraubrichtung teilweise elastisch abgebogen, derart, daß er sich mit seiner Kante bzw. mit den deformierten Bereichen gegen die Gewindegänge des Außengewindes des Behälters anlegt und dadurch eine bremsende Wirkung gegen unerwünschtes Aufdrehen der Schraubkappe 1 ausübt.
Obwohl für die Zwecke der Erfindung ein Steg 14 ausreicht, ist es zweckmäßig, mindestens zwei, diametral gegenüber ange­ ordnete oder drei etwa um 120° winkelversetzte Unterbrechungen 13 und Stege 14 vorzusehen.

Claims (3)

1. Schraubkappe aus Kunststoff mit Innengewinde für Behälter mit Mundöffnung und Außengewinde, wie Pilferproof-Flaschen, wobei im Bereich der ineinander eingreifenden Gewinde ein flexibel deformierbarer, axial verlaufender Steg angeord­ net ist, der in das Gegengewinde reicht und sich beim Aufschrauben an das Gegengewinde ganz oder teilweise anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (10) der Schraubkappe von minde­ stens einer in axialer Richtung verlaufenden Unterbrechung (13) durchsetzt ist, in der einer der Stege (14) axial verlaufend angeordnet ist.
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge des Steges (14) kleiner ist als die axiale Länge des Innengewin­ des (10), und daß ein Teil des ersten Gewindegan­ ges (15) bzw. des Gewindeeinlaufes des Innenge­ windes (10) keine Unterbrechung aufweist.
3. Schraubkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe des minde­ stens einen Steges (14) größer ist als die radiale Höhe der Gewindegänge (Gewinderippen 12) des Innengewindes (10).
DE19813108518 1981-03-06 1981-03-06 Schraubkappe aus kunststoff mit gewindetoleranzenausgleich Granted DE3108518A1 (de)

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