DE2638351C3 - Garantieverschluß für Flaschen - Google Patents
Garantieverschluß für FlaschenInfo
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- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/35—Vertical or axial lines of weakness
Description
Teile am Flaschenhals festkleben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestel't Es zeigt
F i g. 1 einen Flaschenhals für einen Verschluß gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einem axialen Teilschnitt,
F i g. 4 eirie Kappe mit Sicherheits- und Garantiering
gemäß der Erfindung, die auf den Flaschenhals gemäß F i g. 1 bis 3 aufgeschraubt werden kann, teilweise in
Seitenansicht und teilweise in axialem Schnitt,
F i g. 5 den dichten Verschluß gemäß der Erfindung in seiner Anwendung auf einen Flaschenhals einer Flasche
nach F i g. 1 bis 3 in einem axialen Teilschnitt und
Fig.6 eine Variante zu der Ausführungsform nach
F i g. 4 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
In Fig.! ist mit 1 der Hals einer Flasche bezeichnet,
der oben mit einem ersten Gewinde 2, an dessen Unterseite ein ringförmiger Vorsprung 3, dessen Achse
mit derjenigen des Halses 1 zusammenfällt, vorgesehen ist Auf dem Ringvorsprung 3 ist ein zweites Gewinde 4
vorgesehen, das gegenüber dem Gewinde 2 leicht vorsteht Die beiden Gewinde 2 und 3 sind koaxial
angeordnet und verlaufen in einander entgegengesetzten Richtungen, d.h. mit einander entgegengesetzten
Steigungen.
Vorzugsweise ist das Gewinde eingängig, während das Gewinde 4 mehrgängig ist, wie bei 4a in F i g. 2
angedeutet ist. Auf diese Weise sind die Gewindegänge des Gewindes 4 in geeigneter Weise geneigt, derart, um,
wie man im folgenden sehen wird, das Anbringen des Sicherheits- und Garantieringes und das Ineinandergreifen
des Ringes mit dem Gewinde selbst zu begünstigen.
Mit dem Gewinde 2 greift das entsprechende
Gewinde 5 ein, das an der Innenseite der Kappe 6 vorgesehen ist. Der untere Rand dieser letzteren Kappe
6 ist in Verlängerung mit einem Sicherheits- und Garantiering 7 versehen, der einerseits innen mit einem
Gewinde 8 versehen ist, das geeignet ist, in das Gewinde 4 des Halses der Flasche 1 einzugreifen.
Der Sicherheits- oder Garantiering 7 ist durch eine entsprechende Schwächungslinie 9 begrenzt, die z. B.
erzielt wird, indem man den Ring selbst mit der Kappe 6 mit Hilfe einer Mehrzahl von kurzen Stegen 10
verbindet, die am Umfang entlang in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Auf diese Weise ist der
Ring 7 von der Kappe 6 durch Abreißen trennbar.
Vorteilhafterweise sind die Kappe 6 und der Ring 7 aus einem einzigen Stück durch Spritzen aus Kunststoffmaterial
hergestellt, wobei die entsprechenden Gewinde 5 und 8 vorgeformt werden. Es ist auch möglich, die
Teile aus einem anderen Material, z. B. aus Aluminiumblech herzustellen, und in diesem letzteren Falle werden
die Gewinde 5 und 8 durch Rollen erzielt, das mit geeigneten Scheiben auf der Kappe 6 und im Ring 8
ausgeübt wird.
Entsprechend dem unteren Rand kann ein innerer Ringrand 11 vorgeseher werden, der mit dem
Sicherheits- und Garantienng 7 fest verbunden ist und die Aufgabe hat, eine Führungsfunktion zu übernehmen,
um das Gleiten des Ringes 7 am Gewinde 4 beim Aufbringen zu begünstigen. Nach der Montage befindet
sich der Ring ti unterhalb des Vorsprungs 3 des Flaschenhalses (F i g. 5).
Schließlich ist die Kappe 6 innen mit einem ringartigen Vorsprung 12 versehen, der geeignet ist,
eine Ringnut zu begrenzen, in die die Endpartie la des
Flaschenhalses 1 eingreift
Das Festlegen oder Blockieren der Kappe 6 auf dem Hals 1 der Flasche wird durch Aufschrauben der Kappe
auf dem Hals bewirkt, während der Sicherheits- und Garantiering 7 auf das Gewinde 4 aufgedrückt oder
gepreßt wird, derart daß er sich leicht erweitert und das Gewinde 4 umhüllt oder umfaßt indem er auf diesem
Gewinde herabgeht In dieser Phase dreht sich der Ring 7 zusammen mit der Kappe 6 und gleitet auf dem
Gewinde 4 in einem zum Gewinde selbst entgegengesetzten Sinne. Dies ist möglich infolge der Erweiterung
des Ringes 7 (dank der Elastizität des Materials, aus dem er besteht), während das Vorsehen von mehreren
Gewindegängen an den Gewinden 4 und 8 das Anbringen erleichtert
Das Anbringen des Verschlusses gemäß der Erfindung kann — dies ist sehr vorteilhaft — durch eine
einzige Aufschraubbewegung erfolgen auf an sich bekannten automatischen Flaschenabfüllmaschinen.
Nach dem Anbringen des Verschlusses kann das öffnen lediglich nach dem Reißen oder Abtrennen des
Sicherheits- und Garantieringes 7 erfolgen. Wenn man die Kappe 6 abschraubt, erzeugt man gleichzeitig das
Aufschrauben des Ringes 7 auf dem Gewinde 4 (im Hinblick darauf, daß die Gewinde 2 und 5 entgegengesetzt
zu den Gewinden 4 und 8 verlaufen), wodurch praktisch unmittelbar das Abtrennen des Ringes 7 von
der Kappe 6 bewirkt wird. In der Tat geht während des Abschraubens der Kappe 6 gemäß F i g. 5 Pfeil A die
Kappe nach oben, während der Ring 7, der sich auf das Gewinde 4 aufschraubt, in axialer Richtung nach unten
gedrückt wird, wie vom Pfeil B in F i g. 5 angedeutet ist.
Mit anderen Worten; die Kappe 6 und der Ring 7 sind bestrebt, sich in axialer Richtung voneinander zu
entfernen, wobei beide derart wirken, daß sie die Stege 10, die sie verbinden, brechen. Dieser axialen Wirkung
1)0 wird noch die tangentiale Wirkung hinzugefügt, die
dazu beiträgt, den Bruch der Stege 10 zu bewirken.
Es ist festzustellen, daß der Bruch stattfindet, wenn man die Kappe 6 und den Ring 7 in der gleichen
Richtung dreht, weswegen es in dem Falle, daß es notwendig sein sollte, auch möglich ist, statt nur im
Sinne des Abschraubens auf die Kappe 6 einzuwirken auch so auf den Ring 7 eingewirkt wird, daß eine
größere Torsionskraft ausgeübt wird. Es ist möglich, auch verklebte Verschlüsse leicht aufzumachen, während
der Verschluß gemäß der Erfindung insbesondere auch für Flaschenhälse von großem Durchmesser
geeignet ist, die bekannterweise schwer zu öffnen sind infolge der großen Reibungskräfte, die erzeugt werden.
Es ist schließlich möglich, den Ring 7 abzutrennen, indem man allein auf ihn einwirkt und ihn im Sinne des
Aufschraubens auf das Gewinde 4 dreht.
Nach dem Abtrennen des Ringes 7 kann die Kappe 6 vollständig abgeschraubt und anschließend für das nicht
abgedichtete Verschließen der Flasche verwendet werden, indem man sie auf das Gewinde aufschraubt.
Der Sicherungs- und Garantiering 7 verbleibt nach dem Abtrennen auf dem Hals der Flasche. Damit er
dann leicht zerstört und von der Flasche abgerissen werden kann oder damit er während des Abschraubens
der Kappe 6 zerbrochen werden kann, wird gemäß der Variante nach F i g. 6 der Ring an einer einzigen Stelle
geschwächt, z. B. mit Hilfe einer Bohrung oder einer Ausnehmung 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:GarantieverschluQ für Flaschen mit einer auf die Mündung der Flasche aufschraubbaren, an ihrer Innenfläche mit einem ersten Gewinde versehenen Kappe aus elastischem Kunststoff und einem mit der Kappe aus einem Stück bestehenden, entlang einer Schwächungslinie abtrennbaren Garantiering, der ein zweites Gewinde mit demjenigen der Kappe entgegengesetzter Steigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (8) des Garantieringes (7) mehrgängig ist und daß am freien Ende des Garantieringes (7) ein innerer Ringrand (11) vorgesehen ist.Die Erfindung betrifft einen Garantieverschluß für Flaschen mit einer auf die Mündung der Flasche aufschraubbaren, an ihrer Innenfläche mit einem ersten Gewinde versehenen Kappe aus elastischem Kunststoff und einem mit der Kappe aus einem Stück bestehenden, entlang einer Schwächungslinie abtrennbaren Garantiering, der ein zweites Gewinde mit demjenigen der Kappe entgegengesetzter Steigung aufweist.Bei einem dichten Verschluß der vorgenannten Art kann das erste Abschrauben der Kappe lediglich dann stattfinden, wenn der Sicherheits- und Garantiering entlang der vorgenannten Schwächungslinie abgetrennt worden ist.Hierzu sind verschiedene Arten von dichten Verschlüssen in Verwendung, deren Anwendung im allgemeinen in zwei Phasen stattfindet: eine erste Phase des Aufschraubens der Kappe Mnd eine anschließende Phase der Verformung oder Verengung bzw. des Schrumpfens des Garantieringes, derart, daß dieser an einem an der Unterseite des Gewindes an der Mündung der Flasche vorgesehen ringförmigen Vorsprung verankert wird, so daß das Abschrauben der Kappe lediglich dann vorgenommen werden oder stattfinden kann, nachdem man den Garantiering gebrochen oder abgetrennt hat.Das Abreißen bzw. Abtrennen entlang der Schwächungslinie wird gewöhnlich vorgenommen, indem man den Garantiering fest auf der Mündung der Flasche läßt, während die Kappe abgeschraubt wird. Dies geschieht dadurch, daß eine relative Drehbewegung zwischen der Kappe und dem Garantiering mit einem sich daraus ergebenden Bruch entlang der Schwächungslinie durchgeführt wird.Bei den bekannten Arten von Verschlüssen mit dichtem Abschluß werden, um das Verdrehen des Garantieringes auf dem Flaschenhals zu verhindern, Vorsprünge oder Vertiefungen, die ineinander greifen, am Ring und am Flaschenhals vorgesehen. Bei dieser Ausbildung ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile, so z. B., daß ein Gleiten des Garantieringes am Flaschenhals während des Abschraubens erfolgt, was zur Folge hat, daß die Trennung zwischen dem Ring und der Kappe nicht stattfindet und demzufolge das öffnen des Verschlusses Schwierigkeiten bereitet. In diesen Fällen muß eine verhältnismäßig große und beachtliche Kraft aufgebracht werden, um die Kappe zu zerreißen, oder es ist notwendig, ein Messer od. dgl. zu verwenden, um den Garantiering zu zerstören oder abzutrennen. Dabei besteht die Gefahr, daß die Kappe verformt oder beschädigt wird und in diesem Falle nicht mehr weiterfür das anschließende Verschließen verwendet werden kann.Ein weiterer Nachteil bei diesen Verschlüssen besteht darin, daß man mitunter beachtliche Schwierigkeiten beim Öffnen der Kappe infolge eines zu starken Anhaftens am Flaschenhals hat Dieser Nachteil ist insbesondere dann festzustellen, wenn in der Flasche zuckerhaltige Flüssigkeiten enthalten sind, die das Bestreben haben, ein gewisses Verkleben am Flaschenhals, manchmal auch der Kappe und auch des Garantieringes zu erzeugen. Aus diesem Grunde hat man bereits in der GB-PS 8 09 398 vorgeschlagen einen Garantiering vorzusehen, der ein zweites Gewinde mit einer demjenigen der Kappe entgegengesetzten Steigung aufweist Auf diese Weise hat der Garantiering während des Abschraubens der Kappe das Bestreben, sich gleichzeitig auf den zweiten Gewindeabschnitt aufzuschrauben und sich demzufolge in axialer Richtung von der Kappe zu entfernen. Auf diese Weise wird das Abtrennen des Garantieringes von der Kappe in beachtlichem Umfange begüngstigt, insofern, als außer den Tangentialkräften, die die Tendenz haben, das Abbrechen oder Abreißen entlang der Schwächungslinie zu bewirken, axiale Zugkräfte erzeugt werden, die zum Entfernen des Ringes und der Kappe voneinander dienen und die mitwirken, um den vorgenannten Bruch zu erreichen.Nachtei'ig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß das Aufschrauben der Kappe aufgrund des gegenläufigen Gewindes des Garantieringes schwierig ist.Ein weiteres Problem bei den bekannten Verschlüssen liegt in der richtigen Dimensionierung. Beim Aufbringen des Verschlusses auf die Flasche bei zu geringer Dimensionierung besteht die Gefahr, daß Beschädigungen der verbindenden Teile an der Schwächungslinie erfolgen, da der zu überwindende Widerstand des Flaschenhalses zu groß ist Eine zu starke Dimensionierung hingegen ergibt Schwierigkeiten beim Abschrauben, da dann die Schwächungslinie nicht so leicht trennbar ist.Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Garantieverschluß der eingangs erwähnten Art so weiter zu bilden, daß das maschinelle Aufschrauben bei gleicher Dimensionierung der Schwächungslinie sicherer wird.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gewinde des Garantieringes mehrgängig ist, und daß am freien Ende des Garantieringes ein innerer Ringrand vorgesehen istDer nach innen vorspringende Ringrand hat den Zweck, beim Aufschrauben des Verschlusses auf die Flasche ein Gleiten des Garantieringes auf dem unteren Teil der Gewindepartie am Flaschenhals zu gewährleisten. Durch die Mehrgängigkeit des Gewindes wird eine annähernd glatte Oberfläche mit viel geringeren Einbuchtungen und Vertiefungen wie bei einem eingängigen Gewinde erzielt. Auf diese Weise wird das Gleiten des Garantieringes wesentlich verbessert. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit das Aufschrauben bei gleicher Dimensionierung der Schwächungslinie sicherer.Nunmehr ist es auch möglich beim öffnen gleichzeitig auf die Kappe und auch auf den Garantiering einzuwirken, um sowohl die Kappe als auch den Ring zu drehen, wodurch die Ausübung einer beachtlichen Torsionskraft möglich ist. Auf diese Weise wird das Abtrennen des Ringes und das Abschrauben der Kappe auch in den Fällen bewirkt, in denen die oben genannten
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