DE2856433A1 - Verschluss fuer behaelter - Google Patents

Verschluss fuer behaelter

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DE2856433A1 DE19782856433 DE2856433A DE2856433A1 DE 2856433 A1 DE2856433 A1 DE 2856433A1 DE 19782856433 DE19782856433 DE 19782856433 DE 2856433 A DE2856433 A DE 2856433A DE 2856433 A1 DE2856433 A1 DE 2856433A1
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Anton Ing Kornfeld
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KORNFELD ANTON
ROESLE
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KORNFELD ANTON
ROESLE
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

Description

  • Ing. Anton Kornfeld, Günselsdorf (Österreich)
  • Franz Rösle, Günselsdorf (Österreich) Verschluß für Behälter Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere Schraub- oder Bajonettverschluß, für Behälter, beispielsweise Flaschen, Tuben, Dosen od.dgl., bestehend aus einer Verschlußkappe für den Behälteroberteil und aus einem abtrennbaren, den Behälteroberteil umschließenden und mit der Verschlußkappe, gegebenenfalls mittels wenigstens einer Sollbruchstelle, verbundenen, vorzugsweise ringförmigen, Sicherungsteil, wobei die Verschlußkappe und der Sicherungsteil an ihrer Innenfläche jeweils mit einem Gewinde, oder mit wenigstens einem nach innen gerichteten Vorsprung, oder mit einer Schrägfläche versehen sind, das bzw. der bzw. die jeweils mit einem auf dem Behälteroberteil vorgesehenen Gewinde, oder einer Schrägfläche, oder einem Vorsprung zusammenwirken, wobei die Gewinde von Verschlußkappe und Sicherungsteil gegenläufig ausgebildet bzw. die Vorsprünge oder Schrägflächen von Verschlußkappe und Sicherungsteil entgegengesetzt geneigt angeordnet sind.
  • Ein solcher Verschluß wird im allgemeinen als Sicherheits- oder Garantieverschluß bezeichnet, da er de Verbraucher gewährleistet, daß der Behälterinhalt der Originalabfüllung entspricht.
  • Bei den im Handel befindlichen Verschlüssen ist der Sicherungsteil mit einem nach innen umgebogenen Randabschnitt versehen, welcher einen am Behälteroberteil, im allgemeinen den Flaschenhals, vorhandenen Wulst hintergreift. Beim Abschrauben der Verschlußkappen wird dieser Randabschnitt gegen den Wulst gedrückt und der Sicherungsteil von der Verschlußkappe abgetrennt. Äliordings erfordert dieses Abtrennen vielfach einen gewiss'..
  • Kraftaufwand und allenfalls auch die Zuhilfenahme eines Werkzeuges.
  • Aus der GB-PS 809 398 ist bereits ein Verschluß bekannt, bei dem die Verschlußkappe und der Sicherungsteil gegenläufig verlaufende Gewinde aufweisen, um den Abreißvorgang zu erleichtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten Verschluß weiter zu verbessern, und das Abreißen des Sicherungsteiles noch weiter zu erleichtern.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei dem Verschluß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das vorzugsweise mehrgängige Gewinde oder der schräg verlag fende nach innen gerichtete Vorsprung oder die Schrägfläche des Sicherungsteiles eine andere Steigung als das, vorzugsweise mehrgängige, Gewinde in der Verschluß kappe oder die Schrägfläche in der Verschlußkappe aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung wird beim erstmaligen Abschrauben der Verschlußkappe der Sicherungsteil durch das gegenläufige Gewinde mit der anderen Steigung oder die entgegengesetzt geneigte Schrägfläche mit der anderen Steigung in die Gegenrichtung gedrückt und dabei in einfacher und sicherer Weise von der Verschlußkappe abgetrennt.
  • Je nach Vorhandensein bzw. Ausbildung der Sollbruchstelle kann der Sicherungsteil an der Verschlußkappe hängenbleiben, oder abgetrennt werden und am Behälteroberteil zurückbleiben. Durch die jeweils andere Steigung genügt bereits eine äußerst kurze Drehbewegung, um das Abreißen des Sicherungsteiles zu bewirken.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gewinde im Sicherungsteil eine geringere Steigung als das Gewinde in der Verschlußkappe aufweist.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar auf Verschlüsse aus plastischem bzw. elastischem Kunststoff, z.B. thermoplastischem Kunststoff, wobei ein wirksames Abreißen des Sicherungsteiles gewährleistet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindung gegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses an einer Flasche, im Längsschnitt, Fig. 2 eine Einzeldarstellung der in Fig. 1 verwendeten Verschlußkappe, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Einzeldarstellung der in Fig. 1 verwendeten Flasche, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Variante zu der Verschlußkappe gemäß Fig. 2, ohne Sollbruchstelle, Fig. 5 eine andere Variante einer Verschlußkappe, mit einer Sollbruchstelle am Sicherungsteil, Fig. 6 eine weitere Variante, mit einer Solibruchstelle am Sicherungsteil, Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses, im Längsschnitt, Fig. 8 eine Einzeldarstellung der in Fig. 7 verwendeten Verschlußkappe, teilweise im Schnitt, Fig. 8a eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe gemäß Fig. 8, Fig. 8b eine Variante zu Fig. sa, Fig. 9 eine Einzeldarstellung des in Fig. 7 verwendeten Behälters, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses, Fig. 11 eine Einzeldarstellung der in Fig. 10 verwendeten Verschlußkappe und Fig. 12 eine Einzeldarstellung des in Fig. 10 verwendeten Behälters.
  • In Fig. 1 bis 3 ist ein Behälter 1 in Form einer Flasche mit einem erfindungsgemäßen Schraubverschluf3 dargestellt. Dieser Schraubverschluß besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Verschlußkappe 2 und einem aus einem ringförmigen Sicherungsteil 3, die über einen eine Sollbruchstelle bildenden Steg 4 miteinander verbunden sind. Die Verschlußkappe 2 ist an ihrer Innenseite mit einem rechtsgängigen Gewinde (Innengewinde) 5 und der Sicherungsteil 3 ist an seiner Innenseite mit einem linksgängigen, mehrgängigen Gewinde (Innengewinde) 6 mit anderer Steigung versehen. Die Verschlußkappe 2 ist mit ihrem Innengewinde 5 auf ein am zylindrischen Flanschenhals ausgebildetes rechtsgängiges, mehrgängiges Außen-Gewinde 7 aufgeschraubt, und das Innengewinde 6 des Sicherttngsbeiles 3 wirkt mit einem entsprechenden linksgängigen Außengewinde mit anderer Steigung auf einem Wulst 9 des Flaschenhalses zusammen. Zur Bildung eines dichten Verschlusses ist die Verschlußkappe 2 mit einer umlaufenden Dichtlippe 10 versehen, die in den Flaschenhals hineinragt.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schraubverschluß im ungeöffneten Zustand, d.h. vor dem erstmaligen Öffnen. Hierbei ist das rechtsgängige Innengewinde 5 der Verschlußkappe mit dem Außengewinde 7 des Behälters, und das links gängige Innengewinde 6 des Sicherungsteiles 3 mit dem Außengewinde 8 des Behälters 1 in Eingriff.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird die Verschlußkappe im Öffnungssinne verdreht, wobei durch das gegenläufige Gewinde des Sicherungsteiles 3 bzw. dessen anderer Steigung auf diesen eine im wesentlichen in Axialrichtung wirkende Zugkraft ausgeübt wird, die zum Bruch der Sollbruchstelle 4 führt. Dadurch wird der Sicherungsteil 3 von der Verschlußkappe 2 abgetrennt. Die Sollbruchstelle 4 ist umlaufend, d.h. ununterbrochen ausgebildet, so daß beim Abtrennen der Sicherungsteil nicht an der Verschlußkappe hängenbleibt.
  • In Fig. 4 ist ein Schraubverschluß ohne ausgeprägter Sollbruchstelle dargestellt. Dieser Verschluß besteht aus einer Verschlußkappe 12 und einem ringförmigen Sicherungsteil 13, die ohne Sollbruchstelle miteinander verbunden sind. Die Verschlußkappe 12 besitzt ein rechtsgängiges, mehrgängiges Innengewinde 15, und der Sicherungsteil 13 ein linksgängiges, mehrgängiges Innengewinde 16 mit anderer Steigung. Dieser Schraubverschluß wird wie bei Fig. 1 verwendet, wobei jedoch das Abtrennen des Sicherungsteiles 13 von der Verschlußkappe 12 entlang einer undefinierten Trennlinie zwischen den- egenläufii';en Gewinden 15,16 erfolgt.
  • In Fig. 5 ist ein Schraubverschluß mit zwei ausgeprägten Sollbruchstellen dargestellt. Dieser Schraubverschluß besteht aus einer Verschlußkappe 22 und einem rångförmigen Sicherungsteil 23, die durch eine Sollbruchstelle 24 miteinander verbunden sind. Die Sollbruchstelle 24 wird durch eine an der Außenfläche umlaufende Nut gebildet, die sich jedoch nur über einen Teil des Umfanges erstreckt.
  • An einem Ende dieser Nut ist eine im wesentlichen parallel zur Achse der zylindrischen Verschlußkappe 22 verlaufende Nut 25 angeschlossen, die sich in Axialrichtung gesehen über die gesamte Länge des Sicherungsteiles 23 erstreckt.
  • Dieser Schraubverschluß wird wie bei Fig. 1 verwendet, wobei jedoch durch die Unterbrechung der Sollbruchstelle gewährleistet ist, daß beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses der Sicherungsteil 23 an der Verschlußkappe 22 hängenbleibt.
  • In Fig. 6 ist gleichfalls ein Schraubverschluß mit zwei ausgeprägten Sollbruchstellen dargestellt.
  • Der Schraubverschluß besteht aus einer Verschlußkappe 32 und einem ringförmigen Sicherungsteil 33, die durch eine Sollbruchstelle 34 miteinander verbunden sind. Die Sollbruchstelle ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eine sich nur über einen Teil der zylindrischen Umfangsfläche erstreckende Nut.- Im Mittelbereich dieser Nut ist eine im wesentlichen parallel zur Achse der zylindrischen Verschlußkappe 32 verlaufende Nut 35 angeschlossen, die sich quer über den Sicherungsteil 33 erstreckt. Dieser Schraubverschluß wird wie bei Fig. 1 verwendet, wobei jedoch durch die Unterbrechung der Sollbruchstelle ieder gewihrleiste-t ist, daß beim erstmaligen Öffnen is Verschlusses der Sicherungsteil 33 an der Verschlußkappe 32 hängenbleibt.
  • In Fig. 7 - 9 ist ein Behälter 41 in Form einer Flasche mit einem erfindungsgemäßen Bajonettverschluß dargestellt. Dieser Bajonettverschluß besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Verschlußkappe 42 und aus einem ringförmigen Sicherungsteil 43, die über einem eine Sollbruchstelle bildenden Steg 44 verbunden sind. Die Flasche ist am Flaschenhals mit zwei gegeneinander geneigten Schrägflächen 45,46 mit anderer Steigung versehen, von denen die letztere an einem den Flaschenhals umgebenden, ringförmigen Wulst 49 angeordnet ist. Unter "Schräflächen" werden hierbei im wesentlichen geradlinige oder leicht gekrümmte Gleit- oder Anschlagflächen bzw. Flächenabschnitte verstanden, die in bezug auf die Achse der Flasche bzw.
  • Verschlußkappe 42 geneigt verlaufen. Mit der Schrägfläche 45 wirkt ein von der Innenseite der Verschlußkappe 42 radial nach innen ragender Vorsprung 47, z.B. ein Nocken, und mit der Schrägfläche 46 wirkt ein von der Innenseite des Sicherungsteiles 43 radial nach innen ragender Vorsprung 48, z.B. gleichfalls ein Nocken, zusammen. Der von der Innenseite der Verschlußkappe 42 abstehende Vorsprung rastet dabei in der Schließstellung an der Schrägfläche 45 ein. Beim Verdrehen der Verschlußkappe im Öffnungssinn wird der vom Sicherungsteil 43 abstehende Vorsprung 47 an der Schrägfläche 46 in Axialrichtung von der Auslaßöffnung des Behälters weggedrückt. Dabei wird der Sicherungsteil 43 von der Verschlußkappe 42 abgetrennt.
  • Wie Fig. 8a zeigt, ist der die Sollbruchstelle bildende Steg 44 über den gesamten Umfang umlaufend ausgebildet.
  • Gemäß der Variante nach Fig 8b ist der Steg 4 hingegen unterbrochen. 5 elbs tvers tändlich kann die Vers chlußl\c?Fpe auch nach Fig. 5 und 6 ausgebildet werden, bzw. kann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 eine Verschlußkappe gemäß Fig. 8b verwendet werden.
  • In Fig. 10 - 12 ist ein Behälter 51 in Form einer Flasche mit einem anderen erfindungsgemäßen Bajonettverschluß dargestellt. Dieser Bajonettverschluß besteht aus einer im-wesentlichen zylindrischen Verschlußkappe 52 und aus einem ringförmigen Sicherungsteil 53, die ohne definierte Sollbruchstelle miteinander verbunden sind.
  • An der Innenfläche der Verschlußkappe 52 und des Sicherungsteiles 53 sind je eine Schrägfläche 55,56 vorhanden, von denen jede andere Steigung aufweist und mit je einem Vorsprung 57,58 am Flaschenhals zusammenwirkt.
  • Durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 57 mit der Schrägfläche 55 wird dabei der dichte Verschluß der Flasche und durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 58 mit der Schrägfläche 56 wird in analoger Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 - 9 das Abtrennen des Sicherungsteiles von der Verschlußkappe gewällrleistete Die Schrägflächen 55,56 können ebenso wie die Schrägflachen 45, 46 als erhabene-oder vertiefte Bahnen, Leisten od.dgl. ausgebildet sein und/oder Teile bzw. Abschnitte einer gekrümmten (Kurven- bzw. Nocken-)Bahn sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich. Der Verschluß kann z.B. aus Metall, Kunststoff, oder einer Kombination von mindestens zweier verschiedener Materialien bestehen. Der Oberteil des Behälters, auf welchen der Verschluß aufgebracht wird, muß nicht unbedingt kreisrunde Form haben, sondern kann z.B. vieleckig ausgebildet sein. Die Gewinde in dem Verschluß und/oder an dem Oberteil des Behälters brauchen auch nicht vollständig, d.h.
  • ununterbrochen ausgebildet sein; es können vielmehr auc <invelne Gewindeabschnitte, die voneinander im Abstand angeordnet sind, vorgesehen werden. Bei einem einseitig angeordneten Gewinde oder einer einsteitigen Schrägnockenanordnung kann erreicht werden, daß beim erstmaligen Öffnen der Sicherungsteil schräg abgehoben wird, wobei er im Querschnitt verformt wird, z.B. von einem kreisrunden Querschnitt zu einem elliptischen Querschnitt. Die dadurch bed:ngte Umlaufänderung kann ebenfalls zu einem Bruch des Sicherungsteiles etwa parallel zur Achse erfolgen. Es kann jedoch auch die Sollbruchstelle im Sicherungsteil schräg zur Achse verlaufend ausgebildet werden. Als Gewinde kommen vornehmlich die üblichen metrischen Gewinde, Rundgewinde, Trapezgewinde, Sägegewinde od.dgl., oder nur Teile von solchen, in Betracht. Es kann aucli jeder Gewindeabschnitt für sich wenigstens zwei Gewindeteile unterschiedlicher Steigung aufweisen.
  • l Figuren 2 Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche: (9 Verschluß, insbesondere Schraub- oder Bajonettverschluß, für Behälter, beispielsweise ilaschen, Tuben, Dosen od.dgl., bestehend aus einer Verschlußkappe für den Behälteroberteil und aus einem abtennbaren, den Behälteroberteil umschließenden und mit der Verschlußkappe, gegebenenfalls mittels wenigstens einer Sollbruchstelle, verbundenen, vorzugsweise ringförmigen, Sicherungsteil, wobei die Verschlußkappe und der Sicherungsteil an ihrer Innenfläche jeweils mit einem Gewinde, oder mit wenigstens einem nach innen gerichteten Vorsprung, oder mit einer Schrägfläche versehen sind, das bzw. der bzw. die jeweils mit einem auf dem Behälteroberteil vorgesehenen Gewinde, oder einer Schrägfläche, oder einem Vorsprung zusammenwirken, wobei die Gewinde von Verschiei13-kappe und Sicherungsteil gegenläufig ausgebildet bzw. die Vorsprünge oder Schrägflächen von Verschlußkappe und Sicherungsteil entgegengesetzt geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mehrgängige Gewinde (6,16) oder der schräg verlaufende nach innen gerichtete Vorsprung (48) oder die Schrägfläche (56) des Sicherungsteiles (3,13,23,33,43,53) eine andere Steigung als das, vorzugsweise mehrgängige, Gewinde (5,15) in der Verschlußkappe (2,12) oder die Schrägfläche (55) in der Verschlußkappe (52) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde im Sicherungsteil eine geringere Steigung als das Gewinde in der Verschlußkappe aufweist.
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