DE2334750A1 - Flasche mit schraubverschlusskappe - Google Patents

Flasche mit schraubverschlusskappe

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DE2334750A1
DE2334750A1 DE19732334750 DE2334750A DE2334750A1 DE 2334750 A1 DE2334750 A1 DE 2334750A1 DE 19732334750 DE19732334750 DE 19732334750 DE 2334750 A DE2334750 A DE 2334750A DE 2334750 A1 DE2334750 A1 DE 2334750A1
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Germany
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bottle
cap
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screw cap
bottle neck
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DE19732334750
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Hellmuth Bolavec
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UNDERBERG GmbH
Original Assignee
UNDERBERG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3409Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PRC'F. tiR. DH. J. REirSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE O O O / 7 C Π
DR. KARL GEORG LÖSCH ZoOH /OU
D-eOOO MÜNCHEN 43. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 78Ο · FERNRUF (Οβ I» 37 65 83 TELEX Β2ΙΒ20Θ ISAR d
03 WU 1973
M/12 660
UNDERBERG GMBH.
Rheinberg /RhId.
Flasche mit Schraubverschlußkappe
Die Erfindung betrifft eine Flasche mit Schraubverschlußkapp£„.,wobei die Flasche an ihrem angeschlossenen, im wesent-•liehen"zylindrischen Hals an dessen Mantelfläche im Bereich der Abgabeöffnung Außengewindegänge'und die Schraubverschlußkappe ein Kappenteil mit Innengewindegängen für den Eingriff mit den Außengewindegängen des Halses und gegebenenfalls mit einem Dichtungselement und ein Halteteil aufweisen, das mit dem Kappenteil über SOllbruchst'ellen verbunden ist» und das Halteteil gegebenenfalls einen Haltering für das Verbleiben am Flaschenhals hat», x
Bei derartigen bekannten Verschlußanordnungen besteht die Schraubverschlußkappe gewöhnlich aus Kunststoff oder Metall. Der Halsanschluß besteht'gewöhnlich aus einem umlaufenden radialen Vorsprung, um den das Halteteil der,Schraubverschlußkappe beim Aufbringen der Kappe herumgepreßt wird. Durch diese Preßwirkung soll beim Öffnen des Verschlusses das Kappenteil am Flaschenhals festgelegt sein, während bei
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einem bestimmten Drehmoment, das auf das Kappenteil ausgeübt wird, die Sollbruchstellen brechen, so daß das Kappenteil abgeschraubt werden kann. Aus Transport- und Lagerungsgründen ist eine bestimmte Festigkeit der Sollbruchstellen erforderlich, wodurch das aufzubringende Drehmoment im wesentlichen 'bei^ jedem zu öffnenden Flaschenverschluß gleich groß ist«
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anpressung des Halteteils in vielen Fällen unzureichend ist, so daß sich "infolge des aufgebrachten Drehmomentes Halteteil und Kappenteil über die Sollbruchstellen miteinander verbunden gemeinsam bezüglich des Flaschenhalses drehen. Dies führt dazu, daß, da das Halte teil axial an dem Halsanschluß fixiert ist, das Gewinde ausgeleiert wird, so daß ein späteres abdichtendes Aufbringen der Kappe auf die Flasche nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem sind zum Entfernen der Kappe Werkzeuge erforderlich, die oft nicht zur Hand sind.. Das Durchbrechen der Sollbruchstellen von außen mit Schneidwerkzeugen ist reaativ gefährlich., „d,a diese Schneidwerkzeuge sehr leicht abrutschen und 'zu Verletzungen führen. * .
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Flasche mit Schraubverschlußkappe der eingangs beschriebenen Art für(die' Serienfertigung ao auszubilden, daß eine sichere Fixierung des Halteteils der Schraubverschlußkappe, in Öffnungsrichtung gewährleistet ist.
Diese- Aufgabe wi.r-d.bei der Flasche mit Schraubverschlußkappe der eingangs beschriebenen Art durch wenigstens einen an dem Halteteil innenseitig vorgesehenen, sich im wesentlichen mit seinem Profil parallel zur Flaschenhalsachse erstreckenden Zahn und durch wenigstens einen am Flaschenhals außen für den Eingriff mit dem Zahn des Halteteils vorgesehenen Nocken gelöst.
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Zweckmäßigerweise sind am Flaschenhals zwei diametral gegenüberliegende Nocken vorgesehen, während das Haltetei-l mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte Zähne aufweist.
Das Profil der Nocken und Zähne ist im Querschnitt vorteilhafterweiise' dreiecksförmig, wobei die einander zugeordneten kurzen Zahn- bzw. Nockenflanken beim Offnen der Flasche in Eingriff stehen.
Eine solche Flasche" mit Schraubverschlußkappe hat den Vorteil, daß sowohl der Flaschenhals als auch die Verschlußkappe in Serienfertigung in einfacher Weise herstellbar sind, daß das Aufbringen der Schraubverschlußkappe als .Ganzes beim Verschließen der Flasche in einfacher Weise erfolgen kann und das ein sicheres Öffnen der Flasche durch die Lagefixierung des Halteteils am Flaschenhals, wenn die Kappe in Offnungsrichtung gedreht wird, -gewährleistet ist.
Anhand*"3er beiliegenden Zeichnung wird, die Erfindung beispielsweise näher erläutert. ;
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer auf einer Flasche aufgesetzten Schraubverschlußkappe, wobei die eine Hälfte axial
geschnitten ist. '. >
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
■ * * ■
Bei der in den Figuren gezeigten Anordnung einer Flasche mit Schraubverschlußkappe hat die Flasche einen Hals, .1,, der am Halsanschluß 3 beginnt. Im Mündungsbereich hat die Flasche ein angeformtes Außengewinde 2, das gewöhnlich eineinhalb Gänge aufweist. Zwischen dem Halsanschluß und den Außengewindegängen 2 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite des zylindrischen Halses 1. zwei diametral gegenüberliegende Nocken k angeformt, die im Querschnitt dreiecksförmig sind, wenn man ihre Übergangsstellen in den Flaschenhals
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durch eine Gerade verbindet. Anstelle der beiden gezeigten Nocken k können auch drei oder mehr Nocken vorgesehen werden.
Die Schraubverschlußkappe umfaßt ein Kappenteil 5 mit Innengewindegängen 8 für den Eingriff mit den Außengewindegängen 2 des. Flaschenhalses 1 und ein Halteteil 6, das um den Flaschenhals 1 im Bereich des Halsanschlusses angeordnet ist. Das Halteteil 6 und das Kappejvteil 5 sind miteinander durch Sollbruchstellen 9 verbunden, die im wesentlichen in -einer Radialebene liegen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat das Kappenteil 5 ein Dichtungselement 7 in Form eines axialen ringförmigen Vorsprungs, das in die Halsöffnung der Flasche eingreift und abdichtend an der Innenwand des Flaschenhalses anliegt.
Das Halteteil 6 der Schraubverschlußkappe hat innenseitig über dem Umfang verteilte vorstehende Zähne Io, deren Profil im wesentlichen dem der Nocken k entspricht und die in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß sie mit den Nocken k am Flaschenhals 1 bei aufgesetzter Schraubverschlußkappe in Eingriff bringbar sind. Aus Fig. 2'±st zu ersehen, -daß die kurzen Flanken 11 der Nocken k am Flaschenhals 1 und die kurzen Flanken 12 der Zähne Io am Halteteil 6 hakenförmig ineinandergreifen, wenn di-e Verschlußkappe bezüglich der Flasche in Öffnungsriclitung gedreht wird,, wobei bei dem in der Zeichnung gezeigten Gewinde das Öffnen durch Drehen der Kappe im 'Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Die Verhakung der Flanken 11 und 12^wird dadurch erreicht, daß der Winkel zwischen der Flanke 11 -des Nockens k und der Tangente an dein zylindrischen Hals 1 an der Eintrittsstelle der 'Flanke 11 von der Öffnungsrichtung■her gesehen kleiner oder gleich 9o ist.
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Die anderen Flanken 13, l4 der Nocken k bzw. der Zähne Io sind langgestreckt und haben eine geringe Steigung zur Nocken- bzw. Zahnspitze. Dadurch ist ein festes Aufbringen der ein Stück bildenden Schraubverschlußkappe durch Schrauben möglich. Die Zähne der aus Kunststoff bestehenden Kappe gleiten dabei unter elastischer Verformung- rastklinkenartig über die Nocken, so da.ß ein einfaches Aufbringen des Verschlusses gewährleistet ist. . , - .„. .
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1· Flasche mit Schraubverschlußkappe, wobei die Flasche an ihrem angeschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Hals an dessen Mantelfläche im Bereich der Abgabeöffnung Außengewindegänge und die·Schraubverschlußkappe ein Kappenteil mit Innengewindegängen für den Eingriff mit den Außengewind&gängen des Halses und gegebenenfalls mit einem Dichtungselement sowie ein Halteteil aufweisen, das mit dem Kappenteil über Sollbruchstellen verbunden ist, und das Halteteil gegebenenfalls einen Haltering für das Verbleiben am Flaschenhals hat, gekennzeichnet durch wenigstens einen an dem Halteteil (6) innenseitig vorgesehenen, sich im wesentlichen mit seinem Profil parallel zur Flaschenhalsachse erstreckenden Zahn (lo) und durch wenigstens einen am,Flaschenhals (1ί außen für den.Eingriff mit. dem Zahn (lo) des Halteteils (6) vorgesehenen Nocken (^).
  2. 2. Flasche mit Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhals (l) zwei diametral gegenüberliegende Nocken (4) vorgesehen sind« während das Haltet'eil (6) mehrere am Umfang gleichmäßig verteilt^. Zähne (lo) aufweist.
  3. 3. Flasche mit S.chr.aubverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Nocken (4) und Zähne (lo) im Querschnitt dreiecksförmig ist, wobei die einander zugeordneten kurzen Zahnflanken (12) bzw. Nockenflanken (11) beim Abschrauben der Kappe von der Flasche in Eingriff stehen.
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DE19732334750 1973-07-09 1973-07-09 Flasche mit schraubverschlusskappe Pending DE2334750A1 (de)

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