DE2755491C2 - - Google Patents

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DE2755491C2
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DE2755491A
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DE2755491A1 (de
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Otto Stahl
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Georg Menshen GmbH and Co KG
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Georg Menshen GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3409Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation für eine Flasche oder ähnliches, bei welchem ein erstes Teil als hülsenförmiger Schraubverschluß ausgebildet ist, an das sich ein zweites ringförmiges, als Originalitätsring ausgebildetes Teil anschließt und zwischen den beiden Teilen, diese verbindend, schmale Stege angeordnet sind, die zwischen sich jeweils Aussparungen freilassen, nach dem Patent DE 27 55 548.C2.
Derartige Originalitätsverschlüsse sind so ausgebildet, daß zwar nach einem erstmaligen Öffnen der Flasche ein erneutes Verschließen der Flasche möglich ist, allerdings erkennbar ist, daß die Flasche bereits ein erstes Mal geöffnet wurde.
Bekannte Originalitätsverschlüsse dieser Art bestehen aus einem zum Wiederverschließen dienenden Stopfenkörper mit einem umlaufenden Griffkranz, der sich am Rand der zu verschließenden Behälteröffnung abstützt, und einem in den Behälterhals einsetzbaren Innenstutzen. Ein Originalitäts- oder Garantieverschlußmantel erstreckt sich bis zur oberen Stirnfläche des Verschlusses und kann über eine Soll-Reißlinie mittels einer Lasche von dem Stopfenkörper getrennt werden. Ein derartiger Verschluß weist eine zufriedenstellende Garantiefunktion auf, ist jedoch in seiner Konstruktion sehr aufwendig und damit teuer.
Ein anderer bekannter Garantieverschluß weist einen über einen unterhalb eines Flaschengewindes angeordneten Wulst greifenden Ring auf, der im Originalitätszustand über eine Schwächungslinie mit dem Verschluß verbunden ist. Dieser bekannte Verschluß weist den Nachteil auf, daß das Anbringen der Schwächungslinie, was an dem bereits aufgeschraubten Verschluß geschieht, aufgrund der Bruchgefahr der Flasche meist ungenügend geschieht, wodurch eine Öffnung der Flasche erschwert und manchmal nur unter Zerstörung des Verschlusses möglich ist.
Aus der DE-OS 22 23 845 ist ein Originalitätsverschluß bekannt, welcher zwei mit einer Perforation verbundene Teile aufweist, wobei das obere (erste) Teil als Schraubverschluß ausgebildet ist, an das sich nach unten ein zweites konisch ausgebildetes Teil zum Eingriff mit auf dem Flaschenhals angeordneten Auflaufnocken anschließt. Die Perforation ist durch mehrere Verbindungsstege realisiert, die zwischen den beiden Teilen angeordnet sind. Der konische Originalitätsring besitzt innen eine kegelstumpfförmige Fläche, aus der sich unter rechtem Winkel zu dieser eine Reihe von Vorsprüngen in Art von Sägezähnen erheben. Am Flaschenhals wiederum sind ebenfalls Sägezähne vorgesehen, die eine gegenläufige Ausrichtung zu den Zähnen des Originalitätsringes aufweisen. Beim Verschließen gleiten die Zahnrücken aufeinander. Beim Öffnen des Verschlusses stehen sich die senkrechten Zahnflanken gegenüber und blockieren das Aufdrehen des Verschlusses. Erst nach größerer Anstrengung reißen die Steige ab, wonach die Verschlußkappe vollständig abgeschraubt werden kann, während der Originalitätsring am Flaschenhals hängenbleibt. Um die Verbindungsstege zu zerstören, muß bei diesem bekannten Verschluß eine relativ hohe Aufschraubkraft angewendet werden, da keine zusätzlichen Mittel zum Durchtrennen der Stege vorgesehen sind.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, einen Originalitätsverschluß anzugeben, der bei möglichst einfachem Aufbau ein Öffnen des Verschlusses unter minimaler Kraftaufwendung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege (Rippen) die gleiche konische Ausbildung aufweisen wie der Originalitätsring und die Aussparung zwischen den Stegen zum Eingriff mit höchstens vier auf dem Flaschenhals angeordneten Auflaufnocken ausgebildet sind.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Aufschrauben der Schraubkappe oder des Verschlusses die an dem Flaschenhals angeordneten maximal vier Auflaufnocken der Flasche in die offenen Felder zwischen Originalitätsring und Schraubkappe eingreifen, wodurch ein einfaches oder unbeabsichtigtes Abschrauben der Schraubkappe verhindert wird. Erst durch etwas mehr Kraftaufwand werden die Stege durch die jeweilige im wesentlichen radial steil abfallende Flanke der Auflaufnocken, welche praktisch als Messer wirken, ohne besondere Kraftaufwendung durchtrennt.
Zwar ist aus der FR-PS 12 98 166 ein Originalitätsverschluß bekannt, welcher aus zwei Teilen besteht, die über eine Perforation miteinander verbunden sind. Dieser Verschluß weist jedoch keinen konischen unteren Teil, also keinen konischen Originalitätsring, auf. Schraubkappe und Originalitätsring sind über Stege miteinander verbunden und lassen ebenfalls Ausnehmungen zwischen sich frei. Am Flaschenhals ist eine Sägeverzahnung vorgesehen, wobei jeweils einem Steg des Verschlusses ein Zahn des Flaschenhalses zugeordnet ist. Beim Aufschrauben des Verschlusses werden folglich alle, z. B. 24, Zähne zugleich in die davorliegenden Stege eingreifen und diese zu durchtrennen versuchen. Um diese Durchtrennung zu realisieren, muß eine relativ hohe Aufschraubkraft aufgebracht werden.
Um eine Manipulation zu verhindern, können die offenen Felder zwischen den Stegen vorzugsweise bis zu ²/₃ mit einer dünnen Wand geschlossen sein.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das konische Teil über ein horizontal von der Unterseite des Verschlusses sich erstreckenden Flansch mit dem Verschluß verbunden, wobei auf dem Flansch an seinem Umfang Verstärkungsstege vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Verstärkungsstege auf dem den Originalitätsring mit der Verschlußkappe verbindenden Flansch wird eine sichere Übertragung des Drehmoments von der Verschlußkappe auf den Originalitätsring gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Originalitätsverschlusses in normaler Größe,
Fig. 2 eine kombinierte teilweise geschnittene An- und Aufsicht des Originalitätsverschlusses im vergrößerten Maßstab.
In der Zeichnung sieht man die Verschlußkappe 10 mit dem daran angeordneten Originalitätsring 12. Die Verschlußkappe oder der Schraubverschluß 10 besteht aus einem kreisringförmigen Hohlzylinder 14 mit einer geschlossenen Oberseite 16. Auf der sich senkrecht nach unten erstreckenden Zylinderaußenfläche ist eine Griffriffelung 18 und auf der Zylinderinnenfläche ist ein Gewinde 20 für den Eingriff mit dem Flaschengewinde vorgesehen. Das Oberteil 16 der Verschlußkappe 10 weist auf seiner Innenseite einen kreisringförmigen Dichtkonus 22 für den Eingriff in die Flaschenöffnung und auf der Außenseite einen Randsteg 24 und eine sich daran anschließende wannenartige Vertiefung 26 auf. An die Unterseite der Verschlußkappe 10 schließt sich ein horizontaler Flansch 28 mit Verstärkungsstegen 30 an. An den Flansch 28 schließt sich schräg nach außen verlaufend der Originalitätsring 12 mit Stegen 32 und Aussparungen 34 an. In die Aussparung 34 greifen auf dem Flaschenhals angeordnete Auflaufnocken 36 ein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind am Umfang des Originalitätsrings 12 acht Aussparungen 34 und auf dem Flaschenhals vier Auflaufnocken vorgesehen, so daß in jede zweite Aussparung 34 ein Auflaufnocken 36 eingreift.
Beim Öffnen des Verschlusses ergreift man die mit einer Griffriffelung versehene Verschlußkappe und dreht sie in üblicher Weise im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch kommen die Vorderkanten der in den Aussparungen angeordneten Auflaufnocken mit den Stegen 32 in Eingriff und setzen der Drehbewegung einen Widerstand entgegen. Erst durch weiteres verstärktes Drehen der Kappe werden die Stege 32 zerbrochen und der Originalitätsring von der Verschlußkappe getrennt, woraufhin die Verschlußkappe in üblicher Weise von der Flaschenöffnung entfernt werden kann. Ist der Verschluß entfernt, kann der Originalitätsring über den Flaschenhals abgezogen werden, wodurch die Gefahr einer Verletzung an den zerbrochenen Stegen beim Wiederaufschrauben des Verschlusses vermieden wird.
Die an dem konischen Originalitätsring angeordneten Stege sind gut sichtbar, so daß man sich leicht von ihrer Unversehrtheit überzeugen kann.

Claims (3)

1. Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation für eine Flasche oder ähnliches, bei welchem ein erstes Teil als hülsenförmiger Schraubverschluß ausgebildet ist, an das sich ein zweites, ringförmiges, als Originalitätsring (12) ausgebildetes Teil anschließt, zwischen den beiden Teilen diese verbindende schmale Stege (32) angeordnet sind, die zwischen sich jeweils Aussparungen (34) freilassen, nach Patent DE 27 55 548.C2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32) die gleiche konische Ausrichtung aufweisen wie der Originalitätsring (12) und die Aussparungen (34) zwischen den Stegen (32) zum Eingriff mit höchstens vier auf dem Flaschenhals angeordneten Auflaufnocken (36) ausgebildet sind.
2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Teil über einen horizontal von der Unterseite des Verschlusses erstreckenden Flansch (28) mit dem Verschluß verbunden ist, wobei auf dem Flansch (28) an seinem Umfang Verstärkungsstege (30) vorgesehen sind.
3. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (34) zwischen den Stegen (32) bis zu ²/₃ mit einer dünnen Wand verschlossen sind.
DE19772755491 1977-12-13 1977-12-13 Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation Granted DE2755491A1 (de)

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DE2755491A1 (de) 1979-06-21
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