DE3422547A1 - Manipuliersichere verschlusskappe fuer behaelter - Google Patents
Manipuliersichere verschlusskappe fuer behaelterInfo
- Publication number
- DE3422547A1 DE3422547A1 DE19843422547 DE3422547A DE3422547A1 DE 3422547 A1 DE3422547 A1 DE 3422547A1 DE 19843422547 DE19843422547 DE 19843422547 DE 3422547 A DE3422547 A DE 3422547A DE 3422547 A1 DE3422547 A1 DE 3422547A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- closure cap
- flap
- cap according
- edge flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0857—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0876—Hinges without elastic bias
- B65D47/089—Hinges without elastic bias located within a flat surface of the base element
- B65D47/0895—Hinges without elastic bias located within a flat surface of the base element one part of the hinge being integral with the hinged closure and the other part with the base element, without any other additional hinge element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S285/00—Pipe joints or couplings
- Y10S285/901—Cap closures
Description
Die Erfindung betrifft eine manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Behälter, in welchen Materialien verwahrt werden, die zum Beispiel
vom Menschen eingenommen werden oder deren Zusammensetzung nicht verfälscht werden darf, ist es wünschenswert, Verschlußkappen zu besitzen,
die manipuliersicher sind und jedes unerwünschte Öffnen vor dem eigentlichen Gebrauch erkennen lassen. Verschlußkappen, die zum Verschließen derartiger
Behälter Verwendung finden, besitzen häufig eine Gießöffnung, die mit Kappen oder Stopfen verschließbar ist. Derartige Verschlußkappen sind
häufig zweiteilig aufgebaut, wobei der eine Teil die Gießöffnung enthält und der andere Teil aus dem Stopfen zum Verschließen der Gießöffnung
besteht. Der Stopfen ist zum Öffnen des Behälters abnehmbar, wobei die Behälter häufig aus nachgiebigen Materialien hergestellt sind, so daß beim
Ausgießen des Inhaltes der Gießvorgang durch Zusammendrücken des Behälters beschleunigt werden kann.
Derartige Stopfen müssen notgedrungenerweise für den üblichen Gebrauch
leicht abnehmbar sein. Diese leichte Abnehmbarkeit ermöglicht jedoch auch eine Manipulation insbesondere des Behälterinhaltes, z. B. auf dem
Weg zum Endverbraucher, was unerwünscht ist. Es ist bekannt, Metalloder Papierfolien als Siegelkappen über dem Verschlußstopfen anzubringen,
die vor der Benutzung aufgerissen werden müssen. Diese Siegelkappen
können jedoch nicht ausreichend vor einer Manipulation des Verschlusses
schützen, da sie durch Zuhilfenahme von Dampf oder ähnlichen Hilfsmitteln
häufig beseitigt und wieder aufgebracht werden können, ohne daß dies nachweisbar ist. Im übrigen sind derartige Sicherungsmaßnahmen in der
Regel auch für den Masseneinsatz zu teuer.
Es ist auch bereits bekannt, den Stopfen als physikalischen Teil der Verschlußkappe auszubilden und einen Reißstreifen vorzusehen, der den Stopfen
mit der Verschlußkappe verbindet. Mit einem solchen Reißstreifen wird eine manipuliersichere Verschlußkappe geschaffen, da das Offnen der
Verschlußkappe mit dem Abreißen des Reißstreifens verbunden ist, womit ein Manipulieren des Verschlusses erkennbar wird. Diese Art der Verschlußkappen erfordert, daß der Stopfen und der Verschlußoberteil aus einem
Stück hergestellt werden und ist daher in der Herstellung sehr teuer.
Es ist daher wünschenswert, eine Verschlußkappe zu schaffen, bei welcher
ein separat hergestellter Stopfen auf dem Verschlußoberteil zum Verschließen einer Gießöffnung angebracht werden kann und welche ein leichtes Öffnen
der Verschlußkappe möglich macht, wobei jedoch ein nicht gewolltes
Öffnen erkennbar ist. Diese manipuliersichere Verschlußkappe soll leicht und billig herstellbar sowie leicht montierbar sein und andererseits einen
Mißbrauch bzw. ein Entfernen von dem Behälterhals nicht oder nur äußerst schwierig zulassen.
Diese Aufgabe wird für eine Verschlußkappe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird eine mit einer Gießöffnung versehene Verschlußkappe geschaffen, die mit einem schwenkbar angeordneten Stopfen
verschließbar ist. Der an dem schwenkbaren Stopfen angebrachte Randflansch ragt über den Schwenkbereich des Stopfens hinaus und ist in Teilbereichen mit diesem verbunden. Der Randflansch greift über den Verschlußoberteil und verhindert somit die Verschwenkbarkeit des Stopfens. Nach
dem Abreißen des Randflansches kann der Stopfen verschwenkt werden,
womit die Gießöffnung freigegeben wird und gleichzeitig ein öffnen der
Verschlußkappe unvermeidlich erkennbar wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Verschlußoberteil
die Gießöffnung in einem versenkten Bereich angeordnet, in welchem auch eine Gelenkfassung vorgesehen ist, in welcher eine mit dem Stopfen
verbundene Klappe schwenkbar gelagert ist. Der mit der Klappe in Teilbereichen einstückig hergestellte Randflansch erstreckt sich über die angrenzenden
Bereiche des Verschlußoberteils und die Gelenkfassung und verhindert die Schwenkbarkeit der Klappe. Dieser Randflansch verläuft
vorzugsweise sowohl seitlich entlang der Klappe, als auch über die Gelenkfassung
hinaus, wobei ein Endabschnitt vorgesehen sein kann, der über den Verschlußoberteil hinausragt und als Griffrand zum öffnen dient. Mit Hilfe
dieses Griffrandes kann der Randflansch nach oben abgezogen und von der den Stopfen tragenden Klappe abgerissen werden, womit diese geöffnet
werden kann.
Um ein Manipulieren der Verschlußkappe erkennen zu können, ist bei einer
besonderen Ausgestaltung vorgesehen, daß der Randflansch Einprägungen trägt, die erkennen lassen, daß die Verschlußkappe noch nicht geöffnet
ist. Die von dem Randflansch abgedeckten Flächen des Verschlußoberteils können mit weiteren Markierungen versehen sein, welche erkennen lassen,
daß die Verschlußkappe manipuliert worden ist, wenn diese letzteren Markierungen erkennbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können auf der Unterseite des Randflansches
auch stiftartige Vorsprünge ausgebildet sein, die in entsprechende Bohrungen des Verschlußoberteils eingreifen. Diese Vorsprünge können am
Verschlußoberteil mit Rasten festgehalten oder auch mit diesem verschweißt sein, so daß ein Öffnen der Verschlußkappe nur möglich ist,
wenn der Randflansch abgerissen wird.
HL54P-2839GH Es ist ferner
Es ist ferner vorgesehen, daß der umlaufende Rand des Verschlußoberteils
auf der Innenfläche mit einem nach innen ragenden Wulst und ferner mit
Gewindegangabschnitten versehen ist, wobei diese vom unteren Rand nach
oben bis in den Wulst verlaufen. Ein Verschlußkappe dieser Art wird in Verbindung mit einem Behälterhals verwendet, der auf seiner Außenfläche
ebenfalls einen umlaufenden Wulst trägt, von dem aus bis zur oberen Stirnfläche des Behälterhalses verlaufend ebenfalls Gewindegangabschnitte
angebracht sind. Der Wulst auf der Außenseite des Behälterhalses hat einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser des am
Verschlußoberteil angebrachten Wulstes ist. Daher wird der Verschlußoberteil aus einem nachgiebigen Material hergestellt, so daß er auf den
Behälterhals aufgesetzt werden kann und beim Verschließen sich mit seinem Wulst über den am Behälterhals befindlichen Wulst verschieben läßt. In
seiner Verschlußlage liegt der Wulst des Verschlußoberteils unterhalb des Wulstes am Behälterhals und verspannt die Verschlußkappe gegen den
Behälterhals.
Dadurch erhält man eine im wesentlichen nicht abnehmbare Verschlußkappe,
so daß sie in Verbindung mit dem Randflansch eine hohe Sicherheit gegen Manipulieren, d. h. ungewünschtes Öffnen bietet, was notwendig ist, wenn
sichergestellt werden soll, daß der Inahlt des Behälters nicht nachträglich
verfälscht werden kann.
Die Erfindung bietet somit in vorteilhafter Weise eine Verschlußkappe, die
ein Manipulieren an der Verschlußkappe und insbesondere ein unzulässiges Öffnen der Gießöffnung erkennen läßt. Mit Hilfe des Randflansches ist
eine solche Sicherung in einfacher Weise möglich, wobei die Verschlußkappe für den Gebrauchszweck sehr leicht durch Abreißen des Randflansches
zu öffnen ist. Nach einem einmaligen Öffnen ist es nicht möglich, die Spuren zu beseitigen, die das öffnen erkennen lassen. Vielmehr kann durch
Anbringung von Markierungen ein deutlicher Hinweis geschaffen werden, der erkennen läßt, daß die Verschlußkappe einmal geöffnet war.
HL54P-2839GH Die Vorteile
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von auf die
Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Behälters mit einer
Verschlußkappe gemäß der Erfindung;
gemäß Fig.. 4 zusammen mit dem oberen Randbereich des Behälterhalses;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Teils des Auslaufrandes;
Fig.8 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit geöffnetem Auslauf;
Fig.9 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit geöffnetem Auslauf;
Fig.ll eine Seitenansicht der Verschlußkappe auf dem Behälterhals einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Verschlußkombination 10 dargestellt, welche aus einem
an eine Schulter 12 des Behälters angrenzenden Halsabschnitt und einer Verschlußkappe 13 besteht. Diese Verschlußkappe verschließt die Öffnung
des Halses und besteht aus einem Verschlußoberteil 14 und einem daran
anschließenden HL54P-2839+GH
anschließenden umlaufenden Rand 15.
Wie im Detail aus dem Querschnitt gemäß Fig. 2 hervorgeht, umfaßt
die Verschlußkappe 13 einen im wesentlichen umlaufenden Rand 15, der
nach unten ein offenes Ende 16 hat und nach oben in den Verschlußoberteil 14 übergeht. Dieser Verschlußoberteil kann aus mehrfachen Ringabschnitten bestehen, wie aus der Zeichnung hervorgeht, oder auch als
flaches Teil ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Verschlußoberteil eine Gießöffnung 20, welche mit einem Stopfen 21
verschließbar ist, der sich an der Unterseite einer Klappe 22 befindet. Die Klappe 22 ist schwenkbar in einer Gelenkfassung 23 gehaltert, die
im Mittelbereich des Verschlußoberteils ausgebildet ist. Der Verschlußoberteil kann mit einem erweiterten Randabschnitt versehen sein, der
auf seiner Außenseite geriffelt ist und den wesentlichen Teil des umlaufenden Randes 15 bildet.
Im Innern hat die Verschlußkappe eine dem umlaufenden Rand 15 zugeordnete Innenfläche 30 und eine innere Verschlußflanschfläche 31. Ferner ist ein Verschlustopfen 32 und ein Abschnitt 33 vorgesehen, der
einen umlaufenden Wulst und Teilgewindegänge umfaßt.
Dieser Abschnitt 33 hat eine Vielzahl von Gewindegangabschnitten 34, die
sich spiralförmig vom unteren offenen Ende 16 aus nach oben erstrecken
und in einem Bereich enden, in dem der durchmesserverringerte Wulst verläuft. Dieser Wulst 35 liegt in axialer Richtung gesehen etwa in der
Mitte des umlaufenden Randes zwischen der Verschluß flanschfläche 31 und dem offenen unteren Ende 16. Oberhalb des Wulstes 35 ist der
Innendurchmesser der Wandung im wesentlichen konstant und größer als der Durchmesser des Wulstes. Der Abschnitt 38 mit gleichbleibendem
Durchmesser ist in besonderer Weise dimensioniert und an den Behälterhals angepaßt, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Das obere Ende des Behälterhalses geht aus Fig. 6 besonders deutlich
hervor. Die runde Halsöffnung hat eine umlaufende Stirnfläche 40 und einen Gewinde-Wulstabschnitt 41, der sich von oben nach unten erstreckt.
Auf der HL54P-2839+GH
Auf der Außenfläche sind eine Vielzahl von Gewindegangabschnitten 44
angebracht, die mit den entsprechend geformten Gewindegangabschnitten 34 der Verschlußkappe 13 zusammenwirken und in ihrer Dimensionierung an diese angepaßt sind. Diese Gewindegangabschnitte 44 verlaufen von einem umlaufenden Wulst 45 aus nach oben. Der umlaufende
Wulst 45 hat einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser des Wulstes 35 an der Verschlußkappe ist.
Die Gewindegangabschnitte 34 und 44 sowie die Wülste 35 und 45 sind
derart dimensioniert, daß sie, miteinander in Eingriff stehend, bei einer Verdrehung der beiden Teile gegeneinander die Verschlußkappe nach unten auf den Behälterhals, das heißt, zur Schulter 12 hin verschieben.
Durch dieses Drehen und gleichzeitige Verschieben der Verschlußkappe auf dem Behälterhals wird durch eine Aufweitung des umlaufenden Randes 15 ermöglicht, daß sich der Wulst 45 über den Wulst 35 verschiebt
und auf der Unterseite an diesem zur Anlage kommt. Dabei sind die Gewindegangabschnitte 34 und 44 lang genug ausgeführt, um sicherzustellen, daß der äußere Wulst über den inneren Wulst verschoben wird
und an dessen Unterseite zur Anlage kommt. In dieser Lage kommen die Gewindeabschnitte außer Eingriff, sodaß die zusammenwirkenden Wülste
die in Fig. 5 dargestellte Position einnehmen. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials des umlaufenden Randes ergibt sich eine sichere
radiale Überlappung und axiale Anlage der beiden Wülste aneinander. Da die Gewindegangabschnitte nicht mehr länger in Eingriff stehen und da
sich unterhalb des Wulstes 45 am Behälterhals und oberhalb des Wulstes 35 an der Verschlußkappe keine Gewindegangabschnitte befinden, kann
die Verschlußkappe weitergedreht werden, und zwar in jeder Richtung relativ zum Behälterhals, ohne daß sie dadurch axial verschiebbar ist.
Wie aus Fig. 5 besonders deutlich hervorgeht, ist der Abschnitt 38
gleichbleibenden Durchmessers zwischen dem Wulst 35 und der Verschlußflanschfläche 31, und ferner der radiale Abstand zwischen der Innenfläche
dieses Abschnitts gleichbleibenden Durchmessers und dem Außendurchmesser des Verschlußstopfens 32 so dimensioniert, daß sich ein Paßsitz
zum Zwecke der Abdichtung des Behälters zwischen der Verschlußkappe
und dem HL54P-2839+GH
„ '34225A7
und dem oberhalb des Wulstes 45 liegendem Abschnitt des Behälterhalses ergibt. Es ist zu erkennen, daß bei einer Ausführungsform, die
voll umlaufende Wülste 35 und 45 hat, durch die Dimensionierung der axialen Länge des Abschnittes 38 gleichbleibenden Durchmessers dafür
gesorgt werden kann, daß die Stirnfläche 40 an der Verschlußflanschfläche 31 zur Anlage kommt und dadurch, sobald die beiden Wülste
hintereinander eingerastet sind, ein weiterer Dichtbereich zusätzlich zu den beiden aneinander anliegenden Wulsten entsteht.
Bei bestimmten Ausführungsformen mag es jedoch wünschenswert sein,
keine umlaufenden Wülste zu verwenden. In diesem Fall können durch eine Ausgestaltung der Gewindegangabschnitte mit Anschlagenden diese
Gewindegangabschnitte selbst als Anschlagflächen dienen, um die Stirnfläche
des Behälterhalses gegen die Verschlußflanschfläche zu verspannen. In diesem Fall kann es wünschenswert sein, den unteren Rand des
Wulstes am Behälterhals etwas abzuflachen, damit eine sichere Anschlagfläche entsteht. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich allerdings keine
umlaufende Abdichtung im Bereich des Wulstes, sondern nur noch zwischen
der Verschlußflanschfläche 31 und der Stirnfläche 40 des Behälterhalses.
Die Abdichtung des Behälters kann noch verbessert werden durch die
Verwendung des Verschlußstopfens 32. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Verschlußstopfen 32 aus einem nach unten vorspringenden
Rand 50, dessen Außendurchmesser 51 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser 52 des Behälterhalses ist. Wie es bereits bekannt ist,
kann der Verschlußstopfen im Preßsitz in den Behälterhals eingesetzt sein, wobei aufgrund der Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials der
Außendurchmesser 51 eine geringe Übergröße haben kann, damit er nur unter Anwendung von Druck in den Behälterhals einsetzbar ist. Es ist
auch möglich, an dem vorspringenden Rand an sich bekannte Dichtringe
oder andere Oberflächenkonfigurationen vorzusehen, die einer zusätzlichen Abdichtung dienen.
Obwohl ein Verschlußstopfen mit einem vorspringenden Rand 50 bei der
beschriebenen HL54P-2839+GH
beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, der im Zentrum von
Verschlußoberteil nach unten verläuft, ist es möglich, einen massiven Verschlußstopfen oder auch einen U-förmig umgestülpten Rand für
diesen Zweck zu verwenden. Dadurch, daß der Raum im Bereich des Abschnittes 38 mit gleichmäßigem Durchmesser, der radial außerhalb
des Verschlußstopfens liegt, entsprechend der maximalen Dicke des Behälterhalses dimensioniert wird, wobei diese Dicke auch die Gewindegangabschnitte
44 umfaßt, kann sichergestellt werden, daß der Behälter ausreichend abgedichtet wird.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Behälterverschluß
im wesentlichen aus einer nicht entfernbaren Verschlußkappe besteht, die jedoch mit Standardverschluß maschinen, mit welchen Schraubverschlüsse aufgesetzt werden, aufgebracht werden kann. Eine wesentliche,
in axialer Richtung wirkende Kraft ist während des Verschließens nicht notwendig, da die in axialer Richtung wirksame Kraft,um den umlaufenden
Rand aufzuweiten und den äußeren über den inneren Wulst zu verschieben,
durch die drehende Kraft und die Kraftumlenkung an den Gewindegangabschnitten aufgebracht wird. Damit ist es möglich, die
Verschlußkappe gemäß der Erfindung auch für nachgiebige Behälter bzw.
Behälter mit verhältnismäßig dünnen Wandungen zu verwenden . Wenn die Verschlußkappe voll auf den Behälterhals aufgesetzt ist, wobei die
Wülste Ubereinandergreifen, wie in Fig. 5 dargestellt, erhält man einen im wesentlichen nicht entfernbaren Behälterverschluß. Um diesen Behälterverschluß
zu entfernen, ist es notwendig, den umlaufenden Rand aufzuweiten, so daß die Wülste nicht mehr länger aneinander anliegen.
Durch eine geeignete Auswahl der Dimensionen und der Materialien kann sichergestellt werden, daß ein nicht erkennbares oder leichtes öffnen
des Verschlusses ausgeschlossen ist, obwohl der Verschluß leicht aufgebracht werden kann.
Für Anwendungsfälle, bei denen die Verschlußkappe mit einer Gießöffnung
20 versehen ist und ein Stopfen zum Verschließen dieser öffnung, z.B. in Form der Klappe 22 mit dem Stopfen 21 Verwendung findet, ist
es häufig wünschenswert, auszuschließen, daß der Flascheninhalt
verfälscht HL54P-2839+GH
verfälscht oder am Flascheninhalt manipuliert wird. Um eine solche
Manipulation zu verhindern, sollten Maßnahmen vorgesehen sein, die idealerweise ein öffnen evident machen.
Die Erfindung sieht daher einen Mechanismus vor, um ein Verschwenken
der Klappe zu begrenzen, um ein Öffnen des Behälters zu verhindern. Die hierfür vorgesehenen Mittel können entfernt werden und ermöglichen
ein öffnen des Behälters, jedoch machen sie dies nach dem Öffnen
erkennbar. Das wesentliche Indiz hierbei ist das Fehlen eines entfernten Teils. Ein zweites Indiz besteht darin, daß das entfernte Teil einen
Aufdruck freigibt, der zum Ausdruck bringt, daß am Behälterverschluß
eine Manipulation stattgefunden hat.
Wie man aus Fig. 6 entnehmen kann, ist im Verschlußoberteil eine Ausnehmung
60 ausgebildet, deren Seitenwand 61 mit zwei vorstehenden Noppen 62 versehen ist, die in die Ausnehmung 60 von gegenüberliegenden
Seiten ausragen. Diese Noppen 62 sind derart dimensioniert, daß sie in Ausnehmungen 63 eingreifen, die an den Seitenwänden 65 im Bereich
der Verschlußflanschfläche der Klappe 22 angebracht sind.
Aus Fig. 3 kann man in Verbindung mit Fig. 2 entnehmen, daß die schwenkbare Klappe 22 über den mittleren Teil des Verschlußoberteils 14
übergreift, wobei der überdeckte Teil z.B. einen vertieften Bereich umfassen kann, in welchen die Klappe 22 im geschlossenen Zustand zu
liegen kommt und damit in der oberen Ebene der Verschlußkappe verläuft.
Um ein Verschwenken der Klappe 22 zu verhindern, ist ein angegossener
Randflansch 70 vorgesehen, der sich seitlich nach außen erstreckt und
im rückwärtigen Teil über den Rand der Verschlußkappe hinaus vorsteht.
Dieser vorstehende Endabschnitt 71 des Randflansches 70 ist in Fig. 2
erkennbar und erstreckt sich nach rückwärts so weit über den Verschlußoberteil
14, daß ein Griffrand 72 verbleibt, an dem der Randflansch von unten gefaßt werden kann. Der Griffrand 72 ist bei der bevorzugten
Ausführungsform einstückig mit der Klappe 22 hergestellt und ist mit
dieser in den Bereichen 75 und 76 am vorderen Ende der Klappe sowie
in den Bereichen 77 und 78 in der Nähe der Schwenkachse, d.h. in der Nähe der Vertiefungen 63, verbunden. In den übrigen Bereichen befindet
sich zwischen HL54P-2839GH
34225Α7
sich zwischen dem Randflansch und der Klappe ein Spalt 79.
Solange der angegossene Randflansch mit der Klappe 22 verbunden
bleibt, ist ein öffnen der Klappe ausgeschlossen, da der Randflansch
nicht schwenkbar ist und im wesentlichen einen Flächenkontakt zur Oberfläche des Verschlußoberteils hat.
Um den Flächenkontakt bzw. die Auflage zu verbessern, sind auf der
Unterseite 80 des Randflansches im Bereich 75 und 76 stiftartige Vorsprünge 81 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 82 im Verschlußoberteil
eingreifen. Diese stiftartigen Vorsprünge 81 können mit Widerhaken oder widerhakenartigen Elementen versehen sein, die sich in
den Bohrungen verrasten. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform sind beliebige andere dem Stand der Technik bekannte Maßnahmen
verwendbar, um die Stifte in den zugeordneten Bohrungen festzuhalten. So können z.B. die Bohrungen durch den Verschlußoberteil hindurch
verlaufen, so daß die stiftartigen Vorsprünge sich bis zur Unterseite
der Verschlußkappe erstrecken können, wo sie z.B. im Kalt- oder Warmverfahren verformt bzw. vernietet sind. Hierfür verwendbare Techniken
stehen zur Verfügung.
Die prinzipielle Funktion der stiftartigen Vorsprünge besteht darin,
den vorderen Teil des Randflansches in der Nähe der Klappe mit dem Verschlußoberteil zu verrasten. Da die Bereiche 75 und 76 verhältnismäßig
lang sind, muß eine nennenswerte Kraft aufgebracht werden, um die Verbindung zwischen dem Randflansch und der Klappe aufzureißen.
Durch die Verrastung der Klappe mit dem Verschlußoberteil wird sichergestellt, daß die Klappe vor dem Entfernen des Randflansches nicht
leicht zu öffnen ist.
Die Verbindung in den Bereichen 77 und 78 kann kürzer sein als die
in den Bereichen 75 und 66, und ist daher auch leichter aufzureißen. Überdies sind die Verbindungsbereiche 77 und 78 vom Endabschnitt
entfernt angebracht, so daß eine gewisse Hebelwirkung notwendig ist, um den Randflansch von der schwenkbaren Klappe in den Bereichen 77 und
abzutrennen, wenn der Endabschnitt 71 nach oben gezogen wird. Ein
weiteres HL54P-2839+GH
weiteres Hochziehen des Endabschnittes 71 bewirkt dann auch das
Losreißen in den Bereichen 75 und 76, womit die Klappe 72 vom Randflansch 70 freikommt und zum öffnen freigegeben ist. Bei diesem Abtrennen des Randflansches können die stiftartigen Vorsprünge 81 entweder aus den Bohrungen 82 herausgezogen oder abgerissen werden, so
daß die abgerissenen Teile im Verschlußoberteil verbleiben.
Selbstverständlich richtet sich die Größe bzw. Länge der Bereiche 75
bis 78, in welchen eine Verbindung zwischen dem Randflansch und der Klappe besteht, nach der Art des verwendeten Materials und der gewünschten Kraft, welche notwendig ist, um den Randflansch zu entfernen.
In Fig. 7 ist der Randflansch 70 allein dargestellt, wobei eine Version
gezeigt ist, bei der nach dem Abreißen des Randflansches die stiftartigen Vorsprünge 81 an diesem verblieben sind. Für den dargestellten
Fall ist der Randflansch in den Bereichen 75 bis 78 von der Klappe 22
abgerissen worden. In Fig. 8 ist die Klappe 22 in geöffneter Position
dargestellt.
Um eine lesbare Anzeige vorzusehen, die eine Manipulation erkennen
läßt, ist gemäß Fig.3 der Randflansch auf der Oberseite mit einer Wortprägung 85 versehen. Diese Wortprägung kann beispielsweise die
Bedeutung "versiegelt" haben. Außerdem kann der Verschlußoberteil 14
unterhalb des Randflansches mit einer weiteren Wortprägung 86 gemäß Fig. 9 versehen sein, die im geschlossenen Zustand der Verschlußkappe
vom Randflansch 70 abgedeckt ist. Erst nach dem Entfernen des Randflansches 70 wird diese Wortprägung sichtbar und kann darauf hinweisen,
daß die Verschlußkappe geöffnet worden ist. Dieser Zustand geht aus Fig. 9 hervor.
Obwohl in dem Vorausstehenden eine Verschlußkappe beschrieben wurde,
bei der nach dem öffnen dies erkennbar ist, sind gelegentlich auch
Maßnahmen wünschenswert, die es möglich machen, eine Verschlußkappe zu Öffnen, wobei dieses Öffnen leicht möglich sein soll und die Verschlußkappe erneut zum Abdichten auf den Behälterhals aufgesetzt werden kann.
Eine derartige HL54P-2839+GH
Eine derartige Ausgestaltung ist mit der Verschlußkappe gemäß der
Erfindung in einfacher Weise möglich und ist in den Fig. 10 und 11 näher erläutert.
Da bei der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform der Verschlußkappe ein
Abnehmen durch die ineinander greifenden Wülste 35 und 45 verhindert wird, sieht die Ausgestaltung gemäß Fig. 10 vor, daß der äußere Wulst
35 beim öffnen der Verschlußkappe entfernt werden kann. Zu diesem Zweck kann der umlaufende Rand mit einer Sollbruchstelle versehen
sein, die oberhalb des Wulstes 35 liegt und aus einer umlaufenden starken Schwächung des Materials besteht. Zusätzlich kann am unteren Rand
im Bereich zwischen der SoUbruchlinie, d.h. der Schwächung 100 ein axial verlaufender Sollbruch-Bereich vorgesehen sein, der sich bis zum
unteren offenen Ende 16 erstreckt und ebenfalls in Form einer Materialschwächung 101 ausgebildet ist. Neben dieser nach unten verlaufenden SoUbruchlinie ist ein Grifflappen 102 vorgesehen, so daß man den
unteren Rand der Verschlußkappe längs der SoUbruchlinie auf- und abreißen kann. Zu diesem Zweck wird man zunächst den Grifflappen 102
nach oben in Richtung auf den Verschlußoberteil ziehen, so daß sich
eine Trennung längs der Schwächung 101 ergibt. Danach wird durch einen seitwärts gerichteten Zug der untere Rand durch Abtrennen längs
der umlaufenden SoUbruchlinie abgerissen. Nach dem Abreißen des unteren offenen Endes des umlaufenden Randes, der auch den Wulst 35 und
die Gewindegangabschnitte 34 umfaßt, kann der verbleibende Teil der Verschlußkappe vom Behälterhals leicht abgenommen werden.
Infolge des dichtenden Eingriffs des Verschlußstopfens 32 und auch des
verbleibenden oberen Teils des umlaufenden Randes im Bereich des Abschnittes 38 gleichbleibenden Durchmessers erhält man eine leicht
abnehmbare und aufsetzbare Verschlußkappe, die mit Hilfe des Verschlußstopfens eine einwandfreie Abdichtung des Behälters möglich macht.
In Fig. 11 ist eine weitere Variation der Erfindung dargesteUt, mit der
eine an sich nicht abnehmbare Verschlußkappe so weit verändert werden kann, daß sie ebenfalls abnehmbar wird. Bei dieser AusfUhrungsform ist
ein Grifflappen HL54P-2839+GH
ein Grifflappen 103 am unteren offenen Ende des umlaufenden Randes
vorgesehen, von dem aus beiderseits Sollbruchlinien 104 axial nach oben
bis über den Wulst 35 verlaufen und an einer Sollbruchlinie 106 enden.
Indem der Grifflappen 103 nach oben gezogen wird, wird dieser zusammen
mit dem Abschnitt des Wulstes 35 vom umlaufenden Rand abgerissen, wodurch dieser Rand erheblich bezüglich seiner Festigkeit geschwächt wird und eine Aufweitung im unteren Bereich zuläßt. Dadurch
kann die Verschlußkappe ebenfalls abgenommen werden, wenn das Entfernen der Grifflappen 102 bzw. 103 weiter vereinfacht werden soll,
können im Ubergangsbereich von der senkrecht verlaufenden Sollbruchlinie zur umlaufenden Sollbruchlinie Bereiche 105 vorgesehen werden, die
ausgeschnitten sind. Das Ausschneiden dieser Bereiche ist jedoch nicht immer notwendig. Es kann jedoch das Abreißen der Grifflappen längs
der Sollbruchlinien erleichtern. Es ist auch vorgesehen, die Schwächung
im Bereich der Sollbruchlinie 106 weniger stark vorzunehmen, damit dieser Bereich beim Aufreißen des Grifflappens 103 nicht abreißt und
der Grifflappen lediglich in diesem Bereich nach oben schwenkt ohne abzureißen. Damit kann das Entfernen der Verschlußkappe und das
Wiederaufsetzen erleichtert werden.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Maßnahmen, wie sie in den Abbildungen dargestellt sind, auch an Verschlußkappen angebracht werden
können, die in ihrer Ausgestaltung von der Formgebung der Ausführungsbeispiele abweichen. So kann z.B. der Verschlußoberteil ohne umlaufenden
Flansch und Durchmesser kleineren oberen Abschnitts ausgebildet sein, und trotzdem alle wesentlichen Merkmale der Erfindung
aufweisen. Es ist auch möglich, die Maßnahmen gemäß den Fig. 10 und 11 an einer Verschlußkappe anzubringen, die nicht mit einer schwenkbaren
Klappe zum freigeben einer Gießöffnung versehen ist.
HL54P-2839+GH
ZO
- Leerseite -
Claims (16)
1. Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter mit einem Behälterhals,
welche im Bereich des Verschlußoberteils eine Gießöffnung hat, die mit einem schwenkbar angeordneten Stopfen verschließbar bzw. freigebbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß mit dem schwenkbar angeordneten Stopfen (21, 22) ein Randflansch (70)
über Teilbereiche (75-78) einstückig ausgebildet ist,
- daß ein Teilabschnitt (71) des Randflansches (70) über den Schwenkbereich
des Stopfens (21, 22) hinausragt,
- daß der mit dem schwenkbaren Stopfen (21, 22) in Verbindung stehende
Randflansch (70) einer Bewegung des Stopfens aus der Verschlußlage in die Offenlage Widerstand entgegensetzt,
- und daß die Teilbereiche (77, 78) ein rasches Loslösen des Randflansches
(70) vom schwenkbaren Stopfen (21, 22) zulassen, wodurch eine Manipulation an der Verschlußkappe erkennbar ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Stopfen (21) an der Unterseite einer schwenkbaren Klappe (22)
ausgebildet ist,
- daß der Verschlußoberteil (14) eine Gelenkfassung (23) aufweist, in
welche Seitenwände (65) der Klappe (22) ragen und diese schwenkbar aufnehmen, wobei diese Gelenkfassung in einem Abstand zu der Gießöffnung (20) ausgebildet ist,
- daß durch Verschwenken der Klappe (22) in der Gelenkfassung (23) der
Stopfen (21) aus der Verschlußlage in die Offenlage bringbar ist,
- und daß in Verschlußlage der über den Verschlußoberteil hinausragende
Teilabschnitt (71) des Randflansches (70) auf der dem Stopfen gegenüberliegenden Seite bezüglich der Gelenkfassung angeordnet ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Klappe zwischen dem Stopfen (21) und der Gelenkfassung (23)
als langgestreckter Teil ausgebildet ist,
- daß sich der Randflansch (70) über die Länge der Klappe zumindest vom
Bereich des Stopfens (21) aus an beiden Seiten zumindest bis zur Gelenkfassung (23) erstreckt und daß vier Teilbereiche (75, 76, 77, 78) vorhanden
sind, in welchen der Randflansch (70) mit der Klappe in Verschlußlage einstückig verbunden ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Teilbereiche (65, 66, 67, 68) paarweise neben dem Stopfen (21)
und neben der Gelenkfassung (23) zwischen Randflansch und Klappe ausgebildet sind.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbereiche (75, 76) neben dem Stopfen (21) über eine Längserstreckung als leicht reißbare Verbindung ausgebildet sind, die langer als
die ebenfalls leicht aufreißbaren Teilbereiche neben der Gelenkfassung sind.
- 3 -HL54P-2839GH
6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randflansch (70) Vorrichtungen angebracht sind, mit welchen
der Randflansch an dem Verschlußoberteil befestigbar ist.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen aus stiftartigen Vorsprüngen (81) auf der Unterseite
des Randflansches (70) ausgebildet sind, die sich in entsprechende Bohrungen (82) im Verschlußoberteil (14) erstrecken.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die stiftartigen Vorsprünge (81) in den Bohrungen (82) festhaltbar sind.
9. Verschlußkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die stiftartigen Vorsprünge (81) beim Abreißen des Randflansches (70) in den Bohrungen abreißen und die Klappe zum Öffnen der Gießöffnung
freigeben.
10. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (71) des Randflansches (70), der dem Stopfen (21)
bezogen auf die Gelenkfassung (23) gegenüberliegend angeordnet ist, mit einem Griff rand (72) über die Seitenwand des Verschlußoberteils (14) ragt
und zum Aufreißen leicht faßbar ist.
11. Verschlußkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Verschlußoberteils einen reduzierten Durchmesser
hat, so daß der Griffrand (72) des Endabschnitts (71) nicht über den
äußeren Durchmesser der Verschlußkappe hinausragt.
HL54P-2839GH - 4 -
12. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Stopfen (21) tragende schwenkbare Klappe (22) an dem Verschlußoberteil (14) über die stiftartigen Vorsprünge (81) und die Bohrung
(82) sowie über Noppen (62) und entsprechende Vertiefungen (63) im Bereich der Gelenkfassung (23) befestigt ist.
13. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußoberteil (13) am Behälterhals des Behälters (11) durch
ineinandergreifende Rastelemente (35, 45) festgehalten wird, die das Abnehmen der Verschlußkappe vom Behälterhals verhindern.
14. Verschlußkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente aus Wülsten (35, 45) bestehen, wovon der Wulst (35)
am Innendurchmesser des umlaufenden Randes (15) des Verschlußoberteils (14) ausgebildet ist, und daß entsprechend ein Wulst (45) auf dem
Außenumfang des Behältershalses angebracht ist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Wulstes am Verschlußoberteil ist und
im verschlossenen Zustand des Behälters oberhalb des Wulstes (35) am Verschlußoberteil liegt.
15. Verschlußkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl auf der Innenseite des umlaufenden Randes (15) des Verschlußoberteils (14) als auch auf der Außenseite des Behälterhalses (12) Gewindegangabschnitte (34, 44) ausgebildet sind, die sich lediglich über einen Teil
des Um fangs erstrecken und im Bereich der Wülste (35, 45) enden, so daß
die Verschlußkappe aufschraubbar ist und gleichzeitig durch Aufweiten des umlaufenden Randes mit geringem Druck zu Einrastung gebracht werden
kann, wobei die Wülste (35, 45) in Schließstellung miteinander verrasten und die Gewindegangabschnitte außer Eingriff kommen.
HL54P-2839GH - 5 -
16. Verschlußkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (Grifflappen 102, 103) vorhanden sind, die es ermöglichen,
zumindest einen Teil des Wulstes (35) am umlaufenden Rand (15) zu entfernen, um die Verschlußkappe vom Behälterhals abnehmen zu können.
HL54P-2839GH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/505,346 US4595123A (en) | 1983-06-17 | 1983-06-17 | Tamper evident closure cap |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422547A1 true DE3422547A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3422547C2 DE3422547C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=24009953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3422547A Expired DE3422547C2 (de) | 1983-06-17 | 1984-06-18 | Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4595123A (de) |
JP (1) | JPS6013651A (de) |
AU (1) | AU558505B2 (de) |
BR (1) | BR8402974A (de) |
CA (1) | CA1256400A (de) |
DE (1) | DE3422547C2 (de) |
ES (1) | ES289484Y (de) |
GB (1) | GB2141415B (de) |
IN (1) | IN160792B (de) |
IT (1) | IT1174027B (de) |
MX (1) | MX161045A (de) |
NZ (1) | NZ208563A (de) |
ZA (1) | ZA844533B (de) |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3565665D1 (en) * | 1984-06-28 | 1988-11-24 | Zeller Plastik Koehn Graebner | Closure device for a container and such a container |
US4711363A (en) * | 1987-05-01 | 1987-12-08 | West Penn Plastic, Inc. | Tamper evidence closure |
DE3722330A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-02-16 | Zeller Plastik Koehn Graebner | Originalitaetssicherung |
US4763801A (en) * | 1987-10-08 | 1988-08-16 | Owens-Illinois Closure Inc. | Child-resistant, tamper evident dispensing closure |
US5058775A (en) * | 1989-05-02 | 1991-10-22 | Seaquist Closures, A Division Of Pittway Corporation | Toggle-acting dispensing closure with premature actuation prevention means |
DE4013925A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-22 | Pittway Corp | Kippbarer abgabeverschluss mit einer die vorzeitige betaetigung verhindernden vorrichtung |
US4998989A (en) * | 1989-05-04 | 1991-03-12 | Tsl Incorporated | Tamper evident closure and associated method |
US5069345A (en) * | 1990-09-24 | 1991-12-03 | Hoover Universal, Inc. | Plastic container with tear opening feature |
US5105959A (en) * | 1990-11-13 | 1992-04-21 | Kinsley John P | Tamper-indicating device |
IT1247132B (it) * | 1991-03-05 | 1994-12-12 | Guala Spa | Dispositivo di chiusura per bottiglie, destinato in particolare a bottiglie per bevande di pregio. |
US5123561A (en) * | 1991-03-20 | 1992-06-23 | Gross Richard A | Closure with tamper-evident tear-off panel |
US5201440A (en) * | 1991-10-11 | 1993-04-13 | Seaquist Closures, A Division Of Pittway Corporation | Closure with tamper-evident tear-off panel unitary with a flow control element |
US5303850A (en) * | 1992-07-23 | 1994-04-19 | Colgate-Palmolive Company | Dispensing cap |
GB9312275D0 (en) * | 1993-06-15 | 1993-07-28 | Wellcome Found | Cap for a container |
US5363978A (en) * | 1993-07-09 | 1994-11-15 | Dart Industries Inc. | Seal with vent |
US5427260A (en) * | 1993-07-28 | 1995-06-27 | Aptargroup, Inc. | Closure with insertable tamper indicator |
US5356044A (en) * | 1993-09-10 | 1994-10-18 | Polytop Corporation | Tamper evident seal for dispensing closure |
US5462183A (en) * | 1994-02-07 | 1995-10-31 | Aptargroup, Inc. | Closure with a tamper-evident element |
USD377758S (en) * | 1995-06-15 | 1997-02-04 | Stull Closure Technoloogies, Inc. | Tamper-evident safety closure cap |
US5791515A (en) * | 1996-09-04 | 1998-08-11 | Khan; Shaan Y. | One at a time pill/medication dispenser |
US5829610A (en) * | 1996-09-13 | 1998-11-03 | Aptargroup, Inc. | Closure with a tamper-indicating element optionally suitable for use as a tool |
US5875907A (en) * | 1997-06-17 | 1999-03-02 | Aptargroup, Inc. | Tamper-evident dispensing closure for a container |
GB2362878A (en) * | 2000-06-02 | 2001-12-05 | Dri Pak Ltd | Closure member |
US6655553B2 (en) | 2000-10-25 | 2003-12-02 | Seaquist Closures Foreign, Inc. | Dispensing closure with tamper-evident sleeve |
US20050173367A1 (en) * | 2002-07-12 | 2005-08-11 | Philippe Nusbaum | Closure device comprising a hinged cap moulded in the closed position |
EP1521710B1 (de) | 2002-07-12 | 2008-09-10 | Bericap | Verschlussvorrichtung mit einem in schliessposition geformten scharnierdeckel |
CA2466825C (en) * | 2003-05-30 | 2011-04-19 | Hilti Aktiengesellschaft | Quick fastener |
US7100797B2 (en) * | 2003-07-09 | 2006-09-05 | Talisman Technologies, Llc | One dose at-a-time pill dispenser and container having same |
US7152760B1 (en) | 2004-08-03 | 2006-12-26 | Peabody Steven R | Tamper-evident tare cap |
CA2507302A1 (en) * | 2005-05-13 | 2006-11-13 | Ll Lafond Intellectual Properties Inc. | Disposable fluid container |
US7298279B1 (en) | 2005-05-19 | 2007-11-20 | The Williams Companies, Inc. | Open-ended device monitoring system |
US7845514B2 (en) * | 2007-03-06 | 2010-12-07 | Dixie Consumer Products Llc | Filled polystyrene tear back container lids |
US20080232927A1 (en) * | 2007-03-22 | 2008-09-25 | Alliance Plastics | Protective cap |
DE102008007305A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Fischbach Kg Kunststoff-Technik | Verpackungsbehälter |
USD747201S1 (en) | 2013-09-18 | 2016-01-12 | Bericap | Closure |
FR3015442B1 (fr) | 2013-12-24 | 2016-02-05 | Bericap | Dispositif de bouchage articule avec indicateur de premiere ouverture |
US10647480B2 (en) | 2014-06-16 | 2020-05-12 | Blackhawk Molding Co., Inc. | Closure with hinged lid |
USD833278S1 (en) | 2014-09-03 | 2018-11-13 | Bericap | Closure for a container |
MX2020002724A (es) * | 2017-09-28 | 2020-07-21 | Aptargroup Inc | Cierre para un recipiente. |
CN107914958B (zh) * | 2017-12-20 | 2024-02-13 | 曼盛包装(上海)有限公司 | 一种带防开启保护装置的塑料翻盖结构 |
US11358760B2 (en) * | 2019-09-10 | 2022-06-14 | Helen Of Troy Limited | Straw lid assembly |
EP4031463A4 (de) * | 2019-09-18 | 2022-11-09 | Jabil Inc. | Integrierter verschluss und behälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3651992A (en) * | 1970-03-23 | 1972-03-28 | Polytop Corp | Tamper-proof closure |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2123546A (en) * | 1937-07-01 | 1938-07-12 | Floyd R Perkins | Sealed package and closure therefor |
US3250436A (en) * | 1963-12-31 | 1966-05-10 | Albert J Kurtz | Pouring spout assembly for a dispensing container |
US3251509A (en) * | 1964-11-20 | 1966-05-17 | Clark Mfg Co J L | Tamperproof container closure |
US3303971A (en) * | 1965-01-21 | 1967-02-14 | Walter Landor | Pivoted spout dispenser |
US3503544A (en) * | 1968-05-16 | 1970-03-31 | Roger Paul Setera | Tube for toothpaste or similar material |
US3853250A (en) * | 1972-10-16 | 1974-12-10 | M Alpern | Cover for decanter or like dispensing container |
US4081108A (en) * | 1976-03-11 | 1978-03-28 | Polytop Corporation | Tamper evident one-piece dispensing closures |
US4124151A (en) * | 1976-11-22 | 1978-11-07 | Polytop Corporation | Toggle type dispensing closure |
GB2041891B (en) * | 1979-02-07 | 1983-11-30 | Bakelite Xylonite Ltd | Container closures |
US4291818A (en) * | 1979-05-18 | 1981-09-29 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Lid structures |
DE2936717A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-03-12 | Nova-Handels AG, Zürich | Verschluss fuer flaschen. |
US4361250A (en) * | 1981-06-26 | 1982-11-30 | J. L. Clark Manufacturing Co. | Plastic container closure |
AU1859383A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Sunbeam Plastics Corp. | Tamper indicating dispenser |
-
1983
- 1983-06-17 US US06/505,346 patent/US4595123A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-06-15 MX MX201674A patent/MX161045A/es unknown
- 1984-06-15 GB GB08415367A patent/GB2141415B/en not_active Expired
- 1984-06-15 ES ES1984289484U patent/ES289484Y/es not_active Expired
- 1984-06-15 ZA ZA844533A patent/ZA844533B/xx unknown
- 1984-06-15 CA CA000456671A patent/CA1256400A/en not_active Expired
- 1984-06-18 NZ NZ208563A patent/NZ208563A/en unknown
- 1984-06-18 IT IT21463/84A patent/IT1174027B/it active
- 1984-06-18 AU AU29482/84A patent/AU558505B2/en not_active Ceased
- 1984-06-18 BR BR8402974A patent/BR8402974A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-06-18 DE DE3422547A patent/DE3422547C2/de not_active Expired
- 1984-06-18 JP JP59125013A patent/JPS6013651A/ja active Granted
- 1984-06-19 IN IN447/MAS/84A patent/IN160792B/en unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3651992A (en) * | 1970-03-23 | 1972-03-28 | Polytop Corp | Tamper-proof closure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2948284A (en) | 1984-12-20 |
DE3422547C2 (de) | 1986-05-07 |
NZ208563A (en) | 1986-07-11 |
GB2141415A (en) | 1984-12-19 |
IT1174027B (it) | 1987-06-24 |
ES289484Y (es) | 1986-10-01 |
IT8421463A0 (it) | 1984-06-18 |
AU558505B2 (en) | 1987-01-29 |
GB8415367D0 (en) | 1984-07-18 |
JPS6362431B2 (de) | 1988-12-02 |
JPS6013651A (ja) | 1985-01-24 |
GB2141415B (en) | 1986-09-03 |
BR8402974A (pt) | 1985-05-28 |
CA1256400A (en) | 1989-06-27 |
MX161045A (es) | 1990-07-16 |
ES289484U (es) | 1986-02-16 |
IN160792B (de) | 1987-08-08 |
ZA844533B (en) | 1986-02-26 |
US4595123A (en) | 1986-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422547C2 (de) | Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter | |
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
DE2432444C2 (de) | Griffringsbefestigung für einen fälschungssicheren Verschluß | |
DE202019106993U1 (de) | Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels | |
DE1757835A1 (de) | Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel | |
EP0214095A2 (de) | Verschluss aus Kunststoff | |
DE2002416A1 (de) | Verbesserungen an versiegelten Behaelterverschluessen | |
DE3926024A1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen von fliessfaehigem fuellgut durch eine flexible wand eines beutels | |
EP2906475A1 (de) | Verschlusskappe, behälterhals, garantieverschluss sowie verfahren zur herstellung eines garantieverschlusses | |
EP0623522A1 (de) | Schraubkappe mit Kindersicherung | |
DE102019132541B3 (de) | Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels | |
EP0013690B1 (de) | Originalverschluss | |
WO2017108186A1 (de) | Verschluss für ein mit fluid befülltes behältnis | |
DE2638351C3 (de) | Garantieverschluß für Flaschen | |
EP0316269B1 (de) | Verschluss für Behälter, insbesondere Flaschen | |
DE3833945C2 (de) | Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter | |
EP0684189B1 (de) | Originalitäts-Sicherungsvorrichtung für Behälterverschlüsse | |
DE4318311C2 (de) | Sicherheitsschraubverschluß für einen Behälter | |
WO2002036451A1 (de) | Schraubkappe mit garantieband | |
EP1529005B1 (de) | Verschluss/ausgiess-kombination mit originalit tssicherung | |
CH570311A5 (en) | Screw-top bottle guarantee seal - has locking ring burst at weakened points by dogs on cap when unscrewing | |
WO2017186513A1 (de) | Schraubverschluss für grossbehälter | |
DE2755491C2 (de) | ||
EP1638854B1 (de) | Verschliesssystem und verfahren zum verschliessen von behältern | |
DE102020106661A1 (de) | Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |