DE7335399U - Verschlußkappe für Behälter - Google Patents

Verschlußkappe für Behälter

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DE7335399U
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TEXTIL- und KUNSTSTOFF-Fabriken nebr=seidenstieker 3573 Gemünden/ Wohra
11 Verschlusskappe für Behälter "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verschlusskappe für Behälter, wie Flaschen, Kanister od.dgl., mit einem auf einen Einfüll- und Entleerungshals des Behälters auf- und abschraubbaren Kappenteil,welches mit einem am Behälterhals festlegbaren Haltering abtrennbar verbunden ist.
Derartig schraubbare Verschlusskappen sind aus Metall bekannt geworden.
Nachteilig bei den metallischen Verschlusskappen ist einerseits die aufwendige Festlegung der Kappen nach dem Füllen des Behälters durch Anrollen der Halteringe an den Behälterhals, so dass dieser in Abschraubrichtung gegen Lösen gesichert wird,
-2-
und andererseits die verhältnismässig grosse Kraft,die erforderlich ist, um beim Lösen des Kappenteiles dieses vom Haltering zu trennen, da metallische Verbindungsstellen zerstört werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine schraubbare Verschlusskappe für Behälter nach der eingangs genannten Art in Bezug auf Herstellung,Festlegung auf dem Behälterhals und Lösung beim Aufschrauben des Kappenteiles zu verbessern.
Der Haltering soll ohne zusätzliche Befestigungsarbeiten beim Verschliessen des Behälterhalses ourcn Aufschrauben der Verschlusskappe festlegbar sein und beim Lösen der Kappe auch sicher festgehalten werden,so dass eine Trennung zwischen Kappenteil und Haltering erfolgen kann bzw. zum Lösen der Kappe einfach vom Kappenteil abtrennbar sein.
Weiterhin soll zum Lösen des Kappenteiles nur eine geringe Kraft zum Trennen der beiden Verschlussteile ( Haltering und Kappenteil ) erforderlich sein.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung wird in einer einfachen und kostensparenden Herstellung der Verschlusskappe gesehen.
(temäss der Neuerung ist eine Verschlusskappe für Behälter nach der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil und der Haltering als ein einwerkstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind und der Haltering an seiner ' inneren,den Behälterhals verdrehungssicher festhaltenden Verankerungsvorsprüngen ausgestattet ist.
Die Verankerungsvorsprünge lassen sich von keilartigen, mit ihrer Keilrichtung entgegen der Kappenteil-Löseverdrehrichtung gegen den Behälterhals stehenden Kähnen bilden.
Der Haltering ist im Innendurchmesser grosser als der Aussen~ durchmesser des Kappenteiles ausgeführt und diese
beiden Teile sind durch mehrere, in bevorzugter Weise in Sekantialrichtung verlaufenden und in einer quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Kappenteil-Verdrehachse gerichteten Ebene liegenden Stege als Trennmittel oder durch eine
g miteinander verbunden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Haltering von einem Abreissband gebildet,welches durch innenseitige Verankerungsvorsprünge die Verschlusskappe in Schliesszuetand sicher auf dem Behälterhals hält und zum öffnen der Kappe vom Kappenteil abgerissen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Neuerungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Verschlusskappe ist als einteiliges Kunststoffteil einfach und kostensparend herstellbar.
Durch die Ausführung des Halteringes aus Kunststoff und die Anordnung der Verankerungsvorsprünge lässt sich die Verschlusskappe ohne zusätzliche Befestigungsarbeiten sicher auf dem Behälterhals festlegen und der Haltering wird beim Lösen des Kappenteiles sicher am Hals gehalten.
Weiterhin ermöglicht die Verbindung zwischen Kappenteil und Haltering bzw.Abreissband ein leichtes Trennen beider Teile zum öffnen des Kappenteiles. Das Abreissband ist mit geringer Kraft vom Kappenteil lösbar, hat jedoch eine gute Haltewirkung für die Verschlusskappen-Schließstellung.
-H-
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Auf der Zeichnung sind Ausführungebeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig, J eine Unteransicht einer Verschlusskappe mit an einem Kappenteil angeordneten,abtrennbaren Haltaring mit innenseitigen Verankerungsvorsprüngen,
Fig. 2 einen senkrechten Halbschnitt durch die Verschlusskappe nach Fig. l,
Fig. 3 eine Unteransicht einer Verschlusskappe mit an einem Kappenteil angeordneten, abtrennbaren und von einem Abreissbandgebildeten Haltering mit innenseitigen Verankerungsvorsprüngen,
Fig. Ί einen senkrechten Haltschnitt durch die Verschlusskappe nach Fig. 3.
Die neuerungsgemässe Verschlusskappe für Behälter, wie Flaschen,weist ein auf einen Einfüll- und Ausgiesshals des Behälters auf- und abschraubbares Kappenteil Io und einen da:-'-n abtrennbar gehaltenen Haltering 11,12 auf ; dieser Haltering 11,12 ist beim Aufschrauben der Verschlusskappe auf den gefüllten Behälter arc Behälterhals festlegbar und beim erstmaligen öffnen der Verschlusskappe erfolgt beim Verdrehen des Kappenteils Io ein Abtrennen des Kappenteiles Io von dev Haltering 11 bzw. ein Lösen durch Abreissen des Halteringes 12 vom Kappenteil Io.
Der Haltering 11,1.2 hält somit das Kappenteil Io solange in
der verschlossenen Stellung fest und verhindert dadurch ein ungewolltes Öffnen,bis das Kappenteil Io von Hand zum öffnen verdreht und dadurch von dem Haltering 11 gelöst bzw.zum Verdrehen von Hand durch Abreissen des Halt^ringes 12 freigegeben wird.
Das Kappenteil Io und der Haltering 11,12 sind als ein einwerkstückiges Kunststoffteil hergestellt.
An der umlaufenden,den Behälterhals umgebenden Innenfläche des Halteringes 11,12 erstrecken sich mehrere Verankerungsvorsprünge 13,welche den Haltering 11,12 an dem Behälterhals verdrehungssicher festlegen.
Es ist bevorzugt ,die Verankerungsvorspr-ilnge 13 von keilartigen Zähnen zu bilden,die mit ihrer Keilrichtung entgegen der Löseverdrehrichtung des Kappenteiles Io stehen,so dass sie beim Verdrehen des Kappenteiles Io in die Öffnungsstellung sich an dem Behälterhals festklemmen.
Es ist bevorzugt,den Haltering 11,12 innenseitig mit einer Vielzahl von auf dem Umfang gleichmässig verteilt angeordneten und gleich grossen Zähnen auszustatten.Anstelle der keilartigen Zähne können auch andersartige Verankerungsvorsprünge 13 am Haltering 11,12 vorgesehen sein.
Der Haltering 11,12 hat einen Innendurchmesser,der grfsser als der Aussendurchmesser des Kappenteiles Io ausgeführt ist.
Die Verbindung zwischen Kappenteil Io und Haltering 11 nach der Ausführung gemäss Fi. 1 und 2 erfolgt durch mehrere sekantial verlaufende und in einer quer,vorzugsweise rechtwinklig zur Verdrehachse gerichteten Ebene liegende Stege 14.welche beim Verdrehen des Kappenteils Io in die Öffnungsstellung in sich zerstört werden oder vom Kappenteil Io bzw. vom Haltering 11 abreissen.
Die Verbindungsstege 1*4 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung
in bevorzugter Weise entgegen der Keilrichtung der Verankerungsvorsprünge 13.
Es liegt im Rahmer der Neuerung,die Yerbindungsstege 14 auch in tangentialer oder radialer Richtung in einer waagerechten oder geneigten Ebene verlaufend vorzusehen.
Mindestens der Haltering 11,12 ist aus einem flexiblen Kunststoff gebildet,so dass sicher der Haltering 11,12 beim Aufsetzen der Verschlusskappe auf den Behälterhals geringfügig aufweiten und mit seinen Verankerungsvorsprüngen 13 an der Hals-Aussenflache festklemmen kann.
Es besteht die Möglichkeit,den Halteringll,12 und das Kappenteil Io aus einea flexiblen Kunststoff herzustellen. Weiterhin kann das Kappenteil Io aus einem steiferen Kunststoff als der Haltering 11,12 gebildet sein.
Die neuerungsgemässe Verschlusskappe lässt sich in den verschiedenen Grössen(Durchmessern) ausführen.
Nachdem der Behälter mit seinem Inhalt gefüllt worden ist, lässt sich die einwerkstückige Verschlusskappe auf den Hals zum Verschliessen des Behälters aufschrauben,wobei die keilartigen Zähne 13 des Halteringes 11,12 ein Verdrehen der Verschlusskappe in die vollkommene Schließstellung zulassen, da ihre Keilrichtung in Schliess-Verdrehrichtung steht.
In der verschlossenen Stellung ist der Haltering 11,12 geringfügig im Durchmesser aufgeweitet worden und seine Zähne liegen an der Behälterhals-Aussenflache an.
Soll nun der Verschluss geöffnet werden,so erfolgt die Schraubrichtung des Kappenteiles Io entgegen der Verschlussrichtung und dabei auch entgegen der Zahn-Keilrichtung. Nun verankern sich die keilartigen Zähne 13 des Halteringes 11 an dem Behälterhals und halten den Haltering 11 gegen Verdrehen fest,
so dass beim Verdrehen des Kappenteiles Io und des stehenbleibenden Halteringes 11 ein Trennen beider Teile 10,11 voneinander im Bereich der Verbindungsstege (Abreiss-Stege ) 1*0 erfolgen muss.
Das Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe nach Fig. 1 und 2 hat einen endlos umlaufenden Haltering 11,der durch manuelles Verdrehen des Kappenteiles io ^om Kappenteil Io gelöst wird, jedoch am Behälterhals als geschlossener Ring verbleibt.
Die in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung in weiterer Ausführung dargestellte Verschlusskappe entspricht in ihrem Grundaufbau der Verschlusskappe nach Fig.l und 2.
Bei dieser weiteren Ausführung ist lediglich der Haltering 11 andersartig ausgeführt ,und zwar als ein Abreissband ausgebildet-. Das Abreissband 12 stellt ebenfalls mit dem Kappenteil Io ein einzeiliges Werkstück aus Kunststoff dar und hat innenseitig auch die zahnartigen Verankerungsvorsprünge 13. Dieser umlaufende, bandförmige Haltering 12 ist durch eine mindestens teilweise umlaufende, innenseitige Kerhe 15, Nut,Rille od.dgl.im Verbindungsquerschnitt mit dem Kappenteil Io geschwächt worden,so dass sich der Haltering 12 von dem Kappenteil Io abtrennen lässt. Diese Querschnittsschwächung 15 ersetzt die Verbindungsstege lh gemäss Fig.l und2 und diese Querschnittsschwächung 15 lässt sich auch bei der Verschlusskappe nach Fig.l und 2 einsetzen.
Der abreissbandförmige Haltering 12 ist herstellungsmässig endlos umlaufend ausgeführt und zeigt an einer Mantel-Umfangsstelle einen Grifflappen - oder -steg l6 ; im Bereich dieses Grifflappens 16 ist der Haltering 12 in seinem Querschnitt durch eine Nut, einen Schlitz 17 od.dgl.geschwächt worden,so dass er im Umfang unterbrochen werden kann - ein gewisser Haltering-Höhenquerschnittsbereich 18 verbindet das Abreissband 12 zu einem endlosen (geschlossenen) Ring und im Bereich dieses Querschnittes erfolgt die Umfangsunterbrechung.
Der nach aussen vorstehende und in Haltering-Urrfangsrichtung verlaufende Griff lappen 16 ist durch einen Verbin-Iu.ngssveg am Haltering 12 aussenseitig fixiert.
Beim Aufschrauben dieser Verschlusskappe klemmen sich die Verankerungsvorsprünge 13 ebenfalls an der Aussenseite dvs Behälterhalses fest und halten die Verschlusskappe in iY -er Verschließstellung.
Soll nun die Verschlusskappe geöffnet werden,so wird zuerst der Grifflappen 16 durch Bewegen nach aussen vom Haltering 12 weg in der Verbindurg IS mit dem Haltering 12 gelödt urtd dann erfolgt ein weiteres Ziehen an dem Grifflappen 16 nach aussen,so dass der Verbindungsbereich 18 im Haltermg-Umfang getrennt wird,Nun wird der Grifflappen 16 um den gesamten Umfang der Verschlusskappe herum nach aussen gezogen und dabei erfolgt das Abreissen des Halteringes 12 vom Kappenteil Ιο,ΐη dem im Bereich de-r Kerbe 15 die Trennung beider Teile lo,12 geschieht. Der Haltering 12 wird vom Kappenteil Io abgerissen und dann kann das Kappenteil Io zum öffnen verdreht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verschlusskappe für Behälter,wie Flaschen,mit einem auf einen Einfüll- und Entleerungshals des Behälters aufschraub- und abschraubbaren Kappenteil, welches mit einem am Behälterhals festlegbaren Haltering abtrennbar verbinden ist,dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil und der Haltering als ein einwerkstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind und der Haltering an seiner inneren,den Behälterhals umfassenden Umfangsfläche mit den Haltering an dem Behälterhals verdrehungssicher festhaltenden Verankerungsvorsprüngen ausgestattet ist.
    2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorsprünge (13) von keilartigen, mit xhrer Keilrichtung entgegen der Kappenteil-LÖse-Verdrehrichtung gegen den Behälterhals stehenden Zähnen gebildet sind.
    Verschlusskappe nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet ,dass der Haltering (11) im Innendurchmesser grosser als der Aussendurchmesser des Kappenteiles (lo) ausgeführt und diese beiden Teile (lo/ll) durch mehrere,^ Sekantialrichtung verlaufenden und in einer quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Kappenteil-Verdrehachse gerichteten Ebene liegenden Stege ( 1Ί) als Ttennmittel miteinander verbunden sind.
    Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Verbindungsstege ( 1*0 zwischen Kappenteil (Io ) und Haltering (11) mit ihrer Längsrichtung entgegen der Keilrichtung der Verankerungsvorsprünge (13) stehen.
    - Io -
    -ic- if
    5. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis Ά,dadurch gekennzeichnet,dass der Kaltering (11,12) aus t .nem flexiblen ,ein Aufweiten in einem gewissen Bereich ermöglichenden Kunststoff gebildet ist.
    6. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass der Haltering (11,12) und das Kappenteil (lo) aus einem flexiblen ( gleich weichen) Kunststoff gebildet sind.
    7. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass das Kappenteil (lo) gegenüber dem Haltering (11,12) aus einem härteren Kunststoff gebildet ist.
    8. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1,2,5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Haltering ( 12 ) als ein vom Kappenteil (lo) lösbares Abreissband ausgebildet ist.
    9. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1,2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass das Abreissband (12) als ein endlos umlaufender, mit dem Kappenteil (lo) ein einteiliges Kunststoffteil bildender Ring ausgeführt ist,welches im Verbindungsbereich mit dem Kappenteil (lo) durch eine mindestens teilweise umlaufende Kerbe, Rille,Nut (15) od.dgl. in. Verbindungsquerschnitt und an einer Umfangsstelle durch eine Nut (17) ,einen Schlitz od.dgl. zum Trennen des geschlossenen Umfanges im Umfangsquerschnitt geschwächt ist.
    10. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1,2,5 bi3 9, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Abreissband (12) im Umfangsschwächungsbereich (17) ein Grifflappen (16) vorgesehen ist,der mit dem Abreissband (12) ein Werkstück bildet.
DE7335399U Verschlußkappe für Behälter Expired DE7335399U (de)

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DE7335399U true DE7335399U (de) 1974-03-28

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DE7335399U Expired DE7335399U (de) Verschlußkappe für Behälter

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DE (1) DE7335399U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755548A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-21 Menshen Georg & Co Kg Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation
DE3100956A1 (de) * 1980-01-24 1981-12-03 Aluminum Company Of America, Pittsburgh, Pa. "behaelterverschluss"
DE9210306U1 (de) * 1992-07-31 1993-01-21 Duerrmann Kg, 8017 Ebersberg, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755548A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-21 Menshen Georg & Co Kg Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation
DE3100956A1 (de) * 1980-01-24 1981-12-03 Aluminum Company Of America, Pittsburgh, Pa. "behaelterverschluss"
DE9210306U1 (de) * 1992-07-31 1993-01-21 Duerrmann Kg, 8017 Ebersberg, De

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