DE2704461C2 - Verschlußkappe mit Originalitätssicherung - Google Patents

Verschlußkappe mit Originalitätssicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit Originalitätssicherung aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsring über etwa radiale Verbindungsstege einstückig mit einer Schraubkappe ausgebildet ist, insbesondere für die Verwendung bei Behältern mit einer Mundöffnung, beispielsweise Flaschen oder dergl. mit einem Transferring, wobei der Sicherungsring an seinem Unterrand einen elastischen Greifring aufweist, der in Verschlußlage den Transferring des Behälters hintergreift.
Eine derartige Verschlußkappe ist aus dem DE-GM 59 147 bekannt.
Bei derartigen Verschlußkappen mit Originalitätssicherung, die insbesondere für Flaschen oder Behälter bestimmt sind, wird ein Sicherungsring beim Zuschrauben der Verschlußkappe (Verschließen des Behälters) über Vorsprünge am Behälter, vorzugsweise durch elastische Dehnung, gebracht, wobei diese Stege beim Abschrauben der Verschlußkappe (öffnen des Behälters) abgerissen werden. Das erstmalige öffnen eines derartigen Originalitätsverschlusses ist durch die bewirkte irreversible Veränderung des Verschlusses oder Einzelteile davon sofort ersichtlich.
Bei der bekannten Verschlußkappe verlaufen die leicht abreißbaren Stege parallel, so daß nach dem Abtrennen des Sicherungsringes die Stege entweder an der Verschlußkappe oder am Sicherungsring zurückbleiben und zu Verletzungen führen können. Auch ist der Greifring nur beschränkt dehnbar, 5,0 daß die Gefahr besteht, daß schon beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf einen Behälter die abreißbaren Stege abgerissen werden.
is Es ist auch ein als Originalverschluß ausgebildeter Verschluß für Flaschen oder dergl. aus Kunststoff bekannt (DE-GM 18 24 606), bei dem während des ersten Abschraubvorganges ein Abreißring von der Kappe abgeschert wird, wobei am Umfang des oberen Kappenteils verteilte, an ihm feste, etwa L-förmige Rippen vorgesehen sind, deren radialgerichteten Nasen über oder neben dem Abreißring angeordnet sind. Ferner ist. am Abreißring mindestens eine fest angeordnete, der oder den Nasen unmittelbar benachbarte und diesen Nasen als Anschlag dienender Nocken vorgesehen. Dieser Originalitätsverschluß weist jedoch keinen Sicherungsring auf, der in Verschlußlage den Transferring des Behälters hintergreift. Vielmehr dient eine Verzahnung des Abreißringes in Verbindung mit
JO einer Verzahnung einer Flasche zur Durchführung eines Abreißvorganges. Es werden somit besonders ausgebildete Flaschen benötigt.
Bei einer weiteren bekannten Verschlußkappe (DE-OS 23 56 007) sind Widerhaken in Form einzelner, diskreter Vorsprünge vorgesehen, die keinen Ring bilden. Zwischen den Widerhaken sind Zwischenräume vorgesehen, die größer sind als die Breite dieser Widerhaken.
Es ist bereits ein Originalitätsverschluß bekannt, mit
to einer Verschlußkappe, bei der ein Randteil als Sicherungsteil über Verbinilungssiegc einstückig mit der Kappe ausgebildet ist, wobei die Verbindungsstege etwa achsparaliel verlaufen und mit ihrem oberen Ende an einen Außenring anliegen, in ihrem unteren Ende mit
•»5 einem Sicherungsteil verbunden und elastisch verformbar sind. Nach dem erstmaligen Aufdrehen verbleiben jedoch Stege, entweder an der Verschlußkappe oder am Hals des Behälters, sichtbar zurück.
Bei einem anderen bekannten Originalitätsverschluß wirken die Verbinclungsstege mit besonders geformten, konischen Gleitsegmenten am Hals des Behälters und mit scharfkantigen Reißzähnen zusammen. Für derartige Verschlußkappen sind jedoch besonders geformte Haschen oder Behälter erforderlich. Die Rastrippen im Inneren des Originalitätssicherungsringes werden dabei beim Abschrauben der Verschlußkappe abgeschert (Rasten können zu Verletzungen führen).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe mit Originalitätssicherung der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß sie sowohl von Hand als auch mit Verschlußmaschinen auf einen Behälter aufgesehraubt werden kann, wobei die Verbindungsstege gegen mechanische Beanspruchung b':im Aufschrauben gesichert sind, beim Abschrauben jedoch irreversibel deformiert, d. h. abgetrennt werden, wobei diese Verschlußkappe bei handelsüblichen Behältern verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer
Verschlußkappe der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Greifring im Inneren des Originalitätssicherungsringes derart angeordnet ist, daß er in Umfangsrichtung mit der Innenseite des Originalitätssicherungsringes einen zur Kappendeckelinnenseite offenen Spalt bildet, daß über den Umfang des Greifringes verteilt ein oder mehrere achsparallele Dehnungsschluze vorgesehen sind, und daß am oberen Umfang des Originalitätssicherungsringes in Schließdrehrichtung vor den Verbindungsstegen Stützsegmente angeordnet sind.
Zur Verbesserung des Aufbringens des Verschlusses auf einen Behälter weist, nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung, der Greifring an seiner Innenseite eine gegen die Innenseite des Originalitätssicherungsringes gerichtete Schrägfläche auf.
Bei einem bevorzugten Aasführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere versetzt angeordnete Dehnungsschlitze vorgesehen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Dehnungsschlitze gegenüber den Verbindungsstegen versetzt angeordnet sind.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die axiale Höhe der Stützsegmente größer ist als die axiale freie Höhe der Verbindungsstege.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsstege am Außenumfang der Schraubkappe etwa radial angeordnet und bilden an der Innenfläche des Originalitätssicherungsringes achsparallele Verlängerungen in Form von War.dverstärkungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Verschlußkappe, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Teil-Draufsicht auf eine Verschlußkappe nach Fig. l.und
Fig.3 einen Teilschnitt eines Behälters mit einem Detail einer Verschlußkappe.
In F i g. 1 ist ein Ausführangsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe dargestellt, wobei die linke Hälfte eine Seitenansicht und die rechte Hälfte einen Schnitt etwa in der Durchmesserebene zeigt. Eine erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 ist mit einer Originalitätssicherung 2 versehen, die aus einem Sicherungsring 3 besteht, der über Verbindungsstege 4 mit einer Schraubkappe 5 einstückig ausgebildet ist. Die Schraubkappe 5 weist dabei in an sich bekannter Weise Greifrippen sowie ein Innengewinde auf.
Der Sicherungsring 3 ist von größerem Durchmesser als die Schraubkappe 5. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Verbindungsstege vorgesehen, die jeweils im Abstand von 90° gleichmäßig auf dem Außenumfang 19 der Schraubkappe 5 verteilt sind.
Erfindungsgemäß sind am oberen Umfang 12 des Sicherungsringes 3 in Verschlußrichtiing gesehen vor den Verbindungsstegen 4 Stützsegmente 13 vorgesehen. Bevorzugt ist die Ausbildung so getroffen, daß vor jedem Verbindungssteg 4 je ein Stützsegment 13 mit etwa rechteckigem Umriß angeordnet ist. Die axiale Höhe der Stützelemente 13 ist dabei größer gewählt als die axiale Höhe der Verbindungsstege 4.
Der Sicherungsriig 3 weist an seinem unteren Rand 10 einen nach innen rügenden Greifring Il auf, der mit der Innenseite 14 des Sicherungsringes 3 einen im wesentlichen rundumlaufenden zur Kapoendeckelinnenseite offenen Spalt 15 bildet. Die Innenseite 16 dea Greifringes 11 weist zweckmäßig eine schräge Fläche 17 sowie Dehnungsschlitze 18 auf. Die Dehnungsschlitze 18 dienen auch zum Entformen der Verschlußkappe aus einem Formwerkzeug.
Die Verbindungsstege 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß sie im
ίο Übergang vom Außenumfang 19 der Schraubkappe 5 zum oberen Umfang 12 des Sicherungsringes 3 etwa radial verlaufen und dann an der Innenseite !4 des Sicherungsringes 3 achsparallel verlaufende Wandverstärkungen 20 bilden.
Aus der Draufsicht nach F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Umfangslänge des Stützsegmentes 13 ein Mehrfaches der Breite der Verbindungsstege 4 beträgt
In Fig.3 ist ein Behälter 6 gezeigt mit einer Mundöffnung 8 am Hals 9. Der Hals 9 ist mit einem Schraubgewinde versehen sowie mit einem Transferring 7. Der Transferring kann, wie in der rechten Hälfte der F i g. 3 dargestellt, trapezförnvy oder wie in der linken Hälfte gezeigt halbkreisförmig lusgcbildet sein. Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Verschiußkappe 1 wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Teildarstellung in F i g. 3 näher erläutert.
Nach Füllung des Behälters 6 mit dem jeweiligen Füllgut wird die Verschlußkappe 1 mit einem Innengewinde auf das Außengewinde des Halses 9 des Behälters 6 aufgeschraubt, d.h. die Schraubkappe 5 wird zugeschraubt, im Sinne eines Verschließen der Mundöffnung 8 bzw. des Behälters 6. Sobald der Sicherungsring 3 mit dem unteren Rand 10 auf den Transferring 7 aufläuft, wird durch elastische Verformung der Greifring 11 gedehnt. Dadurch kann der Greifring 11 und der Sicherungsring 3 über den Transferring 7, d.h. in Fig.3 nach unten, gedreht werden. Der Greifring 11 greift dann mit seiner Schrägfläche !7 an die Unterkante des Transferringes 7 bzw. 7'. Beim Abschrauben der Verschlußkappe 1, d. h. beim Öffnen des Behälters 6, wird der Sicherungsring 3 durch den Transferring 7 in seiner Lage gehalten. Dies bi.wirkt eine etwa achsparallele Dehnung der Verbindungsstegp 4 bis zum Zerreißen. Wird die Schraubkappe 5 weiter abgeschraubt, dann verbleibt der Sicherungsring 3 am Hals 9 des Behälters 6 während die Schraubkappe in an sich bekannter Weise abgeschraubt und nach Bedarf wieder zugeschraubt werden kann. Durch die als Wandverstärkung 20 ausgebildete
v) Verlängerung der Verbindungsstege 4 wird bewirkt, daß die Reste der Verbindungsstege 4 am Sicherungsring 3 verbleiben, so daß die Schraubkappe 5 keine Vorsprünge oder Grate im Bereich der Verbindungsstege 4 aufweist.
Djr:h die Stützsegmente 13 wird erreicht, daß beim Zuschrauben, d. h. Verschließen des Behälters 6, die Verbindungsstegi. 4 in Umfangsrichtung sich gegen eine Stützfläche anlegen können, so daß ein Abreißen dir Verbindungsstege 4 beim Zuschrauben mit Sicherheit
bo vermieden wird. Beim Abschrauben der Kappe unterliegen, wie erläutert, die Verbindungsstege 4 etwa achsparallelen Zugkräften die zu ihrem Abreißen oder Abscheren führen, da keine die Trenntewegung verhindernde Stützfläche vorhanden ist. Aufgrund
6-, dieser Wirkungsweise ergibt es sich, daß zweckmäßigerweise vor jedem Verbindungssteg 4 in Zuschraubrichtung je ein Stützsegment 13 anzuordnen isi. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungs-
5 6
figuren sind die Dehnungsschlitze 18 gegenüber den gemäßen Kappe kann von Hand oder mit Hilfe an sich
Verbindungsstegen 4 versetzt angeordnet. bekannter Verschließmaschinen erfolgen. Im letzteren Die Verschlußkappe 1 und Originalitätssicherung 2 Fall muß der Schließkopf bzw. der Schraubkopf der
können in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gespritzt Verschließmaschine eine entsprechende Anlage für den
werden, wobei keinerlei Nachbehandlung erforderlich i oberen Umfang 12 des Sicherungsringes 3 bzw. die
ist. Das Zuschrauben von Behältern mit der erfindungs- Oberkanten der Stützelemente 13 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußkappe mit Originalitätssicherung aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsring über etwa radiale Verbindungsstege einstückig mit einer Schraubkappe ausgebildet isf, insbesondere für die Verwendung bei Behältern mit einer Mundöffnung, beispielsweise Flaschen oder dergleichen mit einem Transferring, wobei der Sicherungsring an seinem Unterrand einen elastischen Greifring aufweist, der in VerschluBIage den Transferring des Behälters hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (11) im Inneren des Originalitätssicherungsringes (3) derart angeordnet ist, daß er in Umfangsrichtung mit der Innenseite (14) des Originalitätssicherungsringes (3) einen zur Kappendeckelinnenseite offenen Spalt (15) bildet, daß über den Umfang des Greifringes (11) verteilt ein oder mehrere achsparallele Dehnungsschlitze (18) vorgesehen sind, und daß am oberen Umfang (12) des Ori"inialitätssicherungsringes (3) in Schließdrehrichtung vor den Verbindungsstegen (4) Stützsegmente (13) angeordnet sind.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (11) an seiner Innenseite (16) eine gegen die Innenseite (14) des Originalitätssicherungsringes (3) gerichtete Schrägfläche (17) aufweist
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere versetzt angeordnete Dehnungsschlitze (18).
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschlitze (18) gegenüber den ''erbindungsstegen (4) versetzt angeordnet sind.
5. Verschlußkappe nach Ans i'uch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe der Stiitzsegmente (13) größer ist als die axiale freie Höhe der Verbindungsstege (4).
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (4) am Außenumfang (19) der Schraubkappe (5) etwa radial angeordnet sind und an der Innenfläche (14) des Originalitätssicherungsringes (3) achsparallele Verlängerungen in Form von Wandverstärkungen (20) bilden.
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