DE2331690C3 - Schraubverschluß mit Garantieband für Flaschen - Google Patents

Schraubverschluß mit Garantieband für Flaschen

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DE2331690C3 DE19732331690 DE2331690A DE2331690C3 DE 2331690 C3 DE2331690 C3 DE 2331690C3 DE 19732331690 DE19732331690 DE 19732331690 DE 2331690 A DE2331690 A DE 2331690A DE 2331690 C3 DE2331690 C3 DE 2331690C3
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Fritz 8192 Geretsried Winzer
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Golde GmbH Spritzgußwerk, 8192Geretsried
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung. Bei einem bekannten Schraubverschluß dieser Gattung (DT-AS 18 11 318) besteht die Kappe aus einem verformbaren Blech und der Aufsatz aus einer zunächst verformbaren Dichtungsmasse. Beim fabrikmäßigen, erstmaligen Verschließen werden Aufsatz und Kappe zusammen auf den mit Außengewinde versehenen Flaschenhals aufgesetzt und dann wird unter Verformung des Aufsatzes diesem ein Innengewinde gegeben. Der Aufsatz ist dabei fest in der Kappe verankert. Danach wird durch eine Art Stempel der zunächst nach außen radial vorstehende unterste Bereich der Kappe, welcher das Garantieband bildet, nach innen über einen Ringwulst eingerollt, wobei die Inncnvorsprünge am Garantieband dadurch entstehen, daß das duktile Material der Kappe gegen die entsprechenden Anschläge am Flaschenhals gedruckt wird.
Im vorbekannten Falle dienen die Anschläge und die Vorsprünge dazu, sicherzustellen, daß das Garantieband nach dem Brechen der SollbruchsteUen sich nicht irgendwie festkeilt, sondern frei nach unten fällt. Um dieses freie nach unten Fallen zu erreichen, wird im vorbekannten Falle — mit anderen Worten — so vorgegangen, daß beim erstmaligen Öffnen des Schraubverschlusses das Garantieband drehfesi gehalten wird.
Bei einem weiteren vorbekannten Schraubverschluß (DT-OS 15 32 475) ist der Ansatz in der Kappe festgeklebt. In diesem Falle sind jedoch am Garantieband keine Vorsprünge und am Flaschenhals auch keine zugeordneten Anschläge vorgesehen, so daß das Garandeband in axialer Richtung abgerissen wird.
Dem insoweit zu berücksichtigenden Stand der Technik ist gemeinsam, daß zunächst einmal eine Schraubverbindung zwischen dem Aufsatz und dem Flaschenhals hergestellt werden muß, und daß zusätzlich der beschriebene Einrollvorgang notwendig ist. Diesen Einrollvorgang kann man aber nur bei Verwendung relativ weichen, bleibend verformbaren Werkstoffes durchführen.
Dio Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schraubverschluß der bekannten Art derart weiterzubilden, daß das maschinelle Verschließen der Flasche durch einfaches Aufschieben der Kappe erfolgen kann. sowie das Einrollen des untersten Randes der Kappe nicht notwendig ist. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem Schraubverschluß nach der genannten DT-AS 18 11 318 und bildet diesen Verschluß dadurch weiter, daß die Kappe aus starrem Werkstoff besteht, die drehfeste Verbindung zwischen Kappe und Aufsatz aus achsparallclen Riffelungen außen am Aufsatz und innen in der Kappe ausgebildet ist, und daß der Aufsatz in seiner Endstellung mit der Kappe in Einrastteilen einschnappbar und formschlüssig gegen axiales Freikommen aus dieser gesichert ist.
Beim Vorgehen nach der Erfindung stellt sich das fabrikmäßige Schließen der Flaschen besonders einfach dar: Es muß in einem ersten Arbeitsgang der kappenförmige Aufsatz aufgeschraubt werden, und dann ist es nur noch erforderlich, die vorgefertigte starre Kappe über den Verschluß zu schieben, wobei in der Endstellung des Verschlusses die Kappe und der Ansatz durch Einschnappen eine auch axial gesehen formschlüssige Verbindung miteinander eingehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben: Mit Hilfe dieser Merkmale wird verhindert, daß beim axialen Aufschieben der Kappe auf den mit dem Aufsatz bereits verschlossenen Flaschenhals die Vorsprünge und Anschläge in fluchtender Orientierung übereinander geschober werden, wodurch die Vorsprünge an der Kappe be schädigt werden könnten. Die Gegenstände der An Sprüche 3 und 4 bilden diesen letzteren Gedanken wei ter.
Der Anspruch 5 beschreibt eine Merkmalskombina tion, mit deren Hilfe sich die Erfindung auch an solcher Flaschen verwirklichen läßt, die einen relativ langer konischen Hals im Bereich des Verschlusses haben unt außerdem mit einer konisch oder sich zumindest nacl unten erweiternden Kappe verschlossen werden sollen
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis au die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 zum Teil im Längsschnitt, zum Teil in Seiten ansicht senkrecht zur Achse die Gestaltung eines Fla schenhalses,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Fluschenhals nacl Fig. 1,
Fig. 3 teils geschnitten, teils in Seitenansicht den Aufsatz zum Aufschrauben auf den Flaschenhals nach den F i g. i und 2,
F i g. 4 im Längsschnitt eine Kappe zum Aufschieben auf den mit dem Aufsatz nach F i g 3 verschlossenen Flaschenhals entsprechend F i g. 1 und 2. und
Fig. 5 stark schematisch teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführung des Verschlusses bei konisch gestaltetem Flaschenhals und unten erweiterter Kappe. |0
Der Flaschenhals nach F i g. 1 und 2 weist oben das übliche Gewinde 11 auf. Unterhalb des Gewindes befinden sich vier um je 90° am Umfang versetzte Anschläge 13. Mit jedem Anschlag 13 fluchtet in axialer Richtung ein weiterer Anschlag 12, wobei die Anschläge 12 in der aus F i g. 1 eindeutig erkennbaren Weise Ypitz zulaufend gestaltet sind, d. h. mindestens "ine rampenartig geneigte Fläche 12a haben.
Die in den Fi g. 3 und 4 dargestellten weiteren Teile gehören zusammen mit dem wie beschriebenen ausgebildeten Flaschenhals zu dem Verschluß. Man stelle sich nun vor, die Flasche mit Flaschenhals nach den F i g. 1 u.id 2 sei von einer entsprechenden Abfüllanlage gefüllt worden und soll nun maschinell geschlossen werden. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Arbeitsgang durch eine bekannte Maschine ein kappenartiger Aufsatz nach F i g. 3 auf das Gewinde 11 aufgeschraubt. Der Aufsatz 20 hat innen das übliche Gewinde 22 und weist auf seiner zylindrischen Außenfläche eine l.ängsriffclung 21 auf, auf die weiter unten noch verwiesen wird. Am unteren äußeren Rand ist an dem Aufsatz 20 ein F.inrastteil 23 als Ringwulst ausgebildet, dessen Querschniltsgestalt sich aus F i g. 3 ergibt.
Der nächste Arbeitsgang beim maschinellen Verschließen einer solchen Flasche besteht darin, eine Kappe nach F i g. 4 auf den mit dem Aufsat/ 20 verschlossenen Flaschenhals /u schieben, wo/u erkennbar nur eine axiale Arbeitslichtung erforderlich ist. Die Kappe 30 wird von oben über den Aufsatz 20 geschoben, bis dieser sich ganz oben in der Kappe 30 befindet. Die Kappe 30 weist in ihrem obersten Innenabschnitt eine Längsriffelung 31 auf, die zur drehfesten Kopplung der Kappe 30 mit dem Aufsalz 20 dient. Nunmehr wird der Sinn des Einrastteiles 23 am Aufsatz 20 evident: Wenn der Aufsatz 20 sich ganz oben in de,- Kappe befindet, wird er durch das innere Einrastteil 33, das hier als Ringflansch ausgebildet ist, der Kappe 30 dort bleibend verriegelt.
Die Kappe 30 weist in ihrem unteren Bereich eine umlaufende Sollbruchstelle 34 auf, wobei unterhalb diescr Sollbruchstelle 34 im »Unterteil« der Kappt, dem Garantieband 37, nach innen vorstehende Vorsprünge 35 vorgesehen sind, die um je 90° umfangsvcrsetzt sind. Wenn die Kappe so weit auf den Flaschenhals gedrückt wurde, daß der Aufsatz 20 sich in seiner obersten ReIutivstellung in der Kappe befindet, dann stehen die Vorsprünge 35 axial auf derselben Höhe wie die Anschläge 13. aber winkclmäßig versetzt.
Will man die so verschlossene Flasche öffnen, dann dreht man die Kappe 30 unier automatischer Mitnahnie des Aufsatzes 20 im Öffnungssinne des Gewindes 11 b/w. 22. wobei nach spätestens etwas weniger als einer Vicrtelumdrehung das, Garantieband 37 durch Aufreißen der Sollbruchstelle 34 abgetrennt wird, weil die Vorsprünge 35 von den Anschlägen 13 festgehalten <\s werden. Ist dieser ringförmige untere Teil 37 der Kappe 30 einmal abgerissen, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß die Flasche nicht mehr fabrikmäßig verschlossen
Beim Aufschieben der Kappe 30 auf den mit dem Aufsau 20 verschlossenen Flaschenhals 10 könnte es ohne weiteres sein, daß die Vorsprünge 35 am unteren Ende der Kappe auf die Oberkanten der Anschläge 13 auftreffen. Sollte dies der Fall sein, dann läßt sich die Kappe 30 relativ zum Aufsatz 20 nicht mehr drehen, da die Längsriffelungen 21 und 31 sich bereits in Eingriff befinden. Mit anderen Worten: Es wäre zweckmäßig. Mittel und Wege vorzusehen, die sicherstellen, daß beim Aulsetzen der Kappe 30 auf den Flaschenhals die Vorsprünge 35 winkelmäßig gegen die Anschläge 13 versetzt sind. Dies läßt sich maschinell machen; einfacher ist aber folgende Lösung:
Wenn man entgegen der Darstellung in Fig.4 die Vorsprünge 35 unten keilförmig gestaltet, und die weiteren Anschläge 12 gemäß obiger Beschreibung an dem Flaschenhals vorsieht, dann ist ein Aufschieben der Kappe 30 mit fluchtenden Vorsprüngen 35 und Anschlägen 13 ungefährlich: Wenn tatsächlich die Vorsprünge an der Kappe und die Anschläge am Flaschenhals sich auf derselben Manteliinie befinden, dann werden sie durch die beschriebene Gestaltung aneinander unter Verdrehung der Kappe oder der Flasche vorbeigeschoben. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Relati\drehung zwischen der Kappe und der durch den Aufsatz verschlossenen Flasche noch möglich, weil dann, wenn die Vorsprünge 35 an den Anschlägen 12 vorbeigeschoben werden, die Längsriffelungen 21 und 31 noch nicht in Eingriff stehen. Nachdem die Vorsprünge 35 nun gegebenenfalls an den Anschlägen 12 vorbeigeschoben worden sind, wobei die erläuterte kleine Rclativdrchung zwischen Flasche und Kappe stattgefunden hat, ist nicht mehr zu befürchten, daß die Vorsprünge 35 mit den Anschlägen 13 in axialer Richtung kollidieren, da die Anschläge 13 bzw. 12 jeweils auf gleichen achsparallelen Mantellinien liegen Die Vorsprünge 35 kommen also auf jeden Fall — in Umfangsrichtung gesehen
— zwischen die zugeordneten Anschläge 13 zu liegen, wenn die F.inrastteile 23, 33 einrasten.
In F i g. 5 ist schematisch eine andere Ausführungsform des Verschlusses dargestellt, wobei entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen — allenfalls mit einem Apostroph — tragen. Im Falle der F i g. 5 ist ein relativ stark konischer Flaschenhals mit Gewinde 11' vorgesehen. Die Funktionsweise der Vorsprünge 35 und der Anschläge 13' und 12' ist nicht mehr genau dieselbe wie beim eben beschriebenen Ausführungsbeispiel, weil die zum Abreißen des Garantiebandes 37' der Kappe 30' dienenden Vorsprünge 35' nicht mehr die Führungsfunktion zum eventuellen Verdrehen der Kappe 30' durch die Anschläge 12' übernehmen können: der Grund hierfür ist der. daß wegen der Konizität der Teile die Vorsprünge 35' auf einem zu großen Radius hegen. Im Falle eines konischen Flaschenhalses erreicht man dieselbe Wirkung, wenn man die Vorsprünge 35' gewissermaßen über die Sollbruchstelle 34 nach oben verlängert, so daß zusätzliche Vorsprünge 36 entstehen, die ihrerseits auf einem so kleinen Radius liegen, daß die Führungsfunktion über die Anschläge 12' wieder in der beschriebenen Weise möglich ist. Auch im vorliegenden Falle können die zu Führtingszwecken bzw. zum gegebenenfalls erforderlichen Verdrehen der Teile dienenden Vorsprünge b/w. Anschlage keilartig gestaltet sein.
Allen Ausführungsbcispielen ist gemeinsam, daß sich
— wenn auch über zwei verschiedene Arbeitsgänge — das Schließen von Flaschen in einfachster Weise ma-
schinell bewirken läßt, Es ist eine besonders einfache Aufgabe für die diesbezügliche Technologie, einen simplen Schraubverschluß aufzubringen, was den ersten Arbeitsgang beim Aufschrauben des Aufsatzes 20 auf den Flaschenhals darstellt. Ebenfalls gibt es langst geeignete Maschinen für den zweiten sehr einfachen Arbeitsgang, nämlich lediglich ein Aufschieben einer Kappe auf den Flaschenhals. Es ist weiterhin kein Problem, dafür zu sorgen, daß sich die Vorsprünge 35 und Anschläge 13 nicht beim Aufschicben der Kappe 30 auf denselben Mantellinien befinden, wie oben beschrieben wurde: Entweder sorgt man dafür, daß vor dem Aufstecken der Kappen die relative Orientierung der Kappen zu den Flaschen eine »Kollision« der Vorsprünge 35 mit den Anschlägen 13 verhindert, oder man verwendet Flaschenhälse mit den weiteren Anschlagen 12 und erreicht auf diese Weise unter gegebenenfalls geringfügiger Relativdrehung zwischen Kappe und (lasche beim Aufstecken der Kappe. daf3 die Vorsprünge
ίο 35 zwischen die Anschläge 13 zu liegen kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Schraubverschluß mit Garantieband für Flaschen, bestehend aus einem die Flaschenöffnung verschließenden Aufsatz, der ein Innengewinde für die Verschraubung mit dem Außengewinde des Flaschenhalses aufweist und drehfest in der den Flaschenhals übergreifenden Kappe angeordnet ist. und wobei das Garantieband. das am U.iterteil der Kappe über Sollbruchstellen mit dieser verbunden ist, nach innen vorstehende radiale Vorsprünge aufweist die an entsprechenden Anschlägen am Flaschenhals angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) aus starrem Werkstoff besteht, die drehfeste Verbindung zwischen Kappe (30) und Aufsatz (20) aus achsparallelen Riffelungen (21, 31) außen am Aufsatz (20) und innen in der Kappe (30) ausgebildet ist, und daß der Aufsatz (20) in seiner Endstellung mit der Kappe in Einrastteilen (23, 33) einschnappbar und formschlüssig gegen axiales Freikommen aus dieser gesichert ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial fluchtend mit den Anschlägen (13) oberhalb derselben weitere Anschläge (12) von dem Flaschenhals (10) abstehen.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) in axialer Richtung' von unten nach oben schmaler werdend — zweckmäßig spitz zulaufend — mit mindestens einer ram- w penförmig orientierten Seitenfläche (12,?) ausgestaltet sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (35) des Garantiebandes an ihren nach unten weisenden Enden im wcsentlichen radial orientierte scharfe Kanten haben.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 2, mit sich verjüngendem Flaschenhals und entsprechend ausgebildeter Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (35') über die Sollbruchstelle (34) zum Aufsatz hin so weit verlängert sind und radial so weit nach innen einstehen, daß sie nach Beginn des Aufschiebens der Kappe und vor Bewirkung der drehfesten Kopplung zwischen Kappe und Aufsatz in die Umfangsbahn der weiteren Anschläge (12') einstehen.
DE19732331690 1973-06-22 Schraubverschluß mit Garantieband für Flaschen Expired DE2331690C3 (de)

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DE2331690A1 DE2331690A1 (de) 1975-01-23
DE2331690B2 DE2331690B2 (de) 1975-10-30
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