DE3342673A1 - Behaelterverschluss fuer einen behaelter mit einem behaelterhals - Google Patents
Behaelterverschluss fuer einen behaelter mit einem behaelterhalsInfo
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- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description
Behälterverschluß für einen Behälter
mit einem Behälterhals
mit einem Behälterhals
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit einem Hals, und dieser Behälterverschluß
besteht aus einem mit dem Behälter verbindbaren Verschlußunterteil und einer mit dem Verschlußunterteil lösbar
verbindbaren Kappe. Derartige BehälterverSchlüsse für Behälter mit im wesentlichen zylindrischen stutzenförmigen
Hälsen sind bekannt, wobei die mit solchen Behälterverschlüssen versehenen Behälter beispielsweise aus Metallblech,
wie Aluminium oder Weißblech, oder aus Kunststoff bestehen können. Das Verschlußunterteil wird dabei gewöhnlieh
in den Behälterhals eingeschoben und darin mit Hilfe besonderer Dichtelemente, wie beispielsweise in der Form
von Lamellen, flüssigkeitsdicht eingepaßt und gegebenenfalls
durch besondere Vorsprünge gegen Herausziehen gesichert. Die Ausgießöffnung des Verschlußunterteils ist mit einer
Kappe, gewöhnlich einer Schraubkappe, verschlossen. Im Inneren kann das Verschlußunterteil eine flüssigkeitsdichte Membran
besitzen, die nach dem Lösen der Kappe von dem Verschlußunterteil und vor dem Ausgießen der Flüssigkeit durch
Herausreißen oder Durchstechen entfernt werden muß.
Obwohl derartige Behälterverschlüsse bei normaler Handhabung fest auf dem Behälter aufsitzen, ist es dennoch möglich,
mit Hilfe eines Werkzeuges, wie eines -Schraubenziehers, den aus mehr oder weniger elastischem Kunststoffmaterial bestehenden
Behälterverschluß herauszuhebein, indem das Werkzeug zwischen den Behälterhals und das Verschlußunterteil eingeführt
wird. Da bei dieser Entfernung des Behälterverschlusses gewöhnlich keine Spuren zurückbleiben und der Behälterverschluß
auch wieder in den Behälterhals eingesetzt werden kann, eignen sich derartige Behälterverschlüsse für einen
mißbräuchlichen Austausch oder Versatz des Behälterinhaltes.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit
darin, einen BehälterverSchluß zu konstruieren, der aus der
Öffnung des Behälters nur unter bleibender Kenntlichmachung dieses Vorganges entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälterverschluß
aus Kunststoff für einen Behälter mit einem Behälterhals gelöst, wobei dieser BehälterverSchluß aus einem mit
dem Behälterhals verbindbaren Verschlußunterteil und einer mit dem Verschlußunterteil lösbar verbindbaren Kappe besteht
und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kappe wenigstens an einem Teil ihres Umfanges einen den Behälterhals umgreifenden
Fortsatz besitzt, der über leicht brechbare Stege einstückig mit der Kappe verbunden ist, und daß die Kappe
an dem Verschlußunterteil derart lösbar verankert ist, daß diese Verankerung nur gleichzeitig mit oder nach dem Zerbrechen
der Stege von dem Fortsatz lösbar ist.
Wenn bei einem solchen Behälterverschluß versucht wird, mißbräuchlich
den Verschluß mit Hilfe eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeugs aus der Behälteröffnung zu entfernen,
muß gleichzeitig der Fortsatz nach oben gedrückt werden. Die dadurch auftretenden Kräfte lassen wenigstens einen
Teil der Stege, mit denen der Fortsatz mit der Kappe verbunden ist, brechen, so daß nachträglich jederzeit feststellbar
ist, daß an dem Behälterverschluß manipuliert oder dieser entfernt wurde.
Aus Gründen der Kappenstabilisierung ist es vorteilhaft, den Fortsatz, der den Behälterhals umgreift, formschlüssig
mit dem Behälterhals zu verbinden. Hierzu kann der Fortsatz einen verdickten oder ganz oder teilweise eingebörtelten
Randabschnitt besitzen, der entweder einen nach außen umgebogenen Rand des Behälterhalses untergreift oder in Vertiefungen
am Behälterhals, wie in eine ringsumlaufende Nut, eingreift.
Damit die Verschlußsicherung besonders wirksam ist, ist. es zweckmäßig, den Fortsatz der Kappe, der den umgebogenen Rand
1 des Behälters umgreift, im wesentlichen, besonders bevorzugt vollständig ringartig auszubilden und auf im wesentlichen
dem gesamten Kappenumfang über leicht brechbare Stege mit der Kappe zu verbinden. Bei einem solchen ringförmigen Fort-
satz besteht keine Chance, den BehälterverSchluß ohne sichtbar
bleibende Verletzungen in der Form zerbrochener Stege aus dem Behälter zu entfernen.
Die Kappe kann mit dem Verschlußunterteil in unterschiedlicher Weise lösbar zu verbinden sein, wie durch Aufschrauben,
Aufstecken, Bajonettverschluß oder dergleichen. Im allgemeinen wird man bei einem solchen Behälterverschluß eine aufschraubbare
Kappe wählen, da diese am besten an dem Verschlußunterteil verankert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Kappe als Schraubkappe ausgebildet und besteht die Verankerung aus ineinandergreifenden Zähnen an der Kappe einerseits
und an dem Verschlußunterteil andererseits. Die ineinandergreifenden Zähne, vorzugsweise Zahnringe, blockieren die
Kappe gegen Verdrehen gegenüber dem Verschlußunterteil. Durch Herausziehen der an der Kappe angeordneten Zähne aus
den am Verschlußunterteil angeordneten ist diese Verankerung lösbar.
Besonders zweckmäßig ist diese Verankerungsart, wenn das Verschlußunterteil einen herausziehbaren Balg besitzt, mit
Hilfe dessen der Schraubverschluß aus der Behälteröffnung herausziehbar ist. Wenn nun die Verankerungszähne an dem
Verschlußunterteil in dem nicht herausziehbaren Bereich oberhalb des Balges angeordnet sind, werden die in sie eingreifenden
Zähne der Kappe senkrecht aus den Zähnen des Verschlußunterteils herausgezogen, wenn die Kappe mit Hilfe
des Balges aus der Behälteröffnung herausgezogen wird. Dies gelingt natürlich nur, wenn vorher der Fortsatz von dem nach
außen umgebogenen Behälterrand entfernt bzw. die den Fortsatz mit der Kappe verbindenden Stege durchbrochen wurden.
Zur Erleichterung dieses Vorganges ist es zweckmäßig, den Fortsatz mit einer Abreiß-Handhabe, wie einem Ring oder dergleichen
zu versehen.
Bei der ordnungsgemäßen Öffnung des Behälters wird zunächst
mit dieser Handhabe der ringförmige Fortsatz des Deckels entfernt, wobei sämtliche Stege, die diesen Fortsatz mit
der Kappe verbinden, gebrochen werden. Sodann wird der Balg in üblicher Weise senkrecht aus der Öffnung herausgezogen,
wobei sich die Verankerung zwischen den Zähnen der Kappe und den Zähnen des Verschlußunterteils löst. Nunmehr kann
die Schraubkappe in üblicher Weise entfernt und damit die Ausgießöffnung freigelegt werden.
Zweckmäßig enthält die Ausgießöffnung in üblicher Weise eine
die Ausgießöffnung verschließende, herausreißbare oder durchstechbare Membran. Nach dem Abschrauben der Kappe wird
daher zunächst die Membran durchstochen oder herausgerissen, bevor der Behälterinhalt zugänglich ist.
Zur Erleichterung des Herausziehens des Balges ist es zweckmäßig, daß die Kappe einstückig über leicht brechbare Stege
mit zwei sie jeweils etwa zur Hälfte umgebenden, hochklappbaren Bügeln versehen ist, die ihrerseits über leicht brechbare
Stege mit dem den Behälterrand umgreifenden Fortsatz einstückig verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform werden
also nach Abreißen des ringförmigen Sicherungsfortsatzes mit Hilfe der Abreißhandhabe zunächst die beiden Bügel unter
Durchbrechen der sie mit der Kappe verbindenden Stege hochgeklappt, und mit Hilfe dieser hochgeklappten Bügel kann
nun leicht der Balg herausgezogen werden. Die Erfindung ist aber nicht auf solche Behälterverschlüsse beschränkt, die
einen Balg und/oder Bügel zum Herausziehen besitzen. Die Verankerung kann statt in der Form von ineinandergreifenden
Zähnen auch anders ausgebildet sei, wie in Form eines Bajonettverschlusses, der nur mit oder nach Entfernen des Sicherungsfortsatzes
lösbar ist, oder auf andere Weise, die vom Durchschnittsfachmann bei Kenntnis der obigen technischen
Lehre leicht konstruiert werden kann. Eine Verankerung zwisehen der Kappe und dem Verschlußunterteil ist aber wichtig,
um zu verhindern, daß die Kappe abgeschraubt oder anderweitig von dem Verschlußunterteil gelöst werden kann, ohne die
Stege zwischen dem Fortsatz und der Kappe zu zerbrechen.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. In dieser bedeuten
Fig. 1 eine von der Seite gesehene Darstellung, in der linken
Hälfte senkrecht geschnitten, eines Behälterverschlusses nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Behälterverschluß
.
Der Behälter 1 .ist bei der dargestellten Ausführungsform in seinem Endbereich
2 nach außen umgebogen. Das Verschlußunterteil 3 ist in die Behälteröffnung eingesetzt und liegt mit Hilfe
von Lamellen 18 dichtend an der Innenwand der Behälteröffnung an. Der ringsum laufende Flansch 4 des Verschlußunterteils
3 liegt auf dem nach außen umgebogenen Teil 2 des Behälterrandes 1 auf.
Das Verschlußunterteil 3 besitzt einen Balg 6, der herausziehbar ist. Der Balg 6 geht in die mit Außengewinde 7 versehene
Wandung der Ausgießöffnung über. Diese Ausgießöffnung
ist im Lagerzustand mit Hilfe einer flüssigkeitsdichten Membran 8 verschlossen, welche mit Hilfe des Reißringes 9 aus
der Öffnung herausgerissen werden kann.
Die Kappe 5 besitzt ein Innengewinde, das in das Außengewinde 7 des Verschlußunterteils eingreift. Oberhalb des Balges
6 besitzt das Verschlußunterteil 3 auf der Innenseite einen Kranz von Sägezähnen 17, in die Sägezähne 16 der Kappe 5
eingreifen. Diese ineinander eingreifenden Zahnkränze verhindern in der gezeigten Stellung ein Abschrauben der Kappe
5. Wenn jedoch der Balg 6 aus der Öffnung herausgezogen wird, werden auch die Zähne 16 der Kappe aus dem Zahnkranz
17 des Verschlußunterteils herausgezogen, so daß dann ein Abschrauben der Kappe möglich ist.
Wie besonders in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt die Kappe 5 zwei Bügel 13, die jeweils etwa die Hälfte der Kappe umgeben
und über leicht brechbare Stege 14 mit der Kappe verbunden
sind. Die Endbereiche 15 der Bügel 13 sind Filmscharniere, die die Bügel 13 mit der Kappe 5 verbinden und das Hochklappen
der Bügel 13 gestatten.
Die Bügel 1-3 sind über leicht zerbrechbare Stege 11 mit einem die gesamte Kappe umgebenden ringförmigen Fortsatz 10
verbunden, der den nach außen umgebogenen Randteil 2 des Behälterhalses 1 umgreift und durch einen verdickten Rand 19
formschlüssig mit dem Behälterhals verbunden ist. Dieser ringförmige Fortsatz 10 kann mit Hilfe der Abreißhandhabe 12
entfernt werden, wobei sämtliche Stege 11 durchbrochen werden.
Die Materialeigenschaften der Kappe, d.h. Elastizität und Steifheit des Materials, wie auch die Stärke und Abmessungen
der Stege 11 werden so gewählt, daß diese durchbrechen, wenn
der Fortsatz 10 nach oben gedrückt
wird. Wenn somit versucht wird, mit Hilfe eines
Schraubenziehers oder scharfen Gegenstandes unter Abstreifen
des ringförmigen Fortsatzes 10 von dem nach außen gebogenen Randteil 2 das Werkzeug zwischen den Flansch 4 und den Behälterhals
1 zu schieben, reißen die Stege 11 und gegebenenfalls auch die Stege 14 wenigstens teilweise, so daß nachträglich
ersichtlich bleibt, daß an dem Behälterverschluß manipuliert wurde.
Beim normalen Öffnen des Behälters wird zunächst mit Hilfe der Abreißhandhabe 12 der ringförmige Fortsatz 10 unter Zerbrechen
der Stege 11 entfernt. Hierauf werden unter Zerbrechen der Stege 14 die beiden Bügel 13 hochgeklappt, und mit
Hilfe dieser Bügel wird der Balg 6 mit dem Schraubdeckel 5 aus der Behälteröffnung herausgezogen. Dabei löst sich die
Verankerung der Zahnkränze 16 und 17, so daß nur der Schraubdeckel 5 abgeschraubt und die Membran 8 mit Hilfe
des Reißringes 9 herausgerissen werden kann.
Claims (9)
1. BehälterverSchluß aus Kunststoff für einen Behälter mit
einem Behälterhals, bestehend aus einem mit dem Behälterhals verbindbaren Verschlußunterteil und einer mit dem
Verschlußunterteil lösbar- verbindbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) wenigstens an einem
Teil ihres Umfanges einen den Behälterhals (1) umgreifenden Fortsatz (10) besitzt, der über leicht brechbare Stege
(11) einstückig mit der Kappe (5) verbunden ist, und daß die Kappe (5) an dem Verschlußunterteil (3) derart
lösbar verankert ist, daß diese Verankerung (16/17) nur gleichzeitig mit oder nach dem Zerbrechen der Stege (11)
von dem Fortsatz (10) lösbar ist.
2. BehälterverSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Behälterhals (1) umgreifende Fortsatz
(10) formschlüssig mit dem Behälterhals verbunden ist.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (10) durch einen in Vertiefungen
5 oder unter einem nach außen umgebogenen Rand (2) des Behälterhalses
(1) eingreifenden Randabschnitt (19) formschlüssig mit dem Behälterhals verbunden ist.
4. Behälterverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (10) ringartig ausgebildet ist und auf dem gesamten Kappenumfang mit der Kappe (5)
über leicht brechbare Stege (11) verbunden ist.
5. Behälterverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) als Schraubkappe ausgebildet ist und die Verankerung mit dem Verschlußunterteil (3)
aus ineinandergreifenden Zähnen (16) an der Kappe einerseits und (17) an dem Verschlußunterteil (3) andererseits
besteht, die die Kappe gegen ein Verdrehen gegenüber dem Verschlußunterteil blockieren, und durch Herausziehen
der Zähne (16) an der Kappe aus denen (17) am Verschlußunterteil lösbar ist.
6. BehälterverSchluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil (3) einen herausziehbaren
Balg (6) besitzt, bei dessen Herausziehen aus dem Verschlußunterteil
(3) die Zähne (16) an der Kappe (5) außer Eingriff in die Zähne (17) des Verschlußunterteils (3)
gelangen.
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7i BehälterverSchluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß deif-Fortsatz (10) eine Abreißhandhabe (12)
aufweist.
8. Behälterverschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) einstückig über leicht brechbare Stege (14) mit zwei sie jeweils etwa zur Hälfte umgebenden,
hochklappbaren Bügeln (13) versehen ist, die
1 ihrerseits über leicht brechbare Stege (11) mit dem den Behälterhals (1) umgreifenden .Fortsatz (10) verbunden
sind.
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9. BehälterverSchluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil (3) eine die Ausgießöffnung verschließende herausreißbare oder durchstechbare
Membran (8) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342673 DE3342673A1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Behaelterverschluss fuer einen behaelter mit einem behaelterhals |
EP84113760A EP0144829A3 (de) | 1983-11-25 | 1984-11-14 | Behälterverschluss für einen Behälter mit einem Behälterhals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342673 DE3342673A1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Behaelterverschluss fuer einen behaelter mit einem behaelterhals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342673A1 true DE3342673A1 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6215266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342673 Withdrawn DE3342673A1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Behaelterverschluss fuer einen behaelter mit einem behaelterhals |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0144829A3 (de) |
DE (1) | DE3342673A1 (de) |
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1983
- 1983-11-25 DE DE19833342673 patent/DE3342673A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-11-14 EP EP84113760A patent/EP0144829A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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