DE2753080C2 - Verschlußkappe mit Originalitätssicherung - Google Patents
Verschlußkappe mit OriginalitätssicherungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit Originalitätssicherung
aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsring über Verbindungsstege einstückig mit
einer Schraubkappe ausgebildet ist, insbesondere für die Verwendung bei Behältern mit einer Mundöffnung,
beispielsweise Flaschen o. dgl., mit einem Transferring, wobei der Originalitätssicherungsring einen inneren elastischen
Greifring aufweist, der in Verschlußlage den Transferring des Behälters hintergreift.
Bei derartigen Verschlußkappen mit Originalitätssicherung, die insbesondere für Flaschen oder Behälter
bestimmt sind, wird ein Sicherungsring beim Zuschrauben der Verschlußkappe (Verschließen des Behälters)
über Vorsprünge am Behälter, vorzugsweise durch elastische Dehnung, gebracht, wobei diese Stege beim Abschrauben
der Verschlußkappe (Öffnen des Behälters) abgerissen werden. Das erstmalige öffnen eines derartigen
Originalitätsverschlusses ist durch die bewirkte ir reversible Veränderung des Verschlusses oder Einzelteile
davon sofort ersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe
mit Originalitätssicherung derart auszugestalten, daß sie auch bei Flaschen mit kurzem Gewinde
(sog. Pilferproof-FIaschen) angewendet werden kann, wobei der Aufschraubvorgang erleichtert wird und die
Abtrennung der Originalitätssicherung beim Abschrauben mit noch größerer Sicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Verschlußkappe der eingangs erläuterten Art im wesentlichen
dadurch gelöst, daß Verbindungsstege radial angeordnet sind, daß der Originalitätssicherungsring eine
Einschnürung aufweist, deren Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Schraubkappe entspricht
und daß die Einschnürung in einem elastisch dehnbaren Randabschnitt übergehl. Durch diese spritzgeformte
Einschnürung wird insbesondere erreicht, daß beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf einem Behälter vor
dem Aufschrauben die Kappe auf der Flasche zentriert wird, so daß ein unbeabsichtigtes Abscheren des Originalitätssicherungsringes
vermieden ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der innere elastische Greifring im Bereich
der Einschnürung angeordnet.
In besonders vorteilhafter Weise ist der elastisch dehnbare Randabschnitt des Originalitätssicherungsringes
mit einer Randwellung versehen. Dadurch läßt sich beim Aufdrehen der Verschlußkappe die elastische
Dehnung beim Übergreifen des Transferringes in einfacher Weise erzielen.
Zur Erleichterung des Aufdrehens ist es vorteilhaft, wenn der Greifring an seiner Innenseite mindestens eine
gegen die Innenseite des Originalitätssicherungsringcs gerichtete, nur geringfügig geneigte, Schrägflächc aulweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Grcifring im Querschnitt dreieckförmig mit einer oberen Schrägfläche
und mit einer unteren Schrägfläche ausgebildet ist.
Bevorzugt wird für die Verschlußkappe nach der Erfindung
Niederdruck-Polyäthylen verwendet. Die Form und Größe der Verbindungsstege und Randwellung ist
in vorteilhafter Weise derart gewählt, daß für die Abtrennung der Stege eine kleinere (Abscher-)Kraft nötig
ist, als zur Dehnung der Wellung auf einen vergrößerten Innendurchmesser des Randabschnittes.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch
ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußkappe. In der
rechten Hälfte der Zeichnung ist die Verschlußkappe in Seitenansicht und in der linken Hälfte im Teilsehnitl
dargestellt.
Eine erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 ist mit einer Originalitätssicherung 2 versehen, die aus einem Sicherungsring
3 besteht, der seinerseits über Verbindungsstege 4 mit einer Schraubkappe 5 einstückig ausgebildet
ist. Die Schraubkappe 5 weist dabei in an sich bekannter Weise Greifrippen 21 sowie ein Innengewinde
auf.
Der Sicherungsring 3 ist von größerem Durchmesser als die Schraubkappe 5 und ist über etwa radial verlaufende
Verbindungsstege 4 mit dieser Schraubkappe 5 verbunden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind vier Verbindungsstege vorgesehen, die jeweils im Abstand von 90° gleichmäßig verteilt auf dem Außenumfang
19 der Schraubkappe 5 angeordnet sind. Ks kön-
ncn selbstverständlich auch eine größere oder kleinere
Anzahl von Verbindungsstegen 4 vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung weist der Sicherungsring 3 eine Einschnürung 23 auf, die in einen elastisch dehnbaren
Randabschnitt 24 übergeht. Die Einschnürung 23 ist dabei derart bemessen, daß der Außendurchmesser etwa
dem Außendurchmesser der Schraubkappe5 entspricht.
Der innere elastische Greifring 11 ist bevorzugt im Bereich
der Einschnürung 23 angeordnet. Durch die Einschnürung wird der Innendurchmesser des Greifringes
11 im Ruhezustand kleiner als der Durchmesser des Innengewindes. Bei sog. Pilftrproof-FIaschen ist das
Gewinde nur sehr kurz. Das Aufbringen einer Verschlußkappe mit Originalitätssicherung ist dadurch
erchwert, da die Gefahr eines Verkantens beim Aufset-/.cn
der Verschlußkappe auf einen Behälter besteht
Der nach innen ragende Greifring 11 des Sicherungsringes
3 weist an seiner Innenseite 16 mindestens eine gegen die Innenseite 14 des Originalitätssicherungsringcs
3 gerichtete Schrägfläche 22 auf. Dadurch wird das Aufdrücken der Verschlußkappe auf dem Behälter mit
einem Schraub- bzw. Verschlußkopf einer Verschließmaschine erleichtert.
Der elastisch dehnbare Randabschnitt 24 des Originaliiüissieherungsringes
3 ist mit einer Randwellung 25 versehen. Die Randwellung 25 ermöglicht es, den Durchmesser des Randabschnittes 24 elastisch zu vergrößern,
so daß dieser Abschnitt, zusammen mit dem Greifring 11 über einen Transferring am Hals eines Behüllcrs
gleiten kann. Der Greifring 11 ist im Querschnitt drcieckförmig ausgebildet, mit einer oberen flachen
.Schrägfläche 22 und mit einer unteren steilen Schrägflä ehe 17, wobei die untere Schrägfläche 17, wie erläutert,
zur Erleichterung des Aufschraubens der Verschlußkappe auf einen Behälter dient, während nach dem Aufschrauben
sich die obere Schrägfläche 22, die im Exircnifall
senkrecht zur Längsachse verlaufen kann, sich unter den Transferring legt und dadurch ein Abziehen
des Originalitätssicherungsringes 3 vom Behälter mit Sicherheit verhindert.
Die Verbindungsstege 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß sie im
Übergang vom Außenumfang 19 der Schraubkappe 5 /um oberen Umfang 12 des Sicherungsringes 3 etwa
rad in I verlaufen.
Die Ausbildung der Stege 4, des Randabschnittes 24 und der Randwellung 25 ist derart getroffen, daß die
Kriift zum Abreißen der Stege 4 von der Originalitätssichcrung
2 bzw. von der Schraubkappe 5 kleiner ist als die Kraft die zum Dehnen der Wellung 25 benötigt wird.
Beim Abschrauben der Schraubkappe 5 unterliegen die Verbindungsstege 4 etwa achsparallelen Zugkräften, die
zu ihrem Abreißen oder Abscheren führen, da keine die Trennbewegung verhindernde Stützfläche vorhanden
ist. Um beim Aufschrauben einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe auf einen Behälter eine vorzeitige
Trennung des Originalitätssicherungsringes 3 von der Verschlußkappe 5 zu verhindern, muß dafür Sorge getragen
werden, daß der Aufschraubkopf der Verschraubvorrichtung zwei Widerlager aufweist, die sich
einerseits gegen den oberen Umfang 12 des Sicherungsringes 3 und andererseits gegen die obere Deckfläche
der Schraubkappe 5 legen, einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand dieser Flächen bei der erfinduiigsgcmäßen
Verschlußkappe entspricht.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe
1 wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem (nicht dargestellten) Behälter näher erläutert.
Nach Füllung eines Behälters mit dem jeweiligen Füllgut wird die Verschlußkappe 1 mit dem Innengewinde
auf ein Außengewinde des Halses des Behälters aufgeschraubt, d. h. die Schraubkappe 5 wird zugeschraubt,
im Sinne eines Verschließens der Mundöffnung des Behälters. Sobald der Sicherungsring 3 mit der unteren
Schrägfläche 17 des Greifringes 11 auf einen Transferring aufläuft, wird durch elastische Verformung die
Randweliung 25 gestreckt und der dehnbare Randabschnitt im Durchmesser vergrößert, wobei gleichzeitig
der Greifring 11 durch elastische Verformung gedehnt wird. Dadurch kann der Greifring 11 und der Sicherungsring
3 über den Transferring gedreht werden.
Durch die Einschnürung 23 wird erreicht, daß der Randabschnitt 24 stets achsparallel auf dem Behälter
aufgesetzt wird, so daß kein Verkanten der Verschlußkappe gegenüber der Längsseite des Behälters und dadurch
eine Deformation der Verschlußkappe bzw. Zerstörung der Verschlußkappe oder des Behälters bei der
Verschließbewegung eines Verschlußkopfes auftreten kann.
Beim Abschrauben der Verschlußkappe 1, d. h. beim öffnen des Behälters wird der Sicherungsring 3 durch
den Transferring in seiner Lage gehalten. Dies bewirkt eine etwa achsparallele Dehnung der Verbindungsstege
5 bis zum Zerreißen. Wird die Schraubkappe 5 weiter abgeschraubt, dann verbleibt der Sicherungsring 3 am
Halse des Behälters, während die Schraubkappe 5 in an sich bekannter Weise abgeschraubt und nach Bedarf
wieder zugeschraubt werden kann.
Die Verschlußkappe 1 mit Originalitätssicherung 2 kann in einem Arbeitsgang aus Kunststoff, vorzugsweise
Niederdruck-Polyäthylen, gespritzt werden, wobei die Einschnürung 23 erzeugt wird. Das Zuschrauben
von Behältern mit der erfindungsgemäßen Verschlußkappe kann mit Hilfe der beschriebenen Verschließmaschinen
erfolgen, jedoch auch von Hand durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verschlußkappe mit Originalitätssicherung aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsring
über Verbindungsstege einstückig mit einer Schraubkappe ausgebildet ist, insbesondere für die
Verwendung von Behältern mit einer Mundöffnung, beispielsweise Flaschen o. dgl., mit einem Transferring,
wobei der Originalitätssicherungsring einen inneren elastischen Greifring aufweist, der in Verschlußlage
den Transferring des Behälters hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (4) radial angeordnet sind, daß der
Originalitätssicherungsring (3) eine Einschnürung (23) aufweist, deren Außendurchmesser etwa dem
Außendurchmesser der Schraubkappe (5) entspricht und daß die Einschnürung (23) in einen elastisch
dehnbaren Randabschnitt (24) übergeht.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere elastische Greifring
(11) im Bereich der Einschnürung (23) liegt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch dehnbare
Randabschnitt (24) des Originalitätssicherungsringes
(3) mit einer Randwellung(25) versehen ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (11)
an seiner Innenseite (16) mindestens gegen eine die Innenseite (14) des Originalitätssicherungsringes (3)
gerichtete, nur geringfügig geneigte, Schrägfläche (22) aufweist.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (11) im Querschnitt
dreieckförmig mit einer oberen Schrägfläche (23) und mit der unteren Schrägfläche (17) ausgebildet
ist.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Niederdruck-Polyäthylen
gebildet ist.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstege
(4) und Randwellung (25) eine derartige Form und Größe aufweisen, daß für die Abtrennung der Stege
(4) eine kleinere (Abscher-)Kraft nötig ist, als zum Dehnen der Wellung (25) auf einen vergrößerten
Innendurchmesser des Randabschnittes (24).
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1977
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Also Published As
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