DE2263763A1 - Behaelterverschluss mit garantiesicherung - Google Patents

Behaelterverschluss mit garantiesicherung

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DE2263763A1
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pouring
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Ludwig Riess
Albert August Steidle
Georg Walter
Adam Wittersheim
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UNION DEUTSCHE LEBENSMITTELWER
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UNION DEUTSCHE LEBENSMITTELWER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder: Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Hamburg
Hamburg, 21. 12. 1972 Ka st π 1764
Behälterverschluß mit Garantiesicherung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter, insbesondere für Blechdosen und Kanister, der aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und mit Einrichtungen versehen sein soll, die einen Schutz gegen unbefugtes Öffnen bieten.
KunststoffverschlUsse für Behälter sind in vielfältiger Form bekannt. Sie bestehen häufig aus einem Ausgießerteil und aus einer Verschlußkappe, welche mit dem Ausgießerteil über ein Scharnierband verbunden ist. Das Ausgießerteil ist mit Einrichtungen versehen, die es auf dem Behälter festhalten. Diese Einrichtungen sind Üblicherweise ein in das Innere eines Behälters eingeführter Wulst, der unter die Behälteroberseite oder einen geeigneten Vorsprung in- der
BehältermUndung greift, und eine Ringfläche oder ein Flansch, die sich auf der
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Behalteroberseite abstutzen. Ist der Behälter eine Blechdose, so wird der gegebenenfalls nach innen umgebördelte Rand der Öffnung in der oberen Dosenseite zwischen Flansch und Wulst elastisch eingeklemmt, wobei zugleich eine Abdichtung der Dosenöffnung erfolgt. Beim Eindrucken der Verschlüsse wird der Wulst und Flansch etwas verformt. Wenn der Wulst unter dem unteren Öffnungsrand einrastet, wird der Verschluß durch den Flansch ein wenig zurückgezogen.
Ein Nachteil dieser bekannten Verschlüsse ist darain zu sehen, daß der gesamte Verschluß, wenn auch mit einer gewissen Kraftanstrengung oder unter Zuhilfenahme einer Zange, aus der Öffnung des Behalters wieder herausgezogen werden kann.
FUr die Sicherung des Originalitätsschutzes zwischen Verschlußkappe und Ausgießerteil ist schon vorgeschlagen worden, die beiden Teile miteinander, gegebenenfalls durch zusatzliche Laschen, zu verkleben oder zu versiegeln. Wahrend die Verklebung eines zusatzlichen Arbeitsganges zum Aufbringen des Klebstoffes bedarf, stellt die Versiegelung unter Wärmeeinwirkung insofern eine unbefriedigende Lösung dar, als die Siegelverbindung von StUck zu StUck unterschiedlich ausfallen kann und einzelne Verschlüsse möglicherweise nicht hinreichend geschützt werden. Außerdem können andere Teile der Verschlußkappen durch die entstehende Siegelwarme oder die heißen Werkzeuge beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verschluß zu schaffen, der einen OriginaIitatsschutz sowohl gegen die Entfernung des gesamten Verschlußteilee aus der Dose als auch gegen die unbefugte öffnung der Verschlußkappe bietet.
Um eine Entfernung des Verschlusses aus dem Behalter zu verhindern, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich in dem Auegießerteil vorzugsweise zwischen dem auf die Behalteroberseite legenden Flansch und dem die Behalteroberseite untergreifenden Wulst eine Sollbruchstelle in Form einer ringförmigen Kerbe
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in dem Ausgießerrohr befindet. Bei der Anordnung in dem bevorzugten Bereich wird die Kerbe zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß das verbleibende Material noch eine Zugspannung, wie sie für die dichtende Einklemmung des Behälteröffnungsrandes erforderlich ist, vertragen kann, daß aber die Reißfestigkeit des verbleibenden ringförmigen Materialquerschnittes geringer als der Verformungswiders tand des Wulstes beim Herausziehen ist. Vorteilhafterweise befindet sich die ringförmige Kerbe nicht direkt in der Hohlkehle zwischen Flansch und Wulst, sondern teilt an d«r Unterseite des Flansches ein kleineres Flanschteil ab. Hierdurch wird es ausgeschlossen, daß jemand den Verschluß durch Einschieben eines flachen Gegenstandes zwischen Flansch und Behalteroberseite ohne Zerstörung herausdrücken kann. Dieses kleinere Flanschteil nimmt bereits einen Teil der Zugkräfte zwischen Flansch und Wulst auf, und es kann gegebenenfalls verhindern, daß nach dem gewaltsamen Abreißen des Oberteiles die in den Behälter ragenden Teile des Verschlusses in das Füllgut fallen. Wenn die ringförmige Kerbe auf der Flanschunterseite in einem gewissen Winkel zur Behälteroberseite geführt ist, steht das kleine Flanschteil nach unten ab und wirkt als zusätzliche Dichtungslippe.
Für den Originalitätsschutz zwischen Ausgießerteil und Verschlußkappe kann außerdem vorgesehen sein, daß sich seitlich an der Verschlußkappe vorzugsweise zwei Verriegelungsösen befinden, die nach unten umgeklappt und dabei über kleine Zapfen, die sich an der Außenwand des Ausgießerteils befinden, geschoben werden. Durch eine etwa konische Spitze der Zapfen werden die Verriegelungsösen etwas aufgeweitet und gelangen dann auf einen zylindrischen Teil geringeren Durchmessers des Zapfens. An der Verbindung zwischen Zapfen und Ausgießerrohr befindet sich eine Sollbruchstelle. Beim öffnen der Verschlußkappe oder auch bei dem Versuch, die Verriegelungsösen wieder von den Zapfen zu lösen, reißen die Zapfen infolge dieser Sollbruchstelle ab. Wenn die Ösen nicht auf den Zapfen verriegelt sind, stehen sie seitlich etwa waagerecht ab.
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Hierdurch kann deutlich erkannt werden, ob der Verschluß eines Behälters bereits einmal geöffnet war.
Ein Beispiel flir den erfindungsgemäßen Garantieverschluß ist auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Verschluß in geöffnetem Zustand Fig. 2 einen in die Oberseite einer Blechdose eingesetzten
verschlossenen Verschluß Fig. 3 eine Verriegelung zwischen Verschlußkappe und Ausgießerteil.
Der Verschluß besteht aus dem Ausgießerteil 1 und der Verschlußkappe 2, die Über ein Scharnierband 3 verbunden und als ein StUck im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind. An der Verschlußkappe 2 befindet sich eine Handhabe 4. Das in das Ausgießerrohr 11 einzuführende Ende 5 der Verschlußkappe 2 ist ballig verdickt. Die Verschlußkappe 2 besitzt eine ringförmige Abdeckfläche 6, deren äußere Kante etwa mit dem äußeren Umfang des Auegießerrohres 11 in aufgesetztem Zustand fluchtet. Das Ausgießerrohr 11 besitzt eine vorzugsweise im Umfang gegenüber dem Scharnierband 3 angeordnete Ablauftülle 12. Am oberen Ende des Ausgießerrohres 11 befindet sich ein Kragen 13. Zwischen einem Flansch 14 und einem Wulst 15 am Ausgießerrohr wird in der Hohlkehle 16 der nach innen umgebördelte Rand der Dosenoberseite 25 eingeklemmt. Das Innere des Ausgießerrohres 11 erweitert sich ins Behälterinnere hinein Über einen Absatz 19. Etwa bei diesem Absatz 19 befindet sich eine nach innen vorspringende Dichtungslippe 18. Beim Aufsetzen der Verschlußkappe 2 gelangt die ballige Verdickung 5 der Verschlußkappe 2 bis in den erweiterten Innenteil des Ausgießerrohres 11 und die Lippe 18 legt sich abdichtend an die Verdickung 5 an.
Erfindungsgemäß ist nun bei diesem Verschluß eine ringförmige Kerbe 17 auf der Unterseite des Flansches 14 angeordnet, so daß sie einen kleineren Flansch-
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teil 14a von dem Flansch 14 abteilt. Zweckmäßigerweise verläuft diese Kerbe im Quernschnitt des aufgesetzten Verschlusses von der Behälteroberfläche 25 ansteigend z. B. in Richtung auf den Absatz 19 im Inneren des Ausgießerrohres 11. Sie bildet dabei einen Winkel von IO bis 15° zur Behalteroberseite bzw. zu der durch den Süßeren Rand des Flansches 14 gegebenen Ebene. Durch diese Kerbe 17 steht das Flanschteil 14a vor dem Aufsetzen des Verschlusses auf die Dose leicht nach unten vor und bildet nach dem Aufsetzen eine zusätzliche Abdichtungslippe. Bei einem Versuch, den Verschluß aus der Dose wieder herauszuziehen, reißt das Ausgießerrohr 11 zwischen der Kerbe 17 und dem Absatz durch.
Als Garantiesicherung zwischen Ausgießerteil 1 und Verschlußkappe 2 sind an der Kappe zwei vorzugsweise um jeweils etwa 90 zum Scharnierband 3 versetzte Verriegelungsösen 7 Über Gelenkbänder δ angebracht. Am Ausgießerteil 1 sind kleine Zapfen 21 so angeordnet, daß diese Verriegelungsösen 7 über sie geschoben werden können. Die Zapfen 21 sind an ihrem äußeren Ende 22 angespitzt und verdicken sich, so daß die aufgeschobene Öse 7 etwas geweitet wird. An ihrem am Ausgießerrohr 11 befindlichen Ende 23 besitzen die Zapfen 21 einen geringeren Durchmesser. Unmittelbar am Ausgießerrohr 11 sind die Zapfen zu einer Sollbruchstelle 24 verjüngt. Durch den Herstellungsvorgang stehen die Verriegelungsösen normalerweise von der Abdeckfläche 6 der Verschlußkappe 2 Über Gelenkbänder 8 waagerecht ab. Die Gelenkbänder 8 werden nach unten umgebogen und die Verriegelungsösen 7 Über die Zapfen 21 geschoben. Die ösen 7 rasten auf dem dünneren Teil 23 der Zapfen 21 unlösbar ein, wobei die konische Spitze 22 die Funktion eines Widerhakens ausübt. Beim öffnen der Verschlußkappe 2 werden die Zapfen 21 an ihrer Sollbruchstelle 24 abgerissen und die Ösen federn etwa in ihre Ausgangslage zurück. Statt am Zapfen kann die Sollbruchstelle auch in dem Gelenkband 8 angeordnet sein. Die Garantiesicherung zwischen Verschlußkappe 2 und Ausgießerteil
1 mit Hilfe der Zapfen 21 und der ösen 7 läßt sich mit besonderem Vorteil auf
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Verschlüsse, welche infolge der Kerbe 17 von den Behältern nicht mehr entfernt werden können, anwenden, da durch diese Sicherung Erwärmungsvorgänge oder bei Anwendung 'zweier gegenüberliegender ösen 7 einseitige mechanische Beanspruchungen, die zu einem Reißen des Verschlusses infolge der Kerbe 17 fuhren konnten, vermieden werden. Die Kombination von öse 7 und Zapfen 21 ist auf diese Verschlüsse jedoch nicht beschränkt.
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Claims (5)

  1. Pa tentansprtt ehe
    ( I. jGarantieverschluß für Behälter, bestehend aus einem in eine Behalteröffnung eindrilckbaren Ausgießerteil und einer einstückig Über ein Scharnierband mit diesem verbundene Verschlußkappe und zusätzlichen Verbindungen zwischen Ausgießerteil und Verschlußkappe als Garantiesicherung gegen unbefugtes Öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Ausgießerrohr' (11) zwischen dem sich von oben auf die Behalteroberseite (25) legenden Flansch (14) und dem die Behalteroberseite (25) untergreifenden Wulst (15) eine Sollbruchstelle in Form einer ringförmigen Kerbe (17) befindet.
  2. 2. Garantieverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kerbe (17) auf der Unterseite des Flansches (14) angeordnet ist.
  3. 3. Garantieverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (17) in einem Winkel von 10 bis 15 zur Ebene des unteren Randes des Flansches (14) liegt und von diesem ein kleineres Flanschteil (14a) abteilt.
  4. 4. Garantieverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Garantiesicherung zwischen Ausgießexteil (1) und Verschlußkappe (2) an der Kappe (2), vorzugsweise um jeweils 90 zum Scharnierband (3) versetzt, Verriegelungsösen (7) Über Gelenkbänder (8) angebracht und am Ausgießerteil (1) Zapfen (21) angeordnet sind, Über die die Verriegelungsösen geschoben werden können, wobei das äußere Ende (22) der Zapfen (21) sich von der Spitze her verdickt und das am Ausgießerrohr (11) befindliche Ende (23) einen geringeren Durchmesser besitzt und sich zum Ausgießerrohr (11) zu einer Sollbruchstelle (24) verjllngt.
  5. 5. Garantieverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsösen (7) vor ihrem Aufschieben auf die Zapfen (21) zur Seite hin abstehen.
    409821/öm
    L e e r s e
    ite
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