DE19639558A1 - Verschlußkappe - Google Patents
VerschlußkappeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/32—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Flüssigkeiten enthal
tende Behältnisse, wobei in der Verschlußkappe ein Stiel angeordnet ist, der in
das Behältnis eintaucht und an seinem freien Ende einen Pinsel oder Spatel oder
dergleichen oder auch eine Pipette trägt, mit dem die Flüssigkeit aufgenommen
und auf beliebige Flächen aufgetragen werden kann. Solche Behältnisse sind ins
besondere Nagellackfläschchen, Fläschchen mit Korrekturlack für z. B. Schreib
maschinentexte oder auch Kleinbehältnisse mit Medikamenten wie z. B. Antisep
tika oder Wundbehandlungsmitteln.
Die Kappe ist üblicherweise mit einem Gewinde auf das Behältnis aufgeschraubt
und die Länge des Stiels bei diesen Behältnissen so bemessen, daß der Spatel
oder Pinsel bei geschlossener Kappe bis an den Behältnisboden hinabreicht.
Schraubt man die Kappe ab, so entfernt sich der Pinsel (Spatel) vom Behältnisbo
den. Taucht man danach den Pinsel erneut in die Flüssigkeit, so erreicht der Pin
sel den Behältnisboden nicht, sondern - falls man die Kappe nicht erneut auf
schraubt - weist zum Boden des Behältnisses einen Abstand auf, der dem Ein
schraubweg entspricht. Dies ist solange nicht unbequem, wie genügend Flüssig
keit (Nagellack) zur Verfügung steht. Sinkt der Pegel jedoch unter den Pinsel bei
nur aufgelegter Kappe, erreicht dieser die Flüssigkeit nicht mehr und diese müßte
zum Eintauchen des Pinsels bei jedem Auftragvorgang erneut aufgeschraubt wer
den, was aus Bequemlichkeits- und Handhabbarkeitsgründen unterbleibt, so daß
die Behältnisse in einem solchen Falle zusammen mit einem erheblichen Rest
anteil verworfen werden. Dies ist aus Kosten- und Recyclinggründen uner
wünscht.
Weiterhin weisen die herkömmlichen Schraubkappen den Nachteil auf, daß sie
die Behältnisse nur dann verschließen, wenn die Kappe vollständig aufgeschraubt
ist, wobei diese in ihrem Inneren eine fest mit dieser verbundene Dichtfläche trägt.
Bei nur teilweise aufgeschraubtem Zustand kann bei gekippter Flasche Flüssigkeit
auslaufen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Verschluß
kappe für die vorliegenden Zwecke zu schaffen, bei welcher das Auftragsorgan
(Pinsel, Spatel) den Behältnisboden auch dann erreicht, wenn die Kappe nur auf
das Behältnis aufgelegt wird, wobei jedoch die Position des Organs zum Behält
nisboden beim Verschließen der Kappe konstant bleibt, so daß dieses nicht
gestaucht werden kann und derart der Behälterinhalt restlos entnommen werden
kann, ohne hierfür die Kappe aufschrauben zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Verschlußkappe für mit einem Pinsel
oder Spatel aufzutragende Flüssigkeiten enthaltende Behältnisse, wobei im Inne
ren der Kappe ein Stiel angeordnet ist, der an seinem unteren Ende das Auftrags
organ trägt, welcher in verschlossenem Zustand des Behältnisses bis an den
Boden reicht, wobei erfindungsgemäß im Inneren der Kappe ein mit dem Stiel
verbundener Ansatz gelagert ist, und der Ansatz gegenüber der Kappe verschieb
lich und über eine Feder gegen die Kappe abgestützt ist, die den Ansatz aus dem
Kappeninneren drückt, und den Federweg des Ansatzes durch ein Sicherungs
element begrenzt. Die Länge des Federweges entspricht mindestens dem
Schließweg des Verschlusses auf dem Hals des Behälters und der Ansatz weist
einen auf den Behälterhals legbaren Flansch auf.
Die Funktion der Kappe ist dabei folgende. In unverschlossenem Zustand treibt
die Feder den Einsatz auf die volle Stiellänge aus der Kappe aus, wobei ein
Sicherungselement den Ansatz mit dem Stiel in der Kappe hält, so daß dieser
nicht herausfallen kann. Führt man nun den Stiel in den Behälterhals ein, so legt
sich der Flansch auf diesen. Die Stiellänge ist so bemessen, daß der Pinsel
(Spatel) dabei bis zum Boden hinabreicht, d. h. vorzugsweise unmittelbar davor
endet.
Sind Behältnis und Kappe mit einem Schraubgewinde versehen, so drückt beim
Einschrauben der Flansch den Ansatz in das Kappeninnere, wobei sich aber der
Abstand zwischen Pinsel und Behälterboden nicht ändert. Dies gilt gleichermaßen
für Bajonettverschlüsse.
Dem Ansatz bzw. Flansch kann ein Dichtring zugeordnet sein, der im Behälterhals
anliegt, jedoch vorteilhaft als Dichtflansch ausgelegt sein, wobei eine Dichtwirkung
auch dann erzielt wird, wenn die Kappe nur teilweise auf den Behälterboden auf
geschraubt ist, da stets die Feder den Flansch bzw. ein Dichtelement auf den oder
in den Hals des Behälters zwingt.
Im Kappeninneren ist vorteilhaft ein Anschlag vorgesehen, der sich beim Fest
schrauben auf den Flansch legt und diesen auf den Behälterhals aufpreßt.
Die Sicherung des Ansatzes kann in der Kappe durch eine Einziehung oder durch
einen (oder mehrere) eingeformte(n) Längsschlitz(e) erfolgen, wobei die Kappe
den Ansatz eng umfaßt und beim Einfügen ein federbelasteter, im Ansatz gelager
ter Stift in den Längsschlitz einrastet. Analog kann der Ansatz mit Federbeinen
versehen sein, die Hakenelemente tragen, die dann in entsprechende Schlitze
einrasten und durch die Haken den Federweg begrenzen und so den Ansatz
gegen Herausziehen sichern.
Bei Verwendung einer Einziehung schließt oberhalb dieser ein erweiterter Ring
raum an, der Führungsrippen für den Ansatz aufweisen kann, in den die Siche
rungselemente eingreifen.
Um herkömmlich verwendete Schraubkappen weiter benutzen zu können, d. h. für
diese keine neuen Spritzgußwerkzeuge fertigen zu müssen, schlägt die Erfindung
weiterhin vor, im Inneren der Kappe eine Hülse anzuordnen, die in diese ein
klemmbar ist und die einen oder mehrere Schlitze oder analoge Ausnehmungen
für die Sicherungselemente aufweist.
Das Einklemmen geschieht dabei derart, daß die Hülse hinsichtlich ihres Durch
messers den in den herkömmlichen Kappen vorhandenen Längsrippen entspre
chend angepaßt ist.
Da der Ansatz hierbei vor der Montage in die Hülse eingefügt wird, kann der
Sicherungsstift von außen durch den Schlitz in eine entsprechende Bohrung ein
gefügt werden. Die Feder kann hierbei bequemerweise an einer Kopfplatte der
Hülse abgestützt werden, so daß der gesamte Mechanismus fertig vormontiert in
herkömmliche Schraubkappen eingeklemmt werden kann.
Ebenso können die oben erwähnten Federbeine mit den Haken in entsprechende
Freiräume der Hülse eingreifen, die insbesondere als Schlitze ausgeführt sind und
die eine Verdrehsicherung bilden.
Da erfindungsgemäß die nahezu vollständige Entleerung der Behältnisse möglich
ist, wird letztlich vorgeschlagen, den Boden der Behältnisse zur Mitte hin zu vertie
fen, so daß sich die Restmenge direkt um den Pinsel oder Spatel oder die Pipette
herum sammelt und von diesen aufgenommen werden kann, wobei auch eine
relativ enge mittige Vertiefung vorgesehen sein kann.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispie
len näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen vorgefertigten Einsatz in einer Verschlußkappe und
Fig. 2 eine alternative Sicherung,
wobei gleiche Teile gleich beziffert sind.
wobei gleiche Teile gleich beziffert sind.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Schraubkappe i mit einem Gewinde 12 gezeigt,
in der verschieblich ein Ansatz 3 am Stiel 2 eines Pinsels 11 gelagert ist. Der
Ansatz ist mit Hilfe einer Feder 4 gegen die Kappe abgestützt und durch einen
Stift 5 in seiner Beweglichkeit nach unten begrenzt. Der Stift kann gegen eine
untere Begrenzung der Kappe i selbst anlegbar sein.
Im vorliegenden Falle ist in die Kappe i eine Hülse 9 eingeschoben und durch
Verklemmen zwischen in der Kappe 1 vorhandenen Rippen 13 festgehalten. Um
die Teile bequem vormontieren zu können, besitzt die Hülse eine Kopfplatte 14,
gegen die die Feder 4 anliegt, die ihrerseits in einer Sacklochbohrung 15 des
Ansatzes 3 ruht.
Die Hülse 9 besitzt einen achsparallelen Längsschlitz 10, durch welchen ein
Sicherungsstift 5 in eine entsprechende Bohrung des Ansatzes 3 geschoben ist,
so daß die Feder 4 den Ansatz 3 lediglich bis zum Grund des Schlitzes 10 aus der
Hülse respektive der Kappe 1 auszutreiben vermag. Der Ansatz 3 trägt weiterhin
einen Flansch 7, der auf dem Behälterhals (nicht gezeigt) aufliegt, bevor das
Innengewinde 12 der Kappe 1 in das Außengewinde des Behälters eingreift. Hier
bei liegt der Pinsel 11 unmittelbar am Boden des Behältnisses, z. B. eines Nagel
lackfläschchens.
Schraubt man nun die Kappe 1 auf den Flaschenhals auf, so wird der Ansatz 3
(und mit ihm der Stiel 2) um die Weglänge a des Gewindes 12 in das Kappeninne
re gegen den Druck der Feder 4 geschoben, wobei der Flansch 7 das Behältnis
schon beim Greifen des ersten Gewindeganges abdichtet, so daß beim Umkippen
keine Flüssigkeit auszutreten vermag.
Am unteren Rand der Hülse 9 befindet sich ein Anschlag 8, der sich beim Fest
schrauben der Kappe 1 auf den Flansch 7 legt und diesen zwischen sich und den
oberen Rand des Behältnisses preßt. Hierbei ist der Flansch (und der Ansatz 3)
vorzugsweise aus Weichkunststoff gefertigt, der eine erhöhte Dichtwirkung
gewährleistet.
Am Flansch 7 befindet sich weiterhin in bekannter Weise ein Kragen 16 als Trop
fenfänger, der bei aufrecht gehaltenem Pinsel 11 abfließende Restmengen sam
melt und beim Einschrauben die gesammelte Flüssigkeit in das Behältnis zurück
leitet.
Fig. 2 zeigt einen anders gestalteten Ansatz 3 des Stiels 2. Dieser ist kopfseitig
geschlitzt, so daß hierdurch Federbeine 17 entstehen. Diese besitzen angeformte
Haken 6, die in entsprechende Ausnehmungen der Kappe 1 oder der Hülse 9 ein
rasten und auch hierbei den Federweg begrenzen. Die Ausnehmungen können
wie dargestellt Schlitze 10 sein oder auch ein Ringraum oberhalb z. B. einer Auf
lagekante oder Einziehung, die selbstverständlich auch in die Kappe (Fig. 1) ein
geformt sein können.
Auch ein solcher Einsatz aus Hülse 9 und Ansatz 3 kann vollständig vorgefertigt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Kappe
2 Stiel
3 Ansatz
4 Feder
5 Sicherungsstift
6 Sicherungshaken
7 Flansch
8 Anschlag
9 Hülse
10 Schlitze
11 Pinsel
12 Gewinde
13 Rippen
14 Kopfplatte
15 Sackloch
16 Kragen
17 Federbeine
2 Stiel
3 Ansatz
4 Feder
5 Sicherungsstift
6 Sicherungshaken
7 Flansch
8 Anschlag
9 Hülse
10 Schlitze
11 Pinsel
12 Gewinde
13 Rippen
14 Kopfplatte
15 Sackloch
16 Kragen
17 Federbeine
Claims (8)
1. Verschlußkappe für mit einem Auftragsorgan wie Pinsel oder Spatel oder der
gleichen aufzutragende Flüssigkeiten enthaltende Behältnisse, wobei im Inne
ren der Kappe ein Stiel angeordnet ist, der an seinem unteren Ende das Auf
tragsorgan trägt, welches in verschlossenem Zustand des Behältnisses bis an
den Boden reicht, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) im Inneren der Kappe (1) ist ein mit dem Stiel (2) verbundener Ansatz (3) gelagert;
- b) der Ansatz (3) ist gegenüber der Kappe (1) verschieblich und über eine Feder (4) gegen die Kappe (1) abgestützt, die den Ansatz (3) aus dem Kap peninneren drückt;
- c) der Federweg des Ansatzes (3) ist durch ein Sicherungselement (5, 6) begrenzt;
- d) die Länge a des Federweges entspricht mindestens dem Schließweg des Verschlusses auf dem Hals des Behälters, und
- e) der Ansatz (3) weist einen auf den Behälterhals legbaren Flansch (7) auf.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(7) ein Dichtflansch ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (7) gegen einen Anschlag (8) im Kappeninneren legbar ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Kappe (1) eine Hülse (9) angeordnet ist, die in ihrem Inneren den
Ansatz (3) aufnimmt, wobei die Hülse (9) in die Kappe (1) geklemmt ist.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(9) mindestens einen achsparallelen Schlitz (10) aufweist, in den das mit dem
Ansatz (3) verbundene Sicherungselement (5, 6) eingreift und wobei der Schlitz
(10) den Ausschub des Ansatzes (3) aus der Kappe (1) auf den vorgegebenen
Weg begrenzt.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (9) eine Kopfplatte (14) aufweist, an die die Feder (4) anliegt.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Teile aus Kunststoff gefertigt sind und mindestens der Flansch
(7) aus Weichkunststoff besteht.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Behältnisses eine Vertiefung aufweist, in die der Pinsel (11)
hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139558 DE19639558A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verschlußkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139558 DE19639558A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verschlußkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639558A1 true DE19639558A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7806956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139558 Withdrawn DE19639558A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Verschlußkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639558A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999044908A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-10 | Elvira Ahrens | Teleskop-applikatorfläschchen mit druckfeder |
US6149022A (en) * | 1998-02-20 | 2000-11-21 | Last Drop, Inc. | Bottle and cap |
-
1996
- 1996-09-26 DE DE1996139558 patent/DE19639558A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6149022A (en) * | 1998-02-20 | 2000-11-21 | Last Drop, Inc. | Bottle and cap |
WO1999044908A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-10 | Elvira Ahrens | Teleskop-applikatorfläschchen mit druckfeder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |