DE948137C - Aufschraubbarer Klappverschluss fuer Behaelter - Google Patents

Aufschraubbarer Klappverschluss fuer Behaelter

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DE948137C
DE948137C DER14559A DER0014559A DE948137C DE 948137 C DE948137 C DE 948137C DE R14559 A DER14559 A DE R14559A DE R0014559 A DER0014559 A DE R0014559A DE 948137 C DE948137 C DE 948137C
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DE
Germany
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screw
spring
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lid
attached
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Expired
Application number
DER14559A
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English (en)
Inventor
Philip Reynolds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0857Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0876Hinges without elastic bias
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aufschraubbarer Klappverschluß für Behälter Bei den bekannten Tuben oder ähnlichen Behältern für pastenartige Waren verschiedener Art werden meistens Schraubverschlüsse benutzt. Nachteilig bei diesen Schraubverschlüssen ist vor allem die Verlustgefahr der abgeschraubten Kappe. Man verwendet daher auch aufschraubbare Klappverschlüsse. Bei diesen Klappverschlüssen ist der aufschraubbare Teil so ausgebildet, daß seine ringförmige Oberfläche, auf die sich der Klappdeckel auflegt, im wesentlichen mit der Oberkante des Gewindestutzens des. Behälters, z. B. der Tube, abschließt. Infolgedessen wird die aus dem Behälter ausgepreßte Paste auf dieser- Ringfläche bei Entnahme verschmiert. Es sind auch Schraubkappen mit glatter Oberseite bekannt, auf die sich die Tube senkrecht aufstellen läßt.
  • Durch die Erfindung werden die verschiedenen Nachteile der bekannten Tubenverschlüsse behoben.
  • Der neue aufschraubbare Klappverschluß für Behälter, insbesondere für Tuben, besteht aus einem Deckel, der um eine Achse sciXwenkbar gelagert und unterhalb der Kippachse mit einer Kippnase versehen ist und durch eine Feder jeweils in seinen Endstellungen gehalten wird. Von einem derartigen Klappverschluß ausgehend, schlägt die Erfindung einen federbelasteten Verschlußdeckel vor, der als Standfuß ausgebildet und an einem mit Gewinde versehenen Aufschraubteil klappbar befestigt ist; die Tülle ist in Richtung zur Austrittsöffnung konisch ausgebildet.
  • Durch diese Kombination. von Standfußkpape, federbelastetem Deckel und konischer Austrittstülle an einem auf den Behälter aufschraubbaren Verschluß werden die Vorteile der bequemen Handhabung, dr platzsparenden Aufstellung und der Sauberhaltung des Verschlusses miteinander vereinigt. Die z. B. auf einem Wandbrett stehende Tube kann mit einer Hand sofort in der für das Ausdrücken von Tuben. inhalt richtigen Stellung erfaßt werden. Das Öffnen des Verschlusses erfolgt mittels des Daumens der greifenden Hand. Dann wird durch den Daumen, der den geöffneten Deckel freigeben kann, die Masse aus. der Tube gepreßt und nach Benutzung der Deckel mittels des Daumens geschlossen und die Tube wieder senkrecht aufgestellt. Bei geschlossenem Deckel liegt dieser dicht auf der Öffnungskante der Austrittstülle auf, so daß ein versehentliches Auspressen verhindert ist.
  • Bei Entnahme des Inhalts nach Aufklappen des Deckels verhindert die schmale Tüllenkante ebenfalls ein Verschmieren der Paste auf dem Aufschraubteil Zum Halten, des Deckels in seinen Endstellungen dient vorzugsweise eine U-förmige Feder, deren freier Schenkel auf die Kippnase des Deckels wirkt, während der andere Schenkel der Feder an dem Aufschraubteil befestigt ist. Durch diese U-förmige Feder wird gewährleistet, daß der Deckel sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand in seiner Endlage gehalten wird und sich trotzdem ohne großen Kraftaufwand öffnen und schließen läßt bzw. sich selbst schließt. Außerdem hat die Feder den Vorteil der leichten und billigen Massenherstellung und der einfachen Montage, sowie einer großen Lebensdauer.
  • Vorzugsweise ist die U-förmige Feder an der Endkante ihres dem Aufschraubteil zugekehrten feststehenden Schenkels beiderseitig dreieckförmig verbreitert; sie ist mit diesen Verbreiterungen in entsprechende Schlitze der Ansätze des Gewindekörpers eingesetzt und etwa in der Mitte des feststehenden Schenkels mit einer Bohrung versehen, in die ein entsprechender Ansatz des Gewindekörpers eingreift.
  • Zweckmäßig sind auf der Außenseite des ringförmigen Wulstes des Deckels zylindrische Ansätze angebracht, die mit ihrer Hinterkante den größten Durchmesser des Aufschraubteiles überragen. Diese Ansätze erleichtern das Öffnen des Deckels so weit, daß die Tuben zwischen die Handfläche und die vier Finger genom, mein werden kann, während der Deckel mit dem Daumen der gleichen Hand geöffnet wird Die seitlich gegenüberliegenden Ansätze gestatten, daß dies rechts-w-ie linkshändig geschehen kann.
  • In der Zeichinrig sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. I eine auf den Klappverschluß senkrecht aufgestellte Tube, Fig. 2 eine Tube mit geöffnetem Klappverschluß, Fig. 3. den Kiappverschluß im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt durch den Aufschraubteil des Klappverschlusses längs der Linie IV-IV, Fig. 5 zwei verschiedene Ausführunsgfromen des aufklappbaren Deckels in Unteransicht bzw, Seitenansicht, Fig. 6 die U-Förmige Fedr in perspektivischer Darstellung.
  • Nach Fig. 1 und 2 ist der Verschluß mit seinem Aufschraubteil 2 auf das entsprechende Gewinde der Tube aufgesetzt. Im Teil 2 ist der Deckel 3 mit der Nase 4 innerhalb der Ansätze 5 des Teiles 2 gelagert. Im geschlossenen Zustand. kann die Tube, wie Fig. l zeigt, senkrecht auf den Deckel 3 aufgestellt werden, wälhlrenfd zur Entnahme des Inhalts der Deckel 3, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgeklappt wird. Hierbei wird die Auslßtülle 6 frei, der durch den Druck des Daumens auf die Tubenwand aus der Tülle 6 h,ervortritt. Öffnen und Schließen des Deckels kann mit dem gleichen nach oben greifenden Daumen erfolgen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, setzt sich die Bohrung des Gewindeansatzes der Tube I in dr Bolhrung des Aufschraubtei;les 2 bis zur Anslaßtülle 6 fort. Der Aufschraubteil 2 kann mit einer- Auflageschulter 8 für den Gewindeansatz der Tube 1 versehen sein.
  • Auf einer Seite sind an dem Teil 2 zwei Ansätze 5 zur Aufnahme der Nase 4 des Deckels 3 und Befestigung der U-för.migen Betätigungsfeder g vor gesehen. Die Feder g besitzt etwa in der Mitte ihres einen Schenkels die Bohrung I0, in die beim Einsetzen zwischen den Ansätzen 5 ein Nocken 11 des Gewindekörpers eingreift und somit die Feder an ihrem Platz festhält. Der Nocken 11 kann aus einem in den Gewindekörper 2 eingesetzten Metallteil bestehen oder aus dem gleichen Stoff, wie der Gewindekörper 2 bei der Herstellung bereits vorgesehen, sein. Weiterhin wird die Bewegung des festliegenden Schenkels der U-förmsigen Feder 9 dadurch verhindert, daß dieser an seinem Endteil zu den vorzugsweise dreieckigen Ansätzen 12 erweitert ist, die in die Einschnitte I3 der Ansätze 5 eingreifen. Es ist jedoch auch möglich, die Feder in ihrer Rundung zu befestigen, indem slie dort um einen Nocken oder Stift gelegt ist. Der Deckel 3 greift mit seiner Nase 4 zwischen die Ansätze 5 und ist drehbar gelagert. Vorzugsweise sind hier für wellenstumpfartige Ansätze 14 aus dem gleichen Material wie die Nase 4 an dieser ausgearbeitet.
  • In der Schließstellung drückt die Feder g den Deckel 3 dichtend auf die Öffnung der Tülle 6 und verhindert so den Austritt des Tubeninhalts. Diese Wirkung wird noch dadruch unterstützt, daß die Tülle 6 voa dem ringförmigen Kragen, I8 des Deckels 3 umgeben ist, der sich auf den Flansch 19 des Aufschraubteiles 2 am Fuße der Tülle 6 aufsetzt.
  • Der Deckel 3 hat einen Durchmesser, der das Mehrfache des Durchmessers der Auslaßöffniing 6 für den Tubeninhalt beträgt und. gewünschtenfalls größer ist als der Durchmesser dier gefüllten Tube 1.
  • Die Oberseite I6 des Deckels 3 ist eben oder von dem Rand 17 aus nach innen hin leicht vertieft.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Nase 4 des. Deckels 3 in ihrem unteren Teil gespalten sein kann. Der Zwischenraum 20, der zwischen den beiden äußeren Teilen liegt, die mit den wellenstumpfartigen Ansätzen 14 versehen sind, ermöglicht es, diese äußeren Teile zusammenzudrücken so daß die wellenstumpfartigen Ansätze 14 in die Ausnehmungen 2I der Ansätze 5 des Gewindekörpers 2 federnd einspringen können.
  • In Fig. 5 sind beispiellsweise zwei Ausführungsformen des Deckels in Untersicht bzw. Seitenansicht dargestellt. Auch hier weist der Deckel 3 einen ringförmigen Wulst I8 auf, der sich um die Austrittstülle legt, und die Nase 4, die zu beiden Seiten des Zwischenraumes 20 die wellenstumpfförmigen Ansätze 14 trägt, mit welchen der Deckel 3 drehbar in den Ansätzen 5 gelagert wird.
  • Gemäß der einen Ausführungsform ist der Deckel 3 über die Nase 4 hinweg zu einem biderschwanzförmigen Ansatz 22 verlängert, der zur bequemeren Betätigung des Deckels 3 nach der Nase 4 hin abgewinkelt ist. Ferner kann für diese, aber auch für jede andere Ausführungsform der Erfindung die Betätigungsfeder als Verlängerung oder Ansatz mit der Nase 4 und dem Deckel 3 aus einem Stück und aus dem gleichen Material hergestellt sein. Zum Öffnen der Tube wird mit dem Daumen einer Hand auf diesen Ansatz 22 gedrückt, und damit der Deckel 3 gegen den Widerstand der Feder g gedreht. Gemäß der weiteren Ausführungsform besitzt der Deckel 3 an seiner Unterseite zwischen dem Wulst I8 und seinem Flansch I7 mehrere halbzylindrische Ansätze, die seitlich und gegenüberleigend zur Nase 4 angeordnet sind. Bei rechtshändigem Öffnen der Tube wird der eine seitliche ansatz 23, bei iinkshändigem Öffnen der andere seitliche Ansatz 23 betätigt. Der vordere Ansatz 23 ist dafür vorgesehen, daß die Tube auch in eine Hand genommen und mit einem Finger der anderen Hand geöffnet werden kann.
  • In Fig. 6 ist die U-förmige Feder g perspektivisch dargestellt Der am Gewindekörper anliegende Schenkel der Feder ist an seiner Endkante mit zwei dreieckigen Ansätzen I2 versehen, mit welchen die Feder in Einschnitte I3 der Ansätze 5 des Gewinde körpers 2 eingesetzt ist. Etwa in seiner Mitte ist der Schenkel mit einer Bohrung 10 versehen, in die der Nocken 11 des Aufschraubteiles 2 eingreift und somit die Feder festhält.
  • Die Einzelteile des Tubenverschlusses gemäß der Erfindurug sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol od. dgl., hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, diese Teile aus anderem Material, beispielsweise aus Leichtmetall, herzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. aufschraubbarer Klappverschluß für Behälter, insbesondere Tuben, dessen Deckel um eine Achse schwenkbar gelagert und unterhalb seiner Kippachse mit einer Kippnase versehen ist und durch eine Feder jeweils in seinen Endstellungen gehalten wird, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Verschlußdeckel (3), der als Standfuß ausgebildet und an einem mit Gewinde versehenen aufschraubteil (2) klappbar befestigt ist, das leine in Richtung zur Austrittsöffnung konische Tülle (6) aufweist.
  2. 2. Klappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel einer U-förmigen Feder (g) auf die Kippnase (4) des Deckels (3) wirkt und der festgelegte Schenkel der Feder (g) an dem Aufschraubteil (2) befestigt ist.
  3. 3. Klappverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Feder (g) an der endkante ihres dem Aufschraubteil (2) zugekehrten feststehenden Schenkels mit mindestens einem Haiteansatz (I2) und etwa in der Mitte des feststehenden Schenkels mit einer Bohrung (io) versehen ist, in die ein Nocken (11) eingreift.
  4. 4. Klappverschluß nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aukenseite des ringförmigen Wulstes (I8) des Deckels (3) zylindrische Ansätze (23) angebracht sind, die den größten Durchmesser (Ringfläche I9) des Aufschraubteiles (2) überragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 558 314, 2 511 038, 2 542 987.
DER14559A 1954-07-06 1954-07-06 Aufschraubbarer Klappverschluss fuer Behaelter Expired DE948137C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511038A (en) * 1945-12-05 1950-06-13 Bergeron Louis Collapsible tube cap
US2542987A (en) * 1946-09-06 1951-02-27 Phineas A Brock Cap for collapsible tubes
US2558314A (en) * 1949-07-11 1951-06-26 Edgar W Lakin Tube cap having a spring-biased pivoted closure

Patent Citations (3)

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