DE2416026C2 - An einer einseitigen Halterung angeordneter Abfallsammelbehälter - Google Patents

An einer einseitigen Halterung angeordneter Abfallsammelbehälter

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DE2416026C2 DE19742416026 DE2416026A DE2416026C2 DE 2416026 C2 DE2416026 C2 DE 2416026C2 DE 19742416026 DE19742416026 DE 19742416026 DE 2416026 A DE2416026 A DE 2416026A DE 2416026 C2 DE2416026 C2 DE 2416026C2
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Werner 5910 Kreuztal Otto
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer einseitigen Halterung angeordneten Abfallsammelbehälter, welcher aus einem mindestens mit einer Einwurföffnung versehenen, an einer Halterung angebrachten DeckeUeil und einem relativ zur Halterung bewegbaren eimerförmigen Teil besteht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 01 121 ist ein Abfallsammelbehälter dieses Typs bekannt; der eimerförmige Teil des Abfallsammelbehälters ist auf der Höhe seines Bodens an der Halterung angelenkt und weist einen herausnehmbaren Einsatz auf; hierbei handelt es sich um eine relativ aufwendige Konstruktion.
♦5 Es sind auch andere Typen von Abfallsammelbehältem bekannt, z. B. solche, bei denen der Mantelteil vor einer an der Halterung schwenkbar angebrachten Bo denplatte getrennt ist Ein derartiger Abfallsammelbe hälter hat sich zwar in der Praxis durchaus bewährt weist jedoch den Nachteil auf, daß der aus relativ leichi zerstörbarem Material bestehende Mantelteil untei Umständen durch unbewußtes Auflehnen einer in dei Nähe des Abfallsammelbehälters stehenden Persor eingebeult oder zerstört werden kann; der eigentlicl tragende Teil des bekannten Abfallsammelbehälters der z. B. aus Metall besteht, ist bei diesem bekannter Abfallsammelbehälter lediglich die Bodenplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ab fallsammelbehälter besonders einfacher Bauart zi schaffen, der wirtschaftlich hergestellt werden kam oder dessen dem Verschleiß besonders ausgesetztei Teile leicht ausgewechselt werden können.
Die Aufgabe wird bei einem Abfallsammelbehäite des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß erfin dungsgemäß der eimerförmige Teil an einer denselbei horizontal durchquerenden, voti der Halterung ausge henden Stange od. dgl. angehängt ist, über die die ReIa tivbewegung zur Halterung erfolgt.
Die Stange od. dgL kann entweder mit der Halterung f^st verbunden oder sie kann an der Halterung in Richtung derselben verschiebbar angeordnet sein; der eimerförmige Teil kann insbesondere im /weiten Fall auf der Stange od. dgL verschiebbar gelagert sein; der eimerförmige Teil kann jedoch auch auf der Stange cd. dgL drehbar gelagert sein; es ist zwar aus der britischen Patentschrift 3 30817 auch ein senkrecht zu ««iner Längsachse drehbarer eimerförmige Teil eines AbfallsammelbeMlters bekannt; bei diesem erfolgt die Drehung jedoch nicht um eine den eimerförmigen Teil durchquerenden Stange, sondern um einen an diesen angebrachten Stift
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsfcrm der Erfindung ist dem halterungsabgekehrten Ende der Stange ein Schlüssel od. dgl. zugepaßt Wenn als Halteelement für den Abfallsammelbehälter ein Rohr vorgesehen ist, kann dieses einen hülsenförmig ^n, federbelasteten, durch den Schlüssel verschiebbaren Schubteil od. dgl. aufweisen; an der Innenseite des Deckelteils ist dann zweckmäßigerweise eint mit einer Nase versehene Klinke od. dgl. vorgesehen, welche über den Schubteil den Deckelteil mit dem eimerförmigen Teil verbindet.
Der Schlüssel weist bevorzugterweise einen den Außenabmessungen des Rohres angepaßten Abschnitt auf. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmäßig, wenn der eimerförmige Teil von der Halterung um eine bestimmte Strecke abgezogen und dann ieispielsweise gedreht werden muß, da die Stange od. dgl. möglichst nicht über die Vorderseite des Abfallsammelbehälters aus Sicherheitsgründen vorragen soll.
Der Deckelteil kann in an sich bekannter Weise als schwenkbarer, mindestens teilweise den Oberrand des eimerförmigen Teils überlappender Stülpdeckel ausgebildet sein. Durch diese Ausführungsform wird eine willkürliche Entfernung des Abfallsammelbehälters oder auch nur des eimerförmigen Teils wirkungsvoll verhindert, weil nach einem Verbinden von Deckelteil und eimerförmigen Teil, z. B. mittels eines schließbaren Elements, eine Trennung dieser Teile nur mit Gewalt möglich ist.
Der Deckelteil kann auch als Stülpdeckel ausgebildet und mit dem Halter starr verbunden sein.
Zweckmäßigerweise ist die Stange od. dg', unmittelbar unterhalb des gegebenenfalls verstärkten Oberrandes des eimerförmigen Teils angeordnet.
Die Stange od. dgl. kann im Abstand von der Halterung ein Widerlager od. dgl. für den eimerförmigen Teil aufweisen.
Die Halterung ist zweckmäßigerweise mindestens im Bereich der Stange od. dgl. U-förmig mit einem zum eimerförmigen Teil weisenden Steg ausgebildet, welcher einen Längsschlitz zur Aufnahme eines Gleitstücks od. dgl. der Stange aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich des unteren Endes der Halterung in an sich be-. kannter Weise ein Abstandshalter für den eimerförmigen Teil vorgesehen; dieser Abstandshalter kann jedoch unter Umständen entfallen.
Falls ein solcher Abstandshalter vorgesehen ist, kann dieser aus einem die U-förmige Halterung umgreifenden Gleitstück bestehen, oder der Abstandshalter kann aus einem in eine Öffnung im eimerförmigen Teil eingreifenden, mit einem Widerlager versehenen Stift od. dgl. bestehen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der eimerförmige Teil aus Kunststoff, der Dekkelteil, die Stange od. dgl. und die Halterung dagegen aus Metall bestehen. Bei einer derartigen Ausbildung des Abfallsammelbehälters wird besonders wirkungsvoll eine vorzeitige Beschädigung und/oder Zerstörung ä desselben beispielsweise'durch Berührung und/oder unbeabsichtigtes Aufstützen einer Person verhindert. Dennoch besteht der Abfallsammelbehälter aus wenigen leicht herstellbaren Teilen und ist gerade der dem besonderen Verschleiß ausgesetzte eimerförmige Teil ίο leicht zu handhaben bzw. auszuwechseln.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die gleiche Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen stark vergrößerten Teilschnitt gemäß ao Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig.5 eine Seitenansicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 ein Detail der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Linie 6-6 in F i g. 5 und »5 F i g- 7 einen F i g. 4 ähnlichen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 5.
Ein Abfallsammelbehälter 1 ist an einer Stange, einem Rohr 2 od. dgl. in üblicher Weise mittels Rohrschellen 3 und 4 über eine Halterung 5 befestigt. Die Halterung 5 besteht in ihrem überwiegenden Teil aus einer U-Schiene, deren Stegteil 6 zum Abfallsammelbehälter 1 weist. Nur im oberen Bereich ist der Stegteil weggelassen, so daß zwei Vorsprünge 7 mit Öffnungen 8 entstehen, durch welche ein Bolzen 9 hindurchgesteckt ist, welcher als Scharnier für einen Dekkelteil 10 wirkt. Der Deckelteil 10 ist mit dem Scharnier über eine Lasche 11 verbunden und so abschwenkbar, daß er in die mit strichlierten Linien 12 dargestellte Lage zurückgeschlagen werden kann. ♦o Ein z. B. im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellter eimeriormiger Teil 20 weist an seiner tiefsten Stelle Bohrungen 21 für den Ablauf von Regenwasser od. dgl. auf und wird von einer als Rohr ausgebildeten Stange 22 durchquert.
Dieses Rohr 22 ist an der Halterung 5 angeschweißt und somit mit dieser fest verbunden.
Der Deckelteil 10, die Halterung 5 und das Rohr 22 wenden aus Metall, z. B. aus verzinktem Stahl, hergestellt.
Der an die Halterung 5 anschließende Teil 23 de; Rohres 22 weist ein ringförmiges Widerlager 24 auf, ar welchem der eimerförmige Teil 20 zur Anlage kommt.
Bei der im Zusammenhang in F i g. 1 bis 4 beschrie
benen Ausführungsform der Erfindung ist nach Ab schwenken des Deckelteils 10 der eimerförmige Teil 2( einerseits horizontal vom Rohr 22 abziehbar und an dererseits auch um dieses drehbar gelagert. Die Dreh barkeit ermöglicht, wie nachfolgend näher beschrieber wird, eine Entleerung des eimerförmigen Teils, ohnt derselben vollständig vom Rohr abziehen zu müssen.
Der Deckelteil 10 weist Einwurföffnungen 24, 25 au und ist als Stülpdeckel ausgebildet, welcher den Ober rand 30 des eimerförmigen Teils 20 fast ringsum über läppt. Unterhalb des Oberrandes 30 weist der eimerför mige Teil eine U-förmige Auflage 31 auf, auf welche der Deckeheil 10 in Wirkstellung aufliegt.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, weist das Rohr 2. einen zum Deckelteil 10 weisenden Längsschlitz 31
auf, in welchen eine mit einer Nase 32 versehene Klinke 33 eingreift, die an der Unterseite des Deckelteils 10 befestigt ist.
Im Rohr 22 ist ein hülsenförmiger Schubteil 34 gegen den Druck einer Feder 35, die durch einen Bolzen 36 gehalten wird, in Achsrichtung des Rohrs 22 verschiebbar gelagert.
Der Schubteil 34 ist innerhalb eines Längsschlitzes 37 im unteren Teil des Rohres über eine Nase 38 geführt und stützt sich an seinem halterungsabgekehrten Ende an einem fest mit dem Rohr verbundenen Widerlager 39 auf. Das Widerlager 39 weist eine mittige Bohrung oder auch kantige öffnung 40 auf, durch welche ein bolzenförmiger Teil, ein Vierkant ein Sechskant 41 od. dgl. hindurchgreifen kann. Dieser Vierkant- oder Sechskantteil 41 ist an einem zylindrischen Teil 42 befestigt der dem inneren Durchmesser des Rohres 22 angepaßt ist.
An dem zylindrischen Teil 42 schließt sich ein Rohrteil 43 an, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohres 22 angepaßt ist und der eine Handhabe 44 aufweist
Somit ergibt sich, daß nach Einstecken des Schlüssels 45 in das Rohr 22, dessen Sechskantteil 41 den Schubteil 34 axial verschiebt so daß dieser aus der dargestellten Einraststellung mit der Nase 32 der Klinke 33 gelöst wird.
Nunmehr läßt sich der Deckelteil 10 vom Rohr 22 lösen und in die Stellung 12 verschwenken.
Weiterhin wird es möglich, den eimerförmigen Teil 20 zur Bedienungsperson zu ziehen und zum Entleeren zu verdrehen. Bei diesem Anziehen des eimerförmigen Teils 20 wirkt der rohrförmige Teil 43 als Führung mit da dieser rohrförmige Teil, wie mit Pfeilen 46 angedeutet direkt mit dem Rohr 22 in Anlage kommt
Da das Bedienungspersonal gewöhnlich den Schlüssel 23 an einer Kette oder an einer Schnur um den Hals trägt können nach Einführung des Schlüssels 45 beide Hände der Bedienungsperson zur Betätigung von Dekkelteil und eimerförmigem Teil benutzt werden.
Die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der weiter oben beschriebenen Ausführungsform, als der Deckelteil 50 mit der Halterung 51, die ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und einen Stegteil 52 aufweist fest verbunden ist so daß ein Verschwenken oder ein Abheben desselben nicht möglich ist Der DeckelteiT weist die üblichen Einwurföffnungen auf, die hier nicht dargestellt sind.
Um den eimerförmigen Teil 53 zu entleeren oder gegebenenfalls auszuwechseln, ist die als Rohr ausgebildete Stange 54 an einem Gleitstück 55 befestigt welches hinter den Steg 52 greift Das Rohr weist auf der Deckelseite eine Scheibe 56 als Widerlager auf. Der Steg 52 weist einen dem Rohrquerschnitt angepaßten Längsschlitz 57 auf, so daß das Rohr zusammen mit dem Gleitstück in Achsrichtung der Halterung 51 verschoben werden kann.
Der mit der Halterung 51 über eine Stange 58 fest verschweißte Deckelteil 50 ist als Stülpdeckel ausgebildet, welcher den Oberrand 59 des eimerförmigen Teils 53 rundum überlappt. Zur Verstärkung des Oberrandes ist auch bei dieser Ausführungsform eine U-förmige Leiste am eimerförmigen Teil, und zwar unmittelbar ίο oberhalb des Rohres 54 vorgesehen.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist ist im eimerförmigen Teil ein Führungsstück 61 angebracht, welches bevorzugterweise zusammen mit dem eimerförmigen Teil hergestellt wird. Dieses Führungsstück umgreift die »5 U-fÖrmige Halterung 51 teilweise und weist z. B. Rippen 62 auf. Diese Führung des eimerförmigen Teils 53 weicht von dem Abstandshalter 13 gemäß F i g. 2 dahingehend ab, daß letzterer als fest an der Halterung 5 angebrachter Stift mit einem scheibenförmigen Widerao lager 14 ausgebildet ist und in eine Bohrung 15 des eimerförmigen Teils eingreift.
Auch der Verschlußmechanismus zwischen Deckelteil 50 und eimerförmigen Teil 53 ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 7 von dem weiter oben »5 beschriebenen Verschlußmechanismus unterschiedlich. Im Rohr 54 ist eine an beiden Enden gegebenenfalls abgeschlossene Verschiebemuffe 63 vorgesehen, welche gegen eine Feder 64 innerhalb des Rohres 54 durch den Schlüssel 65 verschoben werden kann. Der Schlüs-3» sei 65 weist wiederum einen Sechskant 66 auf, welcher durch eine Bohrung 67 eines fest mit dem Rohr 54 verschlossenen Widerlagers 68 durchgreifen kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist am Deckelteil eine Klinke 69 mit einer Nase 70 vorgesehen bzw. angebracht
Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist wird bei einem Druck mit dem Schlüssel auf den Schubteil 63 die Nase 70 außer Eingriff gebracht Danach fällt der eimerförmige Teil 53 geführt durch das Gleitstück 55 um eine durch die Länge des Längsschlitzes 57 begrenzte Strecke nach unten. Auch das Führungsstück 61 verhindert diese Abwärtsbewegung des eimerförmigen Teils 53 nicht Danach kann der eimerförmige Teil 53 vom Rohr 54 abgezogen und entleert oder gegebenenfalls ausge wechselt werden.
Um die in Rede stehenden Teile wieder miteinandei fest zu verbinden, ist es lediglich notwendig, den eimer förmigen Teil nach oben zu schieben, so daß sich die Nase 70 wieder hinter den entsprechenden Vorsprunj im Schubteil 63 setzt; somit sind wiederum Deckeltei und eimerförmiger Teil miteinander verriegelt; de: Schlüssel ist für die Verbindung der beiden Teile mit einander nicht erforderlich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. An einer einseitigen Halterung angeordneter Abfallsammelbehälter, welcher aus einem mindestens mit einer Einwurföffnung versehenen, an einer Halterung angebrachten Deckelteil und einem relativ zur Halterung bewegbaren eimerförmigen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eimerförmige Teil (20,53) an einer denselben horizontal durchquerenden, von der Halterung (5, 51) ausgehenden Stange (22, 54) od. dgl angehängt ist, über die die Relativbewegung zur Halterung (5,51) erfolgt
2. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) od. dgl. mit der Halterung (5) fest verbunden ist
3. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (54) od. dgl. an der Halterung (51) in Richtung derselben verschiebbar angeordnet ist
4. Abfallsammelbehälter nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der eimerförmige Teil (20,53) auf der Stange od. dgl. (22,54) verschiebbar gelagert ist
5. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der eimerförmige Teil (20) auf der Stange (22) od. dgl. drehbar gelagert ist
6. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem halterungsabgekehrten Ende der Stange (20, 53) od. dgl. ein Schlüssel (45,65) od. dgl. zugepaßt ist.
7. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22, 54) od. dgl. einen hülsenförmigen, federbelasteten, durch den Schlüssel (45, 65) verschiebbaren Schubteil (34,63) od. dgl. aufweist
8. Abfallsammelbehäker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß an der Innenseite des Deckelteils (10,50) eine mit einer Nase (32, 70) versehene Klinke (33, 69) od. dgl. vorgesehen ist, welche über den Schubteil (34, 63) den Deckelteil (10, 50) mit dem eimerförmigen Teil (20,53) verbindet.
9. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (45) einen den Außenabmessungen des Rohres angepaßten Abschnitt (42) aufweist.
10. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelteil (10) in an sich bekannter Weise als schwenkbarer, mindestens teilweise den Oberrand (30) des eimerförmigen Teils (20) überlappender Stülpdeckel ausgebildet ist.
11. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (50) als Stülpdeckel ausgebildet und mit der Halterung starr verbunden ist.
12. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (54) od. dgl. unmittelbar unterhalb des gegebenenfalls verstärkten Obeirrandes (59, 60) des eimerförmigen Teils (53) angeordnet ist.
13. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (54) od. dgl. im Abstand von dem Halter (51) ein Widerlager (56) od. dgl. für den eimerförmigen Teil i53) aufweist.
14. AbfaWsammelbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (51) mindestens im Bereich der Stange (54) o&dgL U-förmig mit einem zum eimerförmigen Teil (53) weisenden Steg (52) ausgebildet ist welcher einen Längsschlitz (57) zur Aufnahme eines Gleitstückes (55) od. dgl. der Stange (54) od. dgl. aufweist
15. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich des unteren Endes der Halterung in an sich bekannter Weise ein Abstandshalter für den eimerförmigen Teil vorgesehen ist
16. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (61) aus einem die U-förmige Halterung (51) umgreifenden Gleitstück (61,62) besteht
17. Abfallsammelbehälter.nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Abstandshalter aus einem in eine öffnung (15) im eimerförmigen Teil (20) eingreifenden, mit einem Widerlager (14) versehenen Stift (13) od. dgl. besteht.
18. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der eimerförmige Teil (20, 53) aus Kunststoff, der Deckelteil (10, 50), die Stange (22, 54) od. dgl. und die Halterung (5,51) aus Metall bestehen.
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