DE2363445C3 - Gartenschere - Google Patents
GartenschereInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gartenschere mit einander kreuzenden und im Kreuzungsbereich durch
eine gemeinsame Lagerachse miteinander verbundenen Scherenschenkeln, die auf der einen Seite des
Kreuzungsbereichs einen Schneidbereich und auf der
anderen Seite des Kreuzungsbereichs eine unmittelbar daran anschließende Gleit- bzw. Stützzone und im
Anschluß daran angeordnete Griffe besitzen, ferner mit einer zwischen den Scherenschenkeln vorgesehenen
Spreizfeder und mit einer Feststellvorrichtung, die an der dem Schneidbereich abgewand-jn Seite ein an
einem Scherenschenkel beweglich gelagertes Sperrteil zur Arretierung der Scherenschenkel in der Schließstellung
besitzt, welches mit wenigstens einem dem Randbereich der Gleit- und Stützzone mindestens des
anderen Scherenschenkels zugeordneten Anschlag zusammenwirkt
Bei Gartenscheren ist es bekannt, die Scherenschenkel
in der Schließstellung bzw. in der Nichtgebrauchsstellung der Schere zu sichern. Dies geschieht z. B.
derart, daß oberseitig auf einem der beiden Griffschenkel ein flachquerschnittiger Schwenkhebel vorgesehen
ist, der bis in den Bereich des anderen Griffschenkels ragt und an seinem freien Ende eine einseitig offene
Aussparung aufweist, die einen oberseitig auf dem schwenkhebelfreien Griffschenkel vorstehenden Zapfen
umgreift. Mit einem derartigen Schwenkhebelverschluß ist es zwar möglich, die Schließstellung der
Schere zu sichern, es wird aber hierbei als nachteilig empfunden, daß der Verschluß — bedingt durch ihre
Anordnung auf den Griffschenkeln — bei der Handhabung einer solchen Schere zwangsläufig im
Wege ist Auch sind solche Schwenkhebelverschlüsse nicht ungefährlich, weil die Möglichkeit besteht, daß
man sich an ihnen verletzen kann. Auch droht die Gefahr, daß sich solche Schwenkhebelverschlüsse be;m
Tragen der Schere, z. B. in der Tasche eines Arbeitskittels od. dgl., durch die Tragbewegungen selbsttätig
öffnen und die Schere damit ungewollt aufspringt.
Ein z. B. aus der CH-PS 2 41 842 bekanntgewordene
Gartenschere gemäß der eingangs näher bezeichneten Gattung vermeidet diese Mängel teilweise. Dabei ist die
Feststellvorrichtung nicht mehr allein den Griffschenkel der Schere zugeordnet, was hinsichtlich einer Einhandbedienung
bei Betätigung der Feststellvorrichtung als angenehm empfunden wird. Die Anordnung ist so
getroffen, daß ein Scherenschenkel eine kleine Aussparung in Form einer Ausbohrung besitzt, in die ein im
anderen Scherenschenkel gelagerter Sperrstift in die Schließstellung der Schere eingreifen kann. Die
Bewegung in die Riegelstellung wird dem Sperrstift durch einen quer zu ihm im Scherenschenkel verschieblichen
Betätigungsstift aufgeprägt, dessen beide Endstellungen durch eine Kugel-Feder-Rastverbindung
markiert sind. Dabei steckt die Druckfeder in einer Sackbohrung ein. Je nach Stellung der Schere steht der
Betätigungsstift auf der einen oder der anderen Seite der Schere hervor.
Bei dieser bekannten Schere ist die Ausbildung und Anordnung der Feststellvorrichtung wegen der Vielzahl
ihrer Einzelteile und der notwendigen Arbeitsschritte zur Herstellung der Bohrungen, Sacklöcher u. dgl. sowie
der Einzelteile selbst sehr aufwendig. Auch benötigt diese Feststellvorrichtung zu ihrem Einbau einen recht
klobigen Scherenschenkel und eignet sich daher nur für bestimmte Scherenarten und -größen. Da der Betätigungsstift
in der Schließstellung der Schere vorsteht, ist ein unbeabsichtigtes öffnen der Schere möglich, wenn
diese unachtsam weggelegt wird und der Betätigungsstift anschlägt. Die Funktionssicherheit der Feststellvorrichtung
ist im übrigen durch Korrosions- und Verschmutzungsgefahr hinsichtlich eines zuverlässigen
Dauergebrauchs in Frage gestellt
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere der
bekannten Art so zu verbessern, daß bei besonders einfacher Ausbildung der Feststellvorrichtung die
Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Feststellvorrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Randbereich der Gleit- bzw. Stützzone
beider Scherenschenkel je ein Anschlag vorgesehen ist, und daß die Feststellvorrichtung lediglich aus einem
einstückigen und einteiligen Sperrteil gebildet ist, welches in der Schließstellung der Scherenschenkel mit
den Anschlägen zusammenwirkt
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Gartenschere sind zunächst in der
besonderen Einfachheit der die Feststellvorrichtung bildenden Mittel zu sehen, die nur ein einziges
zusätzliches Bauteil, das einteilige Sperrteil, benötigen, während die Anschläge bei der Hersteilung der
Scherenschenkel unmittelbar vorgesehen werden können und nicht unbedingt einen gesonderten Arbeitsgang
erfordern. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Sperrteil in griffgünstiger Lage zwischen den Griffschenkeln
nahe der Scherengelenkachse anzuordnen.
Die neue Feststellvorrichtung ist ferner in ihrer Funktion durch Verschmutzungen praktisch nicht
nachteilig zu beeinflussen. Auch besteht nicht die Gefahr eines ungewollten öffnens der Schere.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß als Anschläge für das Sperrteil je
eine in der Schließstellung der Scherenschenkel deckungsgleich übereinanderliegende, sich jeweils wenigstens
über Teile der Querschnittsdicke der Scherenschenkel erstreckende Anschlagaussparung vorgesehen
ist Dabe kann jede Anschlagaussparung beispielsweise als Anschlagausklinkung ausgebildet sein, die einseitig
rückwärtig offen ist und eine dem Sperriegel des Sperrteils angepaßte Umrißgestalt aufweist. Eine solche
vorteilhafte Ausführung der Anschläge als Anschlagausklinkungen ist herstellungstechnisch leicht auszuführen
und ermöglicht eine insgesamt flache Bauart der Scherenschenkel.
Mit solchen einseitig offenen Anschlagausklinkungen kann ein Speirteil beispielsweise derart zusammenarbeiten,
daß es z. B. nach Art eines Schiebers an einem Griffschenkel angeordnet ist und eine in Längsrichtung
der Griffschenkel gerichtete Schiebebewegung ausüben kann, um das Sperrteil wahlweise in eine Sperr- oder in
eine Freigabesteliung zu überführen. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch vorteilhaft möglich, das
Sperrteil nicht als Schieber, sondern als Schwenkhebel od. dgl. auszuführen, der dann in die Anschlagausklinkungen
hineinschwenkbar ist.
Im Hinblick auf eine besonders kleine und kompakte Bauweise wird vorgeschlagen, das Sperrteil als Drehriegelelement
auszubilden, welches an bzw. in einem der beiden Scherenschenkel mit einem eigenen Lagerabschsnitt
gelagert ist wobei ein gegenüber dem Lagerabschnitt in Radialebene verlaufender, flachquerschnittiger
Radialringsteg auf Teilen seiner Umfangsausdehnung als Sperriegel bis in den Bereich der
Anschlagausklinkung ragt und außerhalb des Sperriegelbereichs auf einem weiteren Teil seiner Umfangslänge
als Handhabe zur Drehbetätigung des Sperrteils ausgebildet ist
Dabei kann das Sperrteil vorzugsweise aus einem etwa hutförmige Gestalt aufweisenden Drehrieeelele-
ment gebildet sein, dessen topfförmiger Teil den Lagerabschnitt bildet und mit diesem von einer
scherenschenkelseitigen Lageraufnahme aufgenommen ist, wobei sich in bevorzugt einstückiger Bauausführung
in axialer Richtung an diesem Lagerabschnitt der Radialringsteg einseitig anschließt. Ein solches Sperrteil
ermöglicht es, alle wesentlichen Funktionsbauteile, so den Sperriegel und den Lagerabschnitt für das Sperrteil
auf engstem Raum unterzubringen und zwischen die beiden Griffschenkel zu verlegen. Dadurch, daß der sich
axial an den Lagerabschnitt anschließende Radialringsteg flachquerschnittig gestaltet ist, kann man ihn ohne
Änderung der Griffschenkel zwischen diesen anordnen, wobei das Zusammendrücken der Scherenschenkel
nicht beeinträchtigt wird.
Die Unterbringung des Sperrteils an der erfindungsgcniäB
vorgeschlagenen Stelle macht nur kleine Bauteile erforderlich und ist auch insofern günstig, als
nur eine geringe Drehbewegung auszuführen ist, um das Sperrteil bei Einhandbedienung wahlweise in die Sperroder
in die Freigabestellung zu überführen.
Die erfindungsgemäße Lagerung des Sperrteils in einem der beiden Scherenschenkel hai ferner in
fertigungstechnischer Hinsicht den Vorteil, daß man die an den Griffschenkeln ohnehin zur Lagerung der
Spreizfeder vorgesehenen Lageraussparungen nunmehr weitergehend nutzen kann, indem wenigstens eine
dieser Lageraussparungen zusätzlich der Lagerung des Sperrteils dienen kann. Besondere Bohrungen oder die
Anbringung von Haltenieten auf der einen Seite und eines Anschlagbolzens auf der anderen Seite sind dabei
nicht notwendig. Die Griffschenkel der neuen Schere können vielmehr außenseitig über ihre gesamte Länge
hinweg vollkommen vorsprungsfrei und glatt ausgebildet sein und damit sicher und vor allen Dingen gefahrlos
erfaßt werden.
Eine weitere Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß das Sperrteil innerhalb der scherenschenkelseitigen
Lageraufnahme durch die Spreizfeder der Schere axial gesichert ist, indem diese mit ihrem einen
Endteil am Sperrteil, insbesondere innerhalb dessen topfförmigen Lagerabschnitts abgestützt ist. Damit wird
der Spreizfeder eine Doppelfunktion insofern übertragen, als sie die Scherenschenkel in Öffnungsrichtung
belastet und das Sperrteil einseitig in die Lageraufnahme des einen Scherenschenkels hineindrückt und es
damit festhält. Die Kraft der üblichen Spreizfeder ist dabei ohnehin so stark, daß das Sperrteil mit
Selbsthemmung in der Lageraufnahme gelagert werden kann; zusätzliche Drehsicherungsmittel sind daher nicht
erforderlich. Der topfförmige Lagerabschnitt besitzt zweckmäßig eine sich zur Öffnung hin erweiternde
Gestalt.
Das Drehriegelelement kann vorteilhaft derart gestaltet sein, daß sein Radialringsteg, an einer
Umfangsstelle des Lagerabschnitts beginnend, sich etwa
spiralförmig in nur einer Windung um die Längsmittelachse des Sperrteils derart erstreckt, daß die radiale
Höhe des Radialringsteges von der Anfangsstelle aus bis
zum Ende der Radialringstegspirale zunimmt, wobei der
Radialringsteg zumindest im Bereich seiner Drehhandhabe einseitig geringfügig gegenüber der Oberfläche
der Scherenschenkel vorsteht Hierdurch wird mit geringstem Materialaufwand erreicht, daß der Radialringsteg im Bereich des Sperriegelabschnittes eine zum
Eingriff in die Ausklinkungsaussparungen ausreichende radiale Höhe besitzt Außerdem wird auf dem Umfang
der Spirale nur eine solche Höhe erreicht, daß der
Ringsteg geringfügig gegenüber der Oberfläche der Griffschenkel vorsteht. Dieser nur geringfügige Überstand
gegenüber der Oberfläche der Scherenschenkel genügt aber, um eine hinreichend große Angriffsfläche
s für die Drehbetätigung mit Hilfe des Daumens erzielen zu können.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Radialring steg als Handhabe zur Drehbetätigung des Sperrteils
eine muldenförmige Aussparung von einer daumenkuppengerechneten Größe aufweist, die nicht nur die
Anlage der Daumenkuppe sicherstellt, sondern auch garantiert, daß sie bei der Drehbetätigung nicht vom
Radialringsteg abrutscht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung des Radialringsteges hinsichtlich seiner Höhe ist auch darin
zu sehen, daß keine Bestandteile des Sperrteiles in den Raum außerhalb der Griffschenke! vorstehen, so daß
einerseits eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist und andererseits keine Teile beim Gebrauch der Schere
und der Feststellvorrichtung hinderlich im Wege sind Insgesamt ist eine handhabungstechnisch sichere und im
Aussehen ansprechende Anordnung und Ausbildung erreicht.
Es kann im Rahmen der praktischen Gestaltung weiterhin vorteilhaft sein, wenn der Radialringsteg an
bzw. nahe seinem Spiralende — am Sperriegel — in Richtung auf das freie Ende wenigstens einseitig — in
Umfangsrichtung betrachtet — verjüngt ist. Eine solche Ausgestaltung insbesondere des Radialringsteges ist
insofern vorteilhaft und zweckdienlich, als damit ζ. Β verschleißbedingte Toleranzen an den Anschlägen dei
Schneiden ausgeglichen werden können, so daß in der Schließstellung der Scherenschenkel die Schneiden stets
wie gewünscht schließend übereinandergreifen, auch wenn sich ein geringer Verschleiß bereits zeigt.
Es ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, daß das Sperrteil drehhubbegrenzbar
gelagert ist indem sowohl sperrteil- als auch scherenschenkellagerseitig Drehhubbegrenzungsmittel vorgesehen
sind. Die drehhubbegenzte Lagerung des Sperrteils an einem Griffschenkel hat den Vorteil, daß
eine sehr kleine Drehung ausreicht um einerseits sicher zu verriegeln und zum anderen ebenso zuverlässig
entriegeln zu können. Kurze Hubwege gewährleisten eine schnelle und sichere Betätigung der Schere.
Die Drehhubbegrenzungsmittel können sperrteilsei tig außen am Boden des Lagerabschnitts und scheren
schenkelseitig im Grund der Lageraufnahme vorgesehen sein, wozu beispielsweise auf der Außenseite des
Bodens des Lagerabschnitts ein Vorsprung, Nocker od. dgl. vorgesehen ist, der mit einem im Drehhubabstand
des Sperrteils im Grund der Lageraufnahme angeordneten Anschlagvorsprung, Nocken od. dgl.
zusammenwirkt Die Anordnung der Drehhubbegrenzungsmittel an diesen Stellen ist deshalb vorteilhaft weil
sie nicht von außen her sichtbar und nach außen hin störend sind Es ist aber auch möglich, die Drehhubbegrenzungsmittel beispielsweise auf der Innenseite des
Radialringstegs durch Vorsprünge und/oder Aussparun
gen vorzusehen. Auch in einem solchen Falle sind sie von außen her nicht erreichbar, jedoch für die
Drehhubbegrenzung besonders wirksam angeordnet
Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, eine
Gartenschere zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Fest Stellvorrichtung besonders einfach ausgebildet und
funktionell sehr wirksam ist Dabei ist der VerschluU
besonders bedienungsgerecht und griffig angeordnet und damit gut zu handhaben. Außerdem besitzt die neue
Anordnung montagemäßig den Vorteil, daß die einzelnen Bauteile ohne zusätzliche Haltemittel in- bzw.
aneinanderfügbar sind, wobei lediglich zur Halterung des Sperrteils die ohnehin übliche Spreizfeder dienen
kann.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt; dabei
zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer Gartenschere in geöffnetem Zustand, ι ο
F i g. 2 eine Darstellung der Gartenschere in geschlossenem Zustand, beide Figuren im Maßstab der
natürlichen Größe,
Fig. 3 eine Darstellung eines als Drehriegelelement ausgebildeten Sperrteils in Achsrichtung gesehen,
F i g. 4 eine Seitenansicht dieses Bauteils,
F i g. 5 eine Ausschnittsdarsteüung irn Bereich der
Feder- und Sperrteillagerung zwischen den Scheren schenkein,
F i g. 6 eine Ausschnittsdarstellung gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie VIl-VIl in
F i g. 2 und
F i g. 8 eine Rückansicht auf als Anschlagauskünkungen
ausgebildete Anschläge im Randbereich der Gleit- bzw. Stützzone der Schneiden in der Schließstellung.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Gartenschere besitzt zwei Scherenschenkel 10 und 11, die einander
kreuzen und im Kreuzungsbereich durch eine gemeinsame Lagerachse 12 miteinander verbunden sind. Zu einer
Seite der Lagerachse in Richtung der Scherenspitze 13 ist einer der beiden Scherenschenkel als Messer 14 und
der andere Scherenschenkel als Haken 15 ausgebildet. Auf der anderen Seite der Lagerachse 12 befindet sich
eine Gleit- bzw. Stützzone 25 innerhalb welcher Haken 15 und Messer 14 übereinander liegen und sich
aneinander gleitend gegeneinander abstützen. Unmittelbar an diesen Gleit- bzw. Stützzonenbereich 25
anschließend besitzen die Scherenschenkel jeweils Griffschenke! 16 und 17. Zwischen den beiden
Griffschenkeln 16 und 17 ist eine Spreizfeder 18 eingesetzt, die in den Griffschenkeln 16 und 17 endseitig
abgestützt ist und sie in Öffnungsrichtung belastet. Außerdem ist ein Sperrteil 19 (s. insbesondere Fig.3
und 4) vorgesehen, das die beiden Scherenschenkel in der Schließstellung (Fig.2) gegeneinander festlegen
kann.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Sperrteil 19 als Drehriegelelement ausgebildet und besitzt etwa hutförmige
Gestalt (Fig.3 und 4). An einen topfförmigen Lagerabschnitt 20 dieses Bauteils schließt sich einseitig
axial ein Radialringsteg 21 an. Mit dem Lagerabschnitt 20 ist das Sperrteil in einer Lageraufnahme 22 (F i g. 5)
des einen Griffschenkels 16 aufgenommen und hierin drehbar gelagert Der Boden 20a weist zur Aufnahme
eines Zentrier-, Fang-, Lagerstiftes 30 od. dgl. mittig einen Durchbrach 29 auf. Durch die Spreizfeder 18, die
sich mit ihrem einen Ende in einer Lageraufnahme 23 (Fig.5) des Griffschenkels 17 abstützt und sich mit
ihrem anderen Ende innen im Lagerabschnitt 20 des Sperrteils 19 abstützt, wird das Sperrteil 19 in seiner
Montagelage im Griffschenkel 16 axial gesichert
Der Radialringsteg 21 des Sperrteils 19 ist spiralwendelförmig (s. Fig.3) ausgeführt, wobei seine Höhe von
einer Umfangsstelle beginnend bei Durchführung einer einzigen Windung zunimmt. Gegen Ende dieser
Windung ist der Radialringsteg als Sperriegel 21a ausgeführt, wobei er an wenigstens einer Stelle mit einer
Verjüngung 24 (Fig.8) ausgerüstet ist, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Im Anschluß an den
Sperriegel 21a ist eine Handhabe 26 vorgesehen, die als Vertiefung ausgebildet und mit einer Oberflächenriffelung
versehen ist. Diese Vertiefung 26 ist daumenkuppengerecht ausgebildet. Insgesamt ist die Höhe des
Radialringstegs 21 so bemessen, daß im montierten Zustand der Handhabungsbereich 26 nur geringfügig
gegenüber der Oberfläche des Griffschenkels 16 vorsteht.
Im Bereich der Gleit- bzw. Stützzone 25 besitzt sowohl das Messer 14 als auch der Haken 15 je eine
Anschlagauskünkung 27 bzw. 28 (s. Fig. 1, 2, 6 und 7).
Diese Anschlagausklinkungen 27 und 28 sind derart vorgesehen, daß sie im geschlossenen Zustand der
Scherenschenkel deckungsgleich übereinanderliegen. Das Sperrteil 19 greift mit seinem Sperriegel 21a in der
Schließstellung der Scherenschenkel nach F i g. 2 in die dann deckungsgleich übereinanderliegenden Anschlagausklinkungen
ein, so daß die Scherenschenkel aneinander festgelegt sind. Der Eingriff des Sperriegels in diese
Anschlagausklinkungen erfolgt über eine Drehbewegung des Sperrteils in der Lageraufnahme 22. Dies kann
mit dem Daumen der die Schere ergreifenden Arbeitshand erfolgen.
Damit keine unnötig großen Drehhübe auszuführen sind, kann sowohl das Sperrteil 19 als auch die
Lageraufnahme 22 mit Drehanschlagmitteln ausgerüstet sein, die in der Zeichnung nicht besonders
dargestellt sind.
In den F i g. 6 bis 8 ist die Verriegelung im einzelnen dargestellt, wobei in F i g. 6 eine Lage wiedergegeben
ist, die der Öffnungsstellung nach F i g. 1 der Zeichnung entspricht. In dieser Freigabelage liegt der Sperriegel
21a lediglich in der Anschlagauskünkung 27 des in der Zeichnung oben liegenden Hakenteils 15 der Schere.
Will man die Scherenschenkel gegeneinander verriegeln, um die in F i g. 2 wiedergegebene Schließstellung
zu fixieren, ist es erforderlich, das Sperrteil 19 in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 6 zu bewegen. Bei dieser
Bewegung tritt dann der Sperriegel 21a in die Anschlagauskünkung 28 des in der Zeichnung unten
liegenden Messers 14 ein, so daß eine Bewegung zwischen Messer und Haken nicht mehr möglich ist.
Dadurch, daß (wie F i g. 8 zeigt) der Endbereich des Sperriegels 21a mit einer Verjüngung 24 versehen ist,
gelingt es auch nach Abnutzungserscheinungen an Haken und/oder Messer, beim Einfahren des Sperrteils
in die Anschlagausklinkungen den Haken 15 und das Messer 14 schließend übereinander zu bringen, so daß in
jedem Falle der Schneidbereich im Schließzustand der Schere vollkommen geschlossen ist
Um eine gemäß Fi g. 2 geschlossene Schere benutzen
zu können, verfährt man im umgekehrten Sinne und dreht das Sperrteil — wiederum mit dem Daumen der
Bedienungshand nunmehr in zur Pfeürichtung A entgegengesetzter Richtung, so daß der Sperriegel 21a
des Sperrteils 19, wieder seine Freigabestellung nach F i g. 6 erhält
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 809 624/300
Claims (17)
1. Gartenschere mit einander kreuzenden und im Kreuzungsbereich durch eine gemeinsame Lagerachse miteinander verbundenen Scherenschenkeln,
die auf der einen Seite des Kreuzungsbereichs einen Schneidbereich und auf der anderen Seite des
Kreuzungsbereichs eine unmittelbar daran anschließende Gleit- bzw. Stützzone und im Anschluß daran
angeordnete Griffe besitzen, ferner mit einer zwischen den Scherenschenkeln vorgesehenen
Spreizfeder und mit einer Feststellvorrichtung, die an der dem Schneidbereich abgewandten Seite ein
an einem Scherenschenkel beweglich gelagertes Sperrteil zur Arretierung der Scherenschenkel in der
Schließstellung besitzt, welches mit wenigstens einem dem Randbereich der Gleit- und Stützzone
mindestens des anderen Scherenschenkels zugeordneten Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randbereich der
Gleit- bzw. Stützzone (25) beider Scherenschenkel (10, 11) je ein Anschlag (27, 28) vorgesehen ist und
daß die Feststellvorrichtung lediglich aus einem einstückigen und einteiligen Sperrteil (19) gebildet
ist, welches in der Schließstellung der Scherenschenkel mit den Anschlägen zusammenwirkt.
2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für das Sperrteil je
eine in der Schließstellung der Scherenschenkel deckungsgleich übereinanderliegende, sich jeweils
wenigstens über Teile der Querschnittsdicke der Scherenschenkel (10,11) erstreckende Anschlagaussparung (27,28) vorgesehen ist
3. Gartenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagaussparung eine
Ausklinkung (27, 28) bildet, die einseitig rückwärtig offen ist und eine dem Sperriegel (21a,>des Sperrteils
(19) angepaßte Umrißgestalt aufweist.
4. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (1(9) ein Drehriegele-
lement darstellt, welches zwischen beider» Scherenschenkeln liegend an bzw. in einem der beiden
Scherenschenkel mit einem Lagerabschnitt (20) drehbar gelagert ist, wobei ein gegenüber dem
Lagerabschnitt in Radialebene verlaufender, flachquerschnittiger Radialringsteg (21) auf Teilen seiner
Umfangsausdehnung als Sperriegel (21a,) bis in den Bereich der Anschlagausklinkungen (27,28) ragt und
außerhalb des Sperriegelbereichs auf einem weiteren Tei: seiner Umfangslänge als Handhabe (26) zur
Drehbetätigung des Sperrteils ausgebildet ist.
5. Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (19) aus einem etwa
hutförmige Gestalt aufweisenden Drehriegelelement gebildet ist, dessen topfförmiger Teil den
Lagerabschnitt (20) bildet und mit diesem von einer scherenschenkelseitigen Lageraufnahme (20) aufgenommen ist, wobei sich an diesen Lagerabschnitt der
Radialringsteg (21) einseitig axial anschließt.
6. Gartenschere nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialringsteg (21) an einer
Umfangsstelle des Lagerabschnitts beginnend sich etwa spiralförmig in nur einer Windung um die
Längsmittelachse des Sperrteils erstreckt, derart, daß die radiale Höhe des Radialringsteges von der
Anfangsstelle aus bis zum Ende der Radialringstegspirale zunimmt.
7. Gartenschere nach Ansprucn 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialringsteg (21) an bzw.
nahe seinem Spiralwendelende — am Sperriegel — in Richtung auf das freie Ende wenigstens einseitig
— in Umfangsrichtung betrachtet — verjüngt ist
8. Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialringsteg (21) als
Handhabe (26) zur Drehbetätigung des Sperrteils eine muldenförmige Aussparung von einer daumenkuppelgerechten Größe aufweist.
9. Gartenschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialringsteg (21) zumindest
im Bereiche seiner Drehhandhabe (26) einseitig nur geringfügig gegenüber der Oberfläche der Scherenschenkel vorsteht
10. Gartenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des topfförmigen
Lagerabschnitts (20) des Sperrteils (19) in mittiger Anordnung einen Durchbruch (29) für einen
gegebenenfalls scherenschenkelseitigen Fang-, Zentrierstift (30) od. dgl. aufweist
11. Gartenschere nach Anspruch 1 und 4 bis JO,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (19) innerhalb der scherenschenkelseitigen Lageraufnahme (22) durch die Spreizfeder (18) der Schere axial
gesichert ist indem diese mit ihrem einen Endteil am Sperrteil, insbesondere innerhalb dessen topfförmigen Lagerabschnitts (20) abgestützt ist
12. Gartenschere nach Anspruch 5 und 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (19) drehhubbegrenzbar gelagert ist, indem sowohl
sperrteil- als auch scherenschenkellagerseitig Drehhubbegrenzungsmittel vorgesehen sind.
13. Gartenschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhubbegrenzungsmittel
sperrteilseitig außenseitig am Boden des Lagerabschnitts (20) und scherenschenkelseitig im Grund der
Lageraufnahme (22) vorgesehen sind.
14. Gartenschere nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des
Bodens des Lagerabschnitts (20) ein Vorsprung, wie Nocken od. dgl. vorgesehen ist, der mit einem im
Drehhubabstand des Sperrteils (19) im Grund der Lageraufnahme (22) angeordneten Anschlagvorsprung, wie Nocken od. dgl. zusammenwirkt.
15. Gartenschere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff
hergestellten Sperrteil Teile desselben, insbesondere der Sperriegel mit einer Metallbewehrung versehen
ist
16. Gartenschere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung durch ein
federndes Spangenbauelement od. dgl. gebildet ist, welches einspreng- bzw. aufschnappbar am Sperriegel gehalten ist.
17. Gartenschere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung einen
Einschnappkragen oder Einsprengrand od. dgl. aufweist der mit einer Gegenaussparung am Sperriegel
zusammenwirkt.
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