DE3616941A1 - Hilfsgeraet fuer arbeitsplatten - Google Patents

Hilfsgeraet fuer arbeitsplatten

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DE3616941A1
DE3616941A1 DE19863616941 DE3616941A DE3616941A1 DE 3616941 A1 DE3616941 A1 DE 3616941A1 DE 19863616941 DE19863616941 DE 19863616941 DE 3616941 A DE3616941 A DE 3616941A DE 3616941 A1 DE3616941 A1 DE 3616941A1
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DE19863616941
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Edelbert Hackenberg
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HACKENBERG, EDELBERT, 5630 REMSCHEID, DE
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Edelbert Hackenberg
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät für Arbeitsplatten, auf denen ein Sichtgerät in Augenhöhe des Arbeitenden, ein Arbeitsgerät für die Steuerung elektronischer Geräte in Arbeitshöhe und ein Halter für die Aufnahme von Vorlagen angeordnet sind.
Unter Sichtgerät sind im Sinne der Erfindung alle Arten von auf einer Arbeitsplatte aufstellbaren Geräten zu verstehen, wie beispielsweise Personal-Computer, Monitore. Als Arbeitsgerät sind Tastaturen, auch zu bedienende Schallaufnahmegeräte zu verstehen.
An solchen Arbeitsplatten entstehen mehrere Probleme, die zum Teil einzeln gelöst sind, doch sind sie der Arbeitssituation an solchen Arbeitsplätzen nicht angepaßt, in der Regel wurden für andere Arbeitsplätze bekannte Hilfseinrichtungen übernommen, ohne zu prüfen, ob sie auch den an diesen Arbeitsplätzen vorliegenden Anforderungen gewachsen sind.
Eines der dabei auftretenden Probleme stellt der Halter für Vorlagen dar. Bekannte Halter, beispielsweise für Telefone, Vorlagen für Schreibmaschinenplätze sind labil, gleichgültig, ob sie aus einer Scheren- oder Gelenkkonstruktion bestehen.
Vorlagen für die Steuerung elektronischer Geräte bestehen aber oft aus Ordnern, dicken Anleitungsbüchern, die ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben.
Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß der Halter aus einer vertikal auf der Arbeitsplatte angeordneten Stütze und einer daran verstellbaren pultartigen Auflage besteht, daß die Stütze, die Auflage und die Verstellmittel in sich steif sind und eine in jeder Lage der Auflage steife Einheit bilden. Die Verstellbarkeit kann nach der Erfindung mittels entsprechender Führungen in vertikaler Richtung erfolgen, sie ist aber auch über eine vertikal gerichtete Achse zu bewirken, wichtig für die Erfindung ist vor allem, daß größere und schwere Vorlagen abgelegt und daß sie bei Nichtgebrauch so verstellt werden können, daß der hinter der Auflage befindliche Raum frei wird.
Dies ist insbesondere bei Diskettenstationen äußerst wichtig, wenn die Diskettenaufnahme sich hinter der Auflage befindet, weil dann beim Diskettenwechsel die Vorlage nicht von der Auflage abgenommen werden muß, sondern in stabiler Funktion verstellt werden kann. Diese Stütze kann mit einem Fuß versehen sein, der auf der Arbeitsplatte aufstellbar ist und gegebenenfalls an ihr befestigt werden kann.
Halter und insbesondere der Halter nach der Erfindung für Vorlagen lassen sich aber nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch in ein für solche Arbeitsplätze notwendiges System integrieren, dessen Prinzip darin besteht, daß ein Basisrahmen vorgesehen ist, der an mindestens drei Seiten geschlossen ist, einen vertikal angeordneten Halter für Vorlagen und einen über ihm angeordneten Träger für ein Sichtgerät aufweist. Damit entsteht ein in sich geschlossenes Hilfsgerät, das auf jeder Arbeitsplatte positioniert und jeder Sichtgerättype und jeder Größe des mit dem System Arbeitenden angepaßt werden kann, wenn, wie es einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht, die Rahmenteile dreidimensional verstellbar sind.
Einzelheiten darüber gehen aus den Ansprüchen und den schematisch dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen:
Fig. 1 einen auf einer Arbeitsplatte montierbaren Halter in zwei Positionen der Vorlagenauflage in Ansicht,
Fig. 2 die Fig. 1 von der Seite her gesehen,
Fig. 3 einen Arbeitstisch für ein geschlossenes System,
Fig. 4 Verstellvariationen des Basisrahmens und
Fig. 5 ein System mit schwenkbarer Auflage.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zeigt eine Arbeitsplatte 1, die sich in der normalen Arbeitshöhe wie bei Bürotischen befindet. Auf ihr aufgesetzt ist die Stütze 2, deren Fuß 20 eine Achse 21 trägt, mit welcher die Schräglage der Stütze 2 verstellbar und in jeder Lage feststellbar ist, was durch den Hebel 22 angedeutet ist.
Diese Stütze 2 weist zwei Führungsschienen 23 auf, wogegen die pultartige Auflage 3 die entsprechenden und nicht gezeigten Gegenprofile besitzt. Beide sind so gestaltet, daß die Verschiebung der Auflage 3 entweder in jeder Höhenlage oder in zwei Endstellungen fixierbar ist. Dazu können in dem Schienenbereich verstellbare bzw. federbelastete Anlagestifte 24 dienen. Zwei Schienen sind deswegen vorgesehen, um auch bei hoher Belastung der Auflage 3 stabile Verhältnisse zu schaffen. In entsprechenden Fällen kann auch eine Schiene ausreichen. Mit dem Fuß 20 der Stütze 2 ist eine Zwinge 25 verbunden, mit welcher der gesamte Halter an einer Arbeitsplatte befestigt werden kann.
Die gestrichelt gezeichneten Stellungen zeigen die Arbeitsstellung der Auflage 3, ausgezogen dargestellt ist die Lage, in welcher der Raum hinter der Auflage 3 frei und zugänglich ist. Die Auflage für Vorlagen selbst ist als durchgehende Fläche mit einer abstehenden Kante 30 dargestellt. Sie kann auch durchbrochen sein oder aus einem Rahmen mit Streben bestehen.
In Fig. 3 ist nun ein ganzes Hilfs- oder Zusatzsystem dargestellt, in welches die Stütze 2 und damit die Auflage 3 integriert ist. Dieses System besteht aus einem wenigstens an drei Seiten geschlossenen, also u-förmigen Rahmen 4, wie es deutlich in Fig. 5 dargestellt ist. Er besteht aus Profilen 40, 41 und 42, die Verstellmöglichkeiten in horizontaler und vertikaler Richtung zulassen. So sind die Profile 40, 41 beider U-Schenkel ineinandergesteckt, so daß sie auseinandergezogen und ineinandergeschoben werden können.
Die Streben 42 halten eine Unterlage 43 für das Sichtgerät 5. Um diese Unterlage 43 höhenverstellbar zu machen, sind in den Streben 42 Rasteinrichtungen 44 vorgesehen, die es auch zulassen, die Unterlage in horizontaler Richtung zu verstellen; dies ist gestrichelt in Fig. 4 angedeutet. Unter Rasteinrichtungen sind auch Schraubverbindungen zwischen Streben und Unterlage zu verstehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist außerdem dargestellt, daß die Vorlagenauflage 3 um eine vertikale Achse mit der Vorlage verschwenkt werden kann.
Die Funktion der Hilfseinrichtung kann am besten anhand der Fig. 3 beschrieben werden. Auf der Arbeitsplatte 1, die nach dieser Figur Bestandteil eines Tisches 10 ist, der in optimaler Ausführung selbst höhenverstellbar und drehbar ist, sind in aller Regel ein Sichtgerät 5 und eine Tastatur 50 angeordnet. Vorteilhaft ist es auch, wenn an diesem Arbeitsplatz auch die Diskettenstation 51 oder andere Bestandteile eines solchen Arbeitsplatzes angeordnet sind. Die Löcher 26 der Stütze 2 sollen andeuten, daß die Auflage selbst in verschiedenen Höhenstellungen fixierbar ist.
Wenngleich schon der Halter 2 der Fig. 1 und 2 eine ideale Hilfseinrichtung darstellt, so bringt das System als solches durch seine typenneutrale Verstellmöglichkeiten Arbeitsplatzverhältnisse, die das Arbeiten an diesen problematischen Plätzen erträglicher machen.
Die Höhenverstellung des Tisches 10 ist ein nicht erfindungswesentliches Einzelmerkmal, die natürlich bekannt und für Möbelhersteller interessant sein kann. Sie bestimmt die Höhenlage des Arbeitsplatzes 1 und damit der Tastatur 50. Diese Lage kann auch durch verstellbare Stühle erreicht werden.
Da die Arbeitsplatzhöhe nicht für jede Person auch zwangsläufig die ergonomisch richtige Sichthöhe bestimmt und nicht jedes Sichtgerät in dieser Hinsicht gleich ist, muß auch die Unterlage 43 zur Arbeitsplatzhöhe eingestellt werden. Dies ist mit den Rasten 44 o. dgl. möglich. Die Entfernung des Sichtgeräts zur arbeitenden Person kann in unterschiedlicher Weise eingestellt werden. Entweder werden die Profile 40, 41 gegenseitig oder/und wird die Unterlage 43 verschoben.
Die Stütze 2 wird in der Regel so eingestellt, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Sie verdeckt dabei die Geräte 51, gibt aber das Sichtgerät frei. Soll ein Diskettenwechsel vorgenommen werden, wird die Auflage 3 mit der Vorlage hochgeschoben; je nach Höhe der Vorlage kann die Stütze nach vorn geschwenkt werden, damit diese nicht gegen das Sichtgerät anstößt.
  • Bezugszeichenliste 1  Arbeitsplatte
    10 Tisch
    2  Stütze für die Vorlagenauflage
    20 Fuß der Stütze
    21 Achse
    22 Heber zur Fixierung der Lage
    23 Führungsschienen
    24 Anlagestift
    25 Zwinge
    26 Löcher zur Fixierung der Auflage
    3  Vorlagenauflage
    30 Kante
    4  Basisrahmen
    40 Teleskopprofile
    41 Teleskopprofile
    42 Streben
    43 Unterlage für Sichtgerät
    44 Rasteinrichtungen
    5  Sichtgerät
    50 Tastatur
    51 Diskettenstation

Claims (9)

1. Hilfsgerät für Arbeitsplatten, auf denen ein Sichtgerät in Augenhöhe des Arbeitenden, ein Arbeitsgerät für die Steuerung elektronischer Geräte in Arbeitshöhe und ein Halter für die Aufnahme von Vorlagen, o. dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einer vertikal angeordneten Stütze (2), einer daran verstellbar angeordneten pultartigen Auflage für Arbeitsvorlagen besteht und daß Stütze (2), Auflage (3) und Verstellmittel (23) in sich steif sind und in jeder Lage der Auflage (3) eine steife Einheit bilden.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) mindestens eine schienenartige Führung (23) und die Auflage entsprechende Gegenprofile aufweisen, die eine Verstellung der Auflage (3) in vertikaler Richtung erlauben.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) ein Schwenkgelenk aufweist, mittels welchem die Auflage um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) in unterschiedlichen Höhenlagen fixierbar (26) ist.
5. Hilfsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) mittels einer Zwinge (25) mit einer Arbeitsplatte verbindbar ist.
6. Hilfsgerät für Arbeitsplatten, auf denen ein Sichtgerät in Augenhöhe des Arbeitenden, ein Arbeitsgerät für die Steuerung elektronischer Geräte in Arbeitshöhe und ein Halter für die Aufnahme von Vorlagen o. dgl. angeordnet sind insbesondere in Verbindung mit einem Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einen mindestens dreiseitig geschlossenen (u-förmiger) Basisrahmen (4) ein vertikal gerichteter Halter (2) für Arbeitsvorlagen integriert ist, der im Abstand von ihm eine Unterlage (43) für ein Sichtgerät (5) aufweist und daß dieser Basisrahmen (4) in mindestens einer Dimension verstellbar ist.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisrahmen (4) aus mehreren u- oder ringförmig (quadratisch, rechteckig) fest miteinander verbundenen Profilen besteht, die in ihrer Länge verstellbar sind.
8. Hilfsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerbaren Profile (40, 41) teleskopartig ineinander schiebbar sind.
9. Hilfsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (43) für das Sichtgerät (5) auf Streben (42) ruht, die Rasten o. dgl. (44) zu deren Höhenverstellung aufweisen.
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