DE2638924B2 - Arbeitstisch mit verfahrbarem Stuhl - Google Patents

Arbeitstisch mit verfahrbarem Stuhl

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    • A47B2200/007Enclosure type with computer with incorporated desk and chair

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für stehende und/oder sitzende Tätigkeit für Büros, Werkstätten, Banken und Schaltwarten mit einem durchgehenden Freiraum unterhalb der Arbeitsplatte, mit mindestens einer am Fußgestell des Tisches befestigten und/oder über Konsolen am Boden abgestützten, parallel zur Tischvorderkante verlaufenden Schiene für die Halterung und Führung eines einen Stuhl tragenden Traggestells, das längs der Schiene verfahrbar angeordnet und über Trag- und Stützrollen auf der Schiene abgestützt ist (US-PS 20 98 655).
Arbeitstische der vorstehend genannten Art, die eine stehende sowie sitzende Tätigkeit gestatten, können eine erhebliche Arbeitsbreite aufweisen, damit die zumeist erforderlichen vielen Geräte auf den bzw. in dem Arbeitstisch untergebracht werden können. Diese Geräte werden entweder im Stehen bedient oder aber die Bedienungsperson sitzt auf einem fahrbaren Stuhl, der im allgemeinen als Drehstuhl ausgebildet ist. Um ein ermüdungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, muß dieser Stuhl leicht von der einen zur anderen Seite des Tisches bewegbar sein. Dies hängt jedoch neben der Ausbildung des Stuhls auch von dem Bodenbelag ab. Auch die Kippgefahr, die allein diesen Stühlen eigen ist, wird durch den Bodenbelag beeinflußt Im übrigen ist die Kippgefahr desto größer, je schneller ein Positionswechsel vorgenommen werden soll. In der Praxis haben sich derartige Rollstühle nicht zufriedenstellend bewährt, da bei den hier vorkommenden häufigen Positionswechseln doch eine erhebliche Kraft aufgewandt werden muß, die auf die Dauer zu Ermüdungen
ίο führt. Daneben ist die Unfallgefahr sehr hoch.
Bei Arbeitstischen für Banken, insbesondere für Kassenzahltische, ist bereits vorgeschlagen v/orden, den Stuhl an einem Schwenkarm zu befestigen, der unterhalb des Tisches drehbar gelagert ist Durch diese Anordnung des Stuhles läßt sich der Griffbereich des Bedienenden jedoch nur geringfügig vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in erster Linie darin, daß der Stuhl bei Nichtgebrauch unter den Kassentisch verschwenkt werden kann und somit das stehende Arbeiten am Kassenzahltisch nicht mehr beeinträchtigt Aus den US-Patentschriften 2 98 655 und 15 81 579 ist
es weiter btkannt Schienen parallel zur Tischplatte auf den Boden bzw. an der Frontseite des Möbels anzuordnen, auf denen ein Stuhl längs der Tischplatte verschiebbar ist. Diese Lösungen zeigen jtdoch den Nachteil, daß zum einen der Freiraum unter dem Tisch beeinträchtigt ist und daß zum anderen vor dem Tisch am Boden störende Schienen angebracht sind. Darüber hinaus ist es bei den bekannten Arbeitstischen nicht möglich, das den Stuhl tragende Traggestell ohne Klapperbewegungen und der Gefahr des Verkantens an den Schienen zu verfahren, so daß es insbesondere nicht möglich ist, Eckarbeitsplätze, bei denen die Schienen in Bögen verlaufen, mit den bekannten Stühlen zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Stuhl mit einem geringen Kraftaufwand verschiebbar ist, die Beinfreiheit unterhalb des Tisches für den Bedienenden nicht eingeschränkt ist, eine Gefahr des Umstürzens des Stuhles ausgeschaltet ist und die Möglichkeit gegeben ist, bei Eckarbeitsplätzen
bogenförmige Schienen zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiene bzw. Schienen unterhalb der Arbeitsplatte des Tisches innerhalb des Freiraumes angeordnet sind, daß die Stützrollen sich an gegenüberliegenden Seiten der Schiene bzw. Schienen abstützen und daß die Tragrollen sowie die Stützrollen gemeinsam um lotrecht im Traggestell angeordnete Lagerzapfen schwenkbar sind.
Da sowohl die Tragrollen und die Stützrollen um lotrechte Achsen schwenkbar sind, können eventuelle Unebenheiten der Schienen ausgeglichen werden, so daß die Tragrolle immer parallel zum jeweiligen Abschnitt der Schiene verläuft. Hierdurch wird ein sehr leichter Lauf des Traggestells längs den Schienen erreicht. Die Schwenkbarkeit von Tragrollen und Stützrollen um die genannte lotrechte Achse gestattet es weiter, ohne daß der Kraftaufwand nennenswert erhöht wird, relativ enge Kurven zu durchfahren. Dies ist immer dann erforderlich, wenn der Arbeitstisch winklig oder bogenförmig ausgebildet ist.
Der Teil des Traggestelles, der den Stuhl aufnimmt
μ und über die Tischplatte vorsteht, ist vorteilhaft klappbar mit dem übrigen Traggestell verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Stuhl, falls an dem Arbeitstisch stehend gearbeitet werden soll, in den Freiraum unter
den Tisch weggeschwenkt werden kann. Eine derartige Ausführung ist überall dort vorteilhaft, wo die Platzverhältnisse beengt sind, insbesondere in Kassenboxen. Für den Fall, daß der Stuhl mit einer Rückenlehne ausgebildet ist, so ist auch diese klappbar auszubilden, damit das Einschwenken des Stuhles in den Freiraum unter den lisch nicht behindert wird.
Die Schwenkbarkeit des einen Teiles des Tragges'elles kann auch dadurch ersetzt werden, daß dieses in das andere Teil einfahrbar ist Im einfachsten Fall kann es ι ο abnehmbar ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform ist das Traggestell an zwei mit Abstand übereinander angeordneten Schienen abgestützt und jeder Schiene sind mindestens eine Tragrolle und mindestens zwei Stützrollen an gegenüberliegenden Seiten der oberen und der unteren Schiene zugeordnet Die Stützrollen werden paarweise angeordnet und greifen an einer gemeinsamen Platte an. Die Stützrollen und die Tragrollen sind an einem Bügel befestigt, der um die lotrechte Achse schwenkbar ist Die beiden Stützrollen bilden so eine Waage, die die Tragrolle immer optimal zur Schiene ausrichten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Arbeitstisch in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Arbeitstisch gemäß Linie H-Il in F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in F i g. 2, so
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das in F i g. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel. r>
In F i g. 1 ist der Arbeitstisch insgesamt mit 1 bezeichnet Der Arbeitstisch 1 wird von zwei über ein Zwischenstück 2 miteinander verbundenen Tischen 3 und 4 gebildet Die Seitenwangen 5 beider Tische 3, 4 sind U-förmig ausgebildet, so daß ein durchgehender Freiraum unterhalb der Tischplatte der Tische 3, 4 erhalten wird. Ein derartiger Tisch 2, 3, 4, könnte bei Bedarf zu beiden Seiten hin beliebig verlängert werden.
An den U-förmig ausgebildeten Seitenwangen 5 sind zwei Schienen 6 und 7 befestigt, die sich über die gesamte Länge beider Tische 3,4 und des Zwischenstükkes 2 erstrecken. Diese Schienen 6,7 sind mit Hilfe von Befestigungslaschen 8 an den Seitenwangen 5 befestigt.
An den Schienen 6 und 7 ist ein Traggestell 9 angehängt das längs der Schienen 6, 7 verfahrbar ist und einen Stuhl 10 trägt Dieser Stuhl 10 ist senkrecht zu den Schienen 6, 7 verschiebbar im Traggestell 9 angeordnet so daß der Abstand zur Tischplatte einstellbar ist Des weiteren ist der Stuhl 10 mit einer klappbaren Lehne 11 versehen, die nach vorne gegen v> die Sitzfläche klappbar ist so daß der Stuhl 10 in den Freiraum unter der Tischplatte schwenkbar ist. Hierzu ist das Traggestell 9 mit einem wegklappbaren Teil 12 versehen, das um eine Achse 13 verschwenkt werden kann. In F i g. 1 ist der Stuhl 10 in seiner eingeschwenk- m> ten Stellung strichliert dargestellt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß an dem Arbeitstisch 1 stehend gearbeitet werden kann, ohne daß der Stuhl 10 sich störend be'nerkbar macht
In den Fig· 2 bis 4 ist eine mögliche Form der hr> Anhängung eines Traggestelles 9 an die Schienen 6 und 7 gezeigt Die Schienen 6 und 7 sind, wie F i g. 3 zeigt, übereinanderliegend an den Seitenwangen 5 des Tisches 3,4 befestigt Die Schienen 6 und 7 bestehen aus einem Hohlprofil das sich leicht biegen läßt, so daß auch enge Radien hergestellt werden können.
Das Traggestell 9 besteht aus einem stabilen selbsttragenden Blechrahmen 14. Mit dem Blechrahmen 14 sind über Schrauben 42 Rollengehäuse angeflanscht mit denen zwei Stützen 15 und 16 starr verbunden sind. Die Stützen 15, 16 sind über einen Profilstab 40 gegeneinander abgestützt und bilden an ihren Enden je eine Lagerbuchse 17, 18 in denen Lagerzapfen 19C 20 drehbar sind.
Der Lagerzapfen 19 ist fest mit einer als Winkelstück ausgebildeten Platte 21 verbunden, das zwei Stützrollen
22 trägt deren Achsen parallel zu den Lagerzapfen 19 verlaufen und symmetrisch zu diesem angeordnet sind. Die Stützrollen 22 liegen an der oberen Schiene 7 an.
Der untere Lagerzapfen 20 ist starr mit einem Bügel
23 verbunden, in dem eine Tragrolle 24 drehbar gelagert ist. An dem dem Traggesteil 9 zugewandten Ende des Bügels 23 ist eine Platte 25 angeordnet die zwei Stützrollen 26 trägt, die gleichfalls parallel und symmetrisch zum Lagerzapfen 20 angeordnet sind. Stützrollen 26 und Tragrolle 24 sind somit um den gleichen Lagerzapfen 20 schwenkbar. Die Tragrolle 24 läuft auf der Schiene 6, während sich die Stützrollen 26 an einer Seite der Schiene 6 abstützen, die entgegengesetzt derjenigen liegt, an der sich die Stützrollen 22 abstützen. Die Stützrollen 22 und 26 fangen das Moment des Traggestells 9 einschließlich dem des Stuhles 10 und der Bedienungsperson ab.
Die beiden Stützrollen 22 wie auch die Stützrollen 26 bilden eine Waage, die um den Lagerzapfen 19 bzw. 20 schwingt. Hierdurch ist sichergestellt, daß zum einen beide Stützrollen 22, 26 an der Schiene 6 anliegen, und daß zum anderen die Tragrolle 24 immer in Richtung der Schiene 6 ausgerichtet ist. Dies ist eine Voraussetzung für einen leichten Lauf der Rollen.
Der Stuhl 10 hat einen zentralen Fuß 27 der im Teil 12 des Traggestelles 9 verschiebbar angeordnet ist. Im einfachsten Fall hat der Fuß 27 an seinem Ende ein T-förmiges Führungsteil 28, das in einer entsprechend ausgebildeten Schiene 41 geführt ist (Fig.2). Fine besondere Feststellung ist nicht erforderlich, da sich das Führungsteil 28 bei Belastung mit der Bedienungsperson sofort verkeilt. Im Teil 12 des Traggestells 9 ist eine entsprechende Aussparung 29 ausgebildet, innerhalb der eine beliebige Verschiebung des Stuhles 10 relativ zum Traggestell 9 und damit zum Tisch vorgenommen werden kann. Am Teil 12 des Traggestelles 9 ist ein hochklappbarer Tritt 39 angebracht, der das Besteigen des Stuhles 10 erleichtert.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 bis 4 dadurch, daß das Traggestell 9 nur an einer einzigen Schiene 6 aufgehängt ist. Des weiteren ist das Teil 12 nicht klappbar am vorderen Teil des Traggestells 9 angelenkt, sondern ist in dieses einschiebbar.
Die Schiene 6 ist mit Hilfe von Befestigungswinkeln 30 an den Seitenwangen 5 angeschraubt. Die mit dem Traggestell 8 fest verbundenen Stützen weisen gleichfalls Lagerbüchsen 17 auf, in denen Lagerzapfen 20 drehbar angeordnet sind. An jedem Lagerzapfen 20 ist ein Bügel 23 befestigt, der die Tragrolle 24 und die Stützrollen 22 und 26 trägt. Die Stützrollen 22 und 26 sind an je einer Seite 6 angeordnet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist es hier
ausreichend, wenn an jeder Seite der Schiene nur eine Stützrolle 22, 26 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, hier eine gleiche Stützrollenanordnung zu verwenden, wie in den F i g. 1 bis 4.
Für das Einschieben des Teiles 12 ist in das unter dem Tisch 1 befindliche Traggestell 9 dient eine Gewindespindel 31 auf die eine Spindelmutter 32 mit Hilfe einer Kurbel 33 aufgeschraubt werden kann. Am Teil 12 ist eine Gabel 34 angeordnet, die in eine Führungsnut 35 der Spindelmutter 32 eingreift und deren Verschiebung längs der Gewindespindel 31 mitmacht Zur besseren Führung ist eine weitere Gabel 36 am vorderen Ende des Teiles 12 vorgesehen. Der Fuß 27 des Stuhles 11 ist zusätzlich in der Aussparung 29 verschiebbar angeordnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche: 56 38 924
1. Arbeitstisch für stehende und/oder sitzende Tätigkeit für Büros, Werkstätten, Banken und Schaltwarten mit einem durchgehenden Freiraum unterhalb der Arbeitsplatte, mit mindestens einer am Fußgestell des Tisches befestigten und/oder über Konsolen am Boden abgestützten, parallel zur Tischvorderkante verlaufenden Schiene für die Halterung und Führung eines einen Stuhl tragenden Traggestells, das längs der Schiene verfahrbar angeordnet und über Trag- und Stützrollen auf der Schiene abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene bzw. Schienen (6, 7) unterhalb der Arbeitsplatte des Tisches (2, 3, 4) innerhalb riss Freiraumes angeordnet sind, daß die Stüizrollen (22, 26) sich an gegenüberliegenden Seiten der Schiene bzw. Schienen (6, 7) abstützen und daß die Tragrolien (24) sowie die Stützrollen (22, 26) gemeinsam um lotrecht im Traggestell (9) angeordnete Lagerzapfen (19,20) schwenkbar sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) an zwei mit Abstand übereinander angeordneten Schienen (6, 7) abgestützt ist und jeder Schiene (6, 7) mindestens eine Tragrolle (24) und mindestens zwei Stützrollen (22, 26) an gegenüberliegenden Seiten der oberen und unteren Schienen (6,7) zugeordnet sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Stützrollen (22,26) an einer gemeinsamen Platte (21, 25) angreifen.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (26), die an der gleichen Schiene (6) wie die Tragrollen (24) angreifen, um die gleiche lotrechte Achse wie die zugehörigen Tragrollen (24) schwenkbar sind
5. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (22, 26) und die Tragrollen (24) an einem Bügel (23) befestigt sind, der um die lotrechte Achse des Lagerzapfens (20) schwenkbar ist.
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