DE1752211C3 - Feinblechrichtmaschine - Google Patents
FeinblechrichtmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Feinblechrichtmaschine mit in Rahmen einander gegenüberliegenden und in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbaren Reihen von
Richtwalzen, zwischen denen das zu richtende Feinblech hindurchzuführen ist, von denen eine Reihe von
Richtwalzen gruppenweise in zueinander schwenkbaren Blöcken gelagert ist, wobei die Reihe der oberen
Richtwalzen in zwei Blöcken gelagert ist.
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Eine derartige Waschine wird dafü. benutzt, nicht
vollständig ebene Sieche, die beispielsweise mit Beulen
versehen sind und pjaftgerichtet werden sollen, mit den
Richtwalzen durchzaiEoeten. um eine innere Entspannung cles Materials herbeizuführen und durch die WaI-zen, insbesondere der Eadwalzengruppen, die entsprechenden Beulen zu glätten und das Blech eben auszurichten.
Damit verschieden starke Bleche gerichtet werden können, ist es üblich, die oberen Richtwalzen derart zu
Jägern, daß zumindest ihr Abitand zu den unteren Richtwalzen an der Enlaufseite und Auslaufseite für
das Bleco zu verändern ist
Bei einer bekannten Ausführung (US-PS 2 136 426) einer Blechrichtmaschine ist dafür vorgesehen, die oberen Richtwateen in drei Blöcken mit jeweils gleicher
Anzahl von Ricbtwalzen zu lagern, von denen die beiden außenliegeoden Blöcke mit ihren Richtwalzen unabhängig voneinander um jeweik eine Achse des mitt
leren Blockes schwenkbar sind, während der mittlere Block höhenmäßig verstellbar ist, so daß ein zu richtendes Blech auf Grund der Symmetrie der Anordnung
sowohl an dem einen Ende als auch dem anderen Ende ein- und auslaufen kann.
Mit einer derartigen MaschinenausfUhrung läßt sich
zwar duixrh eine Feineinstellung der Einlauf für das
Blech auf eine gewünschte freie Höhe einstellen und durch ein Schwenken des hinteren dritten Blockes an
der Auslaufseite eine Glättung des Bleches im geeigneten Ausmaß erhalten. Von Nachteil ist ?s jedoch, daß
bei einer Veränderung im Ausmaß des Durchknetens des Bleches durch Verstellung des mittleren Blockes -wie es in der Praxis häufig notwendig ist — die Verhältnisse am Einlauf und Auslauf wesentlich verändert werden, so daß sehr hohe Anforderungen an die Erfahrungen der Bedienungsperson gestellt werden müssen, um
eine geeignete Einstellung der Maschine zu finden mit Rücksicht auf die jeweils vorliegende Blechstärke und
ein notwendiges Ausmaß des Durchknetens. welches durch die Lage des Mittelblockes bestimmt wird, sowie
für den einwandfreien Einlauf des Bleches und seine vollständige Glättung durch die Lage des dritten Blök
kes.
Weiterhin ist von Nachteil der mit der Herstellung einer solchen Maschine verbundene Aufwand, da durch
die Anwendung von drei Blöcken, die jeweils eine gleiche Anzahl von Richtwalzen tragen, die Maschine verhältnismäßig lang baut
Bekannt (US-PS 3 312 094) ist weiterhin eine Blechrichtmaschine mit im Rahmen verstellbar gelagerten
Reihen von Richtwalzen, von denen die untere Reihe von Pichtwalzen zwei Gruppen aufweist die jeweils in
einem Block gelagert sind. Dabei sind die beiden Blökke zueinander und zu der oberen Reihe von Richtwalzen schwenkbar. Hierfür sind jedoch zwei Drehachsen
vorgesehen, und zwar bildet die Drehachse des einen Blockes die Achse einer Richtwalze und die Drehachse
des anderen Blockes die Achse einer anderen Richtwalze. Diese Blöcke sind somit nicht um eine gemeinsame .
Achse drehbar. Dadurch treten auch bei dieser bekannten Anordnung die vorbeschriebenen Nachteile auf.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (GB-PS 1 076 263) zum Richten eines Metallbandes wird diese
zwischen einander gegenüberliegenden Gruppen von Arbeitswalzen hindurchgeführt, die das Metallband
über seine Streckgrenze hinaus biegen. Dafür bildet die Auslaufgruppe der oberen Walzen mit den Richtwalzen
sowie Zwischenwalzen und Unterstützungswalzen eine
Kippeinrichtung, die um die Achse einer Zwischenwalje
schwenkbar ist Dadurch ergibt sich nur ein pphwenkbares Auslaufteil, während es an einem
eebweiikbaren Einlauf teil fehlt
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde eine Fein-
^lechrichtmaschine zu schaffen, bei welcher der Einlauf
und Auslauf sowie der Abstand oer Richtwalzen zum Durchkneten im mittleren Abschnitt in Anpassung an
die jeweiligen Betriebserfordernisse und Blechstärken verstellt verden können, ohne daß sich die Veränderung
einer Größe wesentlich auf die anderen Größen auswirkt so daß die Anforderungen an die Geschick-Schkeit
der Bedieisungsperson nicht so groß sind, und die darüber hinaus einen geringeren Aufwand in der
Herstellung bei verbesserter Leistung erfordert und weiterhin nur einen geringen Platzbedarf auf Grund
raumsparender Bauweise.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Blöcke um eine gemeinsame Achse an
ihrer Unterseite drehbar sind, welche die Drehachse einer oberen Richtwalze ist und an ihren beiden Endseiten
Drehgelenke aufweisen und daß mindestens eine Reihe von jeweils 4 Druckstelzen vorgesehen ist mit
denen die Ausrichtung der beiden Blöcke durch Schwenken um die gemeinsame Drehachse einstellbar
ist wobei vorzugsweise mindestens eine weitere parallele Reihe von 4 Druckstelzen vorgesehen ist. welche
die Blöcke an ihrer anderen Längsseite tragen.
Diese Anordnung hat insbesondere unter der Voraussetzung,
daß der erste Block an der Einlaufseite kürzer ist und eine geringere Anzahl von oberen Richtwalzen
trägt als der dahinterliegende zweite Block, den Vorteil, das Ausmaß des Durchknetens durch Verstellung
der dafür vorgesehenen Richtwalzen verändern zu können, ohne dabei nennenswert den Richteffekt zu beeinflussen.
denn die Planheit des Bleches, die im wesentlichen durch die Stellung der drei letzten Walzen in
der Endwalzengruppe bestimmt wird, bleibt bei der erfindungsgemäßen
Anordnung praktisch nicht beeinflußt von dem Ausmaß, in dem das Blech geknetet wird.
Dieser Vorteil wird insbesondere dann erreicht, wenn die Längsachse des hinteren äußeren Druckstempels
durch die Drehachse der letzten unteren Richtwalze der Richtwalzenendgruppe verläuft, denn bei einer solchen
Ausbildung wird die Stellung der drei Walzen der Endwalzengruppe zueinander nicht verändert, wenn
der zweite Block um die mit dem ersten Block gemeinsame Achse geschwenkt wird, um ein stärkeres Durchkneten
des Bleches zu erreichen.
Eine weitere Vereinfachung in der Konstruktion ergibt sich daraus, daß die beiden Druckstempel an den
einander zugewandten Seiten der BlöcKe drehbar mit einem gemeinsamen mittleren Druckstempel und die
beiden Druckstelzen an den außenliegenden Endseiten mit zwei höhenmäßig unabhängig einstellbaren äußeren
Druckstempeln verbunden sind. Dadurch wird bewirkt, daß mit einer Verstellung der Richtwalzen zum
Kneten des einen Blockes zwangläufig eine dem angemessene Verstellung der Richtwalzen zum Kneten des
anderen Blockes erfolgt.
Vorteilhaft ist es' dabei, wenn die mit einem Druckstempel verbundenen beiden Druckstelzen durch eine
Waage mit dem mittleren Druckstempel verbunden sind und die Längsachse des mittleren Druckstempels
durch die gemeinsame Drehachse der beiden Blöcke verläuft.
Um den Verhältnissen der möglichen Verschiebungen der Richtwalzen unter Berücksichtigung der notwendigen
Stabilität der Anordnung Rechnung zu tragen, wurde es hinsichtlich der Lagerung weiterhin für
zweckmäßig erkannt, wenn der erste Block an der Einlaufseite
des Bleches höhenmäßig und in Einlaufrichtung des Bleches verschiebbar geführt wird und der
zweite Block an der Auslaufseite drehgelenkig mit einem Gleitschuh verbunden ist, der nur höhenmäßig
verstellbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert
in welcher eine Feinblechrichtmaschine bei schematischer Darstellung in der Seitenansicht wiedergegeben
ist
Die in der Zeichnung wiedergegebene Feinblechrichtmaschine
besitzt einen Maschinenrahmen 1, dessen seitliche Säulen 2 am oberen Ende durch ein Querhaupt
3 miteinander verbunden sind. Das Querhaupt 3 trägt in ihrer Längsrichtung gemäß den Doppelpfeilen
4, 5, 6 höhenverstellbare Druckstempel, von denen in der Zeichnung die drei Drucksiempel 7. 8. 9 sichtbar
sind. Diese Druckstempel tragen jeweils einen Führungskörper 10, mit dem sie zwischen ortsfesten Führungen
11 bzw. 11' gegen eine Querverlagerung ge
führt sind. Hinter diesen drei Druckstempeln liegt, in der Zeichnung nicht sichtbar, eine Reihe von drei weiteren
Druckstempeln.
Das obere Ende der Druckstempel 7, 8, 9 ist mit einem Gewinde 12 versehen, auf dem jeweils ein
Schneckenrad 13 sitzt, das mittels einer Schnecke 14 in links- oder rechtsum laufende Drehung versetzt werden
kanu, wobei ein Anheben oder Absenken der Druckstempel erfolgt. Diese drei Schnecken 14 und damit
die Druckstempel 7,8,9 sind unabhängig voneinander zu betätigen durch nicht näher bezeichnete Mittel.
An der Unterseite der Druckstempel 7, 8,9 bzw. der Führungskörper 10 hängen Druckstelzen, und zwar
hängt an dem Druckstempel 7 eine Druckstelze 15, während der Druckstempel 8 zwei Druckstelzen 16 und
17 trägt die durch eine Waage 18 miteinander verbunden sind, welche ihrerseits bei 19 an dem Führungskörper
10 angelenkt ist und der Druckstempel 9 wiederum eine Druckstelze 44 trägt. Hinter der Reihe der Druckstelzen
15. 16, 17 und 44 liegt eine zweite — in der Zeichnung nicht sichtbare Reihe von Druckstelzen, die
in gleicher Form angeordnet sind und von der zweiten nicht sichtbaren Reihe von Druckstempeln getragen
sind.
Die Druckstelzen 15, 16, 17 und 44 tragen paarweise zusammen mit den nicht sichtbaren Druckstelzen jeweils
einen Block 20 bzw. 21, in welchen die angetriebenen oberen Richtwalzen gelagert sind, und zwar
trägt der an den Stelzen 15 und 16 hängende erste Block 20 die Richtwalzen 22, 23 und 24 der oberen
Richtwalzenreihe, während der an den Stelzen 17 und 44 hängende zweite Block 21 die Richtwalzen 26,27,28,
29, 30 und 31 trägt. Die Richtwalze 25 wird von beiden Blöcken 20 und 21 derart getragen, daß diese Oberwalzenabstützungen
um die Achse dieser Richtwalze 25 drehbar sind. Unterhalb der Richtwalren 22 bis 31 liegt
zwischen jeweils zwei oberen Richtwalzen eine untere Richtwalze, die mit 32 bis 40 bezeichnet sind. Die Ausrichtung
dieser unteren Ridhtwalzen ist derart getroffen, daß die Richtwalzen 4ίι, welche die untere Richtwalze
der aus den drei Richtwalzen 30,31 und 40 bestehenden Endwalzengruppe bildet, mit ihrer Achse 41
etwa in der gestrichelt wiedergegebenen Wirkungslinie 42 des dritten Druckstempels 9 liegt.
Unterhalb und oberhalb der Richtwalzen 22 bis 40
sind in herkömmlicher Weise Stützrollen angeordnet, die allgemein mit 45 bezeichnet sind. Die Führung der
Blöcke 20 und 21 mit den oberen Richtwalzen 22 bis 31 erfolgt durch zwei Lager 46 und 47 an den Säulen 2 des
Maschinenrahmens 1. Der erste Block 20 ist an seiner Außenseite, dem Einlaufende für das zu richtende
Blech, an dem Lagerkörper 46 derart geführt, daß er sich bei seiner Drehung um die Achse der Richtwalze
25 sowie bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung mittels der Druckstempel 7 und 8 höhenmäßig entsprechend
dem Doppelpfeil 49 an dem Lagerkörper 46 verlagern kann und in horizontaler Richtung entsprechend dem
Doppelpfeil 48.
Der zweite Block 21 ist an dem Auslaufende für das Blech an dem Lagerkörper 47 mittels eines Gleitschuhes
51 derart geführt, daß er sich nur entsprechend dem Doppelpfeil 50 an diesem Ende auf- und abwärts
bewegen kann, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Drehung um den Lagerbolzen 52.
Die beschriebene und in der Zeichnung wiedergegebene Maschine ermöglicht es, durch Anheben der einen
Endseite des ersten Blockes 20 den Einlaufschnabel, d. h. den Zwischenraum zwischen den vornliegenden
oberen Richtwalzen 22 und 23 einerseits und der unteren Richtwalze 32 andererseits so groß zu halten, daß
Bleche der unterschiedlichsten Stärke ohne Überwindung größerer Widerstände entsprechend dem Pfeil 53
in die Feinblechrichtmaschine einlaufen können.
An der Auslaufseite läßt sich durch Betätigung des Druckstempels 9 gegebenenfalls in Verbindung mit
dem Druckstempel 8 der Abstand der oberen Endwalzen 30 und 31 zu der unteren Endwalze 40 so groß
einstellen, daß ein einwandfreies vollständiges Glätten des auslaufenden Bleches, unabhängig von seiner Stärke,
herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, durch Verstellung des mittleren Druckstempels
8 das Ausmaß eines Durchknetens vom Blech den entsprechenden Erfordernissen anzupassen, ohne dabei
ίο die Größe des Einlaufschnabels und die Stellung der
Walzen der Endwalzengruppe zu beeinflussen.
Wenn vorstehend von einer, zwei oder vier Druckstelzen und drei Druckstempeln die Rede ist, so beziehen
sich diese Zahlenangaben auf das, was in der Seitenansicht des Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
sichtbar ist. Es versteht sich von selbst, daß es zweckmäßig ist, in den Ebenen durch die Druckstelzen und
-stempel, die senkrecht zu der Zeichenebene stehen, jeweils mindestens eine weitere Druckstelze und einen
Druckstempel anzuordnen, die in der Seitenansicht nicht sichtbar sind, so daß also beispielsweise die Blökke
20 und 21 an der Einlauf- und Auslaufseite und den einander zugewandten Seiten der Blöcke von jeweils
einem Paar von Druckstelzen getragen sind, von denen in der Zeichnung wegen der Seitenansicht nur die Reihe
der vornliegenden Stelzen und der vornliegenden Stempel wiedergegeben sind, und daß diese Ausführungsformen
von den Ansprüchen erfaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Feinbleehricbtmaschine mit in Rahmen einander gegenüberliegenden und in ihrem gegenseitigen
Abstand verstellbaren Reihen von Ricfatwalzen,
■ zwischen denen das zu richtende Feinblech hin
durchzuführen ist, von denen eine Reihe von Richtwalzen gruppenweise in zueinander schwenkbaren
Blöcken gelagert ist, wobei die Reihe der oberen Richtwalzen ία zwei Blöcken gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dje beiden
Blöcke (20,2 j) tjm eine gemeinsame Achse (25) an
wr«r Unterseite drehbar sind, welches die Drehachse einer oberen Richtwalze ist, und an ihren beiden
Endseiten Drehgelenke aufweisen und daß mindestens eine Reihe von jeweils 4 Druckstelzen (15,16.
17, 44) vorgesehen ist. mit denen die Ausrichtung der beiden Blöcke (20,21) durch Schwenken um die
gemeinsame Drehachse (25) einstellbar ist
2. Feinblechrichtmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (20) an
der Einlaufseite kurzer ist und eine geringere Anzahl von oberen Richtwalzen (22, 23. 24) trägt als
der zweite Block (21).
3. Feinblechrichtmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (42) des hinteren
äußeren Druckstempels (9) durch die Drehachse (41) der letzten unteren Richtwalze (40) der Riehtwalzenendgruppe verläuft.
4. Feinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstelzen (16, 17) an den
einander zugewandten Seiten der Blöcke (20, 21) drehbar mit einem gemeinsamen mittleren Druckstempel (8) und die beiden Druckstelzen (15,44) an
den außenliegenden Endseiten mit zwei höhenmäßig unabhängig einstellbaren äußeren Druckstempeln (7,9) verbunden sind.
5. Feinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Druckstempel (8)
verbundenen beiden Druckstelzen (16, 17) durch eine Waage (18) mit dem mittleren Druckstempel
(8) verbunden sind und die Längsachse des mittleren Druckstempels (8) durch die gemeinsame Drehachse (25) der beiden Blöcke (20.21) verläuft.
6. Feinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der erste Block (20) an der Einlaufseite des Bleches höhenmäßig und in Einlaufrichtung des Bleches verschiebbar geführt ist und
der zweite Block (21) an der Auslaufseite drehgelenkig mit einem Glei»schuh verbunden ist, der nur
b*'·nmäßig verstellbar ist.
Priority Applications (4)
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DE1752211A DE1752211C3 (de) | 1968-04-20 | 1968-04-20 | Feinblechrichtmaschine |
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ID=5692678
Family Applications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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