DE3604807A1 - Rollenrichtmaschine - Google Patents
RollenrichtmaschineInfo
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- DE3604807A1 DE3604807A1 DE19863604807 DE3604807A DE3604807A1 DE 3604807 A1 DE3604807 A1 DE 3604807A1 DE 19863604807 DE19863604807 DE 19863604807 DE 3604807 A DE3604807 A DE 3604807A DE 3604807 A1 DE3604807 A1 DE 3604807A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenrichtmaschine
mit einer Richtstrecke, entlang der sowohl ober
als auch unterhalb gegeneinander versetzt Richt
walzen angeordnet sind und die oberhalb der Richt
strecke befindlichen Walzen in einem oberen und die
unterhalb befindlichen in einem unteren Walzenstuhl
befestigt sind, von denen wenigstens einer ver
stellbar ist.
Bei Werkzeugmaschinen wie Pressen, Stanzen und
Scheren wird das zu verarbeitende Material in Form
eines bandförmigen Bleches zugeführt, das vom Her
steller überwiegend in aufgerolltem Zustand ange
liefert wird. Dadurch verbleibt das Blechband
über einen oft längeren Zeitraum im stark gebo
genen Zustand, wobei die jeweilige Krümmung des
Bandes im Inneren der Rolle besonders hoch ist
und von dort bis zum äußeren Rand bis zu einem
bestimmten Wert abnimmt. Bevor das Band zur Ver
arbeitung in die Werkzeugmaschine eingebracht
wird, sind die unterschiedlichen Krümmungen
und Unregelmäßigkeiten im Band zu beseitigen.
Im Stande der Technik werden hierzu Richtmaschi
nen verwendet, bei denen das Blechband entlang
einer Richtstrecke zwischen oberhalb und unter
halb sowie gegeneinander versetzt angeordneten
Richtwalzen hindurchgeführt wird, so daß es eine
Ausrichtung, in der überwiegenden Zahl der Fälle
in den ebenen Zustand, erfährt. Dabei ändert sich
der Krümmungsgrad des Bandes am Einlauf der Richt
maschine in dem Sinne, daß mit zunehmender Ab
lauflänge auch die Krümmung zunimmt. Je nach
Anzahl der Richtwalzen kommt es während des
Durchlaufes des Bandes zu einer entsprechenden
Folge von Richtvorgängen. Um ein und dieselbe
Richtmaschine an verschiedene Materialstärken
anpassen zu können, ist einer der Walzenstühle,
aus Gründen der einfacheren baulichen Realisie
rung in der Regel der obere, verstellbar ange
ordnet, was besagt, daß sowohl eine Verschie
bung des Walzenstuhles unter Beibehaltung der
parallelen Anordnung der Richtwalzen als auch ein
Verkanten derselben also eine Änderung des lichten
Querschnittes entlang der Richtstrecke möglich
ist.
Häufig ist wünschenswert, daß das Blechband nicht
im ebenen Zustand sondern mit einer gewissen Vor
krümmung nach oben oder unten der Bearbeitungsma
schine zugeführt wird. Hierdurch kann beispiels
weise das Einziehen und Einfädeln in das Werkzeug
selbst erleichtert werden oder es können beim
Pressen oder Stanzen auftretende Verspannungen
des Werkstückes durch entsprechend gegenläufige
Vorspannung zur Erlangung eines ebenen Endprodukts
ausgeglichen werden.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung von Rollenrichtmaschinen zur Auf
gabe gemacht, mit deren Hilfe Blechbänder mit un
terschiedlichen und einstellbaren Krümmungen her
gestellt und erhalten werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die in Transportrichtung gesehen letzte Richt
walze in Bezug auf die durch die übrigen Richt
walzen des gleichen Walzenstuhls definierte, ge
meinsame innere Tangentialebene nach außen zu
versetzt befestigt ist.
Bei den aus dem Stande der Technik bekannten Rollen
richtmaschinen sind die Richtwalzen eines Walzen
stuhles derart angebracht, daß sie zur Seite der
Richtstrecke hin eine allen Walzen gemeinsame Tan
gentialebene aufspannen, durch die in etwa die
Begrenzung der Richtstrecke definiert wird. Der
Kerngedanke der Erfindung ist nun, daß in Abwei
chung hiervon die letzte Richtwalze nach außen
zu versetzt ist, so daß sich der Querschnitt in
diesem Bereich vergrößert. Durch die versetzte
Anordnung der Richtwalzen des oberen und unteren
Walzenstuhles ist die letzte, verschobene Richt
walze eindeutig definiert. Im allgemeinsten Fall
kann die zu versetzende Richtwalze sowohl am oberen
als auch unteren Walzenstuhl befestigt sein. Zur
Klarstellung ist festzuhalten, daß im Sinne der
Erfindung den Richtwalzen der Rollenrichtma
schine nicht die Einzugs- oder Auszugsrollen zu
zurechnen sind. Durch die entsprechende Anordnung
befindet sich zwischen der letzten erfindungs
gemäß nach außen zu versetzten Richtwalze und
der am gleichen Walzenstuhl unmittelbar davor an
geordneten die am gegenüberliegenden Walzenstuhl
befindliche Richtwalze, welche gleichzeitig die
letzte dieses Stuhles, jedoch nicht die der ge
samten Vorrichtung darstellt. Diese letzte Richt
walze läßt sich durch die Verstellung eines der
beiden Walzenstühle auf die beiden gegenüberlie
gend angeordneten Richtwalzen, von den eine ver
setzt ist, zu bewegen, was zur Folge hat, daß
das die Richtmaschine verlassende Band eine Krüm
mung in Richtung auf den durch diese Richtwalze
definierten Walzenstuhl zu erfährt. Die soeben
beschriebene Vorgehensweise zum Erhalt einer be
stimmten Krümmung des durchlaufenden Bandes läßt
sich vom Prinzip her auch bei den heute schon aus
dem Stande der Technik geläufigen Richtmaschinen
vornehmen. Jedoch kann auf diese Art und Weise
nur die Krümmung des austretenden Bandes nach
einer Richtung vorgenommen werden. Entscheidend
ist, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag
des Verschiebens der letzten Richtwalze nach
außen zu erstmalig die Möglichkeit zum Erhalt ei
ner Krümmung in die Gegenrichtung eröffnet wird.
Diese erhält man, wenn man den verstellbaren Wal
zenstuhl so bewegt, daß die soeben beschriebene
Richtwalze - das ist die vorletzte Walze der ge
samten Richtmaschine - entgegengesetzt zur so
eben beschriebenen Richtung bewegt wird. Die Krüm
mung des austretenden Bleches in Richtung auf die
versetzte Walze zu ist dann um so größer, je
weiter sich die am gegenüberliegenden Walzenstuhl
befestigte letzte Richtwalze, also die vorletzte
Walze der gesamten Maschine, nach außen zu also
von der Richtstrecke weg befindet.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Rollenricht
maschine erlaubt durch die an sich bekannte und
bereits vorhandene Verstellung eines einzi
gen Walzenstuhles die Krümmung des aus der Ma
schine austretenden Bandes in beide Richtungen
aus der durch die Richtstrecke definierten Ebene
heraus vorzunehmen und in ihrer Stärke zu beein
flussen. Darüber hinaus ist als weiterer Vorteil
anzusehen, daß dies durch eine nur geringfügige
Veränderung und einfache bauliche Maßnahme an
den bereits bekannten Richtmaschinen durchge
führt und realisiert werden kann. Insbesondere
bedarf es nicht, wie im Stande der Technik bis
lang üblich, einer aufwendigen Verschiebung von
Richtwalzen innerhalb der Walzenstühle, die in
aller Regel mit einem Antrieb und Abstützrollen
in Verbindung stehen, so daß sich der bauliche
Aufwand dann wesentlich erhöht.
Bei den auf dem Markt am häufigsten vorkommen
den Rollenrichtmaschinen sind im oberen Walzen
stuhl 4 und im unteren 5 Richtwalzen angebracht,
wobei die Einzugs- und Auszugswalzen nicht mit
gezählt sind. Dann empfiehlt sich die letzte un
tere Richtwalze zu versetzen und/oder den obe
ren Walzenstuhl zu verstellen. Von der baulichen
Realisierung ist es wesentlich einfacher, mit
geringem Aufwand die Richtwalze im unteren Walzen
stuhl zu versetzen und zu stützen, wo hingegen
andererseits die Verstellung des Walzenstuhles als
ganzes bei dem oberen und deshalb auch leichteren
Walzenstuhl zu empfehlen ist. Ebenfalls zwangsläu
fig ergibt sich aus der größeren Zahl an Richtwal
zen im unteren Walzenstuhl die Verschiebung der
letzten Richtwalze.
Darüber hinaus ist klarzustellen, daß die Ver
schiebung der letzten Richtwalze nicht zwingend
auf einer Geraden erfolgen muß sondern vielmehr
die Verschiebung auf einem Kreisbogen ausgehend
von der Normallage von Vorteil ist. Bekannter
maßen stehen die Richtwalzen mit kämmenden An
triebsrädern und auch Abstützrollen in Verbin
dung, wobei insbesondere das letzte Antriebsrad
und die Abstützrolle auch dann beibehalten wer
den kann, wenn die Verschiebung der letzten Richt
walze auf einem Kreisbogen erfolgt, dessen Krüm
mung mit der des letzten und mit dieser Richtwalze
kämmenden Antriebsrades übereinstimmt. Nach der
Versetzung steht dann die letzte Richtwalze nach
wie vor mit dem entsprechenden (letzten) Antriebs
rad und der Abstützrolle in Verbindung. Diese Art
der Verschiebung erfordert einzig die Verstellung
der letzten Richtwalze und läßt sämtliche Antriebs
räder und Abstützrollen ungeändert. Die vorzuneh
menden baulichen Veränderungen der bekannten Vor
richtungen zur Realisierung der Erfindung sind
deshalb gering und einfach durchführbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung
eine Ausführungsform der Erfindung näher erläu
tert wird. Sie zeigt in Seitenansicht und in
prinzipienhafter Darstellung eine erfindungs
gemäße Rollenrichtmaschine.
Die gezeigte Rollenrichtmaschine besteht in an sich
bekannter Weise aus einem oberen Walzenstuhl 1 und
einem unteren 2. Der obere Walzenstuhl 1 ist hier
bei mit vier oberen Richtwalzen 3, 4 ausgestattet
und wobei die letzte der oberen Richtwalzen zur
Vereinfachung der später noch zu erfolgenden Dar
stellung der Funktion mit dem Bezugszeichen 4 ver
sehen ist.
Der untere Walzenstuhl 2 besteht aus fünf unteren
Richtwalzen 5 und 6, wobei hier die letzte untere
Walze ebenfalls mit Bezugsziffer 6 versehen ist.
In den unteren Walzenstuhl 2 sind darüber hinaus
vier Antriebsräder 7 in kämmender Zuordnung zu
den unteren Richtwalzen 5, 6 angebracht und ein
gezeichnet.
Bei den aus dem Stande der Technik bekannten Richt
maschinen wird ein vorzugsweise aus Blech beste
hendes Band 8 von einer Rolle 9 abgewickelt und
in die durch die sowohl oberen Richtwalzen 3, 4
als auch unteren Richtwalzen 5, 6 definierte
Richtstrecke 10 eingebracht. Entscheidend ist,
daß im Stande der Technik sämtliche oberen Richt
walzen 3, 4 im Bereich der Richtstrecke 10 ein
und die selbe Tangentialebene 11 und die unte
ren Richtwalzen 5, 6 die untere Tangentialebene
12 aufspannen. Als Resultat erhält man im Er
gebnis ein von Krümmungen freies, ebenes Band 8.
Der Unterschied der Erfindung demgegenüber be
steht darin, daß die letzte untere Richtwalze
6 bogenförmig in Richtung des Pfeiles 13 nach
außen zu verschoben ist. Dabei erfolgt die Ver
schiebung der Drehachse entlang eines Bogens,
dessen Krümmung durch die des letzten Antriebs
rades 7 bestimmt ist, so daß auch nach der Ver
schiebung die letzte untere Richtwalze 6 nach
wie vor mit dem zugehörigen Antriebsrad 7 in
Eingriff steht. In der Zeichnung ist die be
reits verschobene Richtwalze 6 in durchgezoge
ner und in ihrer Normallage in gestrichelter
Linienführung angegeben. Die Verschiebung der
letzten unteren Richtwalze hat eine Krümmung des
die Richtmaschine verlaßenden Bandes 8 nach
unten zur Folge.
Die Beeinflußung dieser Krümmung insbesondere
auch das jeweilige Maß läßt sich durch Ver
stellen der letzten oberen Richtwalze 4 vor
nehmen, was dadurch erfolgt, daß der obere
Walzenstuhl 1 als ganzes in Parallelstellung
translatorisch verschoben und/oder verkippt wird.
Man erhält hierbei eine Bewegung der Richtwalze
3 in Richtung des Pfeiles 14. Je tiefer die Po
sition der Richtwalze 4 ist um so mehr erhält das
aus der Richtmaschine austretende Band 8 eine
Krümmung nach oben. Durch die an sich bereits
bekannte Verstellung des oberen Walzenstuhles 1
läßt sich die Krümmung des Bandes 8 bei seinem
Austritt aus der Richtmaschine auf beliebige
Art und Weise beeinflussen.
Durch geringfügige Modifizierung der bekannten
Rollenrichtmaschinen im erfindungsgemäßen Sinne
läßt sich die Krümmung des bearbeiteten Bandes 8
beliebig und in jeder gewünschten Weise einstel
len.
Claims (3)
1. Rollenrichtmaschine mit einer Richtstrecke, ent
lang der sowohl ober- als auch unterhalb gegeneinan
der versetzte Richtwalzen angeordnet sind und die
oberhalb der Richtstrecke befindlichen Walzen in
einem oberen und die unterhalb befindlichen in ei
nem Walzenstuhl befestigt sind, von denen wenigs
tens einer verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Trans
portrichtung gesehen letzte Richtwalze 6 in bezug
auf die durch die übrigen Richtwalzen 5 des gleichen
Walzenstuhles 2 definierte, gemeinsame innere Tan
gentialebene 12 nach außen zu versetzt befestigt
ist.
2. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die letztere untere Richtwalze 6 versetzt und/
oder der obere Walzenstuhl 1 verstellbar ist.
3. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Richtwalze 6 aus der Normallage
kreisbogenförmig versetzt ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604807 DE3604807A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Rollenrichtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604807A1 true DE3604807A1 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6294158
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604807 Withdrawn DE3604807A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Rollenrichtmaschine |
DE8787101548T Expired - Lifetime DE3763855D1 (de) | 1986-02-15 | 1987-02-05 | Rollenrichtmaschine. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE3604807A1 (de) |
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DE102004009298B3 (de) * | 2004-02-26 | 2005-06-23 | Burghardt + Schmidt Gmbh | Vorrichtung zum Planrichten |
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DE1115690B (de) | 1957-09-14 | 1961-10-26 | Robert Berninghaus & Soehne | Walzvorrichtung zum Richten von Blechbaendern |
US3312094A (en) * | 1963-11-29 | 1967-04-04 | Siegner Maschb G M B H | Sheet leveler |
DE1752211C3 (de) * | 1968-04-20 | 1975-10-09 | Wilhelmsburger Maschinenfabrik, Hinrichs & Sohn, 2054 Geesthacht | Feinblechrichtmaschine |
-
1986
- 1986-02-15 DE DE19863604807 patent/DE3604807A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-02-05 EP EP87101548A patent/EP0233553B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-05 DE DE8787101548T patent/DE3763855D1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0233553A3 (en) | 1987-12-09 |
EP0233553B1 (de) | 1990-07-25 |
EP0233553A2 (de) | 1987-08-26 |
DE3763855D1 (de) | 1990-08-30 |
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