DE3939016A1 - Vorrichtung zum formen eines flansches oder dergleichen, insbesondere am ende eines duennwandigen metallrohres - Google Patents

Vorrichtung zum formen eines flansches oder dergleichen, insbesondere am ende eines duennwandigen metallrohres

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/046Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of tubular products

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen eines Flan­ sches oder dergleichen, insbesondere am Ende eines dünnwandigen Metallrohres mit zwei einen Spalt bildenden sowie mittels einer Zustelleinrichtung gegeneinander drückbaren Walzen, die einseitig gelagert sind und denen eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
Es ist bekannt, zum Anformen eines Flansches an das Ende eines dünnwandigen Metallrohres die Formwalzen einer Sickenmaschine durch Bördelwalzen zu ersetzen, welche das Rohrende nach außen umbördeln. Die hierbei erreichbare Flanschbreite ist jedoch so gering, daß sie in der Regel nicht ausreicht, um den Flansch mit einem anderen Flansch, einer Platte oder dergleichen, zu verschrauben oder zu vernieten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Formen eines Flansches oder dergleichen, beispielsweise am Ende eines dünnwandigen Metallrohres, insbesondere eines aus Blech hergestellten Rohres, zu schaffen, die es ermöglicht, eine größere, auch für eine Verschraubung oder Vernietung aus­ reichende Flanschbreite zu erreichen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der in Umfangsrichtung der Walzen sehr schmalen Preßzone, in der im Walzenspalt der Druck von der Walze kleinen Durch­ messers auf die Rohrwandung übertragen wird, der mittels der Zustelleinrichtung erzeugt werden kann, wird die den Walzenspalt durchlaufende Materialzone, beispielsweise die Endzone eines Rohres, zunehmend so weit ausgewalzt, als dies notwendig ist, um die für die gewünschte Flanschbreite erforderliche Längung der Endzone in Umfangsrichtung zu erreichen. Da die Walze kleinen Durchmessers auf der dem Walzenspalt abgewandten Seite von einer zusätzlichen, im Durchmesser größeren Stützwalze abgestützt ist, bereitet es keine Schwierigkeiten, über die Walze kleinen Durchmessers hohe Kräfte in radialer Richtung dieser Walze zu übertragen. Es kann somit beispielsweise ein Winkelprofil­ stab oder auch ein Flachstab zu einem Ring mit Flansch geformt werden.
Bei der Bearbeitung eines Rohres kann mit Hilfe einer an die Innenseite des Rohres anlegbaren Führungswalze von Hand oder motorisch der außerhalb des Walzenspaltes liegende Teil des Rohres in dem der Auswalzung der Endzone entsprechenden Maße gegenüber der Endzone geschwenkt werden, wodurch sich auch ein sehr geringer Biegeradius am Übergang vom zylindrischen Abschnitt des Rohres zum Flansch erreichen läßt.
In der Regel läßt sich die gewünschte Auswalzung der Endzone ohne Probleme auch dann erreichen, wenn nur die eine der beiden den Walzenspalt bildenden Walzen als eine solche kleinen Durch­ messers ausgebildet ist, die andere Walze also einen wesentlich größeren Durchmesser hat und daher keiner Abstützung durch eine Stützwalze bedarf. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den Walzenspalt durch zwei Walzen kleinen Durchmessers zu bilden und diesen beiden Walzen je eine Stützwalze zuzuordnen.
Vorzugsweise liegt der Durchmesser der Walze oder Walzen klei­ nen Durchmessers im Bereich zwischen 5 mm und 40 mm, insbe­ sondere im Bereich von 5 mm bis 20 mm.
Da die Auswalzung der Endzone zum freien Rand, bei einem Rohr gegen das Rohrende hin, zunehmen muß, was eine gegen das Ende hin abnehmende Wandstärke des Flansches bedeutet, kann man einen sich in seiner Längsrichtung verengenden Walzenspalt vorsehen, beispielsweise mit Hilfe einer Walze gemäß Anspruch 5.
Ein Antrieb der Walze oder Walzen kleinen Durchmessers über ihre Achse ist nicht erforderlich. Es genügt, wenn die beiden Walzen großen Durchmessers mit der Antriebsvorrichtung in Ge­ triebeverbindung stehen. Beispielsweise kann der Antrieb ge­ mäß Anspruch 7 ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Getriebeverbindung zwischen den Walzen großen Durchmessers und dem Antrieb vorzusehen, der bei einer vorteilhaften Ausführungsform mittels eines Fußschalters ein- und ausschaltbar ist.
Um problemlos die Zustellung der den Walzenspalt bildenden Walzen vornehmen zu können, ist bei einer vorteilhaften Aus­ führungsform die eine der beiden großen Walzen gemäß Anspruch 8 in einem translatorisch bewegbaren Schlitten gelagert. Dieser Schlitten kann beispielsweise mittels einer in der Bewegungs­ richtung des Schlittens verlaufenden Gewindespindel bewegt werden. Es läßt sich aber auch in einfacher Weise eine Umlen­ kung der Verschiebekraft gemäß Anspruch 9 vorsehen, wenn bei­ spielsweise dann bei einer Zustellung von Hand die Bedienungs­ person die Gewindespindel bequemer betätigen kann. Selbstver­ ständlich kommen auch andere eine Zustellung gestattende An­ ordnungen der zustellbaren Walze, beispielsweise auf einen Schwenkhebel in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede vorhandene Walze kleinen Durchmessers in einem Halter fliegend gelagert, welcher auch Leitkörper trägt, welche den Einlauf des zu einem Flansch umzuformenden Endabschnittes des Rohres in den Walzenspalt verbessern. Ferner ist es vorteilhaft, den Halter um eine zur Drehachse der Walze kleinen Durchmessers parallele Achse schwenkbar zu lagern, um die Walze kleinen Durchmessers mit Hilfe einer vorgespannten Feder oder dergleichen ständig in Anlage an ihrer Stützwalze zu halten.
Um die in axialer Richtung gemessene Breite der Endzone des Rohres, welche in den Walzenspalt eingeführt wird, vorgeben zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine ver­ stellbare Anschlagplatte gemäß Anspruch 14 vorgesehen. Damit im Walzenspalt das Rohrende stets an dieser Anschlagplatte anliegt, wird das Rohr vorzugsweise leicht geneigt gegenüber der Drehachse der Walze kleinen Durchmesser geführt, damit die im Walzenspalt wirksame Transportkraft eine gegen die An­ schlagplatte gerichtete Komponente hat.
Die schwenkbare Lagerung der sich innen an das Rohr anlegenden Führungswalze ist in verschiedener Weise möglich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Bügel gemäß Anspruch 15 vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Drehung der den Walzen­ spalt bildenden Walzen oder den Stützwalzen aus einer Ausgangs­ stellung heraus in diejenige Stellung geschwenkt werden kann, in welcher das Rohr den gewünschten Winkel mit dem Flansch einschließt. Der Bügel kann aber auch in einfacher Weise von Hand geschwenkt werden. In diesem Falle ist ihm zweckmäßiger Weise eine Rastvorrichtung zugeordnet, welche ihn in derjenigen Stellung hält, in welcher die Drehachse der Führungswalze pa­ rallel zur Drehachse der Walze kleinen Durchmessers liegt.
In der Regel ist es zweckmäßig, zusätzlich zu der sich an die Innenseite des Rohres anlegenden Führungswalze zwei außen an das Rohr anzulegende, zusätzliche Führungswalzen gemäß An­ spruch 17 vorzusehen. Um diese zusätzlichen Führungswalzen in unterschiedliche Positionen einstellen zu können, wie sie bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern erforderlich sind, kann man sie verstellbar mit dem Bügel verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Walzen eines zweiten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 8 Eine Seitenansicht der Walzen eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Eine Vorrichtung zum Anformen eines Flansches 10′ an das eine Ende eines Rohres 10, beispielsweise eines aus Blech herge­ stellten Rohres, dessen Durchmesser im Bereich zwischen 15 cm und 100 cm liegt, weist ein von einem Maschinenfuß 1 ge­ tragenes Maschinenbett 2 auf. In letzterem ist drehbar mit vertikaler und lotrecht zu der ebenen Oberseite des Maschinen­ bettes 2 stehender Drehachse der eine Endabschnitt einer ersten Welle 3 gelagert, auf der in geringem Abstand über der Oberseite des Maschinenbettes 2 fest ein erstes Zahnrad 4 und in geringem Abstand oberhalb dieses ersten Zahnrades 4 eine erste, zy­ lindrische Stützwalze 5 fest angeordnet sind. Die axiale Länge dieser Stützwalze 5 ist größer als die maximale Breite der anzuformenden Flansche.
In der durch die dem Maschinenbett 2 abgewandte Stirnfläche der ersten Stützwalze 5 definierten Ebene liegt die Stirn­ fläche einer Walze 6 kleinen Durchmessers. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Durchmesser 20 mm. Er kann aber auch kleiner oder größer sein. Der Durchmesser muß so gewählt werden, daß der mittels dieser Walze 6 auf das Rohr 10 ausübbare Druck ausreicht, um die der Bildung des Flansches 10′ dienende End­ zone des Rohres 10 im erforderlichen Maße auszuwalzen, also die Wanddicke zu reduzieren und dementsprechend die in Umfangs­ richtung gemessene Länge der Endzone zu vergrößern.
Die Walze 6 wird von einem Lagerzapfen 7 getragen, welcher von der gegen das Maschinenbett 2 weisenden Stirnseite der Walze 6 absteht und in eine vertikale Lagerbohrung eines Hal­ ters 8 eingreift. Diese Lagerbohrung ist in einem vertikalen Schenkel des Halters 8 vorgesehen, dessen horizontaler Schenkel im Bereich zwischen seinem freien Ende und dem mit dem ver­ tikalen Schenkel verbundenen Ende um eine vertikale Achse 9 schwenkbar gelagert ist, welche über die Oberseite des Maschinenbettes 2 übersteht. Eine vorgespannte Schraubenfeder 11 greift einerseits am Halter 8 nahe dem freien Ende von dessen horizontalem Schenkel und andererseits an einer fest mit dem Maschinenbett 2 verbundenen Befestigungsstelle 12 an und hält dadurch die Walze 6 in ständiger Anlage an der ihr zugeord­ neten Stützwalze 5.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der vertikale Schenkel des Halters 8 mit einer die Walze 6 aufnehmenden, nach oben offenen Quernut 13 versehen. Die diese Quernut 13 begrenzenden, als Leitkörper dienenden Materialpartien 14 haben ein keilartiges Querschnitts­ profil, welches auf der der Stützwalze 5 abgewandten Seite eine zylindrische Krümmung hat, die deutlich größer ist, als die Krümmung der Mantelfläche der Walze 6.
In der durch die Drehachsen der Stützwalze 5 und der Walze 6 definierten vertikalen Ebene liegt die Drehachse einer zu­ sammen mit der Walze 6 einen Walzenspalt bildenden Walze 15, die wie die Stützwalze 5 ausgebildet ist, also einen im Vergleich zur Walze 6 großen Durchmesser hat. Die vom Maschinenbett 2 wegweisende Stirnfläche der Walzen 15 fluchtet mit den freien Stirnflächen der Stützwalze 5 und der Walze 6. Die Walze 15, deren axiale Länge gleich derjenigen der Stützwalze 5 ist, ist wie letztere auf einer vertikalen zweiten Welle 16 fest angeordnet, welche neben der dem Maschinenbett 2 zugekehrten Stirnseite der Walze 15 ein fest angeordnetes zweites Zahnrad 17 trägt und um ihren einen Endabschnitt drehbar in einem Schlitten 18 gelagert ist. Dieser translatorisch bewegbare Schlitten 18 ist in einer nach oben offenen Vertiefung 19 des Maschinenbettes 2 angeordnet, welche mit seitlichen Führungen versehen ist, die formschlüssig in korrespondierende Führungen des Schlittens 18 eingreifen. Dank des Schlittens 18 kann die Walze 15 zur Veränderung der Größe des von ihr und der Walze 6 gebildeten Walzenspaltes gegen die Walze 6 hin zugestellt oder von dieser wegbewegt werden. Diese Wegbewegung erfolgt im Aus­ führungsbeispiel mittels Tellerfedern 21.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, bildet das nach außen weisende Ende des Schlitten 18 eine schiefe Ebene, welche mit der Ver­ schieberichtung des Schlittens 18 einen Winkel von weniger als 90°, im Ausführungsbeispiel etwa 80°, einschließt. An dieser schiefen Ebene liegt die entsprechend geneigte Seitenfläche eines Schiebers 22 an, dessen andere Seitenfläche mit der Ver­ schieberichtung des Schlittens 18 einen Winkel von 90° ein­ schließt und an einer ebenfalls in dieser Richtung verlaufenden Stützwand 23 des Maschinenbettes 2 anliegt. An seiner Unterseite weist der Schieber 22 eine Führungsschiene 22′ auf, die form­ schlüssig in eine Führungsnut des Maschinenbettes 2 eingreift, die sich im rechten Winkel zur Verschieberichtung des Schlittens 18 erstreckt.
Der Schieber 22 ist an eine sich in seiner Verschieberichtung erstreckende Zugspindel 24 angehängt, die drehbar aber axial unverschiebbar im Maschinenbett 2 gelagert ist und auf ihrem aus der dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Maschinenbettes 2 austretenden Endabschnitt ein Handrad 25, eine Kurbel oder dergleichen trägt. Im Ausführungsbeispiel durchdringt ein mit einem Gewinde versehener Endabschnitt der Zugspindel 24 eine Bohrung des Schiebers 22, in der fest ein Gewindekörper 26 angeordnet ist, mit dessen Gewinde der Gewindeabschnitt der Zugspindel 24 in Eingriff ist. Eine Drehbewegung der Zugspindel 24 in einem Sinne, der eine Verschiebung des Schiebers 22 ge­ gen das Handrad 25 hin bewirkt, wird der Schlitten 18 gegen die Walze 5 hin zugestellt. Da keine Selbsthemmung zwischen dem Schlitten 18 und dem Schieber 22 vorhanden ist, schieben die Tellerfedern 19 bei einer Drehung der Zugspindel 24 im entgegengesezten Sinne den Schlitten 18 und die von ihm ge­ tragene Walze 15 von der Walze 5 weg.
Die beiden Zahnräder 4 und 17 stehen in Eingriff mit einem dritten Zahnrad 27, dessen Welle ebenfalls zu den Wellen der Zahnräder 4 und 17 parallel im Maschinenbett 2 drehbar gelagert ist. Mit dem ersten Zahnrad 4 kämmt ferner ein Ritzel 28, das auf einer zur ersten Welle 3 parallelen Welle 29 fest angeordnet ist. Mit dieser Welle 29 ist ein von unten an das Maschinenbett 2 angeflanschter Getriebemotor 30 gekuppelt, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen polumschaltbaren Asynchronmotor handelt, der mittels eines Fußschalters steuerbar ist. Selbst­ verständlich kann dann, wenn eine Drehzahleinstellung nicht erforderich ist, auch ein Motor verwendet werden, der nur mit einer einzigen Drehzahl betrieben werden kann. Ebenso können statt einer Polumschaltbarkeit auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Drehzahl des Getriebemotors 30 zu verändern.
In Fig. 4 ist durch Pfeile dargestellt, wie bei einer vorge­ gebenen Drehrichtung des Ritzels 28 die Drehrichtung der Zahn­ räder 4, 17 und 27 ist. Da die Zustellbewegung der Walze 15 und damit die Verschiebung des Zahnrades 17 sehr gering ist, ist der Bereich, in dem die Zahneingriffstiefe liegen kann, ausreichend, um die Positionsveränderung des zweiten Zahnrades 17 auszugleichen.
Die Zahnräder 4, 17 und 27 sowie das Ritzel 28 sind mittels einer auf das Maschinenbett 2 aufgesetzten Abdeckhaube 31 ab­ gedeckt, welche auch den horizontalen Schenkel des Halters 8 überdeckt.
Um die in axialer Richtung gemessene Breite der Endzone des Rohres 10 vorgeben zu können, aus welcher der Flansch 10′ ge­ bildet werden soll, ist eine in Achsrichtung der Walzen, im Ausführungsbeispiel also in vertikaler Richtung, verstellbare Anschlagplatte 32 vorgesehen, die, wie Fig. 5 zeigt, die Stütz­ walze 5 bis zu den vom Halter 8 gebildeten Materialpartien 14 hin umgreift. Höhenverstellbar in Bohrungen des Lagerbettes 2 eingreifende, vertikale Trägerstangen 33 tragen die Anschlag­ platte 32.
An der der Bedienungsperson zugewandten Vorderseite des Ma­ schinenbettes 2 und an der ihr abgekehrten Rückseite steht je eine Lagerwange 34 in vertikaler Richtung über die Oberseite des Maschinenbettes 2 über. Im Bereich ihres oberen Endabschnit­ tes sind diese Lagerwangen 34 mit je einer Lagerbohrung für die drehbare Lagerung eines Zapfens versehen. Das Zentrum der beiden Lagerbohrungen definiert eine Schwenkachse, die lotrecht auf der durch die Drehachsen der Stützwalze 5, der Walze 6 und der Walze 15 definierten Ebene verläuft und in der von den Stirnflächen dieser Walzen definierten Ebene auf den Wal­ zenspalt ausgerichtet liegt. Die in den Lagerwangen 34 drehbar gelagerten Zapfen verbinden mit den Lagerwangen 34 je einen der beiden Schenkel 35 eines als Ganzes mit 36 bezeichneten Bügels. Im Ausführungsbeispiel bestehen die beiden gleich aus­ gebildeten Schenkel 35 aus je einem zylindrischen Rohr. Am oberen Ende sind die Schenkel 35 durch ein Joch 37 miteinander verbunden, das im Ausführungsbeispiel einen rechteckförmigen Querschnitt hat. Die Länge der Schenkel 35 ist so gewählt, daß der Abstand des Joches 37 von der Anschlagplatte 32 größer ist, als die maximale Länge der zu bearbeitenden Rohre 10.
Im Joch 37 ist mit zu den Schenkeln 35 paralleler Achse eine Führungswalze 38 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Die Sicherung gegen eine axiale Verschiebung ist in den Fig. 1 und 2 symbolisch durch einen Stellring 39 dar­ gestellt, welcher das untere Ende der Führungswalze 38 in ge­ ringem Abstand über der ihm zugekehrten Stirnfläche der Walze 6 hält und eine Verschiebung der Führungswalze 38 nach oben gestattet.
Die Drehachse der Führungswalze 38 liegt in der durch die Dreh­ achsen der Stützwalze 5 sowie der Walzen 6 und 15 definierten Vertikalebene. Wenn sich die Schenkel 35 des Bügels 36 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten vertikalen Lage befinden, in der sie durch eine nicht dargestellte, kraftschlüssige Rast­ einrichtung festgehalten werden können, fluchtet eine schmale Zone der Mantelfläche der Führungswalze 38 mit der in Anlage an die Endzone des Rohres 10 kommenden Zone der Mantelfläche der Walze 6. Die Innenfläche des Rohres 10 ist deshalb oberhalb der sich gerade im Walzenspalt befindenden Zone von der Füh­ rungswalze 38 abgestützt, und zwar im Ausführungsbeispiel auf der gesamten Länge des zylindrischen Teils des Rohres 10. Wenn während der Bildung des Flansches 10′ der Bügel 36 allmählich im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 in die dort mit strichpunktierter Linie dargetellte Lage geschwenkt wird, läßt sich ein sehr kleiner Biegeradius am Übergang vom zylindrischen Teil des Rohres 10 zum Flansch 10′ erreichen.
Eine zusätzliche Führung erfährt das Rohr 10 während des An­ formens des Flansches 10′ durch zwei zusätzliche Führungswalzen 40, die parallel zu der Führungswalze 38 angeordnet sind, je­ doch vor bzw. hinter dem Walzenspalt an der Außenseite des Rohres anliegen. Diese zusätzlichen Führungswalzen 40 werden drehbar von je einem Tragarm 41 getragen, der mittels einer Klemmvorrichtung 42 höhenverstellbar sowie schwenkbar und mit veränderbarer wirksamer Länge mit dem benachbarten Schenkel 35 verbunden ist. Die zusätzlichen Führungswalzen 40 können dadurch auch bei Rohren unterschiedlichen Durchmessers stets in die richtige Position gebracht werden.
Um das Rohr 10 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dar­ gestellte Ausgangsposition bringen zu können, in welcher der untere Endabschnitt in den Walzenspalt eingreift, muß vorüber­ gehend die Führungswalze 38 nach oben hin zurückgezogen werden.
Anschließend kann sie in die in Fig. 1 dargestellte Arbeits­ stellung gebracht werden, in der sie in das Rohr 10 so weit eintaucht, daß sie nur noch einen geringen Abstand von der Walze 6 hat. Sodann werden die Walze 15 bis zur Anlage an der Endzone des Rohres 10 angestellt und der Getriebemotor 30 einge­ schaltet. Während des Durchlaufs der Endzone des Rohres 10 durch den Walzenspalt wird nicht nur durch ein entsprechendes Drehen der Zugspindel 24 die zur Erzeugung und Aufrechterhal­ tung der für das Auswalzen erforderlichen Preßkraft im Walzen­ spalt bewirkt, sondern gleichzeitig wird entsprechend der zu­ nehmenden Auswalzung der Bügel 36 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 geschwenkt, wodurch der sich bildende Flansch 10′ mehr und mehr nach außen abgekantet wird. Nachdem der Bügel 36 um 90° geschwenkt worden ist und damit das Rohr die in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie dargestellte Lage erreicht hat, werden der Getriebemotor 30 abgeschaltet, die Walze 15 vom Flansch 10′ abgehoben, die Führungswalze 38 voll­ ständig zurückgezogen und dann der Flansch 10′ aus dem Walzen­ spalt herausgenommen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Walzenspalt durch zwei Walzen 106 kleinen Durchmessers gebildet, die wie die Walze 6 ausgebildet und gelagert sind. Beide Walzen 106 werden von je einer Stützwalze 105 bzw. 115 abgestützt, wobei letztere wie die Walze 15 des ersten Ausführungsbeispiels zustellbar ist. Die beiden Walzen 106 sind in je einem Halter gelagert, welche wie der Halter 8 des ersten Ausführungsbei­ spiels ausgebildet sind. Im übrigen kann auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden, weil insoweit keine Unterschiede zu diesem Ausführungsbeispiel be­ stehen.
Da der herzustellende Flansch eine gegen seinen äußeren Rand hin abnehmende Dicke aufweisen sollte, weil die Auswalzung diesen äußeren Rand hin zunehmen muß, kann man, wie in Fig. 8 dargestellt ist, mittels einer sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Walze 206 kleinen Durchmessers einen Walzenspalt bilden, der in der entgegengesetzten Richtung immer enger wird. In Fig. 8 ist der Keglwinkel des Walzenspaltes und damit der Kegelwinkel der Walze 206 aus Gründen der Ver­ deutlichung übertrieben groß dargestellt. Die zusammen mit der Walze 206 den Walzenspalt bildende Walze 215 hat eine zy­ lindrische Mantelfläche. Die der Walze 206 zugeordnete Stützwalze 205 hat hingegen eine konische Außenmantelfläche mit einem entsprechenden Kegelwinkel, wodurch eine Abstützung der Walze 206 auf deren gesamten Länge gewährleistet ist. Eine konische Mantelfläche der Walze kleinen Durchmessers kann selbstverständlich auch dann vorgesehen werden, wenn, wie in Fig. 7 dargestellt ist, der Walzenspalt durch zwei derartige Walzen gebildet wird. Eine konische Ausbildung der Walze 206 hat gegenüber einer ebenfalls möglichen konischen Ausbildung der Walze 215 den Vorteil, daß für unterschiedliche Formen des Walzenspaltes nur die kleine Walze 206 ausgewechselt zu werden braucht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Formen eines Flansches oder dergleichen, insbesondere am Ende eines dünnwandigen Metallrohres, mit zwei einen Spalt bildenden sowie mit einer Zustelleinrichtung gegeneinander drückbaren Walzen, die einseitig gelagert sind und denen eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zumindest die eine (6; 106; 206) der beiden den Walzen­ spalt (20) bildenden Walzen (6, 15; 106; 206, 215) einen so kleinen Durchmesser hat, daß mit der mittels der Zu­ stelleinrichtung (22, 24) aufbringbaren Kraft die den Flansch (10′) bildende Endzone des Rohres (10) auf eine geringere Wandstärke auswalzbar ist,
  • b) die den kleineren Durchmesser aufweisende Walze (6; 106; 206) auf der dem Walzenspalt (20) abgewandten Seite von einer zusätzlichen, im Durchmesser größeren Stützwalze (5; 105, 115; 205) abgestützt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anformen eines Flansches (10′) an ein Rohr (10) eine an die Innenseite der den Flansch (10′) tragenden Material­ partie anlegbare, zylindrische Führungswalze (38) vorgesehen ist, die um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Schwenkachse zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, in deren einer eine in Walzenlängsrichtung verlaufende Mantelzone in der Verlängerung des Walzenspaltes (20) liegt und in deren anderer diese Mantelzone mit dem Walzenspalt (20) zumindest nahezu denjenigen Winkel einschließt, den der Flansch (10′) gegenüber der ihn tragenden Materialpartie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt (20) von zwei den kleinen Durchmesser aufweisenden Walzen (106) begrenzt ist und diese beiden kleinen Walzen (106) auf den einander abgewandten Seiten von je einer Stützwalze (105, 115) abgestützt sind, deren Durchmesser größer ist als diejenige der kleinen Walzen (106).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der kleinen Walze (6; 106) oder kleinen Walzen (106) zwischen 5 mm und 40 mm liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den kleinen Durchmesser aufweisende Walze (206) oder wenigstens eine der beiden den kleinen Durchmesser aufweisenden Walzen eine konische Mantelfläche hat, deren Durchmesser zu dem den äußeren Rand des Flansches (10) auswalzenden Abschnitt hin größer wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Walzen großen Durchmessers (5, 15), von denen zumindest die eine eine Stützwalze ist, mit der Antriebseinrichtung (30) in Getriebeverbindung stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der beiden großen Walzen (5, 15) gleichachsig ein Zahnrad (4, 17) drehfest verbunden ist, von denen des eine sowohl mit dem Ritzel (28) eines Elektrogetriebemo­ tors (30) als auch mit einem Zahnrad (27) kämmt, welches andererseits mit dem Zahnrad (17) der anderen Walze (15) kämmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eine (15) der beiden großen Walzen (5, 15) in einem Schlitten (18) gelagert ist, der trans­ latorisch in radialer Richtung der Walze (15) mittels der Zustelleinrichtung (22, 24) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung ein rechtwinklig zur Verschiebe­ richtung des Schlittens (18) verschiebbares, mit einer seit­ lichen Rampe gegen eine korrespondierend ausgebildete Rampe des Schlittens (18) drückendes Druckstück (22) aufweist, das mittels einer Gewindespindel (24) quer zur Verschiebe­ richtung des Schlittens (18) verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede vorhandene Walze kleinen Durchmessers (6; 106; 206), vorzugsweise mit vertikaler Längsachse, flie­ gend in einem Halter (8) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl auf der Einlaufseite als auch auf der Auslaufseite des Walzenspaltes (20) neben der Walze kleinen Durchmessers (6) ein Leitkörper (14) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitkörper (14) am Halter (8) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) als ein Schwenkarm ausge­ bildet ist, dessen Schwenkachse (9) parallel zur Drehachse der Walze kleinen Durchmessers (6) liegt und den eine vorge­ spannte Feder (11) gegen die der kleinen Walze (6) zugeordnete Stützwalze (5) drückt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung der Walzen (5, 6, 15) ver­ stellbare Anschlagplatte (33), mittels deren die nützbare axiale Länge des Walzenspaltes (20) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (38) in axialer Rich­ tung verstellbar an einem Bügel (36) angeordnet ist, des­ sen Schenkel im Bereich ihres dem Joch (37) abgewandten Endes um die Schwenkachse schwenkbar sind, die auf das durch die freiliegenden Stirnflächen der den Walzenspalt (20) bildenden Walzen (5, 6) definierte Ende des Walzen­ spaltes (20) ausgerichtet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bügel (36) eine ihn in derjenigen Stellung haltende Rastvorrichtung zugeordnet ist, in welcher die Drehachse der Führungswalze (38) parallel zur Drehachse der Walze kleinen Durchmessers (6) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß am Bügel (36) einstellbar zwei zusätzliche Füh­ rungswalzen (40) angeordnet sind, welche an die Außenseite des Rohres (10) vor bzw. hinter der sich augenblicklich im Walzenspalt befindenden Längszone anlegbar sind.
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