DE103C - Maschine zur Erzeugung von Metallblechröhren mit spiralförmiger Naht - Google Patents
Maschine zur Erzeugung von Metallblechröhren mit spiralförmiger NahtInfo
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Description
1877.
Klasse 49.
HARVEY KLAPP FLAGLER in BOSTON (America). Maschine zur Erzeugung von Blechröhren mit spiralförmiger Naht.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1877 ab.
Die Maschine, welche den Gegenstand dieser Erfindung bildet, ist bestimmt zur Erzeugung von
Blechröhren aus einetn in Spiralform um einen
Cylinder aufgewickelten Blechstreifen. Diese Röhren besitzen daher eine spiralförmige Naht.
Diese Constructionsart giebt solchen Röhren nicht allein eine gröfsere Stärke und Steifigkeit
und erlaubt daher die Anwendung von dünneren Blechen ,· als wie sie bei Röhren mit Längennaht
verwendet werden dürften, sondern sie erleichtert auch die Fabrikation und macht sie
billiger.
Mit der hier nachstehend beschriebenen und in der beiliegenden Zeichnung in 11 Figuren
dargestellten Maschine kann man einen Metallblechstreifen von jeder gewünschten Breite zu
einem Rohre von jedem beliebigen Durchmesser aufwickeln. Man kann damit auch Röhren von
jeder beliebigen Länge erzeugen, da diese letztere nur von der Länge der aufzuwickelnden Streifen
abhängt und da man diese Streifen wiederum durch Zusammennieten, Schweifsen, Löthen oder irgendwie
nach Belieben verlängern kann.
Die Maschine besteht aus drei Haüpttheilen:
1. Dem Leit- oder Walzengestelle;
2. der rotirenden Formwalze mit ihren zugehörigen Nebentheilen und
3. der Plätt walze und ihren Nebentheilen. A Ä ist ein Leit- oder Walzengestell, welches
mit einer Reihe von Walzen zum Ab- oder Einbiegen des Metallstreifens versehen ist, in der
Form, wie in Fig. 4 in Ansicht und Schnitt dargestellt.
BB1, CC1 und DD1 sind drei Paar profilirter
Walzen, welche dem Streifen die nothige Einbiegung successive geben.
EE1 sind Rollen oder Walzen, welche die
andere Kante des Metallstreifens rechtwinklig umbiegen. Diese Walzen sitzen auf denselben
Axen, wie die übrigen drei Einbiegungswalzen.
Zum besseren Durchziehen des Metallstreifens durch die Walze kann das erste Paar derselben
durch ein\ Schneckenrad oder durch konische Räder mit der Betriebswelle der Maschine verbunden
sein. Die Zahl der Walzen hängt ganz von der Form der Abbiegung ab, welche dem Streifen mitgetheilt werden· soll und von dem
Charakter des zu bearbeitenden Metalles.
Um jede Ungleichförmigkeit in der Dicke des Metalles, und namentlich die Naht an dem Stofse
zweier ari einander gereihter Metallstreifen beim Durchpassiren durch die Walzenstrafse unschädlich
zu machen, sind die oberen Lager jedes Walzenpaares durch eingelegte Federn etwas
beweglich (Fig. 2, ad). Eine gleiche Nachgiebigkeit
sollte der weiter unten beschriebenen Plättwalze in ähnlicher Weise ertheilt werden.
Auf der inneren Seite des Gestelles (b bl in
Fig. 1) sind Leisten angebracht, welche zur Führung des Metallbandes dienen und aufserdem
den Zweck haben, die durch die Abbiegwalzen rechtwinklig aufgebogene Kante des Bandes noch
mehr einwärts zu biegen. Diesen Zweck zu erreichen, ist eine der Leisten mit einer Nuth
versehen, in welcher die abgebogene Kante geführt wird, und welche eine der Biegung entsprechende
Neigung besitzt.
Die Führungsleiste kann auch durch eine Stellschraube c in einem Schlitze verstellbar gemacht
werden, um jederzeit und nach Bedürfnifs zu der Formwalze in die nöthige Stellung gebracht
zu werden, wenn das Walzengestell seine Richtung gegen die Formwalze ändern sollte.
Statt Walzen zur Ab- und Umbiegung der Kanten des Metallbandes in der Form, wie
sie in Fig. 4 in Schnitt und Ansicht gezeichnet ist, zu benutzen, kann auch jede andere beliebige
Form der Biegung angenommen werden, je nachdem es die Art der herzustellenden Naht erfordert.
Fig. 5 zeigt eine Ueberlappungsnaht, welche
Walzen von sehr einfachem Profil erfordert. Fig. 6 zeigt in Schnitt und Ansicht eine andere
Art von Kanten, welche häuptsächlich für Metallbänder
von gröfserer Dicke angewendet wird. Diese Kanten werden dem Metallstreifen durch
geeignete Fräfswerkzeuge beigebracht, ehe derselbe in die Leitwälzen des Walzengestelles eingeführt
wird. In diesem Falle können diese Walzen ganz cylindrisch sein. Diese Walzen
können selbst Fräfswalzen sein, welche dem Metallstreifen bei seinem Durchmarsch zwischenihnen
die seinen Kanten nöthige Gestalt geben.
Um das Leitwalzengestelle für Metallstreifen verschiedener Breite benützen zxi können, ist
die Seite A1 nach der Seite A hin beweglich
und verstellbar gemacht mittels der geschlitzten Arme F und G, welche durch Stellschrauben d
und e in ihren Schlitzen festgestellt werden können.
Jede Einstellung der Walzengestelle in der Breitenrichtung bedingt auch die Verschiebung
der profilirten Rollen oder Walzen auf ihrer Axe, was einfach durch Verkeilung derselben
geschieht. Das Leit- oder Walzengestell müfs aber
zur Formwalze in einem solchen Winkel stehen, (welcher von dem Durchmesser der zu bildenden
Röhre und der Breite des Metallstreifens abhängt) dafs beim Aufwickeln des Metallbandes
auf die Formwalze die einzelnen Windungen sich an den Säumen überall gleich weit übereinander
legen. Wenn daher der Durchmesser der Formwalze oder die Breite des Metallstreifens geändert wird, so mufs auch der Winkel
geändert werden, in welchem derselbe der Formwalze zugeführt wird.
Dieser nothwendigen Verstellbarkeit ist durch die Anbringung eines Drehpunktes H auf der
Grundplatte der Maschine entsprochen, um welchen sich das Walzengestell in horizontaler Ebene
bewegen und in jeden beliebigen Winkel zur Formwalze gebracht werden kann. Das Gestell
kann dann, wenn einmal gerichtet, durch Stellschrauben, Bolzen oder andere passende Vorrichtungen
in seiner Lage gesichert werden, oder es kann das Gestell durch ein Sehneckenradsegment
und Schraube ohne Ende um seinen Drehpunkt bewegt werden.
Durch Anbringung einer langen Nuth in der Grundplatte parallel mit der Formwalze, in
welcher Nuth sich der Drehbolzen des Walzengestelles verschieben läfst, kann dieses aufserdem
auch noch längs der Formwalze verschoben werden, wenn die Umstände es erfordern.
Die lange Nuth ist in Fig. ι in pünktirten Linien gezeichnet. Die Formwalze ist am Ende des
Walzengestelles angebracht und wird, wie die Figuren zeigen. mittels Riemen in Umdrehung
versetzt, welche auf geeignete Weise mit der Betriebswelle in Verbindung gebracht sind. Sie
hat ihr Lager in einem Holzbande oder Ringe J, welcher an dem feststehenden Ständer K befestigt
und an demselben in verticaler Richtung verstellbar ist. Dazu dient entweder die Stellschraube
L in dem länglichen Schlitz oder eine andere passende Vorrichtung.
Diese verticale Verstellbarkeit des Halsringes ist nöthig, damit die Oberkante der Formwalze,
wenn ihr Durchmesser zwecks Erzeugung weiterer oder engerer Röhren geändert werden
mufs, sich stets genau in der Ebene befindet, in welcher der Metallstreifen das Walzengestell
verläfst. Die Formwalze ist mit einer Leitspirale M versehen, welche dem Metallbande,
nachdem es das Walzengestell verlassen hat, >.zür ■ Führung dient. Diese Leitspirale kann weggenommen
werden, wenn dies wegen Einsetzens einer anderen Formwalze nöthig ist. Sie ist an
dem Halsringe J mittels eines geschlitzten Armes und einer Schraube befestigt; mittels dieser Verbindungsart
kann sie genau an die Kanten des von dem Walzengestelle herkommenden Metallbandes
angeschmiegt werden. Die Vorderseite dieser Leitspirale kann eben sein, wie in der
Zeichnung zu sehen, oder sie kann zur Erleichterung der Bewegung mit Frictionsrollen versehen
sein.
■ Die Formwalze ist ferner mit einem Metallbande N versehen, welches spiralförmig um sie
herumläuft und den Metallstreifen zwingt, sich der Walze anzuschmiegen und auf dieselbe sich
aufzuwickeln. Es kann entweder feststehend sein, wie Fig. ι zeigt, oder es kann, wie ein
Riemen ohne Ende, über geeignet angebrachte Rollen kufen (Fig. 7 und 8). Es kann ferner
ein Band oder eine Kette sein, oder eine Reihe von Rollen oder Frictionsrollen (Fig. 9).
Wird ein Band oder eine Kette angewandt, so wird sie durch irgend eine geeignete Vorrichtung
von der Hauptwelle aus getrieben und dient nicht allein als eine Führung für den
Metallstreifen, sondern auch als ein Hülfsmittel zur Vorwärtsbewegung des Arbeitsstückes. Das
Leitband oder die Kette unterscheidet sich von der feststehenden Leitspirale dadurch, dafs sie
die Formwalze fest umschliefst und auch für verschiedene Durchmesser derselben angewendet
werden kann.
Das äufsere Ende der Formwalze wird durch eine Rolle O unterstützt, welche auf einer Welle P
drehbar befestigt ist. Diese Welle dreht sich entweder einfach dadurch, dafs sie durch die
Reibung an dem Umfange des Arbeits-Stückes mitgenommen wird, oder aber sie kann durch
passende Vorrichtungen von der Hauptwelle aus treibend gegen das Arbeitsstück wirken.
Die Welle, worin die Rolle O gelagert ist, ist in verticaler Richtung in dem Ständer R
nach Bedarf verstellbar, wenn z. B. der Durchmesser der Formwalze sich ändert.
Die Lage des Ständers R ist auch in der Längsrichtung der Formwalze verstellbar, so dafs
seine genaue Einstellung an die Nahtstelle für jede Dimension des herzustellenden Rohres möglich
ist. Die Veränderlichkeit der Stellung der Rolle O in verticaler und horizontaler Beziehung
macht es erforderlich; dafs die Welle P dem entsprechend ihre Lage ebenfalls ändern kann,
ohne den Zusammenhang mit der Betriebswelle zu stören.
Nachdem die beiden Kanten des Metallstreifens zusammengefügt sind, mufs die Naht durch
die Walze oder Rolle S zusammengedrückt werden, welche am Ausgangsende des Walzengestelles
gerade über der Formwalze angeordnet ist. Wenn dünnes Metallblech zur Erzeugung der Röhren verwendet wird, so benutzt man
ein Zieheisen in der Form' und Construction, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wo η ein entsprechend
eingeschnittenes Stahlstück und m einen Drückstahl vorstellt. Der Druckstahl ist um einen
Drehpunkt etwas beweglich; er ist ferner mit einer Feder versehen, damit er sich den unvermeidlichen
Unebenheiten und Ungleichheiten1 in der Decke des Metalles anpasse.
Das Zieheisen, welches selbstverständlich nur für dünne Bleche, welche die nöthige Biegsamkeit
besitzen, angewendet werden kann, mufs
stets da, wo die Falz einmündet, weiter sein | und allmälig sich verengen und zur Seite neigen,
um den Prozefs des Bestreichens vollkommen vollführen zu können. In dem Falle aber, wo
Bleche oder Streifen von stärkerem Metall zur Erzeugung der Röhren verwendet werden, kann
dies Werkzeug ganz weggelassen werden.
Nachdem die Naht das Zieheisen verlassen, gelangt sie unter die Einwirkung der Rolle O,
welche sie fertig macht.
Es ist oben gesagt worden, dafs die Rolle O, indem sie fest gegen die Formwalze und gegen
das Arbeitsstück angedrückt wird, mithilft, dasselbe durch die Maschine zn ziehen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle mufs daher etwas
gröfser sein, als die der Walzen in dem Walzengestelle, wenn anders nicht an der Welle, wo
die Walze O das Arbeitsstück berührt ein Aufbuckeln des Metalles stattfinden soll. Der Umstand,
dafs die Rolle mithilft, das Arbeitsstück durch die Maschine zu ziehen, verhindert den oben
bezeichneten Nachtheil und ist daher die Function der Rolle' O zum Durchziehen des Arbeitsstückes
ein wesentliches Moment in den Eigenthümlichkeiten dieser Erfindung und mufs als ein kraftsparendes
Hülfsmittel angesehen werden, welche, andere, sonst nöthige Hülfswerkzeuge, zur Verhütung
des Aufbuckelns (Faltigwerdens) der Naht unnöthig macht.
Indem man die Ebene der Rolle O so stellt, dafs sie mit der Richtung,. in welcher die Naht
über sie weggeht einen Winkel macht, kann man die ziehende Wirkung der Rolle auf das Arbeitsstück
noch vermehren.
Da die Plättrolle oder Saumrolle, welche von der Hauptwelle aus getrieben wird, allen Stellungen
des Walzengestelles angepafst werden mufs, so ist sie mit der Betriebswelle durch einen sich
selbst einstellenden Zwischenmechanismus verbunden. Dasselbe ist der Fall mit den Walzen
in dem Leitwalzengestelle.
Dieser Mechanismus besteht in den beweglichen Lagerbüchsen T und V (Fig. ii) und
den Kegelrädern r r' und ί sl und den
Schneckenrädern t und u (Fig. i). Die beiden
beweglichen Lager sind gegen einander drehbar und doch fest verbunden durch das kurze Stück,
auf welchem die Kegelräder rl und ί gelagert
sind.
Das Lager T gleitet frei auf der Hauptwelle W. Das Rad r ist mit Nuth und Feder versehen,
welche letztere in der langen Nuth der Welle W verschiebbar ist. In derselben Weise ist das
Lager V, sowie das Rad ί1 auf der Welle X
verschiebbar.
Die Lager T und V sind an ihren Berührungsflächen mit eingedrehten, in einander greifenden
Nuthen und Ringen versehen.
Die Lagerbüchse V ruht seitlich aut einem langen Arme des Ständers A1 auf, wodurch
seine richtige Stellung gegen die Wellen W und X gesichert wird. . '
Die Schneckenräder t und u sind ebenfalls
derart construirt, dafs sie auf ihren Axen frei verschiebbar sind, wie dies durch die verschiedenen
Veränderungen in der Stellung des Walzengestelles bedingt ist. Es könnten auch gewöhnliche
Kegelräder statt der Schneckenräder angewendet werden. Der Hauptvortheil dieser sich
selbst regulirenden Verbindung zwischen dem Leit- oder Walzengestell und der Betriebswelle
liegt darin, dafs sie eine Regulirung dieses Gestelles zuläfst, während die Maschine sich im
Gange befindet. Dies wird zuweilen nöthig, wenn es sich bei der Arbeit herausstellt, dafs
die Windungen zu dicht aufeinander laufen. Dieser Fall kann namentlich dann eintreten,
wenn die Maschine gerade ' für die Erzeugung eines neuen Arbeitsstückes angestellt worden ist.
Claims (8)
1. Die Verbindung der rotirenden Formwalze,
des feststehenden Leit- oder Walzengestelles zur Führung des Metallstreifens auf die Formwalze
unter einem spitzen Winkel und der Platt- oder Säumrolle, alle diese Theile zum
Zweck,' wie oben beschrieben.
2. In Verbindung mit der rotirenden Formwalze die profilirten Walzen, durch welche das
Metallband an seinen Kanten in der Form um- und abgebogen wird, die nöthig ist, um
eine Falznaht zu bilden, wie beschrieben.
3. Die einstellbare Leitspirale, welche um die Formwalze gewunden ist und zwischen welchen
beiden der Metallstreifen durchpassiren mufs, zum Zwecke, wie beschrieben.
4. In Verbindung mit dem Walzengestelle das vertical verstellbare Halslager für die Formwalze,
durch dessen Verstellbarkeit die Anwendung von Formwalzen verschiedenen Durchmessers auf einer Maschine ermöglicht
ist, wie beschrieben.
5. In Verbindung mit der rotirenden Formwalze ein Band oder eine Kette, welche die Formwalze
umschliefst zum Zweck und in der Weise, wie beschrieben und gezeichnet.
6. Das Zieheisen in seiner Zusammensetzung zum Zwecke, die Falzkanten des Metallstreifens
bei seinem Durchgang durch dasselbe in einander zu fügen und schief zu legen, wodurch der Plättrolle vorgearbeitet wird,
wie beschrieben.
7. Das um einen Drehpunkt auf der Grundplatte verstellbare Walzengestell, welches zur
Formwalze in verschiedene Winkel, gestellt werden kann, wie beschrieben.
8. Die sich selbst regulirende Verbindung der Wellen W und X durch Räder und Lagerbüchsen,
in denen die Wellen sich schieben können, wie beschrieben, und durch welchen Mechanismus von der Hauptwelle aus nach
dem Walzengestelle die Kraft übergeleitet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE103T | 1877-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE103C true DE103C (de) |
Family
ID=70920824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE103DA Expired - Lifetime DE103C (de) | 1877-07-19 | 1877-07-19 | Maschine zur Erzeugung von Metallblechröhren mit spiralförmiger Naht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE103C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001625B (de) * | 1955-01-20 | 1957-01-24 | Karl Nurmse | Schraffiermaschine |
WO2023030863A1 (de) | 2021-08-31 | 2023-03-09 | Wagner International Ag | Messvorrichtung zum messen eines mit druckgas erzeugbaren beschichtungspulver-massenstroms in einer pulverleitung und fördervorrichtung für beschichtungspulver |
-
1877
- 1877-07-19 DE DE103DA patent/DE103C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001625B (de) * | 1955-01-20 | 1957-01-24 | Karl Nurmse | Schraffiermaschine |
WO2023030863A1 (de) | 2021-08-31 | 2023-03-09 | Wagner International Ag | Messvorrichtung zum messen eines mit druckgas erzeugbaren beschichtungspulver-massenstroms in einer pulverleitung und fördervorrichtung für beschichtungspulver |
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