DE895139C - Maschine zum Anbiegen der Blechkanten an Schlitzrohren - Google Patents

Maschine zum Anbiegen der Blechkanten an Schlitzrohren

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DE895139C
DE895139C DER3667D DER0003667D DE895139C DE 895139 C DE895139 C DE 895139C DE R3667 D DER3667 D DE R3667D DE R0003667 D DER0003667 D DE R0003667D DE 895139 C DE895139 C DE 895139C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
slot
roller
machine
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DER3667D
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Heussner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEHREN und SCHWEISSWERK VORM
Original Assignee
ROEHREN und SCHWEISSWERK VORM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE895139C publication Critical patent/DE895139C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams

Description

  • Maschine zum Anbiegen der Blechkanten an Schlitzrohren Die Herstellung von Schlitzrohren über 3oomm0 erfolgt gewöhnlich auf Dreiwalzeubiegemaschinen; auf diesen ist es aber nicht möglich, das Schlitzrohr auf vollständige Kreisform zu bringen. Es bleiben vielmehr dien an den beiden Blechkanten angrenzenden, Streifen in einer gewissen Breite ungebogen, also gerade. Um auch diese vom Biegevorgang nicht erfaßten Blechstreifen in ihrer Form dem Biegekreis zu nähern, müssen während des Walzens zum weiteren Aufbiegen verschiedene Hilfsmittel, wie Pappeeinlagen oder Einfügung von Tuchstreifen zwischen untere Walze und Blechkante, angewendet -werden, durch die der Abstand zwischen den Biegewalzen vermindert wird, was einigermaßen ein Anb iegen auch dieser Randstreifen zur Folge hat. Hierbei kann jedoch der geradebleibende äußerste Teil derselben nicht erfaßt werden, weshalb die Blechkanten noch durch Hämmern, bei dem die obere Walze als Unterlage dient, heruntergeschlagen werden müssen. Die endgültige Form der Schlitzrohre kann also. nur durch Handarbeit hergestellt werden, wobei verschiedene Mängel urbehoben bleiben oder neu auftreten; die Schlitzrohre fallen nämlich an ihren Kanten sehr ungleichmäßig, also, wellig aus, auch lassen die Hammerschläge sichtbare Eindrücke zurück.
  • Efs gibt nun Vorrichtungen, durch die die Blechstoßkanten maschinell nachgebogen -werden können, indem z. B. ein durch einen Steg verbundenes Rollenpaar, Üas wieder je aus verschiedenen. Einzelrollen, bestehen kann, unter dem notwendigen, Druck durch Entlang'bewegen der Vorrichtung an den zu biegenden Blechkanten über sie hinweggezogen wird. Die auf diese Weise erzielte Nachrundung setzt aber voraus, daß das Schlitzrohr selbst unnachgiebig eingespannt ist, erfordert also reichliche Vorarbeiten.
  • Zur Vereinfachung und Beschleunigung des Arbeitsvorgangs wird deshalb bei der vorliegenden E'rfin'dung die Biegevorrichtung in eine feststrebende Maschine verlegt, durch die das Schlitzrohr in einmaligem Durchgang seine endgültige Form erreicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der Walzvorgang :durch ein Rollenpaar erfolgt, von dem die untere, angetriebene Rolle zur Auflage -des Schlitzrohres dient, während eine obere, kleinere, in den waagerechten Balken eines Gelenkhebels einsgebaute Druckrolle, die sich also innerhalb des Schlitzrohres befindet, durch Senken des waagerechten Schenkels derart gegen die Unterrolle angepreßt wird, daß diese angetriebene Rolle nicht nur den stetigen Vorschub des Schlüizrohres bewirkt, sondern auch in einem Arbeitsvorgang die Randstreifen dem übrigen Rohrdurchmesser entsprechend abbiegt und nachrundet.
  • Zur näheren Erläuterung dieses Biegevorganges ist die Maschine: in Abb, i der zugehörigen Zeichnungen .in Seitenansicht und in Abb. 3 und .4 in je einem Querschnitt veranschaulicht; Abb.. 2 stellt einen Querschnitt durch das unvollkommen gerundete Schlitzrohr dar.
  • Von den Einzelteilen, die in allen Abbildungen mit den gleichen. Zahlen bezeichnet sind, sollen folgende besonders 'hervorgehoben werden: eine kleine, nicht angetriebene Vorschubrolle 4 auf der das Schlitzrohr i in die Maschine hineingeschoben wird, sodann dahinter ein, aufrecht stehendes Rollenpaar 2i und 2i', das unter sich durch das Handrad 23 in seinem Abstand verstellbar ist und zur seitlichen Führung des Schldtzrohres dient. Hierauf folgt das sogenannte Schwert i5, eine Blechplatte, deren Wandstärke unterhalb der Schlitzbreite liegt. Während die obere Hälfte dieser Platte durch den Schlitz in das Rohrinnere hineinragt, trägt die untere Hälfte in. kreisrunden Ausschnitten zwei drehbare Scheibe m; i8 und ig aus möglichst verschleißfestem Werkstoff, deren Wandstärke diejenige des Schwertes etwas übersteigt und die mit Hilfe von beiderseits dies Schwertes angebrachten Laschen 16 - und 17 gelagert und geführt werden. Nur-der oberste Teil dieser Scheiben ragt ins Rohrinnere hinein, so daß die Schlitzkanten auf ihnen vorbeigleiten, wad'urch die Scheiben bei ganz geringer Reilbung in kreisende Bewegung versetzt werden.
  • In der oberen linken Ecke des Schwertes ist ein Balken 12 drehbar gelagert, der in seiner Mitte zu einem Gehäuse 13 aufgeweitet ist, in dem die Druckralle 14 auf ihrer Achse drehbar angeordnet ist. Mit dem waagerechten Balken 12 ist die Zugstange i i zu einem Gelenkhebel verbunden. Dne durch den Rohrschlitz hindurch zur Kröpfung 26 einer Kurbelwelle i01 führende Zugstange i i kann durch Drehung der Kurbelwelle gehoben und gesenkt werden; diese Drehung erfolgt durch Betätigung des Handrades & über ein Schneckengetriebe g. Durch diesen Vorgang wird die Druckrolle 14 mit großer Kraft gegen die angetriebene Rolle 7 bzw. gegen die Kanten des Schlitzrohres angepreßt oder von diesen, gelüftet. Die Lageveränderung der Zugstange könnte auch durch andere an und für sich bekannte Übertragungsmöglichkeiten erfolgen; die Druckrolle kann auch mit einer konisch zulaufenden Führungsleiste 24 ausgestattet sein, die in eine entsprechende Vertiefung 25 der angetriebenen Rolle eingreift. Diese Anordnung kann auch in umgekehrter Reihenfolge Anwendung finden; hierdurch wird ein etwaiges Übereinandergreifen der Blechränder verhindert. Der ausgeübte starke Druck fördert gleichzeitig den Walzvorgang, so daß das Rohr in einem Zuge die Walzen durchläuft. Es folgt nun wieder eine Laufrolle 201, auf der das Rohr die Maschine verläßt, hinter der sich ein zweites, senkrecht stehendes Rollenpaar 22 und 22' befinden kann, wodurch die Richtung wie auch die Schlitzbreite des Rohres festgelegt wird. Der Motor 5 treibt mittels eines Getriebes und der Welle 6 die Rolle 7 an, so daß erst mit dessen Inbetriebsetzung der Durchlauf des Rohres ausgelöst wird.
  • Der Arbeitsvorgang wickelt sich folgendermaßen ab: Das auf der Wadzenbiegemaschine aufgebogene Schlitzrohr wird von dem Kran aus der Maschine gezogen und anschließend der Kantenabhiegemaschine durch Auflagerung auf die R011164 zugeführt, sodann, ohne auszuhaken, von Hand so weit vorgeschoiben, daß der nach unten gekehrte Schlitz zwischen den Führungsrollen2i und hindurch und an dem Führungsschwert 15 bzw. an den beiden .darin eingelassenen beweglichen Scheiben i8 und ig vorbeigleitet, bis das Vorderende zwischen die zwei vorläufig einander nur lose genäherten Rollen 7 und 14 zu liegen kommt. Nunmehr wird das Rollenpaar 2,1 und 2i' mit Hilfe der Handspindel 23 einander genähert, bis die richtige Schlitzbreite erzielt ist. Hierauf wird. durch Betätigung des Handrades 8 die Zugstange i i und damit auch der waagerechte Balken 12 samt der Druckrolle 14 auf die schon beschriebene Weise abgesenkt, wodurch der Abstand zwischen den beiden Rollen sich derart vermindert, daß der seither geradegebliebene Randstreifen zwischen den Rollen so zurechtgebogen wird, daß er dem übrigen Kreisumfang entspricht. Obwohl der Auf- und Abwärtsbewegung des Zugbalkens und damit der Hebung oder Senkung der Druckrolle durch Verlagerung der Kröpfung an -der Kurbelwelle ziemlich enge Grenzen gezogen sind, genügt dies, um die in Betracht kommenden Blechstärken, wunschgemäß abzubiegen und gleichzeitig eine Reibung zu erzeugen, durch die das Schlitzrohr nach Einschaltung des Motors mit beträchtlicher Geschwindigkeit die Maschine durcheilt, um dann mit dem noch eingehakten Kran seiner nächsten Bearbeitungsstelle zugeführt zu werden.
  • E's sind also hier eine Reihe an und für sich bekannter Vorrichtungen derart angeorldnet, daß unter Aufwand möglichst geringer Kräfte bei rascher und fließender Arbeitsweise in einmaligem Durchgang ein einwandfreies Erzeugnis erzielt wird. Die Walzarbeit kann dadurch noch verbessert werden, daß man bei Anfertigung der Rollen die Schlitzbreite und damit den vergrößerten Durchmesser unberücksichtigt läßt und sogar den Halbmesser der Rollen gegenüber demjenigen des Rohres noch etwas herabsetzt, um eine Zurückfederung des Materials auszugleichen. Diese Maschine kann auch für verschiedene Rohrdurchmesser benutzt werden, da man hierzu nur die beiden Rollen 7 und 14 gegen solche die dem neuen Rohrdurchmesser angepaßt sind, auszutauschen braucht. Blechstärken bis zu io mm können durch diese Maschine ohne weiteres angebogen wenden; ihr günstigster Wirkungsbereich erstreckt sich auf Rohre von 300 bis 120,0 mm Durchmesser.
  • Wichtig ist dabei auch noch, daß die erstmalige Einstellung bezüglich Nachbiegen der Kanten und Aufrechterhaltung einer gewissen Schlitzbreite nach Maßgarbe der Beobachtung an dem eingeschobenen Rohrende erfolgen. kann, so d.aß auch für den weiteren Durchlauf des Rohres die nach dieser Seite gewünschten Verhältnisse gewahrt bleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Anbiegen der Blechkanten an Schlitzrohren, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Hilfswalzwerk, bestehend aus einer äußeren, angetriebenen, denn zu behandelnden Rohr entsprechend konkav profilierten Walze oder Rodle (7) und einer im Innerem des Rohres (i) laufenden, an -dem ebenfalls ortsfesten Schwert (i5) zum Offenhalten des Schlitzes abgestützten, konvex profilierten, verstellbaren Gegendruckwalze oder -rodle (i4).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Druckrolle (i4) in einem in seiner '.LNIjitte zu einem Gehäuse (i3) erweiterten Balken (i2) gelagert ist, dessen eines Ende am Schwert (.i5) angedenkt ist., während das andere Ende mit einem wieder durch den Rohrschlitz greifenden Zugband (i i) an die außen angeordnete Nachstellvorrichtung (8, g, io) angeschlossen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (i4) einen Führungswulst (2d.) besitzt, der durch. den Schlitz hindurch in eine entsprechende Vertiefung (25) der äußerem, angetriebenen. Rodle oder Walze (7) eingreift bzw. umgekehrt. Maschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -das durch den Schlitz ins Rohrinnere hineinragende Schwert (i5) eine oder mehrere in entsprechenden Ausschnitten drehbare Scheiben (i8, i9) aus möglichst verschleißfestem Werkstoff besitzt, deren Wandstärke die des Schwertes übersteigt und deren Drehachsen außerhalb des Rohres (i) gelagert sind, um die Vorwärtsbewegung des Schlitzrohres über -das Schwert möglichst reibungslos zu gestalten. 5. Maschine nach Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch aufrecht stehende, seitlich verstellbare Rollenpaare (2i, 21' bzw. 22, 22') zur weiteren regelnden Beeinflussung der Schlitzbreite. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6i6 71o:, 6,44274; österreichische Patentschrift Nr. 142-86o; USA.-Patentschrift Nr. 1 952 319-
DER3667D 1941-08-22 1941-08-22 Maschine zum Anbiegen der Blechkanten an Schlitzrohren Expired DE895139C (de)

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DE895139C true DE895139C (de) 1953-11-02

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DE (1) DE895139C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3159199A (en) * 1962-07-30 1964-12-01 Abbey Etna Machine Co Cluster roll assembly for tube mills

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1952319A (en) * 1932-07-29 1934-03-27 George K Hull Pipe assembling and welding apparatus
DE616710C (de) * 1932-01-10 1935-08-03 Ver Stahlwerke Akt Ges Vorrichtung zur Schmelzschweissung von Laengsnaehten an Hohlkoerpern, wie Rohren u. dgl.
AT142860B (de) * 1932-11-18 1935-09-25 Ward Holt Broadfield Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre.
DE644274C (de) * 1933-01-14 1937-04-28 Kieserling & Albrecht Rohrschweissmaschine fuer autogen zu schweissende Rohre

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