DE1290510C2 - Vorrichtung zum walzen von werkstoffen, insbesondere metallen - Google Patents

Vorrichtung zum walzen von werkstoffen, insbesondere metallen

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DE1290510C2
DE1290510C2 DE1959I0015861 DEI0015861A DE1290510C2 DE 1290510 C2 DE1290510 C2 DE 1290510C2 DE 1959I0015861 DE1959I0015861 DE 1959I0015861 DE I0015861 A DEI0015861 A DE I0015861A DE 1290510 C2 DE1290510 C2 DE 1290510C2
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DE
Germany
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arms
workpiece
rolling
axes
work rolls
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Expired
Application number
DE1959I0015861
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English (en)
Other versions
DE1290510B (de
Inventor
Karel Sutton Coldfield Warwickshire Saxl (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication of DE1290510B publication Critical patent/DE1290510B/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

^ V
^f in .amme, - ^ erfindungsgem ^en
a^nntlnt^erken wobei aller- ^k
Walrenträger in Schwingungen versetzt, woraufhin ^hmf;™K bis m 80 bis 90% die Arbeitswalzen das Metall bearbeiten Der Ab- ^irehgang Mnrer Walzenstuhl sind
sä Ä^s^Ä'SÄissr'Ä55 ψ^^
des Werkstückes und gleiten mit ihren Achsen auf gemäßen Vorrichtung sind i
der Leitetückoberfläche, oder sie gleiten auf dem stellt und werde« "a^folße^ J^
Werkstück und rollen auf der Führung. Bei den star- 65 mit der Beschreibung ««Jer «läutert, es zeigt
ken Walzbelastungen entsteht eine beträchtliche Rei- F. g. 1 e.ne ^a^.Sk^J^^Sa
bung an den Punkten, an denen die Gleitbewegung rungsform und der mit ihr zusammenwirkenden
vorliegti Hilfseinrichtungen,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt UI-IIl, der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird ein Metallstreifen 1, der gewalzt bzw. dessen Stärke verringert werden soll, zunächst durch ein Paar Vorschubwalzen 2,3 geführt. Er durchläuft dann eine Heizkammer 4 und wird schließlich durch zwei sich frei drehende Arbeitswalzen 5, 6 geführt, die auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des Streifens 1 einwirken. Der so bearbeitete Streifen 1 gelangt dann durch zwei Klemmwalzen 7, 8, zwei weitere Führungswalzen 9,
10 und wird schließlich auf einer Aufwickeltrommel
11 aufgewunden.
Die frei drehbar gelagerten Arbeitswalzen 5, 6 sind an Endf.n von gegeneinander gerichteten, zusammengesetzten Schwenkarmen bzw. Pendeln 12. 13 angeordnet. Das Pendel 12 verschwenkt sich unter dem Einfluß einer Stange oder eines Hebels 14. der mit einer angetriebenen Kurbel 15 in Verbindung steht. Gleichzeitig wird dieses Pendel 12 am Hnde seiner Schwenkbewegung von links nach rechts durch eine Stange bzw. Kurbel 16, eine Stange 17 und einen Kniehebel 18 angehoben: der Kniehebel 18 ist am oberen Rahmen 19 der Vorrichtung drehbar angeordnet. Etwa am Ende der Schwenkbewegung von rechts nach links wird das Pendel 12 dann unter dem Einfluß der Kurbel 16 nach unten bewegt.
In ähnlicher Weise wird der gegenüberliegerde Schwenkarm bzw. das gegenüberliegende Pendel 13 synchron mit dem Pendel 12 mittels einer Stange bzw. eine? Hebels 20 verschwenkt, der an einer ebenfalls angetriebenen Kurbel 21 angelenkt ist und sich am Ende seiner Schwenkbewegung unter dem Einfluß einer Kurbel 22, die synchron mit der Kurbel 21 angetrieben wird, einer Stange bzw. eines Hebels 23 und eine-. Kniehebels 24. der an dem unteren Rahmen 25 der Vorrichtung gelenkig gelagert ist. von links nach rechts nach unten bewegt.
Wenn sich die Pendel 12, 13 von links nach rechts bewegen und der Metallstreifen 1 kontinuierlich von rechts nach links vorgeschoben wird, werden die Arbeii^walzcn 5 und Ci. die am größten Annäherungspunkt durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der im wesentlichen der Stärke ties verringerten h/v.. ausiicu abteil Streifens, gleicht, die in F i g. 1 dargestellte I.acc einnehmen uncl den Metallstreifen I nur auf dem Teil der Pendelbewegung dünner machen, an dem sie mit dem Streifen 1 in Berührung sind. Während der Rückwärtsbewegung, d.h. also während der Bewegung von rechts nach links, berüh ren die Arbeitswalzen den Streifen nicht, weil dabei die Pendel 12 und 13 auf- bzw. abwärts bewegt werden. Die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können insofern abgewandelt werden, als der Streifen absatzweise zwischen den Walzen bewegt
ίο wird, und der Vorschub des Streifens erfolgt, wenn keine Verringerung der Stärke des Streifens stattfindet.
Wie sich aus F i g. 2 und 3 ergibt, besteht die abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Rahmen oder Rahmen werk, das obere und untere Teile 26 und 27 aufweist. Der obere Teil weist drei Lager 28, 29 und 30 auf, in denen eine Welle 31 gehalten ist, welche Exzenter 32 und 33 trägt. Diese Exzenter Z2 und 33 tragen Lager 34 und 35 eines Schwenkarme: uder Pendels, der aus Armen 36 bis 39 besteht, die 'niteinander durch einen Riegel 40 verbunden sind. Die freien Enden der Arme 36 und 39 tragen Lager 41 una 42, in denen eine Arbeitswalze 43 frei drehbar gelagert ist.
Die Arbeitswalze 43 wird in Richtung zur Weile 31 hin durch drei paarweise angeordnete Stützwalzen ■44. 45 und 46 abgestützt, welche zwischen den Armen 36, 37, 38 und 39 frei drehbar gelagert sind. Der rahmenartig ausgebildete Schwenkarm bzw. das Pendel wird von links nach rechts und dann wieder mit Hilfe einer Stange oder eines Hebels 47 zurückgeschwenkt, weicher bei 48, wie mit strichlierter Linie angedeutet, an einem Ende des Pendels drehbar und mit seinem anderen Ende an einer Kurbel 49 einer Kurbelwelle 50 gelagert ist. Die gradlinige Bewegung der Arbeitswalzen gegen- und voneinander geht von der Welle 31 aus. welche durch Hebel 51 und 52 gedreht wird, wobei letzterer an einer Kurbel 53 der Kurbelwelle 50 angelenkt ist.
4" Der untere Teil 27 des Rahmenwerkes weist ebenfalls ein Pendel 54 auf, das dem oberen Pendel ähnelt; das untere Pendel ist auf einer Exzenterwelle 55 gelagert und trägt eine Arbeiiswalze 56, es wird durch einen Hebel 57. die Kurbel 58 einer Kurbclwelle 59, durch Lenker 60 und 61 und eine Kurbel 62 der Kurbelwelle 59 bewegt; letztere wird synchron durch die gleichen Antriebsmittel bewegt wie die Kurbelwelle 50 des oberen Pendels.
Hierzu ? BIaU Zeichnungen

Claims (4)

Bei dieser bekannten Vorrichtung wird auf Grund eines Gleitens der Walze auf der Oberfläche des Patentansprüche: Werkstückes — da die Walze nicht aHein durch Be- », , π u„n rührunc mit dem Werkstück in Drehung versetzt
1. Vorrichtung zum Walzen von MetaU von running m^ ^ Qleitens def Wa,zenachse am
beiden Seiten mit zwei an den freien Enden w» erhebiiche Wärme durch Reibung erzeugt,
zweier gegenüberliegender synchron versenwens- Den1Begenüber wird nun erfindungsgemäß vorge-
barer Arme gelagerten Arbeitswalzen, unter ad- & ^β ^ Schwenkachsenabstand der Arme
weichung des Bewegungsweges der Bahnen von β ^ Schwenkbewegung — unter Heben der
einem echten Kreisbogen, wobei diese Arbeits- J* . ^n außer Kontakt mit dem Werkstück
walzen ausschließlich durch Berührung mit aem ährend der Schwenkbewegung in der rückläufigen
Werkstück drehbar sind, dadurch 8eKenn" R;chtun£ — bei konstantem Abstand der Arbeits-
z e i c h η e t, daß der Schwenkachsenabstand der wra_ & yQn dpn Schwenkachsen veränderlich
Arme (12, 13) während der Schwenkbewegung £™durch wird die Aufgabe gelöst, die Gleitrei-
— unter Abheben der Arbeitswalzen ^5, *yvorn · Leitführungen zu vermeiden. Werkstück (1) während der rückläufigen 15 ο^£(.^δβί sind die Arme um in einem exzen-
Si^SuiT^S d' Ah
zenachsen von den Schwenkachsen veränderlich · ^ erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht ist. . ,,„„,„ hohe Niederwalzraten in einem einzigen Durchgang,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ciudurch ge- hj» Größenort]nung VOn 80 bis 90° «, während das kennzeichnet, daß die Arme (12, 13 bzw 36 bis üblichen Walzvorrichtungen bei 50« „ 39, 54) um in einem exzentrisch verdrehbaren λ »ax» djesen Erfolg ^ vermutlich dar. Träger (18, 24 bzw. 31, 55) angeordnete Achsen ^- ^e r r ückzuführen. daß nur eine kleine Walzbelaschwenkbar sind. ' ' über die „leiche Fläche erfolgt, wobei jeweils
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden *5 stung udc ^^s Nicdcrwalzung ,:!er Oberflächen-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die es- hidUcn herVorgerufen wird, ohne daß sich eine zentrisch gelagerten Trager (18, 24 bw. ii. ~3) ■ Kalthärtung ergibt. Fs ist anzunehmen, von einer Welle für den Schwcnkantneb der t!«ßcJPniJb „ewalzten Schichten allmählich Arme (12, 13 bzw. 36 bis 39, 54) aus über Kur- ^?f ^„^h^ij^gendcn Abwälzung, die durch bein antreibbar sind. -,_,,, diA-onvcrcierenden Walzenwege definiert wird, vor-
4. Vorrichtung nach Anbruch 1, dadurch ge- d'%^,rwerden
kennzeichnet, daß die \rbeitswalzen (43, 56) von g * ^^ Niederwa|zraten in einem einzi-
frei drehbaren Stützwalzcnpü.'ren (44, 45, 46) pe- U Durcheang werden natürlich beträchiliche Vorstützt werden. -ejle crrcic wht vor allem wird das mehrfache Zwi-
° schenglühen überflüssig, ganz abgesehen davon, daß
nur wenige Werkstückdurchläufe, in günstigen Fällen
nur ein einziger Werkstückdurc'-ilauf, zum Herabwalzen auf Endmaß erforderlich sind.
,. . rhiriktemtisch für die Arbeitsweise nach der Er-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wa1- 40 ^a.Klt ' daß bei hohen Geschwindigkeiten und ten von Metall von beiden Seiten mit zwei an den iinaun s ' \Val/belasti,ngen gearbeitet
freien Enden zweier gegenüberliegender synchron gleichze.tu niedrigen
Verschwenkbarcr Arme gelagerten Arbei.swabcn w,rü Vorrichtung eigne! sich vor
Unter Abweichung des Bcwcgungswcgcs der Bahnen ^ "tl 3ic Bereitung besonders haner Metalle,
von einem echten Kreisbogen, wöbe, diese Arbe.ts- 45 a cn fur d, üeajtotu fe ^^ ^_
walzen ausschließlich durch Berührung mit dem z.B. Titan, dc^ ^ ^^ γ^
DE1959I0015861 1958-01-03 1959-01-03 Vorrichtung zum walzen von werkstoffen, insbesondere metallen Expired DE1290510C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30758A GB871997A (en) 1958-01-03 1958-01-03 Method of and apparatus for reducing the thickness of metals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1290510C2 true DE1290510C2 (de) 1975-03-27
DE1290510B DE1290510B (de) 1975-03-27

Family

ID=9702082

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DE1959I0015861 Expired DE1290510C2 (de) 1958-01-03 1959-01-03 Vorrichtung zum walzen von werkstoffen, insbesondere metallen

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CH (1) CH367465A (de)
DE (1) DE1290510C2 (de)
FR (1) FR1212644A (de)
GB (1) GB871997A (de)

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GB871997A (en) 1961-07-05
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FR1212644A (fr) 1960-03-24
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