DE1140534B - Planetenwalzwerk - Google Patents

Planetenwalzwerk

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DE1140534B
DE1140534B DEP17857A DEP0017857A DE1140534B DE 1140534 B DE1140534 B DE 1140534B DE P17857 A DEP17857 A DE P17857A DE P0017857 A DEP0017857 A DE P0017857A DE 1140534 B DE1140534 B DE 1140534B
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roll
rolls
rolling mill
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Dr-Ing Franz Platzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
    • B21B13/20Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills for planetary rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P17857Ib/7a
ANMELDETAG: 26. J A N U A R 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIBT: 6. DEZEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenwalzwerk mit um feststehende Stütz- und Führungskörper umlaufenden Arbeitswalzen und diese an den Führungskörpern abstützenden Zwischenwalzen oder Zwischenwalzenpaaren, bei dem die Arbeits- und Zwischenwalzen tragende, führende und antreibende, umlaufende Walzenkörbe vorgesehen sind. Die Erfindung bezweckt, ein Planetenwalzwerk dieser Art so zu gestalten, daß das Walzgut nicht wie bei vorbekannten Planetenwalzwerken mit Unterbrechungen im Takte der Arbeitswalzeneingriffe verschoben werden - muß. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zwischenwalzen in axialer Richtung in Walzenabschnitte zerlegt sind, deren Drehachsen auf zwei parallele Achsen verteilt sind, von denen eine in größerem Abstand vom Stützkörper und die andere in größerem Abstand von der Arbeitswalze als der Halbmesser der zugehörigen Walzenabschnitte gehalten ist. Da somit ein Teil der Walzenabschnitte nur an der Arbeitswalze und der andere Teil dieser Abschnitte nur an dem Stützkörper anliegt, besteht zwischen den beiden Arten von Walzenabschnitten keine feste Drehverbindung, wodurch ein gleichmäßiger Vorschub des Walzgutes ermöglicht wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, gehört aber nicht zum bekannten Stand der Technik, bei einem Mehrrollenwalzwerk benachbarte Arbeitswalzenpaare durch eine gemeinsame Stützwalze abzustützen und die Stützwalze durch mehrere relativ zueinander drehbar gelagerte und versetzt angeordnete Stützscheiben zu bilden, deren Drehachsen dauernd mit der einen oder anderen von zwei parallel zueinander verlaufenden festen Achsen derart fluchten, daß eine Stützscheibengruppe der Stützwalze mit einer Arbeitswalze und die andere Stützscheibengruppe dieser Stützwalze mit der benachbarten Arbeitswalze dauernd in Wirkverbindung gehalten ist. Von diesem Mehrrollenwalzwerk unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand vor allem dadurch, daß nur eine Gruppe von Walzenabschnitten an einer Arbeitswalze anliegt und die andere Gruppe von Walzenabschnitten sich auf dem feststehenden Stütz- und Führungskörper abwälzt, wobei jede Zwischenwalze nur einer einzigen Arbeitswalze zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Planetenwalzwerk stützen sich die einzelnen Arbeitswalzen paarweise auf hohlzylindrischen Zwischenwalzen ab, die mit ihren Innenflächen auf zylindrischen Zapfen abrollen, wobei der Innendurchmesser der Zwischenwalzen größer ist als der Außendurchmesser der Zapfen, so daß beide zueinander exzentrische Lagen einnehmen. Hierdurch soll eine gewisse elastische Abstützung der Arbeits-Planetenwalzwerk
Anmelder:
Erben des verstorbenen Dr.-Ing. Franz Platzer, Leoben, Steiermark (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. M.Louis, Patentanwalt,
Essen, Stubertal 1-3
Dr.-Ing. Franz Platzer j, Leoben, Steiermark
(Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
walzen herbeigeführt werden. Es wird aber nicht die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe gelöst, die infolge der Drehbewegungen der Walzenkörper und Arbeitswalzen entstehenden Relativbewegungen zwischen den Arbeitswalzen, den Zwischenwalzen und den Stützkörpern zuzulassen, ohne daß Zwängungen und Reibungskräfte entstehen. Demgemäß sind bei dem bekannten Planetenwalzwerk die Zwischenwalzen nicht wie beim Erfindungsgegenstand in axialer Richtung in Walzenabschnitte zerlegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Walzwerk,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Arbeitswalze mit zugehörigen Zwischenwalzen in größerem Maßstab,
Fig. 3 die zu Fig. 2 gehörige Draufsicht,
Fig. 4 in noch größerem Maßstab eine Zwischenwalze im Längsschnitt,
Fig. 5 ein Zwischenwalzenpaar in Draufsicht und
Fig. 6 die Stirnansicht des Zwischenwalzenpaares nach Fig. 5.
In Walzenständern 32 sind übereinanderliegend walzenförmige Stützkörper 20, 21 undrehbar gelagert. Auf diesen liegen in gleichen Winkelabständen Zwischenwalzenpaare 25, 25' und 26, 26' auf, die während des Walzens zusammen mit auf ihnen abgestützten Arbeitswalzen 16,17 um die Stützkörper 20, 21 im Sinne der Pfeile 18 herumgeführt werden.
An den einander zugekehrten Seiten der Stützkörper 20, 21 sind in diese Leitstücke 23, 24 eingesetzt, die sowohl konvergierende Bahnen 23', 24'
209 710/136
als auch parallele Bahnen 23", 24" bilden. Die Umfiäche der Stützkörper 20, 21 tritt beiderseits der Leitstücke 23, 24 aus der Kreisbahn heraus, so daß die Umfläche sowohl konvergierende als auch divergierende Bahnen bildet.
Die Stützkörper 20, 21 sind von drehbar und antreibbar gelagerten Walzenkörben 34, 35 umgeben, an denen die Arbeitswalzen 16, 17 unter Vermittlung von Hebeln 36, 37 angelenkt sind. Diese sind um an den Walzenkörben vorgesehene Zapfen 96, 97 ίο schwenkbar und tragen an ihren freien Enden die Lager 98 (Fig. 2) für die Arbeitswalzen sowie ein Tragstück 99. Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Tragstücken 99 sind die Zwischenwalzenpaare 25, 25' und 26, 26' vorgesehen.
Jede der Zwischenwalzen besteht aus einer Anzahl auf Tragachsen 100, 100' in axialer Richtung hintereinander angeordneter Abschnitte, die, wie Fig. 5 zeigt, aus Ringen 101, 102 bestehen können. Diese sind unter Vermittlung von Walzenkörpern 103, 104 auf Innenringen 105, 106 gelagert, die auf den Tragachsen 100, 100' befestigt sind. Die Innenringe haben teils eine konzentrisch, teils eine exzentrisch zur Mitte der Tragachse 100, 100' verlaufende Umfläche. Beim Ausführungsbeispiel wechseln die Innenringe 105, 106 mit konzentrischer und exzentrischer Umfläche miteinander ab. Die Exzentrizität der Innenringe 106 erstreckt sich radial nach außen, also entgegen der Walzdruckrichtung, woraus sich ergibt, daß die von den Zwischenwalzenpaaren 25, 25' bzw. 26, 26' gestützten Arbeitswalzen 16, 17 nur auf den gegenüber den Ringen 101 vorstehenden Ringen 102 aufliegen. Die Ringe 101 dagegen überragen die Ringe 102 in der Walzdruckrichtung, so daß nur sie auf dem zugehörigen Stützkörper 20, 21 oder dessen Leitstück 23, 24 aufliegen. Zwischen den Ringen 101 und 102 fehlt somit jede Drehverbindung; diese Ringe können sich infolgedessen unabhängig voneinander auf den zugehörigen Innenringen 105 und 106 drehen.
Es ist zweckmäßig, die Ringe 101, 102 verschieden breit auszuführen, so daß auf einen Ring geringerer Breite jeweils ein Ring größerer Breite folgt. Dabei erhalten die zur Abstützung der Arbeitswalze dienenden Ringe 102 die größere Breite Die Ringe eines Zwischenwalzenpaares 25, 25' bzw. 26, 26' sind so angeordnet, daß ein Ring 102 größerer Breite der einen Zwischenwalze 25, 26 einem Ring 101 geringerer Breite der anderen Zwischenwalze 25', 26' gegenüberliegt. Die Ringe 102 größerer Breite erzeugen infolgedessen auf der von ihnen abgestützten Arbeitswalze 16, 17 während des Walzvorganges einander überschneidende Auflageflächen. Rillenbildungen auf der Umfläche der Arbeitswalzen 16, 17, die bei nebeneinanderliegenden Auflageflächen zu erwarten wären, werden infolge der Überschneidung vermieden. Die Tragachsen 100, 100' jedes Zwischenwalzenpaares 25, 25' bzw. 26, 26' sind nicht nur an ihren Enden durch Laschen 107, sondern auch in den durch die Walzenabschnitte 101 und 102 gegebenen Abständen durch Laschen 108 miteinander verbunden. Die Laschen 108 sind der unterschiedlichen Breite der Abschnitte 101, 102 entsprechend gekröpft ausgebildet und dienen dazu, die während des Walzens auftretenden erheblichen Seitenkräfte des Walzdruckes aufzunehmen und infolge ihrer Verteilung über die ganze Länge der Zwischenwalzen 25, 25', 26, 26' eine Durchbiegung dieser Walzen sowie der Arbeitswalze 16, 17 zu vermeiden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Planetenwalzwerk mit um feststehende Stütz- und Führungskörper umlaufenden Arbeitswalzen und diese an den Führungskörpern abstützenden Zwischenwalzen oder Zwischenwalzenpaaren, bsi dem die Arbeits- und Zwischenwalzen tragende, führende und antreibende, umlaufende Walzenkörbe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalzen (25, 25', 26, 26') in axialer Richtung in Walzenabschnitte (101, 102) zerlegt sind, deren Drehachsen auf zwei parallele Achsen verteilt sind, von denen eine in größerem Abstand vom Stützkörper (20, 21) und die andere in größerem Abstand von der Arbeitswalze (17) als der Halbmesser der zugehörigen Walzenabschnitte (101,102) gehalten ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1 mit Zwischenwalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Drehachsen in größerem Abstand von dem Stützkörper (20, 21) gehaltenen Walzenabschnitte (102) breiter ausgeführt sind als die mit ihren Drehachsen in größerem Abstand von der Arbeitswalze (16, 17) gehaltenen Walzenabschnitte (101), wobei auf jeder der Tragachsen (100, 10Γ) des Zwischenwalzenpaares (25, 25' bzw. 26, 26') abwechselnd schmale Walzenabschnite (101) und breite Walzenabschnitte (102) angeordnet sind und die breiten Walzenabschnitte (102) einer Zwischenwalze (25, 26) die der anderen Zwischenwalze (25', 26') axial symmetrisch überdecken.
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (100, 100') jedes Zwischenwalzenpaares (25, 25' bzw. 26, 26') zwischen den Walzenabschnitten (101, 102) durch Laschen (108) miteinander verbunden sind, die den unterschiedlichen Breiten der Walzenabschnitte (101, 102) angepaßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 393; österreichische Patentschrift Nr. 183 398; britische Patentschrift Nr. 655190.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1065 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 710/136 11.62
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