DE973435C - Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine

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DE973435C
DE973435C DEU2238A DEU0002238A DE973435C DE 973435 C DE973435 C DE 973435C DE U2238 A DEU2238 A DE U2238A DE U0002238 A DEU0002238 A DE U0002238A DE 973435 C DE973435 C DE 973435C
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rod
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removal
machine
bag
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DEU2238A
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Inventor
Kenneth John Benjamin Clark
Cyril Harry James
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. FEBRUAR 1960
U 2238 VII/71 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, beispielsweise von Täcksen, für eine Maschine zum Eintreiben derselben.
Zur Erläuterung wird nachfolgend eine Vorrichtung der genannten Art beschrieben und dargestellt, welche beispielsweise an einer Maschine angebracht ist, wie sie in der Schuhherstellung als liegende Überholmaschine bezeichnet wird. Der Ausdruck »Schuhherstellung« oder »Schuh« soll Schuhwerk sowohl ganz allgemein als auch in seinen einzelnen Herstellungsstufen bezeichnen. Eine Ausführungsform einer der genannten liegenden Uberholmaschinen ist in der britischen Patentschrift 150424 beschrieben. Zur Vereinfachung soll die Vorrichtung im folgenden .kurz mit »Täckszuführvorrichtung« bezeichnet werden, ohne daß hierdurch jedoch eine Beschränkung auf die Verwendung von Täcksen ausgesprochen wird.
Bei der Schuhherstellung werden die unterschiedlichsten Arten von Maschinen zum Formen von Schuhschäften einschließlich der genannten liegenden Überholmaschinen verwendet, um diese Schuhschäfte an inliegenden Leisten zu formen und die
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Schaftteile durch Eintreiben von Befestigungsmitteln in das Arbeitsstück in der gebildeten Form zu halten. Bei diesen Maschinen, seien es Überholmaschinen, Spitzenaufzwickmaschinen der so-S genannten automatischen Art oder Fersenzwickmaschinen, werden Vorrichtungen zum Zuführen von Befestigungsmitteln, sogenannte Täckszuführvorrichtungen, verwendet, welche für die Befestigungsmittel eine Vielzahl von Laufrinnen aufweisen, so daß aus jeder Rinne bei jedem Arbeitsgang der Maschine der in derselben an unterster .Stelle befindliche Täcks durch eine Abnahmestange abgenommen werden kann, welche sich über die Enden der Laufrinne hinweg hin- und herbewegt. Die Täckse werden hierbei in schuppenförmiger Übereinanderschichtung in den geneigten Laufrinnen geführt, die ferner so abgedeckt sind, daß sich die Köpfe der Täckse aus ihrer Lage in den Rinnen nicht aufrichten können.
Die Täckszuführvorrichtung der genannten allgemeinen Art haben sich sehr lange Zeit als allgemein praktisch befriedigend erwiesen. Es kann jedoch gelegentlich vorkommen, daß ein Täcks, wenn er abgenommen wird, aus dem einen oder anderen Grunde klemmt, derart, daß eine weitere Bewegung der Abnehmerstange unterbrochen wird.
Die Folge ist in diesem Fall, daß aus den Laufrinnen keine Täckse mehr abgenommen werden können und demnach die Maschine auch nicht mehr fähig ist, den geformten Schaft in der gewünschten Weise zu befestigen.
Die Erfindung sieht demgegenüber eine Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln vor, bei welcher zum Fortbewegen der Abnahmestange von den Laufrinnen weg in einer anfänglichen Teilbewegung im 'wesentlichen in der Gleitrichtung der Befestigungsmittel Tragglieder vorgesehen sind.
Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal werden diese Tragglieder zum weiteren Bewegen der Abnahmestange und damit ihrer Ausnehmungen je in der durch die Gleitrichtung der Befestigungsmittel bestimmten senkrechten Ebene vorgesehen; gegenüber einer bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, welche Laufrinnen zum Aufnehmen dieser Befestigungsmittel aufweist und bei welcher ein nachgiebiger, nach abwärts bewegbarer Halter in Form einer Stange zum Ausüben eines Preßdruckes auf die Köpfe der untersten Befestigungsmittel Verwendung findet, ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in an sich bekannter Weise zum Ausüben des Preß druckes auf die Köpfe der untersten Befestigungsmittel in jeder Lauf rinne ein nachgiebiger, nach abwärts bewegbarer Halter angeordnet, so daß dieser Halter bei jedem Arbeitsspiel während der Abwesenheit der Abnahmestange bewegbar ist.
Weitere Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die besondere Ausbildung des bewegbaren Halters sowie auf die Steuerung zum Bewegen seiner Einzelteile.
Demnach besteht dieser nachgiebige Halter aus einem über sämtliche Laufrinnen durchgehenden Polster aus Gummi sowie aus einer in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der Abnahmestange bewegbaren, an sich bekannten schwingenden Haltestange, wobei nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in an sich bekannter Weise zum Bewegen dieser Haltestange, zum Anheben des Gummipolsters und zum Eingleitenlassen der Befestigungsmittel in die Ausnehmungen der Abnahmestange ein Nocken und ein Arm sowie zum Zurückführen der Haltestange in ihre Preßlage eine Feder vorgesehen sind. Der Nocken ist auf einer Welle zum Steuern der Bewegungen der Abnahmestange angeordnet.
Zum erleichterten Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keine Beschränkung der Erfindung darstellt, insbesondere auch nicht hinsichtlich der Anwendung der beispielsweise erläuterten Vorrichtung auf die nachstehend der Einfachheit halber als Täckse bezeichneten Befestigungsmittel.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäß' ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt mit einer Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Teile zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt des Arbeitsspieles der Vorrichtung, wobei die Befestigungsmittel der Täckse F in ihrer Lage in den Enden der Laufrinnen gezeigt sind.
Die nunmehr beschriebene und dargestellte Vorrichtung wird in diesem Fall als Teil einer »liegenden« Überholmaschine derart angenommen, wie sie in der britischen Patentschrift 150424 angegeben ist. Die im vorliegenden Fall nicht dargestellten oder beschriebenen Einzelteile der Vorrichtung bzw. der Maschine können demnach aus der genannten Patentschrift entnommen werden. Diesbezüglich wird darauf verwiesen, daß die vorliegende Vorrichtung mit einem absatzweise geschwungenen Täcksbehälter, einer Stange sowie zwei Hebeln zusammenwirkt, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, jedoch gleich sind und gleiche Arbeitsweise haben wie der Täcksbehälter, die Stange und die Hebel 80, 85, 84 und 86 der genannten Patentschrift. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wirkt weiterhin mit einer Luftpumpe zusammen, welche ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die jedoch gleich ist und eine gleiche Arbeitsweise aufweist wie die Luftpumpe der vorgenannten Patentschrift.
Der absatzweise geschwungene Täcksbehälter, welcher sich an der Oberseite der Überholmaschine befindet und von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Täcksbehälterbock getragen wird, führt Täckse F in an sich bekannter Weise den oberen Enden von sieben parallelen Laufrinnen 12 zu, 1*5 welche von vorn nach rückwärts geneigt verlaufen.
Die Art der Zuführung der Täckse in die Laufrinnen bildet keinen Teil der Erfindung und wird daher auch nicht im einzelnen beschrieben.
Jede Laufrinne Ϊ2 besteht aus zwei senkrechten, S parallel zueinander liegenden Platten, deren gegenseitiger Abstand etwas größer ist als die Stärke des Schaftes eines Täckses. Die oberen Flächen dieser Platten liegen in einer Ebene und sind poliert. Aufbau und Anordnung sind so gewählt, daß jeder
ίο Täcks an seinem Kopf hängend eine Laufrinne herabgleitet, bis er durch den vorhergehenden Täcks aufgehalten wird.
Der Täcksbehälter ist so eingerichtet, daß die Täckse in die Laufrinnen mit einer geeigneten Geschwindigkeit eingegeben werden, so daß beim normalen Arbeitsgang der Maschine in ieder Laufrinne ein genügender Vorrat von Täcksen enthalten ist, um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung jeweils einen Täcks vom unteren Ende jeder Laufrinne zur Verwendung an irgendeiner Stelle der Maschine entnehmen kann. Um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung störungslos arbeitet, ist es wünschenswert, daß der Täcksvorrat in jeder Laufrinne in regelmäßiger Weise hängt, d. h. daß der Kopf eines jeden Täckses den Kopf des nächstunteren Täckses in jeder Laufrinne überlappt und der Schaft jedes Täckses parallel zu den Schäften der benachbarten Täckse hängt. Um zu gewährleisten, daß die Täcksköpfe richtig in schuppen- oder dachziegelartiger Lage übereinanderliegen, ist eine Deckplatte 20 mit ihrer Unterfläche 24 dicht oberhalb der Laufrinnen angeordnet, so daß kein Täckskopf aus der jeweiligen Lauf rinne angehoben werden kann. Die Art und Weise, wie die Täckse unterhalb der Unterfläche 24 bei ihrem Abwärtsgleiten in den Laufrinnen eingebracht werden, ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
In der Maschine liegt unmittelbar an den Laufrinnen 12 ein Abnahmebock 32, welcher mit dem genannten Bock des Täcksbehälters in nicht dargestellter Weise verbunden ist. Der Abnahmebock besitzt zwei Seitenplatten 34 und 36, welche an jeder Seite dieses Bockes angeschraubt sind. Diese Seitenplatten liegen in einer senkrechten Ebene, und zwar die linke Platte 34 dicht links neben der äußersten linken Laufrinne und die rechte Platte 36 dicht rechts neben der äußersten rechten Laufrinne. Die Ausdrücke »links« und »rechts« sind gewählt mit Blickrichtung von der Bedienungsperson der Maschine her. Diese Seitenplatten halten eine obere waagerechte Welle 38 oberhalb der Laufrinnen und eine untere waagerechte Welle 40 unterhalb der Laufrinnen 12, so daß diese Wellen senkrecht zu den Laufrinnen verlaufen. Wie im folgenden näher beschrieben wird, erhalten diese Wellen Schwenkbewegungen, um eine Abnahmestange 42, welche parallel zu ihnen verläuft und von ihnen in der nachfolgenden Weise getragen wird, zur Anlage mit und von den Enden der Laufrinnen weg zu bewegen.
Vor der oberen Welle 38 ist parallel zu derselben mit seinem unteren Teil etwa in der gleichen Höhe wie die obere Welle ein nachfolgend näher beschriebener Luftleitungsblock 44 zwischen den Seitenplatten 34 und 36 verschraubt. Die rechte Seitenplatte 36 hält ein Gleitstück 46 für eine Antriebszahnstange 48 und eine Abnehmerzunge 50. Die oberen und unteren Wellen besitzen je einen Kragen oder Flansch 52, welche an ihnen unmittelbar links von der linken Seitenplatte 34 befestigt sind. Außerdem besitzen diese Wellen je ein Ritzel 54, unmittelbar rechts neben der rechten Seitenplatte 36. Diese Ritzel 54 kämmen mit der Antriebszahnstange 48 derart, daß durch eine Bewegung derselben in dem Gleitstück 46 die beiden Wellen 38 und 40 um gleiche Beträge in der gleichen Richtung gedreht werden. Die Zahnstange 48 ist mit dem Ansatz eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Stiftes entsprechend dem Stift verbunden, wie er in der britischen Patentschrift 150424 als Verbindung des Hebels 84 mit der Stange 85, dargestellt ist. Da die Zahnstange 48 eine Bewegung ausführen soll, welche weiterreicht als die tatsächliche Bahn des genannten Ansatzes, wird eine Hebelanordnung verwendet, um die Zahnstange und Zapfen miteinander zu verbinden. Diese Hebelanordnung besteht aus einem Hebel 58, welcher drehbar am Bock des Täcksbehälters gelagert ist und zwei Zapfen trägt, den einen, 60, nahe dem Drehpunkt und durch ein langes Glied 64 mit dem genannten Ansatz verbunden und den anderen, 66, weiter vom Drehpunkt entfernt durch ein kurzes Glied 68 mit einem Zapfen 70 verbunden, der in der Zahnstange 48 befestigt ist.
Von den Endteilen der beiden waagerechten Wellen 38 und 40 werden vier Tragglieder 72 für die Abnahmestange gehalten, ein Glied unmittelbar links von dem Kragen jeder Welle und ein Glied unmittelbar rechts von dem Ritzel 54 jeder Welle. Diese Glieder 72 sind an den genannten Wellen nicht fest angebracht, sondern werden durch Reibscheiben 74 gehalten, wobei jedes Glied gegen den Kragen 52 bzw. das Ritzel 54 durch eine Reibscheibe infolge des Druckes einer Druckfeder 76 angepreßt wird. Jede Druckfeder wird mittels einer Scheibe 78 unter Spannung gehalten, welche an den Enden der Wellen angeschraubt ist. Die Längen der vier Glieder zwischen den Mittelpunkten sind gleich, nur daß das obere rechte Glied 72 sich von den übrigen darin unterscheidet, daß es einen An- no satz 80 für einen weiter unten noch zu beschreibenden Zweck aufweist. Zapfenlager in den schwingenden Endteilen des oberen Hebelpaares nehmen Zapfen 82 auf, welche in den oberen Teilen eines Paares von Endplatten 84 befestigt sind, die in Breitenrichtung der Maschine voneinander getrennt angeordnet liegen und an. denen jeweils die gegenüberliegenden Endteile der Abnahmestange 42 befestigt sind, die sich in waagerechter Richtung zwischen ihnen erstreckt. Zapfenlager in den schwingenden Endteilen des Paares der unteren Hebel 72 nehmen ein Paar Zapfen 86 auf, welche in den unteren Teilen des Endplattenpaares be-· festigt sind.
Die Abnahmestange 42 ist an den Endplatten 84 i«5 in einer solchen Lage befestigt, daß die oberen
Zapfen 82 in den Platten gleichachsig verlaufen wie auch die unteren Zapfen 86, wobei der Abstand zwischen den Achsen der beiden Zapfenpaare gleich dem Abstand zwischen der unteren und oberen Welle ist.
Wie eingehender erläutert werden soll, stellen die Glieder 72 einen Parallelführungsträger dar, welcher bewirkt, daß die Abnahmestange 42 einmal dicht an die Enden der Lauf rinnen 12 zur An lage gebracht wird, so daß die rückwärtige Fläche 88 dieser Stange sich an die Enden der Laufrinnen anlegt, um die Täckse F nach dem Herabgleiten in den Laufrinnen in Ausnehmungen 90 einlaufen zu lassen, welche in der Abnahmestange ausgebildet sind, und der weiterhin bewirkt, daß nach dem Eintreten der Täckse in die Ausnehmungen 90 die Abnahmestange nach oben hin geschwungen wird, und zwar ohne wesentliche Kippbewegung in eine solche Lage, welche der Höhe nach von den Lauf rinnen entfernt liegt. In dieser anderen Lage kommt die rückwärtige Fläche 88 der Abnahmestange mit der vorderen Fläche des Luftleitungsblockes 44 zur Anlage, so daß die Täckse aus den Ausnehmungen 90 entnommen werden können.
Wenn die rückwärtige Fläche der Abnahmestange gegen die -Enden der Laufrinnen anliegt, dann steht das vordere Ende jeder Laufrinne mit je einer Ausnehmung go in der rückwärtigen Fläche der Abnahmestange in Verbindung. Diese Ausnehmungen 90 reichen von der Oberkante der Abnahmestange bis zur unteren Kante deren rückwärtiger Fläche 88. Diese Fläche ist zu den Schäften des Hauptkörpers der in den Lauf rinnen hängenden Täckse parallel liegend angeordnet. Jede Ausnehmung 90 besitzt eine Abmessung, d. h. einen Querschnitt derart, daß ein Täcks, und zwar nur ein einziger Täcks, abgenommen werden kann, wenn ein Täcksvorrat die jeweilige Laufrinne entlang nach unten läuft. Jede Ausnehmung ist an ihrem oberen Ende für die Aufnahme des Täckskopfes gerade unterhalb der oberen Fläche der Abnahtnestange ausgebildet, so daß der Täcks in seinem Kopf aufgehängt mit seinem Schaft in der Ausnehmung aufgenommen wird, welche gerade groß genug ist, um diesen Täcks zu fassen. Die Abnahmezunge 50 dient dazu, die Abnahmestange zeitweilig in ihrer unteren Lage zum Eingriff mit den Laufrinnen zu halten. Dieselbe ist gemäß Fig. ι und 3 drehbar auf einem Zapfen 92 gelagert, der an der rechten Seitenplatte befestigt ist. Sie besitzt eine Nase 94 für den Eingriff mit einer Fläche 96 am Ansatz 80 auf dem oberen rechten Glied 72. Eine Zugfeder 98 zieht diese Nase der Zunge in Eingriff mit der Fläche 96, um die Abnahmestange in ihrer unteren Stelle zu versperren; um die Zunge anzuheben und die Abnahmestange freizugeben, ist auf der Zahnstange 48 ein Nockenteil 100 angebracht, welcher mit einem Zapfen 102, * der von der Abnahmezunge vorsteht, in der weiter unten näher beschriebenen Weise in Eingriff tritt. Da die erste Abnahmebewegung der Abnahmestange beim Ausschwingen der Glieder 72 auf den Wellen 38 und 40 ein direktes Zurückziehen oder Wegbewegen von den Enden -der Lauf rinnen 12 ist,· kann ein verbogener, unrichtig liegender oder verformter Täcks nicht mehr eine Bewegung der Abnahmestange 42 von den Enden der Laufrinnen weg verhindern. Solch ein mißgebildeter oder sonst fehlerhaft liegender Täcks kann beim Erreichen des unteren Endes der zugeordneten Laufrinne lediglich die Folge haben, daß er nicht in die Ausnehmung der Abnahmestange eintritt und demnach auch nicht die Täckseintreibvorrichtung zu der gewählten Zeit erreicht, so daß lediglich sechs von 'sieben Täcksen in das Arbeitsstück eingetrieben werden. Diese Folge tritt jedoch auch nach vielfacher Erfahrung bei den üblicherweise verwendeten Abnahmestangen auf, welche quer über die Enden der Laufrinnen gleiten, nur daß bei einer derartigen Abnahmestange leicht durch einen fehlerhaften Täcks ein Festklemmen bedingt ist, so daß kein einziger Täcks die Täckseintreibvorrichtung erreicht und das Arbeitsstück ohne jede Befestigung aus der Maschine entnommen wird. Die mit Ausnehmungen versehene rückwärtige Fläche 88 der Abnahmestange tri.tt in ihrer oberen Lage mit der Vorderfläche des Luftleitungsblocks 44 derart in Eingriff, daß durch den genannten Block die Ausnehmungen 90 in der Abnahmestange mit Ausnahme des oberen und unteren Endes dirht abgeschlossen werden. In dieser oberen Stellung tritt die Abnahmestange mit einer Deckplatte 104 in Eingriff, welche auf dem Luftleitungsblock angeschraubt ist und von demselben nach vorn vorsteht, so daß jede Ausnehmung der Abnahmestange einem Loch der Deckplatte gegenüberliegt. Weiterhin tritt eine schräge Unterfläche der Abnahmestange mit einer entsprechend abgeschrägten Fläche 106 der Stirnplatte 108 in Eingriff, welche ebenfalls an dem Luftleitungsblock angeschraubt ist, so daß jede Ausnehmung der Abnahmestange einer Öffnung in dieser Stirnplatte 108 gegenüberliegt. Jedes Loch in der Deckplatte 104, welches einer Ausnehmung 90 der Abnahmestange gegenüberliegt, steht mit einer Rohrleitung 110 geradlinig in Verbindung, welche zu einer Täckseintreibvorrichtung üblicher Art führt, die im folgenden nicht beschrieben ist.
Jede Öffnung in der Stirnplatte 108, die einer Ausnehmung 90 der Abnahmestange gegenüberiegt, steht mit einer Luftöffnung des Luftleitungs-)locks in Verbindung. Diese Luftöffnung des Luftleitungsblocks steht über eine Rohrleitung 112 mit der vorerwähnten Luftpumpe in Verbindung. Der von der Luftpumpe her kommende Luftstoß tritt über die Luftöffnung des Luftleitungsblocks 44 in die Stirnplatte 108 ein, verläuft nach aufwärts durch die Ausnehmungen der Abnahmestange und nimmt den Täcks aus den Ausnehmungen heraus iao durch die Deckplatte 104 in die Rohre 110 mit, welche zur Täckseintreibvorrichtung führen und weiterhin zur Täckseintreibvorrichtung selbst, welche für den Eintreibvorgang der Täckse in Bereitschaft steht. Die untere Lage der Abnahmestange wird dann
eingenommen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel vollendet hat. In· dieser Stellung riegelt die Stange die Enden der Lauf rinnen gegenüber der Bedienungsperson ab; wünscht dieselbe jedoch die Enden der Laufrinnen zu überprüfen, dann ist es lediglich notwendig, daß dieselbe die Abnahmezunge 50 von Hand verstellt und die Abnahmestange in ihre obere Lage entgegen dem Widerstand der Reibscheiben 74 anhebt. Wenn beispielsweise die Bedienungsperson merkt, daß ein Schuh zu wenig Täckse erhalten hat, dann kann sie die Abnahmezunge freiheben, die Abnahmestange anheben und die Enden der Laufrinnen überprüfen. Wird hierbei ein mißgeformter, verbogener oder unrichtig liegender Täcks entdeckt, welcher derart das Ende der jeweiligen Laufrinne nicht verlassen hat und somit nicht in die Ausnehmung der Abnahmestange eintreten konnte, dann kann derselbe leicht entfernt werden.
ao Falls gewünscht, kann die Abnahmestange zu jedem Zeitpunkt des Arbeitsspiels der Maschine durch die Bedienungsperson angehoben werden, so daß der Zugang zur Abnahmelage an den unteren Enden der Laufrinnen freiliegt, nachdem,
as falls nötig, zunächst die Abnahmezunge verstellt wurde.
Um zu verhindern, daß sich Laufrinnen selbsttätig von ihrem Täcksvorrat entleeren, wenn die Abnahmestange sich aus ihrer unteren in ihre obere Lage bewegt, ist ein Halter 114 für die Laufrinnen vorgesehen. Dieser Halter besteht aus einem Gummikissen 116, welches in einer schwingenden Haltstange 118 mittels eines Klemmstückes 120 gehalten wird. Das Gummikissen oder -polster 116 besitzt eine schmale Lippe, welche nachgiebig auf die Köpfe der untersten in den Lauf rinnen befindlichen Täckse angedrückt werden kann, wenn zu einem gewünschten Zeitpunkt die Haltestange 118 nach unten bewegt wird. Der Täcks, welcher unmittelbar unterhalb dieses untersten Täckses lag, ist zu dem genannten Zeitpunkt bereits aus der Laufrinne heraus in die Ausnehmung der Abnahmestange eingetreten.
Neben dem Zweck, die Täckse in den Laufrinnen zurückzuhalten, erfüllt der genannte nachgiebige Halter den weiteren Zweck, zu verhindern, daß ein Punkt des untersten Täckses in jeder Laufrinne aus dieser Rinne vorsteht und möglicherweise zwischen das Ende der -Rinne und der rückwärtigen Fläche der Abnahmestange gelangt, wenn letztere in ihre unterste Stellung zurückkehrt. Der Hauptkörper der Täckse hängt nämlich in der Rinne so, daß die einzelnen Schäfte parallel zueinander liegen und daß der Kopf jedes Täckses den Kopf des nächstunteren Täckses in der Laufrinne überlagert. Wenn nun der unterste Täcks mit hartem Druck gegen die Laufrinne gepreßt wird, wird sein Schaft weiter nach rückwärts in die Laufbahn zurückverkantet, da kein Kopf eines vorhergehenden Täckses seinen Kopf unterstützt. Mit dem nachgiebigen Gummipolster 116 wird dieser Vorgang erreicht.
Die Deckplatte 20 oberhalb der Laufrinne besitzt an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung oder einen Absatz, um Platz für den Halter 114 zu schaffen, jedoch um gleichzeitig zu erreichen, daß die Täcksköpfe überwacht bleiben, bis sie die Lauf rinne verlassen. Die Haltestange 118 des Halters ist so angeordnet, daß sie dicht in das untere Ende 122 der Deckplatte einpaßt und derart verhindert, daß ein Täcks sich über seine Nachbartäckse heraus zwischen Deckplatte und Haltestange hebt. Auch die untere Fläche der Haltestange 11S liegt, wenn der Halter 114 nach unten gedrückt wird, dicht oberhalb der Köpfe aller der Täckse in den Laufrinnen, welche von unterhalb der JDeckplatte aufgetaucht sind mit Ausnahme des untersten Täckses in jeder Lauf rinne, der durch das Gummipolster 116 nach unten gedrückt wird.
In der oberen Stellung des Halters 114 liegt die Haltestange 118 frei genug von den Täcksköpfen weg. Da sie aber jedesmal, wenn ein Täcks um eine Stelle nach vorn rückt, nach unten bewegt wird, kann zum mindesten unter normalen Umständen kein Täcks oberhalb seiner Nachbartäckse angehoben werden, nachdem er die Deckplatte verlassen und bevor er die Aufnahmestange erreicht hat.
Das Gummipolster 116 und die Haltestange 118 werden von einem vorderen Endteil eines Halterhebels 124 gehalten, welcher um zwei gleichachsige Stifte 126 drehbar ist, die in der Deckplatte 20 so befestigt sind, daß durch ein Verstellen des Hebels das Polster gehoben und gesenkt wird.
Der Halter 114 besitzt einen nach rückwärts vorstehenden Arm 127, der nach oben durch eine Zugfeder 128 gezogen wird und der mit einem Nocken 130 zusammenwirkt, welcher zentral auf der oberen Welle 38 angebracht ist. Demnach wird das Polster 116 durch die Feder 128 nach unten gezogen, um zu verhindern, daß Täckse die Laufrinne verlassen, bis der Nocken 130 auf den Hebelarm 127 nach unten zur Anlage kommt, um das Kissen 116 anzuheben und die Täckse wieder die Laufrinne herabgleiten lassen.
Zum Verständnis der Arbeitsweise der Sortiervorrichtung wird vorzugsweise angenommen, daß die der Stange 85 der britischen Patentschrift 150424 entsprechende Stange sich in ihrer untersten Lage befindet.
Die erste Aufwärtsbewegung des Zapfens, welcher den dem Hebel 74 der genannten Patentschrift »o entsprechenden Hebel mit der obengenannten Stange verbindet, hebt die Zahnstange 48 über ihre Glieder 64 und 68 an. Durch die Bewegung dieser Zahnstange 48 werden die Ritzel 54 und damit die untere und obere Welle 38 und 40 gedreht, die Glieder J2 werden über ihre Reibscheiben 74 angetrieben und derart die Abnahmestange aus ihrer unteren in ihre obere Stellung geführt. Trifft die Abnahmestange 42 auf die Enden der Laufbahnen auf, dann wird sie durch die Abnahmezunge 50 zeitweilig in dieser Stellung gesperrt, während die obere und untere Welle 38 und 40 entgegen dem Widerstand der Reibscheiben weiter umlaufen. Das letzte Stück der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 48 und die entsprechende Drehung der oberen Welle bewirkt, daß der Nocken 130 das Halterpolster anhebt und
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zuläßt, daß der unterste Täcks in jeder Laufrinne nach unten in die entsprechende Ausnehmung der Abnahmestange einläuft.
Beginnt der dem Hebel 84 der vorgenannten Patentschrift entsprechende Hebel und demnach die Zahnstange 48 ihre Umkehrbewegung, dann wird die Abnähmestange 42 durch die Abnahmezunge 50 niedergehalten. Demzufolge werden die untere und obere Welle 38 und 40 entgegen dem Widerstand der Reibscheiben 74 gedreht, bis sich der Nocken 130 um einen genügenden Betrag weitergedreht hat, um zuzul'assen, daß das Halterpolster 116 sich auf den untersten Täcks in jeder Laufrinne anlegt. Danach dreht das Nockenteil 100 der Zahnstange 48 die Abnahmezunge weg und läßt zu, daß die Reibscheiben die Abnahmestange in ihre obere Lage führen. Tritt die Abnahmestange mit einem Täcks in jeder Ausnehmung mit dem Luftleitungsblock 44 in Eingriff, dann führen die obere und untere Welle 38 und 40 ihre Drehbewegung entgegen dem Widerstand der Reibscheiben weiter fort. Bei dem letzten Stück der Abwärtsbewegung des dem Hebel 84 der genannten Patentschrift entsprechenden Hebels wird die Luftpumpe eingeschaltet. Der Luftstoß von der Pumpe her und durch den Luftleitungsblock hindurch trägt die Täckse aus dem Abnahmeblock zur Täckseintreibvorrichtung hin.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die beispielsweise Ausführüngsform der Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, beispielsweise von Täcksen, eine Vielzahl von Lauf rinnen 12 sowie eine Abnahmestange 42 besitzt, in welcher Ausnehmungen 90 ausgebildet sind, die je so geformt und angeordnet liegen, daß sie je einen Täcks aus einer Lauf rinne aufnehmen. Die Abnahmestange 42 ist von den Laufrinnen weg und auf dieselben zu bewegbar und so gebaut und angeordnet, daß sie eine Vielzahl von Befestigungs-4.0 mitteln oder Täcksen gleichzeitig von den Laufrinnen wegführen kann. Die beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung besitzt weiterhin Teile, um die genannte Abnahmestange direkt von den Enden der Laufrinnen weg zu bewegen, sowie eine Drucklufteinrichtung, um anschließend die Befestigungsmittel oder Täckse gleichzeitig aus den genannten Ausnehmungen, d. h. dieselben aus der Abnahmestange zu entfernen, wenn diese Abnahmestange von den Laufrinnen entfernt liegt. Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung besitzt weiterhin einen nachgiebigen Halter 114, der so gebaut und angeordnet ist, daß er die Befestigungsmittel oder Täckse am Verlassen der Laufrinnen 12 verhindert, wenn die Abnahmestange sich von den Laufrinnen entfernt befindet.
Die Vorrichtung muß dann einen besonders starren und widerstandsfähigen Aufbau erhalten, wenn verhindert werden soll, daß die Abnahmestange 42 aus ihrer parallelen Lage entweder zum Luftleitungsblock 44 oder den Enden der Laufrinnen 12 durch die Wirkung der Abnahmezunge 50 verdreht wird, wenn letztere lediglich auf ein einziges Tragglied 72 zur Wirkung kommt. Eine weniger starre und widerstandsfähig gebaute Vorrichtung kann dann vorgesehen werden, wenn ein Abnahmezungenpaar zur Anwendung kommt, so daß eine Zunge auf ein linkes Tragglied 72 und eine weitere auf ein rechtes Tragglied 72 einwirkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln für eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere für eine Überholmaschine, mit abgedeckten Laufrinnen zum Aufnehmen ziegel- oder schuppenartig übereinandergeschichteter Befestigungsmittel sowie mit einer mit Ausnehmungen für die Befestigungsmittel versehenen, aus einer Befestigungsmittelaufnahmestellung in eine Abgabestellung bewegbaren Abnahmestange, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fortbewegen der Abnahmestange (42) von den Laufrinnen (12) weg in einer anfänglichen Teilbewegung im wesentlichen in der Gleitrichtung der Befestigungsmittel (F) Tragglieder (72) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (72) zum weiteren Bewegen der Abnahmestange (42) und damit ihrer Ausnehmungen (90) je in der durch die Gleitrichtung der Befestigungsmittel (F) bestimmten senkrechten Ebene vorgesehen sind.
  3. 3.' Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zum Ausüben eines Preßdruckes auf die Köpfe der untersten Befestigungsmittel (F) in jeder Laufrinne (12) ein nachgiebiger, nach abwärts bewegbarer Halter (114) angeordnet und daß dieser Halter (114) bei jedem Arbeitsspiel während der Abwesenheit der Abnahmestange (42) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Halter (114) aus einem über alle Lauf rinnen (12) durchgehenden Polster (116) aus Gummi sowie aus einer in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen der Abnahmestange (42) bewegbaren, an sich bekannten schwingenden Haltestange (118) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zum Bewegen der Haltestange (118) zwecks Anhebens des Gummipolsters (116) und Eingleitenlassens der Befestigungsmittel (F) in die Ausnehmungen (90) der Abnahmestange (42) ein Nocken (130) und ein Arm (127) sowie zum Zurückführen der Haltestange (118) in ihre Preßlage eine Feder (128) vorgesehen sind und daß der Nocken (130) auf einer Welle (38) zum Steuern der Bewegung der Abnahmestange (42) angeordnet ist. 1So
    In Betracht gezogene Druckschriften: "kutsche Patentschriften Nr. 487858, 567591, 444, 681 161, 728212, 806648.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 630/251 1.56 (909 714/1 2.60)
DEU2238A 1952-06-21 1953-06-21 Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine Expired DE973435C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB973435X 1952-06-21

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DEU2238A Expired DE973435C (de) 1952-06-21 1953-06-21 Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444C (de) * 1877-07-20 F. KNAPP in Braunschweig Darstellung von Eisensalzen für die Zwecke eines neuen Gerbeverfahrens, die Ausführung dieses Verfahrens und die bei demselben zur Anwendung kommenden Apparate. Professor Dr
DE487858C (de) * 1924-11-05 1929-12-17 Saechsische Cartonnagen Maschi Aufgabe- und Zufuehrungseinrichtung fuer Niet- und Nagelmaschinen, insbesondere fuer die Kofferfabrikation
DE567591C (de) * 1930-12-06 1933-01-06 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Abteilen von Befestigungsmitteln
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