DE806648C - Vorrichtung zum Abtrennen von Taecksen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Taecksen

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DE806648C
DE806648C DEP24877A DEP0024877A DE806648C DE 806648 C DE806648 C DE 806648C DE P24877 A DEP24877 A DE P24877A DE P0024877 A DEP0024877 A DE P0024877A DE 806648 C DE806648 C DE 806648C
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Germany
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DEP24877A
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English (en)
Inventor
Frank Bycroft Keall
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices

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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von Täcksen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Täcksen. Solche `Vorrichtungen finden unter anderem in gewissen Schuhmaschinen Verwendung, insbesondere in Zwickmaschinen, und zwar entweder in sogenannten F,inzacigeiiz\vickniaschinen, in denen während jedes Arbeitskreislaufes nur ein Täck aus dem Täckkanal abgetrennt wird, oder in Fersenzwickmaschinen oder Spitzenzwickmaschinen, in denen eine Mehrzahl von Täcksen während eines Arbeitskreislaufes abgetrennt und in das Werkstück eingeschlagen wird.
  • Beim Zwicken von Schuhschäften auf den obenerwähnten Maschinen und insbesondere beim Befestigen des Randteiles des Schuhschaftes in der Zwicklage auf einem Schuhbodenteil (z. H. einer Brandsohle) mittels Täckse werden bisweilen sehr leichte und kurze Täckse, nicht mehr als .I bis 5 min lang, vorgezogen, da diese Täckse im Innern des Schuhes nicht stark umgenietet werden müssen und (la weiterhin bei der Verwendung derartiger Täckse (las Gewicht des fertigen Schuhes erheblich geringer ist.
  • Bereits bekannte Vorrichtungen zum Abtrennen von gewöhnlichen Täcksen, die über 6 mm lang sind, eignen sich jedoch nicht vollkommen zurr Abtrennen von leichten und kurzen Täcksen der obener\%-ähüiteii Art. Dies ist hauptsächlich dem Zustand ztizusclireil)en, daß die kürzeren Täckse zu leicht sind, uni an dem Täckkanal glatt herunterzulaufen und an (lern Unterende des Täckkanals von der gewöhnlichen Abtrennvorrichtung abgetrennt "erden zu können. Weiterhin kippen derartige Täckse leicht auf Grund ihres geringen Gewichts, so claß auch aus diesem Grunde das Abtrennen solcher Täckse und das Weiterliefern der abgetrennten Täckse in die Nagelvorrichtung der Maschine erschwert wird.
  • Die Erfindung bezweckt somit die Verbesserung von Täckabtrennvorrichtungen, so daß diese auch sehr leichte und kurze Täckse ohne Schwierigkeiten handhaben können. Folglich ist die in drei Ausführungsformen dargestellte erfindungsgemäße Täckabtrennvorrichtung mit einer Täckstütze versehen, die den Kopf des untersten Täcks während seiner Abtrennung aus dem Täckkanal seitlich abstützt, so daß dieser Täck nicht durch den Täckabtrenner gekippt oder seitlich verschoben werden kann. Die Tiickstiitze liegt gegen den Kopf desTäcks an, während dieser aus dem Täckkanal herausbewegt wird, und bewegt sich mit dem Täck in den gewöhnlichen Schrägschlitz des Abtrenners ein, in den der Täck in bekannter Weise einläuft, wenn der Abtrenner an dem Unterende des Täckkanals vorbeibewegt wird. Durch die Keilwirkung des Schrägschlitzes wird die Täckstütze, nachdem sie in den Schrägschlitz eingetreten ist, mit dem vordersten Täck längs des Täckkanals nach vorn bewegt, so daß die Tä ckstiitze den Täck führt, bis dieser in das bereits bekannte Täckloch am Ende des Schrägschlitzes des Aktrenners einfällt.
  • Auf den Zeichnungen ist Fig. i eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Täckabtrennvorrichtung; Fig. 2 ist ein Grundriß der in Fig. i dargestellten %-orrichtung; Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. i dargestellten Vorrichtung; Fig. .4 ist eine Vorderansicht eines anderen Teiles der in Fig. i dargestellten Vorrichtung; Fig.5, 6 und 7 erklären das Abtrennen eines Täcks in drei Abschnitten; Fig.8 ist ein Grundriß des Vorderteiles der in Fig. i dargestellten Vorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 9, io und i i sind Grundrisse der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Maschinenteile; Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Täckleitung, die mit der in Fig. i dargestellten Vorrichtung verbunden ist; Fig. 13 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform der Täckabtrennvorrichtung; Fig.14 ist eine rechte Seitenansicht der in Fig.13 dargestellten Vorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 15 ist eine Perspektivansicht eines Teiles der in Fig. 13 dargestellten Vorrichtung; Fig. 16 und 17 sind Grundrisse gewisser Teile der in Fig. 13 dargestellten Vorrichtung in verschiedenen Einstellungen während eines Arbeitskreislaufes; Fig. 18 und i9 sind Hinteransichten eines Täckabtrenners und der mit ihm zusammenwirkenden Maschinenteile; Fig.2o und 21 sind Vorderansichten der in Fig. 16 und 17 dargestellten Maschinenteile; Fig. 22 und 23 sind Schnittansichten eines Täckabtrenners und der mit ihm zusammenwirkenden Maschinenteile in verschiedenen Einstellungen während eines Arbeitskreislaufes; Fig.24 ist eine rechte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.25 ist ein Grundriß der in Fig. 24 dargestellten Vorrichtung, und Fig.26, 27 und 28 sind Einzelansichten eines Täckabtrenners und einer Täckstütze der in Fig. 24 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in Fig. t bis 12 dargestellte Vorrichtung zum Abtrennen von Täcksen hat zwei Täckkanäle io und 12 (Fig.2), in denen sich Täckse verschiedener Längen befinden. Die beiden Täckkanäle sind zueinander parallel und auf einem festen Träger 14 (Fig. i) befestigt. Jeder Täckkanal hat eine Rille 16, längs deren die Täckse hintereinander herunterlaufen, wobei die Täckse mit ihren Köpfen auf der Oberfläche des Tä ckkalials aufgehängt sind. Die Oberflächen der Täckkanäle sind in einem Winkel von ungefähr 30" zur Waagerechten geneigt. Zwischen den Unterenden der beiden Täckkanäle ist ein Block 18 befestigt. Die Oberfläche des Blockes 18 ist in einem Winkel von ungefähr 1o° zur Waagerechten geneigt. Auf einem Bolzen 20 (Fig. 2 und 4), der in den Block 18 senkrecht zu dessen Oberfläche eingesetzt ist, ist ein Hebel 22 drehbar, der die Täckabtrennvorrichtung betätigt. Der Hebel 22 zeigt von dem Bolzen 2o nach dem Vorderende des Täckkanals hin. Auf der Unterseite des Vorderendes des Hebels 22 ist ein Abtrennblock 24 befestigt, der somit um den Bolzen 2o an dem Vorderende oder Unterende des Täckkanals io vorbeibewegt wird und dabei einen Täck aus dem Kanal abtrennt. Das Unterende des Täckkanals io hat eine Kerbe 26, die in einem Winkel von ungefähr 45° bezüglich des Täckkanals, von oben gesehen, liegt. Ein Teil des Abtrennblockes 24 bewegt sich in der Kerbe 26. Der Abtrennblock 24 hat einen zugespitzten Hinterteil 28 (Feg. 5 bis 7), der in die Kerbe 26 eingreift. Die Hinterkante 30 (Fig.2) des Abtrennblockes liegt zu der Mittellinie des Täckkanals in einem Winkel von ungefähr 45°. Ein Schrägschlitz 32 ist von der Kante 30 aus in den Block 24 eingeschnitten, und in diesen Schlitz läuft beim Abtrennen der vorderste Täck in dem Täckkanal ein, wobei der Kopf des Täcks in Aussparungen oder Rillen 34 zu liegen kommt, die in den Block 24 auf beiden Seiten des Schlitzes 32 eingefräst sind. Der Schlitz 32 endet in einem Loch 36, das durch den Block 24 geht. Das Loch 36 ist so breit, daß' der Kopf des Täcks hindurchfallen kann. Die Hinterwand des Schlitzes 32 und die Hinterkante 3o des Blockes 24 bilden eine Spitze 37, die zwischen die beiden untersten Täckse in dem Täckkanal eingreift, wenn der Block 24 zum Abtrennen des untersten Täcks an dem Vorderende des Täckkanals vorbeibewegt wird. Dabei wird der unterste Täck aus dem Täckkanal herausgezogen und auf den Block 24 bewegt, so daß nunmehr der Kopf des Täcks in den Rillen 34 zu liegen kommt. Wenn der Abtrennblock 24 seine Abtrennbewegung beendet hat, ist das Loch 36 unterhalb des Täckkopfes und über einem Loch 38 in dem Täckkanal io eingestellt, so daß nun der abgetrennte Täck durch diese Löcher fallen kann' und dann von einer Röhre in den Täckblock 39 (Fig. 12) bekannter Bauart geführt wird, von wo aus der Täck durch die bereits bekannte Nagelvorrichtung in das Werkstück eingeschlagen wird.
  • Damit der Täck beim Abtrennen durch den Block 2:4 nicht quer zum Täckkanal verschoben wird, ist eine Täckstütze in der Form einer Stange 40 (Fig. 2) angeordnet, die in Führungen 42 an dem Block 18 in der Längsrichtung des Täckkanals hin und her bewegt wird. Das Vorderende der Stange 4o ist, wie Fig. 2 zeigt, nach dem Täckkanal hin abgebogen und dann weiterhin nach unten gebogen (s. Fig. 4). Das nach unten gebogene Ende der Stange 4o greift an dem Kopf des untersten Täcks, und zwar auf der linken Seite (von vorn des Täckkanals gesehen), an und tritt ebenfalls in den Schlitz 32 des Abtrennblockes 24 ein, wenn der Block 24 sich an dem Täckkanal vorheibewegt. Das nach unten gebogene Ende der Stange 40 liegt in der Normallage gegen das Vorderende des Täckkanals zur Linken des untersten Täcks in dem Täckkanal und greift somit an der Seite des Täcks an, nach welcher der Block 24 den Täck beim Abtrennen zu verschieben sucht. Unmittelbar nachdem die Spitze 37 des Abtrennblockes 24 sich hinter den untersten Täck in dem Täckkanal bewegt hat, greift die Stange 40 in den Schlitz 32 ein und wird dabei auf Grund der Bewegung des Blocks 24 in der Längsrichtung des Täckkanals io verschoben. Der Kopf des abgetrennten Täcks kommt mit der Stange 4o in Eingriff, kurz nachdem die Spitze 37 des Abtrennblockes 24 den Täck von dem nächsten Täck abgetrennt hat. Somit kann der abgetrennte Täck sich nicht mit dem Block 24 quer zu dem Täckkanal bewegen und steht somit innerhalb des Schlitzes 32 still, bis der Block 24 das Ende seiner Abtrennbewegung erreicht. Der Täck . fällt dann durch die Löcher 36 und 38. Die Hinterkante 30 des Blockes 24 liegt so dicht zu dem Ende des Täckkanals io, daß vor Beginn der Abtrennbewegung des Blockes 24 der unterste Täck in dem Täckkanal gegen diese Hinterkante 3o anliegt und sein Kopf teilweise an dem Täckkanal io und teilweise an dem Block 24 aufgehängt ist.
  • Die Täckse hinter dem abgetrennten Täck können nicht aus dem Täckkanal herauslaufen, da der Täckkanal durch die Hinterkante 3o des Blockes 24 gesperrt ist. Wie ersichtlich, laufen beim Abtrennen die Täckse unmittelbar von dem Täckkanal io auf den Abtrennblock 24, und da die Stange 40 an dem Täckkopf angreift, wird der Täck nicht seitlich verschoben, in welchem Falle er sich zwischen dem Block 24 und dem Täckkanal io einklemmen könnte.
  • Wie bereits erwähnt, liegt die Oberfläche des Täckkanals, die die Täckse hält, in einem Winkel von ungefähr 30° zur Waagerechten. Der Abtrennblock 24 liegt in einem Winkel von ungefähr io° zur Waagerechten (s. Fig. 5, 6 und 7). Der Drehbolzen 2o des Hebels 22 steht senkrecht zu dem Block 24, so daß die Schwingbewegung des Blockes 24 in einer Ebene stattfindet, die in einem Winkel von ungefähr 20° bezüglich des Täckkanals liegt. Der Schlitz 32 und das Loch 36 in dem Block 24 gehen rechtwinklig durch den Block, so daß die Spitze 37 des Blockes 24 auf Grund der gegenseitigen Neigung des Blockes und des Täckkanals leicht hinter den Stiel des untersten Täcks greifen kann. Da der Kopf dieses Täcks teilweise an dem Täckkanal io und teilweise an dem Block 24 aufgehängt ist, hängt der Täck nicht senkrecht, sondern sein Kopf ist etwas nach vorn geneigt (s. Fig. 5). Somit besteht ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Stiel dieses Täcks und dem nächstfolgenden Täck, so daß die Spitze 37 des Blockes 24 nicht nur sich leicht hinter den untersten Täck bewegen kann, sondern auch die Lage der nachfolgenden Täckse nicht gestört wird. Wenn der abgetrennte Täck sich in dem Schlitz 32 befindet, ist er somit in einem Winkel von ungefähr io° zur Senkrechten eingestellt und fällt durch das Loch 36, während er so eingestellt bleibt. Das Loch 38 ist rechtwinklig zur Oberfläche des Täckkanals, so daß die Täckspitze gegen die Seite des Loches anliegt, die von der Rille 16 des Täckkanals entfernt ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Abtrennen die Täckspitze gegen den Boden der Rille 16 des Täckkanals io stößt und dadurch gekippt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Abtrennblockes 24 in seine Ausgangslage wird die Stange 40 unter der Keilwirkung des Schlitzes 32 rückwärts verschoben, und nachdem die Spitze 37 des Abtrennblockes 24 sich wieder an der Rille 16 des Täckkanals vorbeibewegt hat, liegt das Ende der Stange 40 gegen die Hinterkante 3o des Blockes 24 an, so daß die Stange 40 beim Abtrennen des nächsten Täcks mit dessen Kopf in Eingriff treten kann.
  • Der Drehbolzen 2o hat einen exzentrischen Teil, auf dem der Hebel 22 drehbar ist, so daß durch Verdrehung des Bolzens 2o der Hebel verstellt werden kann, insbesondere um die Hinterkante 30 des Abtrennblockes 24 in der Kerbe 26 des Täckkanals einzustellen.
  • Der Hebel 22 wird zum Abtrennen eines Täcks durch ein noch zu beschreibendes Gestänge bewegt und von einer Spiralfeder 44 auf dem Bolzen 20 in die Ausgangslage zurückbewegt. Das eine Ende der Feder liegt gegen einen Stift 46 des Hebels 22, und das andere Ende ist in ein Loch in einem Kragen 48 gesteckt, der auf dem Bolzen 2o befestigt ist. Der Hebel 22 hat einen Bolzen 5o, der gegen die Seite des Täckkanals io schlägt und dabei die Bewegung des Hebels 22 durch die Feder 44 beendet. Ein noch zu beschreibender Anschlag begrenzt die Bewegung des Hebels 22 in der entgegengesetzten Richtung beim Abtrennen eines Täcks von dem Täckkanal. Der Hebel 22 ist durch eine Stange 52 mit einem Arm 54 eines Hebels 56 verbunden, der auf einem in dem Block 18 befestigten Bolzen 58 drehbar ist. Der andere Arm 6o des Hebels 56 wird auf eine noch zu beschreibende Art und Weise hin und her geschwungen und trägt eine verstellbare Anschlagschraube 61, die durch Anschlagen gegen den Block 18 die Drehbewegung des Hebels 56 im Uhrzeigersinn (s. Fig. 2) Begrenzt.
  • Die Abtrennvorrichtung für den vorderen Täckkanal 12 ist der Abtrennvorrichtung für den hinteren Täckkanal io ähnlich mit der Ausnahme, daß ein diinner klitigenförmigerTeil62 an Stelle der Stange 40 zum Abstützen des Kopfes des untersten Täcks Verwendung findet. Das linke Ende des klitigenförmigen Teiles 62 (von vorn des Täckkanals gesehen) ist bei 64 auf dem Block 18 drehbar befestigt. Das rechte Ende des Teiles 62, das zwischen dem Ende des Täckkanals 12 und der Hinterkante 65 des Abtrennblockes 66 liegt, läuft in den Schlitz 68 des Blockes ein, wenn dieser nach links bewegt wird, wobei der Teil 62 den untersten Täck in derselben Art und Weise wie die Stange 40 abstützt. Der klingenförmige Teil 62 kann bei der Betätigung des die Abtrennvorrichtung des vorderen Täckkanals 12 betätigenden Hebels 70 sich etwas hin und her biegen. Der Hebel 70 sitzt ebenfalls auf einem exzentrischen Teil eines Bolzens 72, der in dem Block i8 befestigt ist, so daß der Abtrennblock 66 ebenfalls bezüglich des Unterendes des vorderen Täckkanals 12 verstellt werden kann. Der Hebel 70 wird ebenfalls von einer Spiralfeder 73 auf dem Bolzen 72 in seine Ausgangslage zurückbewegt und hat einen Arm 74, der von einem noch zu beschreibenden Getriebe hin und her bewegt wird. Der Arm trägt eine verstellbare Anschlagschraube 75, die durch Anschlag gegen den Block i8 die Drehbewegung des Hebels 70 ini Uhrzeigersinn (s. Fig. 2) beendet.
  • Die obenerwähnten Arme 6o und 74 werden von einem Hebel 76 (Fig. i und 8) betätigt, der auf einem festen Träger 78 drehbar befestigt ist. Der Hebel wird zum Einleiten einer Abtrenntätigkeit von einer Feder 8o betätigt. Auf dem Hebel 76 ist ein :1rm 82 befestigt, an dem eine nicht dargestellte, drehbare Docke angreift, die das Schwingen des Hebels 76 durch die Feder 8o steuert. An dem Hebel 76 ist bei 83 ein Block 84 drehbar befestigt, an dem auf einem senkrechten Bolzen 86 zwei Finger 88 und 9o drehbar befestigt sind, die die Arme 6o und 74 betätigen. Dabei können die Finger beim Angriff gegen die Arme gegen Federn 92 nachgeben, wobei diese Federn jedoch stärker als die Federn 44 und 73 sind, die die Hebel 22 und 70 in ihre Ausgangslagen zurückbewegen.
  • Zum Einschalten des Täckkanals io oder 12 dient ein Handhebel 94, der auf einem Bolzen 96 eines festen Trägers 98 drehbar ist. Der Handhebel 94 kann um i8o° zwischen Anschlagbolzen ioo in dem Träger 98 gedreht werden und hat einen Exzenterteil 102, auf dem ein nach unten zeigender Lenker io4 sitzt, der somit beim Umschalten des Handhebels in die eine oder die andere Lage nach oben oder nach unten verschoben wird. Der Lenker 104 trägt einen Bolzen io6, der in ein Loch 1o8 einer auf dem Block 84 befestigten Platte i io eingreift. Somit wird der Block durch den Lenker io4 nach oben oder nach unten verstellt. Die Anordnung ist derart, daß in der einen Lage des Lenkers 104 der eine Finger 88 bzw. 9o an dem einen Arm 6o bzw. 74 angreift, während der andere Finger nicht an seinem entsprechenden Arm angreifen kann. In der anderen Lage des Lenkers io4 ist die Sachlage gerade umgekehrt.
  • Die abgetrennten Täckse werden von Röhren 112 (Fig. 12) in den Täckblock 39 eingeleitet. Die Enden derRöhren i 12, die denTäckabtrennern benachbart sind, sind auf einem nicht dargestellten Hebel befestigt, der an dem Block i8 unter den Unterenden der Täckkanäle drehbar befestigt ist. Durch Drehung des die Röhren 112 tragenden Hebels wird das Oberende der einen oder der anderen Röhre gegen das Unterende eines der Löcher 38 angelegt, so daß die Täckse von dem entsprechenden Loch 38 in die entsprechende Röhre 112 einfallen. Die Unterenden der Röhren 112 sind an einem Block 116 (Fig. 12) befestigt, von dem ein Zapfen 118 nach hinten zeigt. Der Zapfen 118 greift in einen Schlitz i2o (Fig. i) in dem Unterende eines Armes 122 ein. Der Arm ist auf einer Welle 124 befestigt, die in festen Lagern drehbar ist. Die Welle 124 trägt einen zweiten Arm 126, der mit dem bereits erwähnten Lenker 104 drehbar verbunden ist. Wenn somit der Handhebe194 von der einen Schaltlage in die andere Schaltlage bewegt wird, wird nicht nur der eine Täckkanal ausgeschaltet und der andere eingeschaltet, sondern wird auch das Oberende der entsprechenden Röhre 112 gegen das Unterende des entsprechenden Lochs 38 angelegt, und weiterhin wird das Unterende dieser Röhre zum Abliefern der abgetrennten Täckse mit Bezug auf den Täckblock 39 eingestellt. Dies geschieht dadurch, daß die Verstellung des Blockes 116 durch den Arm 122 eine Schwingbewegung des Hebels hervorruft, an dem die Oberenden der Röhren 112 befestigt sind.
  • Wenn während der :Maschinentätigkeit das Abtrennen der Täckse dadurch verhindert wird, daß der Abtrennblock durch einen verbogenen Täck o. dgl. sich festkletntnt, gibt die Feder 92 nach und verhindert somit einen Bruch der Jlaschinenteile, obwohl der Hebel 76 sich jeweils bis an das Ende seines Arbeitshubes bewegt.
  • Die Maschine, in der die soeben beschriebene Täckabtrennvorrichtung Verwendung findet, ist eine Einzangenzwickmaschine, die den Schaft straft um den Leisten herum anzieht und auf der Brandsohle in Zwicklage durch Täckse befestigt. Die Verwendung von sehr kleinen Täcksen ist ebenfalls in Verbindung mit anderen Zwickinaschinen erwünscht, z. B. Fersenzwickmaschinen oder Spitzenzwickmaschinen, in denen eine Mehrzahl von Täcksen gleichzeitig abgetrennt und dann in das Werkstück eingeschlagen wird. Bei der Abtrennung von sehr kleinen Täcksen in Maschinen der letzterwähnten Art stellen sich jedoch der Verwendung der bereits beschriebenen Täckabtrennvorrichtung gewisse ScliN\-ierigkeiten entgegen, insbesondere, da die Täckkanäle sehr dicht zueinander angeordnet sind.
  • Folglich ist in Fig. 13 bis 23 eine weitere Ausführungsform der Täckabtrennvorrichtung veranschaulicht, die insbesondere in Maschinen der letzterwähnten Art Verwendung findet. Die elf Täckkanäle 13o dieser Vorrichtung sind ebenfalls in einem Winkel von ungefähr 30° zur Waagerechten geneigt. Jeder Täckkanal 130 hat in seinem Unterende eine Kerbe 132 (Fig. 14), die quer zu dem Täckkanal in einem Winkel von ungefähr 2o:' (von oben gesehen) liegt. Die Kerle 132 erstreckt sich nach dem Oberende des Täckkanals hin. Die obere Wand der Kerbe liegt in einem Winkel von ungefähr 30° zur Oberfläche des Täckkanals, und die untere Wand liegt in einem Winkel von ungefähr 5o° zu der oberen Wand der Kerbe. jeder Täckkanal hat in seinem Vorderende ein Loch 134, das von der Unterwand der Kerbe 132 aus durch den Täckkanal hindurch nach unten geht. Das Loch 134 bildet einen @\'inkel von ungefähr too° zu der Oberfläche des Täckkanals, und weiterhin endet die Rille 136 des Täckkanals in dem Loch 134.
  • An dem Vorderende jedes T äckkanals bewegt sich ein Abtrennblock 138 vorbei. Somit bestehen elf Blöcke 138, die gleichzeitig zum Abtrennen des untersten Täcks von jedem Täckkanal bewegt werden. Auf Grund der Winkellage der Kerben 132 bezüglich der Täckkanäle bewegen sich die Blöcke 138 bei ihrer Querbewegung in den Kerben 132 ebenfalls nach vorn.
  • Jeder Abtrennblock 138 hat einen spitz zulaufenden Hinterteil 14o (Fig. 14), der so ausgebildet ist, daß er in die Kerbe 132 einpaßt. Die Seiten des Blockes 138 liegen parallel zu dem Täckkanal. Die Hinterkante 141 des Blockes 138 liegt in einem Winkel von ungefähr 20° zu den Seiten des Blockes.
  • In den Hinterteil i4o jedes Blockes 138 ist ein Schrägschlitz 142 eingeschnitten. Der Schlitz 142 endet in einem Loch 144, das durch den Block 138 geht, so daß, wenn der Schlitz sich an dem untersten Täck in dem Täckkanal vorbeibewegt, der Täck schließlich in das Loch 144 einfällt. Der Schlitz 142 ist durch den Block 138 rechtwinklig zu Giessen Oberfläche geschnitten, während das Loch 1.L4 in einem Winkel von ungefähr 75° durch den Bloch geht.
  • Die Hinterwand des Schlitzes 142 und die Hinterkante 141 des Blockes 138 bilden zwischen sich eine Spitze 1.46, die zwischen die beiden untersten Täckse eingreift, um den untersten Täck aus dem Täckkanal abzutrennen. In die Oberfläche des Blockes 138 ist zu beiden Seiten des Schlitzes 142 eine Ausnehmung 148 eingefräst, in der der Kopf des Täcks liegt, während der Block 138 sich an dein Täck vorbeibewegt.
  • Die elf Abtrennbiöcke 138 sind auf einer Stange 150 (Fig. 13 bis 17) befestigt, die sich quer über die Vorderenden der Täckkanäle erstreckt. Die Stange 15o hat auf beiden Enden nach unten zeigende Arme 152 (Fig. 15), die auf in einer Fluchtlinie liegenden 13olzeii 154 in Trägern 156 drehbar sind. Die Drehachse der beiden Bolzen 154 liegt parallel zu den Vorderenden der T äckkanäle und unterhalb dieser und ebenfalls etwas hinter den Längsachsen der Löcher 134 in den Täckkanälen. Wenn somit die l'>l(*icke 138 an den Täckkanälen vorbeibewegt werden, werden sie ebenfalls um die Drehbolzen 154 nach vorn bewegt, so daß die Hinterkanten 141 der Blöcke 138 sich den Kerben 132 entlang be-@@egen. Die Träger 156 sind auf einem hin und her chenden Schlitten 158 ausgebildet, der zum Betätigen der Ahtrennvorrichtung in bekannter Art Lind Weise hin und her bewegt wird.
  • Die Stange 15o trägt auf ihrem rechten Ende einen Bloch 16o, der durch ein Kugelgelenk mit einem Lenker 162 (Fig. 13 und 15) in Verbindung steht. Der nach hinten zeigende Lenker 162 ist durch ein weiteres Kugelgelenk mit einem festen Arm 164 verbunden. Wenn die Stange 15o ihre linke Lage (F ig. 13) einnimmt, ist der Lenker 162 (von oben gesehen) in einem Winkel von ungefähr 70° zur Stange 15o eingestellt und zeigt von dem Arm 164 nach links. Wenn die Stange 15o nach dem Abtrennen der untersten Täckse aus den Täckkanälen ihre rechte Lage einnimmt, ist der Lenker 162 (von oben gesehen) in einem Winkel von ungefähr 75° zu der Stange 15o eingestellt und zeigt von dem Arm 164 nach rechts. Wenn somit die Stange 150 von links nach rechts bewegt wird, wird die Stange 15o durch den Lenker 162 um die Drehbolzen 154 nach vorn geschwungen, so daß die Blöcke 138 sich während ihrer Querbewegung ebenfalls etwas nach vorn bewegen.
  • Auf der Vorderseite der Stange 15o ist eine Stange 166 (Fig. 14, 20 und 21) angeordnet, die die Täckse abstützende Finger 168 trägt und parallel zu der Stange 15o liegt. Die Stange 166 trägt elf Täckfinger 168, die auf ihrer Oberfläche befestigt sind und die sich in die Schlitze 142 der Blöcke 138 einbewegen und die Täckse beim Abtrennen aus den Täckkanälen seitlich abstützen. Die Stange 166 hat zwei nach unten zeigende Ansätze 170, in denen je ein schräg nach oben zeigender Schlitz 172 ausgebildet ist. Die Stange 166 wird von Schrauben 174 getragen, die durch die Schlitze 172 gesteckt und in die Stange 15o eingeschraubt sind. Wenn somit die Stange 15o in ihrer Längsrichtung verschoben wird, wird die Stange 166 in der Höhenrichtung verschoben. Die Täckfinger 168 sind dünne Metallstreifen und erstrecken sich von der Stange 166 aus nach hinten über die Abtrennblöcke 138. Die Hinterenden der Täckfinger 168 sind nach unten abgebogen.
  • Die Stange 15o hat auf ihrer Vorderseite zwei Schrägflächen 176 (Fig. 16 und 17), und die Stange 166 hat mit diesen zusammenwirkende Schrägflächen 178, so daß, wenn die Stange 15o nach rechts der Fig. 13 bewegt wird, die Stange 166 nach vorn bewegt wird.
  • Die Stange 166 trägt auf ihrem rechten Ende einen Block 18o (Fig. 13), in dessen kugelförmige Ausnehinung das Kugelende 182 einer Mange 18.4 eingreift. Das andere Ende der Stange 184 ist auf einer Stange 186 befestigt, deren Kugelende 188 in einem festen Block igo gelagert ist. Die Stange 184 verhindert eine wesentliche Längsbewegung der Stange 166, aber ermöglicht eine senkrechte und nach vorn gerichtete Bewegung der Stange 166.
  • In der linken Lage der Stange i5o sind die Täckfinger 168 auf einer Seite und oberhalb der Blöcke 138 eingestellt (s. Fig. 16 und 18). Wenn die Stange i 5o sich nach rechts bewegt (von vorn gesehen), bewegen sich die Schrauben 174 den Schrägschlitzen 172 entlang, so daß die Stange 166 abwärts bewegt wird und die Täckfinger 168 sich dabei abwärts auf die Abtrennblöcke 138 hin bewegen. Ebenfalls bewegt sich die Stange 166 bei der Bewegung der Stange i 5o nach rechts auf Grund der Keilwirkung zwischen den Flächen 176 und 178 nach vorn, so claß die Finger 168 dem Verlauf der Schlitze 142 entsprechend bewegt werden. Bei der Vorwärtsbewegung der Stangen i5o und 166 wird die Stange 166 durch die Stange 184 selbst etwas nach links bewegt. Diese Bewegung findet statt, wenn die Stange 166 abwärts bewegt wird, so daß die Täckfinger 168 sich den Täcksen in einem Winkel von ungefähr io° zur Senkrechten nähern. Dadurch wird verhütet, daß die Täckfinger 168 sich auf die Köpfe der Täckse aufsetzen.
  • Vor Beginn einer Abtrenntätigkeit sind die Blöcke 138 in ihrer linken Endlage eingestellt (Fig. 16), lind derKopf jedes unterstenTäcks ist in demTäckkanal aufgehängt, wobei die Hinterkante 141 des Blockes 138 das Auslaufen des Täcks aus dem Täckkanal verhindert. Der Stiel des untersten Täcks ist etwas nach hinten geneigt und somit von dem Stiel des nächsten Täcks getrennt. Bei der Bewegung der Stange i5o nach rechts greift die Spitze 146 jedes Abtrennblockes 138 zwischen die Stiele der beiden untersten Täckse in jedem Täckkanal ein.
  • Bei der Querbewegung jedes Blockes 138 wird dieser ebenfalls vorwärts bewegt, und da der Täck noch in dem Täckkanal ist und somit nicht seitlich verschoben werden kann, wird der Täck durch den Schlitz 142 des Blockes 138 aus dem Täckkanal herausgezogen und auf den Block 138 aufbewegt, wo er mit seinem Kopf in der Aussparung 148 hängt.
  • !Während dieser Bewegung des Blockes 138 bewegt sich der Täckfinger 168 nach defn Schlitz 142 hin nach unten, tritt in den Schlitz ein und greift an der rechten Seite des Täckkopfes an (s. Fig. 16), und zwar kurz nachdem der Täck aus dem Täckkanal herausgezogen worden ist. Sodann stützt der Finger den Täck seitlich ab, bis dieser durch das Loch 144 und von dort durch das Loch 134 nach unten fällt. Die Winkellagen des Schlitzes 142 und der Löcher 144 und 134 sind derart, daß der von dem Täckkanal nach unten fallende Täck mit seiner Spitze nach vorn gerichtet ist und somit nicht gegen die Rille 136 des Täckkanals 13o anschlägt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Täckabtrennvorrichtung ist in Fig. 24 bis 28 dargestellt. Die soeben beschriebenen Täckfinger 168 sind durch I# inger 192 ersetzt, die von den Abtrennblöcken selbst bewegt werden, während sie an den Täckkö pfen angreifen und die Seitenbewegung jedes Tiicks mit dem Abtrennblock verhindern. Die Finger 192 sind dünn und federnd und sind auf einer Stange 194 befestigt. Die Stange 194 ist zwischen zwei festen Armen 196 eingeklemmt. Eine Welle 198 ist durch eine Zentralbohrung der Stange 194 gesteckt und trägt auf jedem Ende eine Dlutter Zoo, die die Stange 194 gegen die Arme 196 klemmt. Nach Zurückdrehen der Muttern Zoo können die Stange 194 und die Finger 192 um die Welle 198 verstellt werden. Jeder Finger 192 hat einen nach unten zeigenden Teil 202 (Fig.26), dessen Unterkante gegen eine Schrägfläche 2o6 auf dem entsprechenden Abtrennblock 2o4 anliegt.
  • Die Abtrennblöcke 204 sind genau wie die bereits beschriebenen Abtrennblöcke 138 angeordnet und werden in derselben Art und Weise betätigt. Wenn die Blöcke 204 zum Abtrennen der untersten Täckse aus den Täckkanälen bewegt werden, werden die Finger 192 von den Schrägflächen 2o6 der Blöcke nach oben geschoben, wobei die Teile 202 der Finger mit den Täckköpfen in Eingriff bleiben, so daß die Täckse nicht von den Abtrennblöcken 204 seitlich verschoben werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abtrennen von Täcksen mit einem schrägen Täckkanal und einem Täckabtrenner, der zum Abtrennen von Täcksen an dem Unterende des Täckkanals vorbeibewegt wird, gekennzeichnet durch eine Täckstütze (40, 62;168;192), die während des Abtrennens eines Täcks aus dem Täckkanal mit einer Seite des Täckkopfes in Eingriff tritt und eine Verschiebung des Täcks quer zu dem Täckkanal verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, in der der Täckabtrenner einen den Täck aufnehmenden Schrägschlitz hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Täckstütze (4o, 62; 168; 192) mit Bezug auf den Täckabtrenner (24, 66; 138; 204) beweglich angeordnet ist, so daß er während des Abtrennens des Täcks in den Schlitz (32, 68; 142) des Abtrenners eintritt, während er noch den Kopf des Täcks abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Täckstütze (40) in Lagern (42) in der Längsrichtung des Täckkanals beweglich ist, so daß während der Abtrennbewegung des Abtrenners (24) die Stütze durch Eingriff mit dem Schrägschlitz (32) des Abtrenners in derLängsrichtung desTäckkanals bewegt wird und den Täck abstützt, während dieser von dem Täckkanal abgetrennt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer Mehrzahl von dicht zueinander angeordneten Täckkanälen und einer Mehrzahl von Täckabtrennern, die auf einer quer zu den Täckkanälen beweglichen Stange befestigt sind, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Täckstützen (168), die auf einer anderen Stange (166) befestigt sind, wobei die letzterwähnte Stange während und auf Grund der Querbewegung der Abtrennerstange (i5o) senkrecht bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4 dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (166), auf der die Täckstützen (168) befestigt sind, Ansätze (17o) mit Schrägschlitzen (172) hat, wobei Schrauben (17:f) durch die Schlitze gesteckt und in die Abtrennerstange (i 5o) eingeschraubt sind, so daß bei der waagerechten Bewegung der Abtrennerstange die andere Stange (i66) senkrecht bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Täckstützen (r92) auf ihrer Trägerstange (194) senkrecht beweglich angeordnet sind und daß die Täckabtrenner (2o4) Schrägflächen (2o6) haben, die während der Täckabtrennung an den Stützen (192) angreifen und diese hochbewegen.
DEP24877A 1946-02-01 1948-12-15 Vorrichtung zum Abtrennen von Taecksen Expired DE806648C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973435C (de) * 1952-06-21 1960-02-18 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine

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DE973435C (de) * 1952-06-21 1960-02-18 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine

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