DE2901001A1 - Raeumungsmaschine zum beseitigen des abraumes bei forstlichen schlagflaechen - Google Patents
Raeumungsmaschine zum beseitigen des abraumes bei forstlichen schlagflaechenInfo
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- DE2901001A1 DE2901001A1 DE19792901001 DE2901001A DE2901001A1 DE 2901001 A1 DE2901001 A1 DE 2901001A1 DE 19792901001 DE19792901001 DE 19792901001 DE 2901001 A DE2901001 A DE 2901001A DE 2901001 A1 DE2901001 A1 DE 2901001A1
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/093—Combinations of shearing, sawing or milling apparatus specially adapted for felling trees
Description
Tho W0 Nicholson
f'A Schör.herr υ, ijerwe
M 124
Anmelders Thomas William Nicholsottj,
3811 Hunts Point Road
Bellevuef Washington 98004, USA
Bellevuef Washington 98004, USA
Bezeichnung: Räumungsmaschine zum Beseitigen des Abraumes bei forstlichen Schlagflächen
Die Erfindung betrifft eine Räumungsmaschine zum Beseitigen des Abraumes bei forstlichen Schlagflächen, insbesondere
zum Fällen und Zerspanen von Bäumen^ bestehend aus einem Fahrzeug mit einer Fälleinrichtung, die um eine quer zur
Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnete Achse drehbar ist, und einer Zerspanungseinrichtung zum Zerspanen der gefällten
Bäume, die im Abstand hinter der Fälleinrichtung angeordnet isto
Nach der US-PS 3 304 744 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Fällen und Behandeln von Bäumen zur Herstellung von
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. ORIGINAL INSPECTED
Tho W0 Nicholson
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Holzspänen bekannt. Die bekannte Vorrichtung hat einen aufwendigen
Mechanismus zum Ergreifen eines Baumes, zum Durchschneiden des Baumes mit einem rotierenden Messerkopf und
zum Führen des Baumes nach unten gegen den Messerkopf, um den Baum in Späne zu zerspanen,, Ein besonderer Nachteil dieses
Verfahrens und der Vorrichtung nach diesem Patent ist, daß der Mechanismus zum Ergreifen des Baumes derart ausgebildet
sein muß, daß der Baum genau senkrecht gehalten wird. Daher können nur kleine Bäume gefällt und zerspant
werden.
Nach der US-PS 3 979 075 ist eine Maschine zum Fällen und
Zerspanen von Buschwerk bekannt, die ein Paar rotierender Schneidköpfe aufweist. Der eine Schneidkopf fällt die Bäume
und dient als Reaktionsglied fUr den anderen Schneidkopf, der die Bäume zerspanto Die Drehgeschwindigkeit des
einen Schneidkopfes muß jedoch relativ konstant zur Drehgeschwindigkeit des anderen Schneidkopfes sein. Daher ist
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ein aufwendiger Antriebsmechanismus erforderlich^ und das
Blockieren des einen Schneidkopfes bewirkt ein Blockieren des anderen Schneidkopfes.
Aufgabe der Erfindung ist es dahert eine Räumungsmaschine
vorzusehen^ die noch stehendes Holz abschneidetf die gefällte
Bäume und Büsche sowie den Schlagabraum aufnimmt und zu Spänen verarbeitet.
Die Maschine soll dabei die stehenden Bäume mit einem sauberen Schnitt fällen und die gefällten Bäume schnell in
gleichmäßige Späne zerspanene Die zu fällenden und zu zerspanenden
Bäume sollen in kontrollierter Weise geschnitten und gefällt werden, so daß sie in gewünschter Richtung fallen
und nicht auf oder außer Reichweite der Maschine umstürzen. Die Maschine soll auch Bäume mit starken Ästen
fällen und/oder die Äste vom Stamm abschneiden und dann zerspanen..
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Die Maschine soll darüber hinaus auch die Schlagfläche von Schlagabraum säubern. Vorteilhaft ist die Maschine an einen
üblichen Schlepper anbaubar,, Die Maschine soll kontinuierlich
sich über die abzuräumende Fläche bewegen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Räumungsmaschine der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Fälleinrichtung und der Zerspanungseinrichtang
ein Halteschild angeordnet ist, auf dem der abgeschnittene Baum zur Zerspanungseinrichtung
bewegbar ist, und daß die Drehrichtung der Fälleinrichtung
derart ist^ daß der von der Fälleinrichtung gefällte
Baum auf dem Halteschild der Zerspanungseinrichtung zugeführt wird.
Vorteilhaft ist zur Bewegung des gefällten Baumes in Richtung
auf die Zerspanungseinrichtung eine Führungseinrichtung mit einer angetriebenen^ drehbaren Führungswalze oder
einem schwingbaren Führungsrechen vorgesehen.
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Die Fälleinrichtung hat vorzugsweise einen rotierenden Fällschneidkopfj dessen freie Führungsseite sich derart
bewegt, daß der Stammfuß eines abgeschnittenen Stammes aufwärts und nach hinten auf das Halteschild kippt.
Die Fälleinrichtung jnd die Zerspanungseinrichtung sind
vorteilhaft unabhängig voneinander antreibbar«,
Die Erfindung ist beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Räumungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Räumungsmaschine nach Figo 1
mit weggebrochenen Teilen und teilweisem Schnitt,
Figo 3 eine Draufsicht auf den vorderen Abschnitt der Räumungsmaschine
mit weggebrochenen Teilen,
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Fig. 4 eine Vorderansicht der Räumungsmaschine,
Fig0 5 eine Seitenansicht des vorderen Abschnittes einer
anderen Ausbildungsform der Räumungsmaschine,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Räumungsmaschine nach Fig. 5 mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Räjmungsmaschine mit weggebrochenen
Teilen,
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Räumungsmaschine,
Fig. 9 eine teilweise Ansicht der Räumungsmaschine nach Fig. 8 in anderer Stellung,
Fig. 10 eine teilweise Ansicht der Räumungsmaschine nach
Fig. 8 in weiterer Stellung,
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Fig. 11 eine teilweise perspektivische Draufsicht auf
eine weitere Ausbildungsform der Räumungsmaschine?
eine weitere Ausbildungsform der Räumungsmaschine?
Fig. 12 eine Vorderansicht dar Räjmungsmaschine nach
Fig. 11,
Fig. 11,
Figo 13 eine teilweise Seitenansicht der Räuinungsmaschine
nach Fig. 12f
Fig. 14 eine teilweise Seitenansicht der Räumungsmaschine
nach Fig. 12 in anderer Stellung.
Die Maschine nach der Erfindung kann zum Durchforsten benutzt werden, wobei die schwachen Bäumef die als Faserholz
genutzt werdene gefällt und beseitigt werden^ während die
stärkeren Bäumef die zu Schnittholz verarbeitet werden
sollen^ im Bestand belassen bleiben» Eine solche Maschine kann auch beim Kahlschlagbetrieb benutzt werdens bei dem
sollen^ im Bestand belassen bleiben» Eine solche Maschine kann auch beim Kahlschlagbetrieb benutzt werdens bei dem
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sowohl die stärkeren Bäume als auch die schwächeren Bäume gefällt und beseitigt werdeno Die Maschine ist jedoch insbesondere
dann einsetzbar, wenn der Schlagabraum^ das
Buschwerk und alle Bäume beseitigt werden sollen, die stehengeblieben sindrf nachdem die stärkeren Stämme gefällt
und aus dem Schlag gerückt sind. Die erfindungsgemäße Maschine kann daher als Räumungsmaschine zum Beseitigen des
Schlagabraumes bezeichnet werden^ da sie dazu dientff Bäume
und Buschwerk zu fällenj den Schlagabraum aufzunehmen und die Stämme, das Buschwerk und den Schlagabraum zu zerspanen,
so daß die Schlagfläche vollständig gesäubert wirdo
Nach den Fig. 1 bis 4 sind eine Fälleinrichtung 1 und eine
Zerspanungseinrichtung 2 vorne an einem bekannten Raupenschlepper 3 zwischen feststehenden aufrechten Seitenwänden
4 angeordnet. Die Maschine kann jedoch auch an einem anderen geeigneten Fahrzeug angebracht sein. Die Fälleinrichtung
1 hat einen langgestreckten rotierenden Fäll-
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schneidkopf 5S der sich quer zur Fahrtrichtung zwischen
den unteren vorderen Abschnitten der Ssitenwände 4 erstreckt. Der Fällschneidkopf 5 ist um eine waagerechte
Achse 6 drehbar, die djrch einen bekannten Antrieb 7 und ein Untersetzungskettengetriebe 8 antreibbar ist. Die Zerspanungseinrichtung 2 besteht aus einem Zerspanungsschneidkopf 9f der oberhalb und hinter der Fälleinrichtung 1 im Abstand angeordnet ist. Der Zerspanungsschneidkopf 9 ist um eine waagerechte Achse 10 drehbar und durch einen bekannten Antrieb 11 mit Kettengetriebe 12 antreibbar.
den unteren vorderen Abschnitten der Ssitenwände 4 erstreckt. Der Fällschneidkopf 5 ist um eine waagerechte
Achse 6 drehbar, die djrch einen bekannten Antrieb 7 und ein Untersetzungskettengetriebe 8 antreibbar ist. Die Zerspanungseinrichtung 2 besteht aus einem Zerspanungsschneidkopf 9f der oberhalb und hinter der Fälleinrichtung 1 im Abstand angeordnet ist. Der Zerspanungsschneidkopf 9 ist um eine waagerechte Achse 10 drehbar und durch einen bekannten Antrieb 11 mit Kettengetriebe 12 antreibbar.
Ein feststehendes Halteschild 13 erstreckt sich quer zum Schlepper zwischen den Innenflächen der Seitenwände 4
und in Längsrichtung des Schleppers 3 zwischen dem oberen Teil des Fällschneidkopfes 5 und dem unteren Teil des Zerspanungsschneidkopfes 9. Die hintere Kante des Halteschildes 13 ist als Widerlager 14 zu Messern 15 des Zer-
und in Längsrichtung des Schleppers 3 zwischen dem oberen Teil des Fällschneidkopfes 5 und dem unteren Teil des Zerspanungsschneidkopfes 9. Die hintere Kante des Halteschildes 13 ist als Widerlager 14 zu Messern 15 des Zer-
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spanuigsschneidkopfes 9 ausgebildet. Das Halteschild 13
bildet den Boden eines Kanals von der Fälleinrichtung 1 zur Zerspaiungseinrichtung 2t wobei die aufrechten Seiten
des Kanals durch die Innenflächen der Seitenwände 4 gebildet werden«,
Eine Baumführungseinrichtu.ng 16 ist am Schlepper 3 angeordnet. Sie ist zum Halteschild 13 hin und von dem Schild
weg schwenkbar. Die Führungseinrichtung hat eine obere angetriebene Führungswalze M3 die sich zwischen den
Außenenden von seitlichen Amen 18 erstreckt, deren innere
Endabschnitte durch die mittlere Welle 10 des Zerspanungsschneidkopfes
9 gehalten sind. Die Arme 18 sind nach unten durch Einwirkung einer Kolbenstange 19 einer
hydraulischen Antriebsvorrichtung 20 in eine Stellung schwingbar, wie es in Fig, 2 durch die unterbrochene Linie
gezeigt ist. Beim Einfahren der Kolbenstange schwingen die Arme 18 und die Führungswalze 17 zu der mit ausgezo-
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gener Linie angegebenen Stellung, Die Führungswalze VJ
hat Stifte oder Stacheln 21 und wird durch einen bekannten Antriebsmechanismus^ beispielswaise einen rotierenden
Hydraulikmotor 22 und sine Antriebskette 23^ angetrieben.
Wenn der Schlepper 3 sich über die Schlagfläche vorwärts bewegt und die Führungswalze 17 sich in abwärts geschwungener
Stellung befindet, kommen der Schlagabraum und He stehenden Bäume mit dem Fällschneidkopf 5 in Berührung,,
Der Fällschneidkopf rotiert in einer Richtung^ so daß sich die stammfußseitige Stirnfläche des Stammes nach oben und
die zopfseitige Stirnfläche des Stammes sich nach hinten bewegt^ so daß der Schlagabraum nach oben und hinten auf
das Halteschild 13 kippto Die Führungswalze 17 rotiert in
entgegengesetzter Richtung, um den Abraum zusammenzudrükkenf
und seine Stifte oder Stacheln 21 ziehen den Abraum nach hinten über das Schild und führen ihn dem rotierenden
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Zerspanungsschneidkopf 9 zu. Die Messer 15 des Zerspanungsschneidkopfes
und das Widerlager 14 schneiden den Abraum in Späne und werfen die Späne in eine Spanauslaßleitung
24. Diese Leitung führt zu einem Wagen, der die Späne aufnimmt. Obwohl die Leitung 24 über eine beträchtliche
Strecke nach oben und hinten gebogen ist, werden die Späne durch die Rotation des Zerspanungsschneidkopfes
durch die Leitung bis zum Auslaßende gefördert.
Wie in Figo 2 erkennbar, fallen der Schmutz und die schweren
Teile durch eine Auslaßöffnung 25ff die direkt hinter dem Widerlager 14 und unter dem Zerspanungsschneidkopf 9
angeordnet ist,hindurch0 Wie auch in Fig. 2 zu sehen ist,
kann das obere Ende der Spanauslaßleitung 24 durch eine Hydraulikvorrichtung 26 nach unten geschwenkt werden, so
daß die Leitung nicht über den Schlepper hinausragt wenn er zur oder von der zu räumenden Fläche transportiert wirdo
Wenn die Fälleinrichtung 1 einen stehenden Baum erreicht,
gehen die Fällschneidkopfklingen durch den Baumstamm und
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kippen das Stammfußende des gefällten oder fallenden Baumes auf das Halteschild 13f wodurch der Baum nach vorn weg
vom Schlepper fällto Der Stammfuß des Baumes wird durch
die Führungswalze 17 auf dem Halteschild nach hinten zur Zerspanungseinrichtung 2 geführt. Wenn der Baum in einem
Winkel zur Mittellinie des Schleppers gefallen istfi kann
der Stammfuß die Innenfläche einer der Seitenwände 4 berührenf
und er wird dieser Seitenwand nach hinten bis zum Zerspanungsschneidkopf 9 folgen. Ebenso wie beim Schlagabraum
arbeiten die Zerspanungsschneidkopfmesser 15 und das
Widerlager 14 am Halteschild 13 zusammen, um den Baum in Späne zu zerspanen,, Die Späne werden durch die Spanaustragleitung
24 nach hinten ausgeworfene
Wenn der Baum nach hinten auf dem Halteschild 13 geführt
wird, wadeη die Äste abgeschnittenf zerquetscht oder gebrochen
und zur Zerspanungseinrichtung 2 geführt«, Nach unten hängende Äste werden abgeschnitten und durch den
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Fällschneidkopf 5 nach hinten gekippt. Aufwärts stehende Äste werden gedruckt und durch die Führungswalze 17 nach
hinten geführt. Seitwärts sich erstreckende Äste, die die eine oder andere Seitenwand 4 berühren, werden gebogen
oder gebrochen, wenn der Baum nach hinten geführt wird, und sie werden durch den Fällschneidkopf auf das
Halteschild gekippt; um durch die Führungswalze 17 mit dem Zerspanungsschneidkopf 9 in Berührung zu kommen.
Bei einer anderen Ausbildungsform^ die in den Figo 5, 6
und 7 gezeigt ist, ist ein nachgiebiger seitlicher Schneidkopf 27 an der inneren vorderen Kante jeder Seitenwand
4 vorgesehen,, Jeder dieser Schneidköpfe 27 ist um eine senkrechte Achse über eine eigene Antriebsvorrichtung,
beispielsweise einen rotierenden Hydraulikmotor und ein Kettengetriebe 28, antreibbar. Die Schneidköpfe 27 rotieren
so, daß sich ihre inneren Flächen nach hinten bewegen, um die Zweige der Zerspanungseinrichtung 2 zuzuführen,
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gleichgültig, ob die Zweige vom Baumstamm durch einen seitlichen Schneidkopf abgetrennt sind oder nicht0 Die seitlichen
Schneidköpfe 27 helfen auch^ Bäume der Zerspanungseinrichtung 2 zuzuführen^ die in einem Winkel zur Mittellinie
der Maschine und dem allgemeinen Bewegungsweg von der Fälleinrichtung zur Zerspanungseinrichtung fallen0
Weiterhin ist bei der Vorrichtung der Fig. 5, 6 und 7 der
Baumführungsmechanismus 16 modifiziert^ wobei die Stachel
oder Stifte 21 der oberen Führungswalze 17f die in Figo 1
bis 4 gezeigt sinds durch Schneidklingen 29 ersetzt sind,
die sich in Längsrichtung der Führungswalze 17 erstrecken. Diese Schneidklingen 29 können die oberen Zweige schneiden
oder biegen und sie gegen die Zerspanungseinrichtung drükkenr
um die Führung des Baumes zu unterstützen In allen anderen Teilen ist die Anordnung nach den Fig. 5f 6 und 7
ähnlich der Vorrichtung nach den Figo 1 bis 4.
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In der Anordnung, die in den Figo 8, 9 und 10 gezeigt ist,
ist der Zerspanungsschneidkopf 9 durch aufrechte Seitenwände 4' zwischen den Schlepperspuren in einer geringeren
Höhe gehalten als der Zerspanungsschneidkopf der vorher beschriebenen Anordnungen« Jede Seitenwand 4 hat einen feststehenden
Abschnitt 30, der den Zerspanungsschneidkopf trägt, und einen unteren vorderen Teil 31, der mit einem
feststehenden Abschnitt 30 schwenkbar verbunden ist. Der Fällschneidkopf 5 ist zwischen den äußeren Endabschnitten
des schwenkbaren Teiles 31 gehalten,. Die vorderen Kanten
des schwenkbaren Teiles 31 sind scharf, um das Abästen zu unterstützen»
Wie in den Fig. 9 und 10 erkennbar ist, weist ein Halteschild 13" einen feststehenden inneren Schildabschnitt 32,
der sich zwischen die feststehenden Seitenabschnitte 30 erstreckt, und einen schwenkbaren vorderen Schildteil 33
auf, der sich zwischen den schwenkbaren Teilen 31 der Seitenwände erstreckt. Dementsprechend ist der hintere Schild-
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abschnitt 32 immer relativ feststehend zu dem Zerspanungsschneidkopf
9, und der vordere Schildteil 33 ist immer relativ feststehend zu dem Fällschneidkopf 5O Die hintere
Seite des feststehenden Schildabschnittes 32 bildet ein Widerlager, das mit den Schneidklingen des Zerspanungsschneidkopfes
9 zusammenwirkt. Durch Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange 34 einer hydraulischen Antriebsvorrichtung
wird ein Schwenken der Fälleinrichtung 1 bewirkte
Besser als die Führungswalze über ihre Länge mit Stacheln zu versehenf wie die Führungswalze 17 nach den Fig. 1 bis
Af ist esf eine Führungswalze 17" der Baumführungseinrichtung
16 mit Schraubenabschnitten 36 auszurüsten, deren Enden
in gegenläufiger Richtung spiralförmig verlaufenf um das Material durch die Führungswalze 17" zur Mitte zu bringen.
Der mittlere Teil der Führungswalze 17" hat Querleisten 36', die im Abstand an der Peripherie der Führungswalze
angeordnet sindo Die Befestigung der Führungswalze
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^; ORIGINAB: INSPECTED
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an Haltearmen 18' ist etwas anders als bei den vorher beschriebenen
Anordnungen,, Eine Druckstange 37 erstreckt sich zwischen den äußeren Endabschnitten der Haltearme 18',
mit denen sie fest verbunden ist. Träger 38, die die Führungswalze
17" tragen, sind mit der Druckstange 37 im spitzen Winkel zu den Haltearmen verbunden, so daß die
Druckstange 37 sich weiter nach auswärts von dem Zerspanungsschneidkopf 9 als die Führungswalze 17" erstreckte
Wie bei den anderen Ausbildungsformen sind die Haltearme 18' durch die Kolbenstange 19 der hydraulischen Antriebsvorrichtung
20 um die Achse des Zerspanungsschneidkopfes schwenkbare, Wenn die Räumungsmaschine einen stehenden
Baum erreicht, wird der die Führungswalze 17" tragende Mechanismus nach oben zu einer Stellung geschwungen,
wie sie in Figo 9 durch die ausgezogene Linie gezeigt isto
Wenn der Fällschneidkopf 5 durch den Baumstamm gleitet, wird der die Führungswalze 17" haltende Mechanismus nach
unten in eine Stellung geschwungen, die in Fig. 9 durch
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die unterbrochene Linie gezeigt ists so daß die Druckstange
37 eher als die Führungswalze 1751 den Baum erreicht
und einen Druck nach vorn auf ihn ausübt^ um zu sichern, daß der Baum vorwärts weg von der Maschine fällto
Alle anderen Vorgänge der Vorrichtung^ die in den Figo 8,
9 und 10 gezeigt istf sind ähnlich den Vorgängen der vorher
beschriebenen Anordnungeno
Die Ausführungsform nach den Figo 11, 12j 13 und 14 hat
eine Druckstange 37% die durch Haltearme 18" am Schlepper
31 befestigt isto Die Haltearme 1811 sind von der oberen
Stellung^ die in den Figo 11f 12 und 13 gezeigt iste
nach unten und vorwärts zu der Stellung nach Fig0 14 durch
Ausfahren der Kolbenstange 19 der hydraulischen Antriebsvorrichtung 20 schwingbar, so daß die Druckstange 37" einen
vorwärts gerichteten Druck auf einen Baum ausübt, der durch die Fälleinrichtung 1 gefällt wird« Ungleich der Vorrichtung
nach den Fig0 8, 9 und 10 jedoch ist anstelle einer
frei drehenden Führungswalze an der Druckstange der
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Baumführungsmechanismus 16 als unabhängiger Führungsrechen mit einem schwenkbaren Schenkel 40 ausgebildet, der an seinem
Schwenkende eine Querstange 39 trägt, die im Abstand von der Druckstange 37' angeordnet isto Der Schenkel 40
des Führungsrechens ist in der Mitte des Schleppers 3' schwingbar um einen waagerechten Drehzapfen 41 durch Ausfahren
einer Kolbenstange 42 einer hydraulischen Antriebsvorrichtung 43 angeordnete Wie in Figo 14 erkennbar ist,
ist der Führungsrechenschenkel 40 etwas kürzer als der Abstand zwischen seinem Drehzapfen 41 und dem Fällschneidkopf
5f so daß die Querstange 39 in den Kanal der Maschine zum Ziehen der Bäume und des Abraumes nach hinten entlang
des Halteschildes 13 und Bringen der Bäume und des Abraumes zur Zerspanungseinrichtung 2 schwingbar ist„
Der Führungsrechen kann durch die Antriebsvorrichtung auf und ab geschwungen werden,, Wenn der Führungsrechen nach
unten geschwungen ist, erfaßt er das Material, das zer-
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spant werden soll und führt es gegen die Zerspanungseinrichtungo
Wenn der Führungsrechen nach oben geschwungen istf ist er vom Material abgehoben^ so daß das Material
nicht von der Zerspanungseinrichtung weg zurückgezogen wirdc Eine Führung dieser Art ist vorteilhaft^ da sie
einfach ist«, Da die Querstange 39 nicht drehbar ist^ ist
es nicht notwendig, irgendeinen Antriebsmechanismus vorzusehen, der sich nach außen oder entlang des Schenkels
erstreckt, wie es erforderlich ist9 um die Führungswalze
17 der in Figo 1 gezeigten Ausführungsform oder der
Führungswalze 17f der Ausführungsform nach den Fig. 5?
6 und 7 oder der Führungswalze 17" nach den Fig. 8e 9
und 10 anzutreiben,,
Der äußere Abschnitt des Führungsrechenschenkels 40 trägt eine Klinge 44( die sich in Längsrichtung des Schenkels
erstreckt und über die Seite des Schenkels herausragt^ die nach unten zeigt, wenn der Führungsrechen entgegen dem Uhr-
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zeigersinn von der Stellung nach Figo 13 zur Stellung nach
Fig„ 14 geschwungen ist„ Wenn ein Zweig oder ein schwacher
Baumstamm bis zu einem Durchmesser von etwa 15 cm hinter die Fälleinrichtung 1 in eine Stellung gebracht wird, die
quer zum Bewegungsweg zwischen der Fälleinrichtung und der Zerspanungseinrichtung 2 liegt, kann die Kolbenstange 42
ein- oder zweimal durch die Antriebsvorrichtung 43 zurückgezogen werden, um den Schenkel 40 von der angehobenen
Stellung um die Achse des Drehzapfens 41 nach unten zu
TO schwingen und die Klinge 44 in das Material zu treibeno Die
Kraft des Schlages oder der Schläge, die durch die Klinge
44 auf den quer liegenden Ast oder Stamm angewendet wirdf
wird seinen mittleren Abschnitt brechen oder schneiden und ermöglichen, daß dieser Teil zu der Zerspanungseinrichtung
gelangt,, so daß die Teile an den beiden Seiten der Bruchstelle
gegeneinander schwenken können«, Der zerbrochene Zweig
oder Stamm wird dann durch den zusammenlaufenden Durchgang durch den Kanal zur Zerspanungseinrichtung zusammengedrückt„
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Wie bei der Ausführungsform der Figo 5, 6 und 7 sind bei
der Ausführungsform der Figo 11 bis 14 zwei Schneidköpfe 27l
vorgesehen, die um eine aufrechte Achse drehbar sind und sich an den beiden Seiten des Halteschildes 13 befinden,,
Während die Hauptaufgabe der Schneidköpfe 27 bei der Ausführungsform nach den Figo 5$ 6 und 7 istff einen Baum von
seinen seitlich hervorstehenden Ästen zu entasten? ist es
Hauptaufgabe der aufrechten Schneidköpfe 27 f der Ausführungsform
nach den Fig# Π bis 14S die Zweige der Bäume
und den Abraum aneinander zu bringen und sie zusammenzudrückenf
während sie gegen die Zerspanungseinrichtung 2 gedrückt werdeηο Dementsprechend sind die Schneidköpfe 27E
ganz nahe an dem Zerspanungsschneidkopf 9 angeordnet^ wie in den Figo 13 und 14 gezeigt ist, wobei die Entfernung
Ί5 näher zum Zerspanungsschneidkopf als zur Fälleinrichtung
isto Darüber hinaus haben die Schneidköpfe 27s anstelle
von Längsreihen von scharfen Entastungsschneidklingen meh-
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rere Längsreihen von scharfen Zähnen 45 zum Entfernen der
Wurzelanläufe oder Ergreifen der Bäume, des Abraumes und der Zweige und zum Drücken der Bäume, des Abraumes und der
Zweige nach hinten entlang des Halteschildes 13 zu der Zerspanungseinrichtungo
Wie in den Figo 13 und 14 gezeigt, stehen die Drehachsen
der seitlichen Schneidköpfe 27* senkrecht zu der Ebene des Halteschildes "\3t so daß die Krafty die auf die Bäumef den
Abraum und die Zweige einwirkt, parallel zum Halteschild ist, um so daß Material leicht auf dem Halteschild gleiten
zu lassen» Auch ist es vorteilhaft^ daß die Drehrichtung
jedes der seitlichen Schneidköpfe unabhängig vom anderen Schneidkopf umkehrbar isto Wenn ein Baum oder ein großer
Zweig zwischen der Fälleinrichtung 1 und den seitlichen Schneidköpfen quer zum Bewegungsweg von der Fälleinrichtung
zur Zerspanungseinrichtung läuft, kann die Drehrichtung des einen oder anderen Schneidkopfes umgekehrt werden^ so daß
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beide Schneidköpfe in der gleichen Richtung laufen^ um den
Baum in Längsrichtung oder quer zum Bewegungsweg zur Zerspanungseinrichtung zu schieben£ bis der Stammfuß in dem
Kanal zur Zerspanungseinrichtung liegt« Andererseitsf wenn
der Durchgang zur Zerspanungseinrichtung versperrt istf
können die Drehrichtungen beider seitlicher Schneidköpfe
umgekehrt werdenf um das Material nach vorwärts weg von
der Zerspanungseinrichtung zur Freigabe der Verklemmung zu ziehen. Die ursprüngliche Drehrichtung der Schneidköpfe
kann dann wiederhergestellt werden^ so daß sie wieder das Material der Zerspanungseinrichtung zuführen,,
Die Arbeitsweise der Anordnung nach den Fig» 11 bis 14 ist
ähnlich der Arbeitsweise der vorher beschriebenen AusführungsfootIc
Wenn der Schlepper 3S über die Fläche bewegt
wird, kippt der Fällschneidkopf 5 den Abraum nach oben und hinten auf das Halteschild 13. Der Führungsrechen kann nach
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unten geschwungen werden, um den Abraum nach hinten zu bewegen,
bis er mit den seitlichen Schneidköpfen 27f in Eingriff
kommt und der Zerspanungseinrichtung 2 zugeführt wird. Wenn ein stehender Baum von dem Fällschneidkopf erreicht
wird, wird die Druckstange 37* geschwungen um einen
vorwärts gerichteten Druck auf den Baum auszuüben, mit der Folge, daß der Baum nicht auf oder außer Reichweite der
Maschine fällto Der Stammfuß des Baumes wird gegen das Halteschild
durch den Fällschneidkopf gekippt, worauf der Führungsrechen nach unten geschwungen wird, um den Baum nach
hinten in Berührung mit dem einen oder dem anderen oder beiden der seitlichen Schneidköpfe zu bringen, um den Baum der
Zerspanungseinrichtung zuzuführen„
Bei jeder Ausführungsform der Räumungsmaschine nach der Erfindung ist der Zerspanungsmechanismus in einer merklichen
Entfernung vom Fällungsmechanismus angeordnet, so daß keiner
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Th0 W. Nicholson
PA Schönhoir u„ Ssrve
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den anderen bei der Arbeit störte Zusätzlich ist ein besonderer
Antriebsmechanismus für den Fällungsmechanismusf den Zerspanungsmechanismus und den Führungsmechanismus vorgesehenf
so daß jeder unabhängig vom anderen arbeitet und so daß ein Anhalten des einen Mechanismus nicht ein Anhalten
eines der anderen Mechanismen verursacht. Darüber hinaus arbeitet der Zerspanungsmechanismus ähnlich wie bei bekannten
Zerspanungseinrichtungen, wobei ein Widerlager relativ feststehend zu einem rotierenden Schneidkopf bleibt
und dementsprechend ein gleichmäßiges und schnelles Zerspanen bewirkt wirdo Weitere Vorteile der Räumungsmaschine
nach der Erfindung sind^ daß die Maschine nicht ganz genau zu dem zu fällenden Baum ausgerichtet sein muß und daß die
Bäume immer in der gleichen Richtung fallen. Unterholz und geringe Stämme können von der Schlagfläche geräumt werdenr
so daß nur starke Stämme belassen bleiben. Eine geräumte
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Th0 Wo Nicholson
PA Schönherr u„ ierwe
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1901001
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Schlagfläche oder eine Fläche^ die nur mit Sträuchern bewachsen
ist, kann durch einfache Bewegung der Maschine über die gewünschte Fläche kontinuierlich und schnell ohne
Unterbrechung für eine Neukultur hergerichtet werden»
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ORIGINAL INSPECTEO
Leerseife
Claims (1)
- Th6, W0 NicholsonPA Schönherr uo SerweN 12429Ü1001Patentansprüche g1O Räumungsmaschine zum Beseitigen des Abraumes bei forstlichen Schlagflächen^, insbesondere zum Fällen und Zerspanen von Bäumen, bestehend aus einem Fahrzeug mit einer Fälleinrichtung, die um eine quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnete Achse drehbar ist, und einer Zerspanungseinrichtung zum Zerspanen der gefällten Bäume, die im Abstand hinter der Fälleinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fälleinrichtung (1) und der Zerspanungseinrichtung (2) ein Halteschild (13) angeordnet ist, auf dem der abgeschnittene Baum zur Zerspanungseinrichtung bewegbar ist, und daß die Drehrichtung der Fälleinrichtung derart ist, daß der von der Fälleinrichtung gefällte Baum auf dem Halteschild der Zerspanungseinrichtung zugeführt wird.909829/078»ORIGINAL INSPECTEDThu W0 NicholsonJA Snhönherr uo SecweN 1242O Räumungsmaschine nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des gefällten Baumes in Richtung auf die Zerspanungseinrichtung (2) eine Führungseinrichtung (16) angeordnet istu3O Räumungsmaschine nach Ansprich 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich-f ung (16) eine Führungswalze (17) aufweist, die oberhalb des Halteschildes (13) angeordnet ist.4O Räumungsmaschine nach Anspruch 3^ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (17, 17' oder 17") mit Stacheln (21) versehen ist05,, Räumungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Führungswalze (17tl) Schraubenabschnitte (36) zur Bewegung des Materials zur Mitte der Führungswalze hin aufweist0909829/0780Tho W0 NicholsonI1A Schönherr uo ServeN 1246. Räumungsmaschine nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnetf daß die Führungswalze (17r) in Längsrichtung^ ihrer Drehachse langgestreckt ausgebildet ist und Schneidklingen (29) aufweistj. die sich längs der Führungswalze erstrecken7c Räumungsmaschine nach Anspruch 2ff dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (16) vom Halteschild (13) aufwärts und zum Schild hin bewegbar istB8C Räumungsmaschine nach Anspruch 7e dadurch gekennzeichnetj daß die Führungseinrichtung (16) einen Führungsrechen aufweistj. der höher als die rotierende Fälleinrichtung (1) angeordnet und bewegbar ist, um einen Baum gegen die Zerspanungseinrichtung zu treibenc9o Räumungsmaschine nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrechen einen Schenkel (40) mit9 0 9 B ? R / 0 7 S 0ORIGINAL; INSPECTEDTh0 Wo NicholsonPA Schönherr uo SerweM 124einer Querstange (39) hat und um einen Drehzapfen (41) schwingbar ist, der oberhalb des Halteschildes (13) angeordnet ist, dessen Achse sich quer zur Fahrtrichtung und zum Schenkel erstreckt, wodurch die Querstange nach unten gegen das Halteschild und gegen die Zerspanungseinrichtung (2) schwingbar isto10. Räumungsmaschine nach Anspruch 1# gekennzeichnet durch einen langgestreckten Schenkel (40) mit einer Klinge (44)e die vom Schenkel gehalten ist und ihn nach unten überragt, wenn der Schenkel etwa horizontal liegt, und durch eine Drehvorrichtung (41), die am Fahrzeug mit ihrer Achse quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und die einen Teil des Schenkels (40) im Abstand von der Klinge (44) hältj wobei sich der Schenkel von der Drehvorrichtung nach vorn erstreckt, die den Schenkel zur Schwingbewegung in horizontaler Stellung auf und ab relativ zum Halteschild (13) führt.909829/07ORfGfNAL INSPECTEDTh. W6 NicholsonPA Schönherr uo ServeW 124Π ο Räumungsmaschine nach Anspruch 1ff dadurch gekennzeichnet daß die Fälleinrichtung (1) in der Höhe verstellbar ist012O Räumungsmaschine nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Fälleinrichtung (1) einen rotierenden Fällschneidkopf (5) hat, dessen Führungsseite frei ist und der in einer Richtung drehbar istr daß die Führungsseite sich nach oben bewegt und die obere Seite sich nach hinten bewegtf um den Stammfuß eines abgeschnittenen Stammes aufwärts und nach hinten auf das Halteschild (13) zu kippen.13O Räumungsmaschine nach Anspruch 12f dadurch gekennzeichnet, daß der Fällschneidkopf (5) nahe der Erdoberfläche angeordnet ist, um Schlagabraum nach oben und hinten auf das Halteschild (13) zu kippen»9098?9/07, ORIGINAL INSPECTEDTh0 W. NicholsonPA Schörherr U0 Sex weN 12414O Räumungsmaschine nach Anspruch 12# dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswalze (17, 17' oder 17") oberhalb des Halteschildes (13) angeordnet ist, die sich um eine Achse quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt der Drehrichtung des Fällschneidkopfes (5) ist.15O Räumungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsrechen (39) oberhalb des Halteschildes (13) angeordnet und zur Zerspanungseinrichtung (2) hin bewegbar iste16e Räumungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanungseinrichtung (2) einen sich drehenden Zerspanungsschneidkopf (9) aufweist,,17o Räumungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerlager (14) nahe der vorderen Seite909829/0780INSPECTEDThe Wo NicholsonPA Schönherr uo ServeM 124des sich drehenden Zerspanungsschneidkopfes (9) und angrenzend an den hinteren Abschnitt des Halteschildes (13) angeordnet ist, der mit dem rotierenden Zerspanungsschneidkopf (9) zusammenwirkt,,180 Räumungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Hauptteil des rotierenden Zerspanungsschneidkopfes (9) höher als das Halteschild (13) angeordnet ist.19o Räumungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmutzauslaßöffnung (25) zwischen der hinteren Kante des Halteschildes (13) und dem rotierenden Zerspanungsschneidkopfes (9) angeordnet ist„20 o Räumungsmaschine nach Aspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Fälleinrichtung (i) einen Fällschneidkopf (5) aufweist,,90 9829/0788QFttölML. INSPECTEDTh0 W0 NicholsonF1A Schöherr v. ServeM 1?421o Räumungsmaschine nach Anspruch 20s dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Fällschneidkopf (5) und der Zerspanungsschneidkopf (9) durch die Antriebsvorrichtung (1Ί) in entgegengesetzter Richtung antreibbar sind.22. Räumungsmaschine nach Anspruch 1C dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Schneidköpfe (271) im Abstand voneinander quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges jeweils um eine aufrechte Achse drehbar angeordnet sind und daß eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der seitlichen Schneid-TO köpfe (27') in entgegengesetzter Richtung vorgesehen ist, wobei die Schneidköpfe eine Kraft auf einen Baum ausüben, um ihn zur Zerspanungseinrichtung (2) hin zu drücken.23e Räumungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe (27*) zwischen der rotierenden Fälleinrichtung (1) und der Zerspanungseinrichtung (2) angeordnet sindo908829/07ORiGINAlT INSPECTEDTh. W0 NicholsonPA Schönherr πο SerweN 12424ο Räumungsmaschine nach Anspruch 22f dadurch gekennzeichnet^ daß die Drehrichtung der Antriebsvorrichtung mindestens des einen Schneidkopfes (27r) umkehrbar ist, so daß die beiden seitlichen Schneidköpfe in der gleichen Richtung drehbar sind.25. Räumungsmaschine nach Anspruch 22^ dadurch gekennzeichnet daß die Drehrichtung beider seitlichen Schneidköpfe (27s) umkehrbar ist.26o Räumungsmaschine nach den Ansprüchen 22^ 23f 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet^ daß die Drehachsen der seitlichen Schneidköpfe (27') senkrecht zum Halteschild (13) steheno27o Räumungsmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet^ daß an der Seite des Halteschildes (13) eine9O£:L:/O78OORIGINAL INSPECTEDTho W0 NicholsonΓΑ Schör.herr uo üerweM 1242301001- io -Ästungsvorrichtung (27') zum Ästen der Bäume, die durch die rotierende Fälleinrichtung (1) gefällt sind, angeordnet ist.28. Räumungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ästungsvorrichtung (27*) einen rotierenden Schneidkopf aufweist, der um eine aufrechte Achse in einer Richtung drehbar ist, die die geschnittenen Äste zu der Zerspanungseinrichtung (2) bringt.29. Räumungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Fälleinrichtung (1) und die Zerspanungseinrichtung (2) unabhängig voneinander antreibbar sind.909829/0780GifaÄtf Inspected
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |