DE3328161C1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen

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DE3328161C1
DE3328161C1 DE19833328161 DE3328161A DE3328161C1 DE 3328161 C1 DE3328161 C1 DE 3328161C1 DE 19833328161 DE19833328161 DE 19833328161 DE 3328161 A DE3328161 A DE 3328161A DE 3328161 C1 DE3328161 C1 DE 3328161C1
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fish head
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DE19833328161
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English (en)
Inventor
Sigurdur Saudarkrokur Kristinsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Im Hinblick auf eine Verbesserung der sicherheitstechnischen Gegebenheiten, wie auch die der Unempfindlichkeit der Arbeitsweise der Vorrichtung bei nachlässiger Bedienung ist die Beschickmulde mit einer längsmittig sich erstreckenden, tunnelartig ausgebildeten, an ihrem Grunde aufragenden, den Fischkopf von seinem Unterkiefer her zwischen den Kieferknochen des Unterkieferbogens unterstützenden Leitkante versehen.
  • Durch Anordnung einer durch den Fischkopf verdrängbaren Tasteinrichtung über dem maschinenseitigen Ende der Leitkante der'Beschickmulde ist eine Betätigung der Vorrichtung durch den jeweils eingelegten Fischkopf ermöglicht, wobei ein Arbeitstakt der Schwinge jeweils eine aus der Ruhestellung bis wieder in diese zurückkehrende Bewegung umfaßt.
  • Durch Einbetten von Spreizklappen in die seitlichen Flanken der Führung im Bereich ihres spießförmigen Endes, welche unter Betätigung durch den infolge Durchdringung seines Rachens mittels der Führung getragenen Fischkopf gegen Federkraft derart gespreizt werden, daß sie auf der Innenseite der Kiemendeckel gleitend zwischen diesen und den am Isthmus miteinander verbundenen Kiemenbögen geführt werden, ist es möglich, dieselben ohne zusätzlichen Aufwand an Steuermitteln aus dem Kopfraum herauszureißen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt bzw. zeigen F i g. 1 eine ausschnittweise Ansicht der Vorrichtung in axononietrischer Darstellung, F i g. 2 einen Fischkopf mit geöffnetem Rachen, F i g. 3 bis 5 das Schnittergebnis der Vorrichtung, wobei Fig. 3 die Kiemen, Fig. 4 das Kinnstück, und F ig. 5 das obere Schädelstück darstellt, und F i g. 6 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Führung mit in Spreizstellung befindlicher linker Spreizklappe.
  • In einem nicht näher gezeigten Gestell einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen ist als zentrales Element eine die Bahn des Fischkopfes bestimmende Führung 1 mit einem spießförmigen Ende 2 im wesentlichen horizontal sich erstreckend angeordnet. Die Führung 1 weist etwa rechteckigen Querschnitt auf mit verrundeten Kanten und ist an ihrer Oberseite mit einer Hohlkehle 3 versehen. Über dem hinteren, mit dem Gestell verbundenen Teil der Führung list eine Schneideinrichtung 4, bestehend aus einem Paar nach oben dachförmig geneigter und auf geeignete Weise angetriebener Kreismesser 5 angeordnet, welche die Führung 1 im Verlauf der Hohlkehle 3 als Schnittgegenlage benutzen. Sich über der gesamten Führung 1 längs erstreckend befindet sich ein Förderer 6 aus einem Paar zu der Symmetrieebene der Führung 1 symmetrisch angeordneter Fördergurte 7, welche um über dem spießförmigen Ende 2 angebrachte Umlenkräder 8, sowie über dem hinteren Teil der Führung 1 befindliche, nicht gezeigte Antriebsräder endlos umgelenkt und auf geeignete Weise angetrieben sind. Die Fördergurte 7 tragen nicht dargestellte Stacheln und sind unter Eigengewicht oder gegen Federkraft nach oben verdrängbar. In beiden seitlichen Flanken 9 der Führung list im Bereich des spießförmigen Endes 2 je eine Spreizklappe 10 vorgesehen, welche je bündig eingearbeitet um eine geneigt in der Führung 1 angeordnete Schwenkachse 11 gegen Federkraft durch Krafteinwirkung auf einen über die Oberseite der Führung 1 aufragenden Fortsatz 12 der Spreizklappe 10 abspreizbar ist. Vor dem spießförmigen Ende 2 der Führung 1 befindet sich eine Beschickmulde 13. Sie ist mit ihrer Längsachse zu der Füh- rung 1 fluchtend ausgerichtet und weist eine sich längs erstreckende tunnelartig ausgebildete und an dem Grunde 14 der Beschickmulde 13 aufragende Leitkante 15 auf, die hornartig gegen das spießförmige Ende 2 der Führung 1 gerichtet ist. Die Leitkante 15 wird in diesem Bereich von einem gabelförmigen Taster 17 einer Tasteinrichtung 16 umgriffen, welche in geeigneter Weise auf einen nicht -gezeigten elektrischen Grenztaster einzuwirken in der Lage ist. Ebenfalls in diesem Bereich der Leitkante 15 befinden sich ein mit einem Mitnehmer 18 von unten in die tunnelartige Aushöhlung greifenden Förderer 19, welcher als um eine quer zu der Förderrichtung der Fischköpfe und unterhalb ihrer Bahn angeordnete Achse 21 schwenkbare Schwinge 20 ausgebildet ist. und über der Leitkante 15 ein nicht gezeigter Niederhalter. Der Antrieb der Schwinge 20 erfolgt durch einen über die Tasteinrichtung 16 einschaltbaren Kurbeltrieb 22, welcher durch geeignete Mittel gesteuert jeweils pro Arbeitstakt einmal umläuft. Die Bahn des Mitnehmers ist dabei so bemessen, daß dieser die untere Flanke 23 des spießförmigen Endes 2 der Führung 1 annähernd berührt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein zu bearbeitender Fischkopf 27 wird in Schwimmlage und -richtung auf die Beschickmulde 13 aufgelegt, wo er durch die Leitkante 15 unter Eindrücken des Kinnfleisches 34 infolge des Niederhaltedruckes eines nicht gezeigten Niederhalters zwischen den Kieferknochen seines Unterkiefers 30 geführt wird. Durch Nachschieben beginnt der Fischkopf 27 den Taster 17 zu verdrängen, wobei kurz vor Erreichen des Schaltpunktes der Unterkieferbogen über das hornartige Ende der Leitkante 15 hinaus gelangt, so daß der Unterkieferbogen hinter diesem Ende zu liegen kommt. Der durch Erreichen des Schaltpunktes kurz darauf eingeschaltete Kurbeltrieb 22 zieht nun die Schwinge 20 in Richtung auf das spießförmige Ende 2 der Führung 1, wobei der Mitnehmer 18 hinter den Unterkieferbogen hakt, so daß der Fischkopf 27 mitgenommen wird. Aufgrund der Bahn des Mitnehmers 18 ergibt sich ein den Rachen des Fischkopfes öffnendes Moment, welches durch ein seitlich wirksames Paar von nicht gezeigten Führungsklappen verstärkt werden kann, so daß das spießförmige Ende 2 in den Rachen einzudringen vermag. Dabei erfassen die Fördergurte 7 des Förderers 6 den Fischkopf 27 und ziehen diesen auf die Führung 1. Dort trifft er auf die Fortsätze 12 der in den seitlichen Flanken 9 eingelassenen Spreizklappen 10 und bewirkt deren Verdrängung, so daß letztere bis zur Anlage an der Innenseite der Wangen 28 bzw. der Kiemendeckel 33 kommen. In dieser Stellung hinterfassen die Spreizklappen 10 die Kiemen 32, wodurch diese im weiteren Fortgang der Förderung herausgerissen werden (siehe F i g. 6). Der durch den Förderer 7 mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegte Fischkopf 27 hat sich bereits während dieses Vorganges dem fördernden Angriff des Mitnehmers 18 entzogen, da dieser schon im Augenblick der Übergabe des Fischkopfes 27 an den Förderer 7 in die Verzögerungsphase seines sinusförmigen Geschwindigkeitsverlaufes eingetreten ist und gegenüber dem mit der Geschwindigkeit des Förderers 7 vorwärtsbewegten Fischkopf zurückbleibt. Nach Erreichen der Endstellung der Schwinge 20 ist daher der Mitnehmer 18 in der Lage, auf seinem dann beginnenden Umkehrhub die vom Kopf abgetrennten Kiemen gegen die Arbeitsrichtung der Vorrichtung von der Führung 1 abzustreifen.
  • Der Fischkopf 27 wird währenddessen der Schneideinrichtung 4 zugeführt, welche eine Teilung des Fischkopfes 27 entsprechend der in F i g. 2 angedeuteten Schnittführung vornimmt.
  • Durch Anbringen geeigneter weiterer Messer kann eine Aufteilung erreicht werden, welche die Gewinnung von Einzelstücken in gewünschter Weise ermöglicht.
  • Liste der benutzten Bezeichnungen 1 Führung 2 spießförmiges Ende 3 Hohlkehle 4 Schneideinrichtung 5 Kreismesser 6 Förderer 7 Fördergurt 8 Umlenkrad 9 seitliche Flanke 10 Spreizklappe 11 Schwenkachse 12 Fortsatz 13 Beschickmulde 14 Grund 15 Leitkante 16 Tasteinrichtung 17 Taster 18 Mitnehmer 19 Förderer 20 Schwinge 21 Achse 22 Kurbeltrieb 23 untere Flanke 27 Fischkopf 28 Wange 29 Zunge 30 Unterkiefer 31 Oberkiefer 32 Kiemen 33 Kiemendeckel 34 Kinnfleisch

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen, insbesondere zum Abtrennen von für den menschlichen Verzehr geeigneten Teilen, bzw. von zu diesem Zweck ungeeigneten Teilen, insbesondere der Wangen, des Kinnfleisches und der Zunge bzw. der Kiemen, mit einer mit einem spießförmigen Ende versehenen Führung zur Aufnahme der Fischköpfe in Richtung ihrer Längsachse, einer der Führung vorgeordneten Beschickmulde, Mitteln zum Fördern der Fischköpfe längs der Führung und einer dieser zugeordneten Schneideinrichtung, g e k e n n -z ei c h ne t durch einen zwischen der Beschickmulde (13) und dem spießförmigen Ende (2) der Führung (1) angeordneten, durch den in die Beschickmulde (13) eingelegten Fischkopf(27) einschaltbaren zusätzlichen Förderer (19) mit mindestens einem Mitnehmer (18), welcher aus einer Ruhestellung in unmittelbarer Nähe des maschinenseitigen Endes der Beschickmulde (13) unter Hintergreifen des Unterkieferbogens des Fischkopfes (27) in Richtung auf das spießförmige Ende (2) der Führung (1) und dieses an seiner unteren Flanke (23) annähernd berührend bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (19) aus einer Schwinge (20) besteht, welche um eine quer zu der Förderrichtung der Fischköpfe (27) und unterhalb der Führung (1) angeordnete Achse (21) schwenkbar gelagert ist und an ihrem in die Bahn der Fischköpfe aufragenden freien Ende mit dem Mitnehmer (18) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickmulde (13) mit einer längsmittig sich erstreckenden, tunnelartig ausgebildeten, an ihrem Grunde (14) aufragenden, den Fischkopf (27) von seinem Unterkiefer her zwischen den Kieferknochen des Unterkieferbogens unterstützenden Leitkante (15) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (20) hin- und hergehend angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem maschinenseitigen Ende der Leitkante (15) eine durch den Fischkopf (27) verdrängbare Tasteinrichtung (16) zur Betätigung der Schwinge (20) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) im Bereich des spießförmigen Endes (2) mit in ihre seitlichen Flanken (9) eingebetteten Spreizklappen (10) versehen ist, welche unter Betätigung durch den infolge Durchdringung seines Rachens mittels der Führung (1) getragenen Fischkopf gegen Federkraft derart gespreizt werden, daß sie auf der Innenseite der Kiemendekkel (33) gleitend zwischen diesem und den am Isthmus miteinander verbundenen Kiemenbögen geführt werden, mit der Folge ihres Herausrcißens aus dem Kopfraum.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen, insbesondere zum Abtrennen von für den menschlichen Verzehr geeigneten Teilen, bzw.
    von zu diesem Zweck ungeeigneten Teilen, insbesonderc der Wangen, des Kinnfleisches und der Zunge bzw.
    der Kiemen, mit einer mit einem spießförmigen Ende versehenen Führung zur Aufnahme der Fischköpfe in Richtung ihrer Längsachse, einer der Führung vorgeschalteten Beschickmulde, Mitteln zum Fördern der Fisch köpfe längs der Führung und einer dieser zugeordneten Schneideinrichtung.
    Im Zuge des Bestrebens, den kostbaren Rohstoff Fisch möglichst umfassend und in Form möglichst hochwertiger Erzeugnisse zu nutzen, geht man nach weitgehender Optimierung der Filetausbeute nunmehr verstärkt daran, die dem Kopfskelett anhaftenden. bzw. innerhalb desselben befindlichen Fleischteile zu gewinnen, um sie dem menschlichen Verzehr in dieser Weise zuführen zu können. Dabei sind insbesondere die wegen ihres zarten Fleisches geschätzten Wangen, das für die Herstellung von Fischfarce geeignete Kinnfleisch und die als besondere Delikatesse gefragte Zunge von Interesse.
    Die Gewinnung dieser Teile erfolgt bisher von Hand, doch sind auch Überlegungen für eine Mechanisierung dieses Prozesses bekanntgeworden.
    So ist eine Vorrichtung bekannt, welche eine Schneideinrichtung aus zwei dachförmig zueinandergestellten Kreismessern zeigt, denen eine mit einem spießförmigen Ende versehene Führung zugeordnet ist. Der zu bearbeitende, unter Durchdringung seines Rachens durch diese Führung geführte Fischkopf wird mittels eines mit Stacheln besetzten Förderers der Schneideinrichtung zugeleitet, welche etwa die untere Kante der Augenhöhlen berührend einschneidet und den Unterkiefer mit dem Kinnfleisch, der Zunge und den Wangen abtrennt.
    Neben der wirtschaftlichen Beschickbarkeit unter dazu hohem sicherheitstechnischem Risiko ist von Nachteil, daß beiden Teilen unerwünschtermaßen Kiementeile anhaften, was deren Entfernen durch einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich macht.
    Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung vorzuschlagen, welche in der Lage ist, Fischköpfe unter hohem Durchsatz aufzuteilen, wobei besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich der Ausrichtung beider Beschickung nicht erforderlich ist, sowie die Kiemen vollständig und sparsam zu entfernen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in dem Erfindungsbetreff bezeichnete Vorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen zwischen der Beschickmulde und dem spießförmigen Ende der Führung angeordneten, durch den in die Beschickmulde eingelegten Fischkopf einschaltbaren zusätzlichen Förderer mit mindestens einem Mitnehmer, welcher aus einer Ruhestellung in unmittelbarer Nähe des maschinenseitigen Endes der Beschickmulde unter Hintergreifen des Unterkieferbogens des Fischkopfes in Richtung auf das spießförmige Ende der Führung und diese an seiner unteren Flanke annähernd berührend bewegbar ist. Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Vermeidung der der bekannten Vorrichtung anhaftenden Mängel.
    Vorteilhafterweise kann der Förderer aus einer Schwinge bestehen, welche um eine quer zu der Förderrichtung der Fischköpfe und unterhalb der Führung angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist und an ihrem in die Bahn der Fischköpfc aufragenden freien Ende mit dem Mitnehmer versehen ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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