DD218546A5 - Vorrichtung zum trennen von fischkoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von fischkoepfen Download PDF

Info

Publication number
DD218546A5
DD218546A5 DD83257178A DD25717883A DD218546A5 DD 218546 A5 DD218546 A5 DD 218546A5 DD 83257178 A DD83257178 A DD 83257178A DD 25717883 A DD25717883 A DD 25717883A DD 218546 A5 DD218546 A5 DD 218546A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
fish
heads
rail
cutting
head
Prior art date
Application number
DD83257178A
Other languages
English (en)
Inventor
Jon A Palmason
Original Assignee
Kvikk S F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kvikk S F filed Critical Kvikk S F
Publication of DD218546A5 publication Critical patent/DD218546A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/18Cutting fish into portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Fischkoepfen, vorzugsweise rohrfoermiger Fischkoepfe, mit dem Ziel, diese auf eine rationelle Weise zu trennen und zu zerteilen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels der Vorrichtung das Trennen und Zerteilen in einer technologisch bestimmten Reihenfolge ohne aeusseren Eingriff vorzunehmen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Vorrichtung ein laengliches Fuehrungsteil sowie Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Fischkoepfe in ihrer Laengsrichtung entlang einer Bewegungsbahn der Fischkoepfe aufweist, so dass die betreffenden Fischkoepfe laengs geschnitten werden, sobald sie die Schneidvorrichtung passieren. Wenn die zu schneidenden Fischkoepfe manuell oder mechanisch durch eines der Fuehrungsmittel zugefuehrt werden und im Eingriff mit der Bewegungsvorrichtung sind, muessen sie der Bewegungsbahn folgen, die durch die Fuehrungsmittel nach der Schneidvorrichtung bestimmt ist, so dass die Koepfe von der Schneidvorrichtung abgetrennt werden. In Abhaengigkeit von der Stelle der Schneidvorrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn der Fischkoepfe werden diese geteilt, abgeschnitten und beispielsweise in ihre Nacken- und Skullteile oder in andere gewuenschte Teile zerlegt. Fig. 1

Description

AP A 22 C/257 178/2 63 255/24
Vorrichtung zum Trennen von PiechkOpfen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Zerteilen von Fischköpfen, vorzugsweise rohrförmigen Fischköpfen in Teile.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Fischköpfe oder bestimmte Teile werden für die menschliche Ernährung und/oder zur Fütterung von Tieren verwendet. Bevor die rohrförmigen Fischköpfe konserviert werden, beispielsweise durch Trocknen, Salzen oder Gefrieren, werden sie geteilt oder , »erlegt. Das erfolgt bekannterweise manuell mittels Beilen oder Messern» Es ist auch möglich, die verschiedenartigen Teile eines Fischkopfes zu trennen, beispielsweise das Hacken- und das Skullteil, und das Kinn- und das Backenteil, Diese verschiedenartigen Teile werden zu mehreren Zwöcken verwendet. So wird beispielsweise das Kinn- und die Backenteile zur Herstellung von zerhacktem i'iachfleisch verwendet. Die Trennung der verschiedenartigen Teile des Fischkopfes durch manuelle Schneiden umfaßt jedoch einen hohen Grad manueller Arbeit, wobei die Verwendung von Fischköpfen für die menschliche Ernähung als unökonomisch betrachtet wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum/Trennen von Fischköpfen zur Anwendung zu bringen, mittels der die Köpfe auf eine rationelle Weise getrennt und auch schnell zerteilt werden können, ohne einen Aufwand an manueller
Arbeit«
des Wesens der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen von Fischköpfen und deren Zerteilung zu schaffen, mittels der die Teile eines Fischkopfes in Reihenfolgen ohne einen Eingriff von Außen voneinander getrennt werden und insbesondere die Fischköpfe einer Bearbeitung unterzogen werden«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß langgestreckte Führungseinrichtungen sowie Einrichtungen zur fortlaufenden Bewegung der Fischköpfe in ihrer Längsrichtung entlang einer durch die Führungseinrichtungen vorgegebenen Strecke und Schneideinrichtungen angeordnet sind, die in die Bewegungsstrecke der Fischköpfe hineinreichen, um sie beim Passieren der Schneideinrichtungen in ihrer Längsrichtung zu zerschneiden,
Ea ist im Sinne der Erfindung, daß die Führungseinrichtungen aus einem langgestreckten Element bestehen, deren Querschnitt so gewählt ist, daß die Fischköpfe auf diese aufgesteckt werden können, so daß sie es umschließen, und sie an diesem in aufgeweitetem Zustand geführt werden können, und daß die Führungseinrichtung aus einem langgestreckten iSlement besteht, das als eine Rinne ausgebildet ist und Gleitweg zumindest eines Teiles jedes Fischkopfes ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist es erfindungsgemäß, daß die Führungseinrichtung weiterhin eine Kopfträgerschiene aufweist, die sich gegenüber und entlang der Rinne im wesentlichen parallel dazu erstreckts so daß die Fischköpfe, deren Maul jeweils geöffnet ist, auf die Schiene aufgesteckt sind
und diese umschließen, und entlang der Schiene gleiten, wenn sie durch eine Bewegungseinrichtung in der Rinne bewegt werden, wobei sich die Schneideinriohtungen aufwärts in die Rinne hinein durch einen ersten Schlitz oder eine Öffnung erstrecken, der bzw» die in einer Bodenwahd des Rinnenelementes angeordnet ist und die Bewegungseinrichtungen wenigstens aus einem endlosen Band oder einer endlosen Kette bestehenj das bzw0 die entlang des Rinnenelementes läuft, wobei das Band oder die Kette Nadeln öder Spitzen an seinen äußeren !flächen aufweist, die in die anliegenden äußeren Teile der sich entlang des Rinnenelementes bewegenden iTischköpfe eingreifen»
Die Erfindung ist ausgestaltet, wenn sich in dem Rinnenelement wenigstens eine längs verlaufende Hut oder ein Schlitz befindet, ' in der die äußeren freien Enden der Spitzen auf dem daneben laufenden Band oder der Kette geführt angeordnet sind»
JSine Ausführungsform der Erfindung ist es, wenn die Führungseinrichtung Kopfaufweitungseinrichtungen aufweist, die in gegenüber den-Schneideinrichtungen angeordnet sind und die J?ischköpfe beim Passieren der Schneideinrichtung aufgeweitet sind, wobei vorzugsweise die Schneideinrichtungen sich aufwärts in eine zweite Öffnung erstrecken, die sich an die erste Öffnung oder den Schlitz anschließt und in der Kopfträgerschiene gebildet wird»
Erfindungsgemäß ist eine Anwendungsform derartig ausgestaltet, daß das freie Ende der Schiene, an dem die Fischköpfe aufgesteckt sind, gabelförmig ausgebildet und das freie Bnde bzw« der Boden der Kopfträgerschiene, an dem die Köpfe auf die Schiene aufgesteckt werden, aufwärts gebogen ist«
Sinnvoll ist die Erfindung ausgebildet, wenn das Rinnen^- element duron elastische Trägereinrichtungen getragen wird, wobei der Querabstand zwischen der Schiene und dem Rinnenelement durch Überwinden der Vorspannung der elastischen Trägereinrichtungen erhöht werden kann und die Schneideinrichtungen in die Hut durch deren äußere Öffnung hineinragen, wobei die Sohneideinrichtungen aus einem Paar Schneidmessern gebildet sind, die einen Winkel zueinander bilden, um Nacken- und Skullteil eines jeden Fischkopfes ab zutrennen, wobei vorteilhaft die Schneideinrichtungen aus mindestens einem1 kreisförmigen, drehbaren Messer bestehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Schneideinrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Abtrennen der Kiemen von jedem Pischkopf auf.
Eine tform der Erfindung ist es, wenn eine Schneidkante angeordnet ist, die an der oberen Seite der Schiene ' vorgesehen ist uncl die Kiemen neben der Kinn- und Wangenpartie der die Schiene passierenden Mischkopfβ abschneidet, wozu ein Paar Schneidelemente vorgesehen sind, die an beiden Seiten des langgestreckten Rinnenelementes angeordnet sind, so daß sie beweglich zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Schneidstellung sind<
Ausgeübt ist eine bzwe die Erfindung, wenn die Einrichtungen federvorgespannt in ihrer Ruhestellung sind und jede einen Betätigungsarm aufweist, um die Schneidelemente in ihre ausgefahrene Schneidstellung zu bringen, wenn der Betätigungsarm mit dem Vorderteil eines sich entlang des Rinnenelements bewegenden Fischkopfes in Berührung kommt, und Wasserstrahldüsen angeordnet sind, um einen Wasserstrahl hervorzubringen, der das Eingreifen.'der Messer an den Kiemen der Fischköpfe erleichtert·
Auf diese Weise isi die Erfindung vorteilhaft ausgebildet, wenn die Vorrichtung ein längliches Führungsteil sowie Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Mischkopfe in ihrer Längsrichtung entlang einer Bewegungsbahn der Mischkopfe aufweist» so daß die betreffenden Fischköpfe längs geschnitten werden, sobald sie die Schneidvorrichtung, passieren» Wenn die zu schneidenden Fischköpfe manuell oder mechanisch durch eines der Führungsmittel zugeführt werden und im Eingriff mit der Bewegungsvorrichtung sind, müssen sie der Bewegungsbahn folgen, die durch die Führungsmittel nach der Schneidvorrichtung bestimmt ist, so daß die Köpfe von der Schneidvorrichtung abgetrennt werden. In Abhängigkeit von der Stelle äer Schneidvorrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn eier Fischköpfe werden diese geteilt, abgeschnitten und beispielsweise" in ihre Macken- und Skullteil oder in andere gewünschte Teile zerlegt*
Die. Führungsmittel können von beliebiger Art sein, die in der Lage sind", die rohrförmigen Fischköpfe entlang der gewünschten Bewegungsbahn zu führen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Führungsmittel jedoch ein längliches Stabelement mit einer Querschnittaform, bei der die Fischköpfe hindurohgeführt werden und umfaßt sowie in einem aufgeweiteten Zustand dort entlang bewegt werden können. Wenn die aufgeweiteten rohrförmigen Fischköpfe an der geneigt angeordneten Abtrenneinrichtung vorbeigeführt werden, können die Fischköpfe an den gewünschten Stellen in Längsrichtung getrennt we.rdene Bsi einer alternativen Aus-' führuhgsform enthalten die Führungsmittel ein längliches Teil, das darin eine Rinne für eine gleitende Aufnahme mindestens eines Teiles eines jeden l'isohkopfes bildet. Beispielsweise kann die Rinne das Nacken- und Skullteil jedes Fischkopfea aufnehmen. Die Rinne kann alternativ derart angepaßt'werden,, daß die Kinn·» und Backenteile der Köpfe
aufgenommen werden.
Der Ausdruck "Rinne", der in dieser Beschreibung benutzt wird, sollte sehr umfassend interpretiert werden, um beispielsweise Rinnen mit unterschiedlichen Querschnittsfprraen und mit einem Teil der Bodenwand der Rinne zum Abtrennen darunter zu verstehen«» Dieser Ausdruck sollte beispielsweise eine Bewegungsbahn umfassen, die gekennzeichnet ist durch ein Paa? beanstandete, nach unten gerichtete und sich nach unten verengende Seitenwände oder Oberflächen und ohne irgendeine Bodenwand oder Oberfläche*
Die bewegliche Einrichtung, mittels welcher die Fischköpfe nacheinander längs der Bahn bewegt werden, die durch die führungsmittel vorgegeben ist, und schließlich an der Abtrenneinriohtung vorüber geführt werdet, kann von beliebig geeigneter Art sein, beispielsweise ein schwingendes Teil, welches zu diesem Zeitpunkt einen Kopf längs des itihrungsmittels schieben kann, und zwar in Richtung der Abtrenneinrichtunge In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält jedoch die bewegliche Einrichtung mindestens ein endloses Band oder eine Kette, das sich entlang des länglichen Teiles erstreckt; das Band weist Spitzen auf, die sich von den äußeren Oberflächen für das Zusammenwirken mit den in der Nähe befindlichen Teilen der Fischköpfe erstrecken, die sich an dem länglichen Teil entlangbewegen* Die JPischköpfe können dann fortlaufend zu dem langgestreckten Teil bis zu einer Kopfaufnahmesteile geführt werden, und längs des Teils in Richtung der Abtrenneinrichtung, und die Spitzen der Bänder oder Ketten können in die angrenzenden Teile der Mischkopfe eindringen, tun so irgendein Rutschen zwischen den Bändern und den Köpfen zu verhindern* Damit die Spitzen die angrenzenden Teile der SUschköpfe durchstoßen können, kann mindestens eine: in Längsrichtung verlaufende -Nut oder Schlitz in
dem langgestreckten Teil bzw, Rinnenteil für die Aufnahme 'dea äußeren freien .Endes der Spitzen auf der. benachbarten Führung dee Bandes oder der Kette bestimmt"sein,
Wenn die beweglichen Einrichtungen mit den Fischköpfen in Berührung kommen, die in einer Rinne aufgenommen werden, die sich in einem Rinnenelement befindet, neigen diese dazu, die röhrenförmigen Fisehköpfe niederzudrücken, so daß es schwierig sein kann, eine völlige Aufspaltung der Fischköpfe au vermeiden» sogar dann, wenn es wünschenswert ist, nur die Nacken- und die Skullteile und nicht das Kinnteil abzutrennen« Deshalb kann es auch wünschenswert sein, die rohrförmigen Fischköpfe längs der Rinne des Rinnenelementes in einem aufgeweiteten Zustand zu führen, wobei die Fischköpfe genauer an den gewünschten Stellen abgetrennt werden können. Daher können die erfindungsgemäßen Führungsmittel eine Kopfträgerschiene enthalten, die sich entgegengesetzt zu der Rinne tpad entlang derselben in einer im wesentlichen parallelen Verbindung dazu erstreckt, um zu ermöglichen, daß die Fisohköpfe mit ihrer Maulöffnung auf die Schiene gezogen werden, so daß diese umfaßt wird, und daß sie entlang der Schiene gleiten, wenn sie durch die bewegliche Einrichtung längs der Rinn© geführt werden«
Die Führungseinrichtung kann auch eine Kopfaufweitungsvorrichtung enthalten, die an die Trenneinrichtungen angrenzt; diese ist für die weitere Aufweitung der Fischköpfe bestimmt, insbesondere in der üblichen Richtung der Erweiterung der Abtrenneinrichtungen oder Messer, sobald die Fischköpfe die Abtrenneinrichtung passieren, wodurch sie -genauer getrennt werden können·
Normalerweise ist die Rinne nach oben offen und die Abtrenneinrichtung kann sich nach oben durch einen ersten Spalt oder
eine Öffnung in die Rinne erstrecken, die sich in einer Bodenwand des Rinnenelementes befindet» Die AbtrenneinricJatung reioht nach oben bis zu einer Stelle zwischen der Bodenwand des Rinnenelementes und dem unteren Teil der Trägerschiene, wodurch die Fischköpfe nur längs derjenigen Teile getrennt werden, die mit der Bodenwand des Rinnenelementes in Berührung sind, beispielsweise längs der Kacken- und Skullteile· Für den Pail, daß es erwünscht ist, die Mischkopf e zu halbieren, kann die Abtrenneinrichtung weiter nach oben in eine zweite öffnung oder einen Spalt hineinreichen, der sich mit. der ersten öffnung oder Spalt in einer Linie befindet und in der Schiene festgelegt ist. In diesen Fällen weisen die Abtrenneinrichtungen normalerweise ein einziges Trennraesaer auf, das sich in einer zentralen Längsebene der Rinne ausbreitet· '
Bei einer alternativen Ausführungsform enthalten die Trenneinrichtungen ein Trennmesserpaar, wobei die einzelnen Messer in einem Winkel zueinander stehen· Dieses Trennmesserpaar kann bezüglich der Bewegungsbahn der Fischköpfe schließlich so angeordnet sein, daß jeder Fischkopf längs zweier winklig angeordneter iäbenen getrennt wird. Die beiden Trennmesser können daher beispielsweise so angeordnet sein, daß das Nacken- und Skullteil vom Kinn- und Backenteil jedes Fischkopf e.e abgetrennt wird«
Die Abtrenneinrichtungen können Mittel enthalten, die dein Trennen der Kiemen von jedem Fischkopf dienen· So kann, wenn dies erwünscht ist, um die Kiemen vom Kinn- und Backenteil von jedem der Fischköpfe zu trennen, das freie Ende der Schiene, auf die die Fischköpfe aufgezogen werden, gabelförmig sein. Wenn ein "Fischkopf auf die Trägerschiene mit dem Kacken- und Skullteil nach unten gerichtet aufgezogen wird, dann wird das gabelförmige Ende der Schiene in die
Maulöffnung dee Mischkopfes eingeführt, und jeder der Arme, die das gabelförmige $ndö der Schiene bilden, kann dann hinter den angrenzenden Kiemen eingreifen, so daß die Verbindungen zwischen den Kiemen und dem Kinnteil gewaltsam getrennt werden, wenn der Kopf durch die Fördermittel längs der Trägerschiene bewegt wird·
Um die Kiemen oder mögliche Kiemenreste vom Kinnteil des Kopfes zu trennen, kann die Trenneinrichtung eine Schneidkante enthalten, die sich an der oberen Seite der Schiene befindet, und die solche Kiemenreste abtrennt, die sich in der Mhe der Zunge jedes Fischkopfes befinden, der auf der Schiene bewegt wird· / %
Wenn die führungseinrichtungdie Form eines länglichen Stabelementes aufweist, welches Ton den sich daran entlang bewegenden Fischköpfen umfaßt wird, kann die Trenneinrichtung ein Paar Kiemenabtrennelemente enthalten, die zu beiden Seiten des längliehen Stabelementes angeordnet sind und somit zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Position beweglich sind· In dieser zurückgezogenen Stellung wird die Bewegung des Fischkopfes entlang der Führungseinrichtung von den Trennelementen im wesentlichen nicht eingeschränkt* Wenn jedoch ein Fischkopf zu einer Stelle befördert wird, an der die Kiemenabtrennelemente von dem Kopf umgeben sind, können sich diese Trennelemente zu ihrer ausgefahrenen Schneidposition bewegen und mit den Kiemen des Kopfes in Eingriff kommen, so daß eine weitere Bewegung des Fischkopfes eine vollständige oder teilweise Trennung von den Kiemen des Kopfes bewirkt· Die Trennelemente können zwischen ihren zurückgezogenen und ausgefahrenen Stellungen durch eine beliebige geeignete Vorrichtung bewegt werden, beispielsweise durch elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinrichtungen. Bei der bevorzugten Aus-
führungsform sind die Kiemenabtrennelemente jedoch gegen ihre zurückgestellte Position einseitig federbelastet, und jedes der Elemente kann einen Betätigungshebel zur Bewegung des Abtrennelementes bis züseiner ausgefahrenen Abtrennposition enthalten, wenn der Hebel in das vordere unde eines Fischkopfes eingr-eift, der sich längs des Stabelementes bewegte ,
Um die Zuführung der Köpfe auf die Schiene zu erleichtern, kann das freie Endstück der Trägerschiene, an dem die Köpfe auf die Schiene gesteckt werden, nach oben geneigt sein, beispielsweise um etwa 20° bezüglich einer horizontalen iäbene»
Das Rinnenelement und die Trägerschiene können fixiert, aber zueinander einstellbar montiert sein, und der seitliche Abstand zwischen der Bodenwand des Rinnenelementes und der Träger schiene kann dann auf die Größe der 3?ischköpfe, die aufgesteckt werden, eingestellt werden» Die Größe der Fischköpfe kann jedoch sehr stark variieren, so daß ein Sortieren der Köpfe bezüglich ihrer Größe notwendig sein kann. Um ein derartiges Sortieren der aufzusteckenden Mischkopfe zu vermeiden, kann das Rinnenelement mit elastischen Trägermitteln versehen werden, wodurch der transversale Abstand zwischen der Schiene und dem Riemenelement durch Überwinden der Vorspannung der elastischen Trägermittel vergrößert werden kann, folglich kann der Abstand zwischen der Schiene und dem Riemenelement gemäß den Größen der aufzusteckenden Mischkopf e variieren» .
Aue f uhr ungsbei sp iel . > .'.
Die Erfindung soll anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert werden«,
In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Pig, 1i eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2: eine weitere Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig« 3ί eine Ansicht einer Ausführungsform der Trägerschiene; Fig. Ai den Schnitt IV - IV in Figo 3;
Fig.- 5? eine axonometrische Ansicht eines Teiles einer Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Abtrennen von Mischkopf en enthält einen Hahmen 10, der von Lauf rädern 11 beweglich gehalten wird, -lain zentral angeordnetes und sich längs erstreckendes Rinnenelement 12 ist über einer oberen Platte 13 des Rahmens 10 mittels Schraubenfedern 14 oder anderen elastischen Trägermitteln vorgesehen· Das Rinnenelement 12 weist eine Längsausdehnung mit einer nach oben offenen Rinne 15 zur Aufnahme der abgetrennten Fischköpfe auf» $ine Kop(f träger schiene 16, die auf der oberen Platte 13 fest montiert ist, erstreckt sich unmittelbar über und längs der Rinne 15, In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsform wird die Trägerschiene 16 durch einen runden Stab gebildet, und zwar mit einer kreisförmigen Krümmung 17 am vorderen oder Einlaßventil, und einem ^chenkelpaar mit geringem seitlichen Abstand, dessen freie Enden durch eine Verbindungsplatte 18 miteinander verbunden sind, die sich an der oberen Seite der Schenkel befindet und mit einer Messerschneide versehen ist» Ein Paar iändlos-' V-Bänder ..20-mit seitlichem Abstand erstreckt sich zu beiden Seiten'der Rinne 15ο Jedes Band 20 wird beim Umlauf von
einem Rollenpaar 21, 22 geführt, das auf Wellen 23, 24 fest montiert ist» Jede der Wellen 23, 24 ist in einem Lagerpaar 25» 26 drehbar montiert» Die Lager 25, 26 werden auf sich längs erstreckenden Trägerschienen angeordnet, wobei jede von ihnen auf der oberen Platte 13 des Rahmens 10 mit einem Paar Winkelhaltern 28 befestigt ist. Der Längsabstand zwischen den Lagern 25, 26 und folglich die Straffheit der Bänder 20 ist mittels Einstelielementen justierbar» Jedes der Bänder 20 ist mit einer Vielzahl/nach außen gerichteter Spitzen 30 ausgestattet, und die Spitzen der unteren Trumme der Bänder 20 können sich in einem Paar enger Nuten 31 oder Rinnen erstrecken, die sich in den oberen Außenflächen des Rinnenelementes 12 befinden und sich auf beiden Seiten der Rinne 15 erstrecken» Die unteren Trumine der Bänder 20 und die darauf befindlichen Spitzen können in einer richtigen Einstellung in bezug auf die Nuten 31 durch niederhalter 32 gehalten werden, die Rollen enthält, welche mit den Oberseiten der unteren Trumme der Bänder 20 in Berührung sind»
Die Welle 24 und folglich die Bänder 20 werden von einem mit einem Getriebe versehenen Motor 34 angetrieben, der auf dem Rahmen 10 unterhalb der oberen Platte 13 montiert ist, und einen geeigneten Antrieb 35 hat,- der beispielsweise einen Ketten- und Kettenradantrieb umfassen kann, Bin rundes Messer 36 ist unterhalb der oberen Platte 13 drehbar montiert, so daß der obere Teil des Messers 30 sich aufwärts durch einen Schlitz 37 in,der oberen Platte 13 und eine eingestellte öffnung oder Schlitz in dem Bodenteil des Rinnenelementes 12 erstreckt, so daß sich der obere Teil des Messers 36 in die Rinne 15 entlang der zentralen Ebene erstreckt» Das Messer 36 ist in einem Montageaufbau 39 drehbar montiert, der mit einer Querstrebe 39 des Rahmens 10 mittels einer Scharnierverbindung 40 verbunden ist» Die
Winkelstellung des Montageaufbaues 38 und das Niveau des oberen Teils des Messers 36 kann innerhalb der Rinne 15 eingestellt werden. Der Montageaufbau 38 kann in der gewünschten Stellung mittels eines Halters 41 gehalten werden, der an der Querstrebe 42 des Rahmens 10 befestigt ist. Der Halter 41 kann den Montageaufbau 38 umfassen und lösbar sein, indem er durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung damit verbunden wird, die beispielsweise Verriegelungsstifte 43 enthalten kann, die in eine beliebige Anzahl entsprechender Bohrungen,' die sich in dem Montageaufbau 38 befinden, eingesetzt werden können. Das Messer 3.6 kann von einem Elektromotor 44 mittels eines Riemenantriebs 45 in Umdrehung versetzt werden» Der Motpr 44 ist auf einer Montageplatte 46 befestigt, die mit einer Querstrebe 47 des Rahmens 10 durch ein Scharnier 48 verbunden ist. Die Montageplatte 46 und der Motor 44»der darauf befestigt ist, sind nach unten durch eine Schraubenfeder 49 vorgespannt, die sich zwischep der Stirnfläche der Montageplatte 46 und der Querstrebe 42 erstreckt, wodurch die Spannung des Riemenantriebs 45 im wesentlichen unverändert aufrechterhalten werden kann, sobald das Niveau des Messers 36 eingestellt ist,
Die Vorrichtungsteile, die oberhalb der oberen Platte 13 angeordnet sind, können durch eine Haube oder Verkleidung 50 abgedeckt werden, die mit dem Rahmen 10 mittels eines Scharnierpaares 51 verbunden ist. Die Abdeckung oder Haube hat eine Stirnb'ffnung 52, so daß die vordere, kreisförmige Krümmung 17 der Trägerschiene 16 und das angrenzende Ende der Rinne 15 leicht zugänglich sind. Die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 10 können durch Seitenplatten 53 auch verschlossen werden^ die aum Rahmen mit Hilfe vpn Scharnieren 54 schwenkbar und mit einem Verriegelungselement 55 versehen sind» χ
Die oben beschriebenen und in den Hg· 1 und 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Elektromotoren 34» 44 eingeschaltet werden, dann bewegen sich die Bänder in einer durch einen Pfeil 56 in ii'ig· 1 angezeigten Richtung, und das Messer 36 rotiert, Um die Fischköpfe abtrennen zu können, können diese nacheinander in der Rinne 15 mit ihren Kacken- und Skullteilen gegenüberliegend und nach unten gerichtet angeordnet werden, während die kreisförmige Krümmung 17 der Trägerschiene 16 in die Maulöffnung jedes Fischkopfes eingeführt wird. Die sich seitlich erstreckenden Teile des Fischkopfes kommen nun mit den Spitzen 30 der beweglichen Bänder 20 in Be~ rührung, so daß jeder Fischkopf längs der Rinne 15 während des Umfassens der Schiene 16 bewegt wird, die das Kinnteil des Fischkopfes auf einer vorbestimmten Höhe hält* Wenn der Mischkopf das rotierende Messer 36 passiert, wird er in der Längsrichtung getrennt« Wenn das Messer 30 so eingestellt ist, daß dessen oberer Teil unmittelbar unter der Trägerschiene liegt, werden nur die Nacken- und Skullteile abgetrennt, und wenn der abgetrennte Fischkopf die Schneidkante 19 der Platte 18 mit dem Kinnteil passiert, das sich zwischen den unteren Trummen der Bänder 20 befindet, werden die Kiemen von dem Kinn- und Backenteil getrennt«, Die abgetrennten Mischkopfe, die die Auflageführung 16 verlassen, können durch eine Rutsche 57 herunterfallen, die beispielsweise die so behandelten Mischkopfe zu einem Förderband 58 durchläßt, das die Köpfe zu einem Speicherplatz oder zu einer Stelle für eine mögliche Weiterverarbeitung befördert»
Das Messer 36 kann so eingestellt werden, daß dessen oberer Teil sich über dem Niveau, der Schiene. 16 befindet. In diesem Fall wird jeder Fischkopf» der das Messer 30 passiert, in zwei Teile gespalten« Wie oben erwähnt, kann die Träger»
' -15-
schiene 16 bezüglich des Rahmens 10 montiert werden, während das Rinnenelement 12 von Schraubenfedern 14 federnd gehalten wird» Das bedeutet, daß der vertikale Abstand zwischen der Trägerschiene 16 und den die Rinne 15 kennzeiöhnenden Oberflächen.automatisch eingestellt und-an die Seiten der zu verarbeitenden Fischköpfe angepaßt wird·
Die Pig, 3und 4 zeigen eine modifizierte Ausführungsform einer Kopfträgerschiene 16 sowie die Anordnung eines kreis- förmigen Messers 36, und in den J1Ig0 3 und 4 entsprechend die Teile den in den Pig. 1 und 2 ähnlichen Teilen} sie sind daher mit den gleichen Bezugszeichen benannt»
In den Fig. 3 und 4 weist die Kopfträgerschiene 16 ein nach oben geneigtes, sich gabelndes und n~ach vorn gerichtetes " JSingangsteil mit zwei seitlich beabstandeten Armen auf i die Schiene 16 ist auf dem Rahmen 10 fest montiert (in Fig, 3 nicht gezeigt), und zwar mit Hilfe von Befestigungselementen 60, 61· Pie Schienen 16 enden in einem nach unten gerichteten Entladungsteil 62, das auf die, Einlaßöffnung der Rutsche 57 gerichtet ist»
Wie in Pig. 4 dargestellt, wird das einzige, zentral angeordnete Messer 36, das in Verbindung mit der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 benutzt wird, durch ein Paar schräg angeordneter, kreisförmiger Messer 36 ersetzt, die zwischen sich einen spitzen, beinahe rechten Winkel bilden und einen Scheitelpunkt aufweisen, der in der Schiene 16 benachbart positioniert ist. Die Messer 36 können einzeln durch Elektromotoren 44, wie in Pig· 4 gezeigt, angetrieben werden, oder die beiden Messer 36 können durch einen gemeinsamen Slsktromotor mit einem geeigneten Antrieb angetreiben werden·
Ein Fischkopf 63» der getrennt werden soll, wird mit dem
Kinnteil nach oben liegend in die Vorrichtung gebracht, und die Arme 59 des gabelförmigen ündes der Trägerschiene 16 werden in die laulöffnung des Mischkopfes 63 eingeführt· Die Arme 59 kommen dann mit den Kiemen, des Fischkopfes 63 in Berührung, und die Spitzen 30 der Bänder 20 ergreifen die sich seitlich erstreckenden Teile des Kopfes« Sobald der Kopf 63 längs des Rinnenelementes 12 mittels der Bänder 20 verstärkt bewegt wird, werden die Kiemen durch die Arme 59 zurückgehalten und von dem Kinn- und Backenteil des Kopfes 63 gewaltsam getrennt· Wenn der Mischkopf 63 die sohräg angeordneten Schneidmesser 36 passiert, wird das Nacken« und Skullteil 64 des Fischkopfes 63 mit den daran befindlichen Kiemen abgeschnitten und von dem Fischkopf 63 getrennt, und anschließend kann dieses abgetrennte Teil in eine Rutsche 65 fallen und 2a einem gewünschten, Behälter oder Fließband, beides nicht dargestellt, befördert werden· Wie in Fig. 3 dargestellt^ kann das Bauteil zwischen den Messern 36 angeordnet und so gestaltet sein, daß es als Fxschkopfaufweitungsteil funktioniert, das in die Maulöffnung des Fischkopfes 63 eingeführt wird und den Fischkopf 63 in vertikaler dichtung aufweitet, wobei eine wesentlich genauere Trennung des Kopfes erreicht wird* Das verbleibende Kinn- und Backenteil 66 setzt seine Bewegung längs der Schiene 16 fort, vorüber an der Schneidkante 19, die die möglichen Kiemenreste vom Kinn- und Backenteil 66 abschneidet· Wenn das letztere das iäntladungsteil 62 der Schiene 16 erreicht hat, wird es von den Spitzen 30 der Bänder 20 gelöst und fällt in die Rutsche 57 hinein» Auf diese Weise wird es mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten, modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung möglich., eine mechanische Trennung der Fischköpfe 63 in ©in lacken- und ein Skullteil 64, das frei von Kiemen ist,, und in ein Kinn- und Backenteil 66 zu erreichen«, Dadurch ist es möglich, einen höheren Ver-
wendungagrad der Fischköpfe 63 zu erreichen, die sonst als mehr oder weniger wertlos betrachtet werden·
In *ig. 5 sind die Teile, die denen in den Fig· 1 bis 4 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen benannt. In der in Fig. 5 gezeigten Auafuhrungsform weist das Rinnenelement 12 einen derartigen Querschnitt auf, daß die abzutrennenden Mischkopfe 63 auf der Rinne 31 an einem zugespitzten ϋίηά*β davon durchgezogen werden können· Die Fischköpfe 63 können dann entlang der Rinne 12 mit Hilfe der angetriebenen Bänder 20 bewegt werden, die oberhalb der oben offenen Rinne 31 oder Nut des Rinnenelementes 12 angeordnet sind, so daß sich die Spitzen 30 auf den unteren Trummen der Bänder 20 in die Rinne 31 oder Nut erstrecken können. Bei dieser Ausführungsform sind die kreisförmigen Messer oberhalb des Rinnenelementes 12 in der Nähe ihres Auslaßendes angeordnet, und der untere Teil der Messer 36 erstreckt sich nach unten in die Rinne 31 oder Nut, und die Messer 36 sind so angeordnet, daß sie in Aufwärtsriohtung auseinander gehen.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung enthält eine Kopfführungseinrichtung, die eine Beschichtungsmulde 67 mit einer Vertiefung 68 für die Fiachkopfaufnahme umfaßt. Eine schwenkbar montierte Abdeckplatte 69 ist oberhalb der Beachickungamuld© 67 angeordnet und gegenüber einer Ausgangsstelle mittels einer unter Spannung stehenden Feder 70 vorgespannte Die Beschickungsmulde 67 und die Abdeckplatte1 69 bilden dazwischen einen Kopfaufnahmespalt, und ein lastarm 71 erstreckt sich nach unten zum inneren finde des Spaltes, üin Fördermechanismua zur Weitergabe eines Fisohkopfes 63 von der Besohickungamulde 67 zu dem Rinnenelement 12 enthält einen pneumatischen Zylinder72 mit einer Kolbenstange 73t die mH> dem unteren Ende eines Hebels 74 ge-
lenkig verbunden ist. Der Hebel 74 ist schwenkbar um einen Zapfen 75 und gegen eine zurückgenommene Position mittels einer Vorspannfeder 76 vorgespannt. Schwenkbar montierte iiihrungsplatten 77 sind zwischen 'der Beschickungsmulde 67 und dem benachbarten Ende des Rinnenelementes 12 auf beiden Seiten dieses Rinnenelementea angeordnet« Ein Paar Schneidelemente 78 ist auf den gegenüberliegenden Seiten des Rinnenelementes 12 schwenkbar angeordnet« Jedes Schneidelement 78j das eine Schneidkante 79 und einen sich nach oben erstreckenden Betätigungsarm 80 enthält, ist um eine schräg liegende Achse 81 schwenkbar und gegen eine Rückstellposition mittels einer Vorspannfeder 82, die um die Achse angeordnet ist, vor ge spannt« dine .Düse' 83 ist an jedem der Kiemehabtrennelement© 78 vorgesehen, und das Wasser kann diesen Düsen 83 durch Wasserzuführungsleitungen 84 zugeführt werden* Die Vorrichtung kann auch eine oder mehrere Düsen
85 zum Versprühen von Spülwasser auf die Schneidmesser enthalten.
Die Vorrichtung kann mittels eines Schaltknopfes 86 ein- und ausgeschaLtet werden, und der Betrieb der Vorrichtung kann auch sofort durch einen Eotstopschalterknopf 87 unterbrochen werden« Y/enn die Vorrichtung mit dem Schaltknopf-
86 eingeschaltet wird, dann stehen die Elektromotoren 34, 44 unter Strom, so daß die kreisförmigen Messer 36 rotieren und sich die mit Spitzen ausgerüsteten Bänder 20 bewegen. Der Bedienende kann nun einen Mischkopf 63 in die Vertiefung der Beschickungsmulde 67 einbringen, wonach die Abdeckplatte 69 um einen Zapfen 88 schräggestellt ist, um auf diese Weise den Fischkopf 63 weiter in die Vorrichtung zu schieben« Jäin sich nach oben erstreckender Arm, der auf der Abdeckplatte 69 gebildet wird, wirkt mit einer fotoelektrischen Zelle 90 zum Nachweis einer solchen Schrägstellung der Abdeckplatte 69 gegen die Vorspannung der Feder
~ -19-
zusammen. Die Schrägstellung der Abdeckplatte 69 bewirkt, daß sich der JJ'ischköpf 63 bewegt und mit dem Tastarm 71 in Berührung kommt, um im gleichen Uhrzeigersinn um einen Zapfen 91 zu schwenken. Diese Schwenkbewegung wird von einer fotoelektrischen Zelle 92 nächgewiesen, die mit einem Hebelarm 93 zusammenwirkt, der mit dem Tastarm 71 integrierend gebildet ist· Wenn die fotoelektrischen Zellen 90; 92 ermittelt haben, daß der läinlaßkanal, der zwischen der. Beschickungsmulde 67 und der Abdeckplatte 69 definiert ist, verschlossen ist, und daß ein Fischkopf 63 mit dem Tastarm 71 in Berührung kommt, bewirkt der Zylinder 72, daß sich die Kolbenstange 73 bewegt, und zwar bis in eine ausgedehnte Stellung, wobei der Hebel 74 linksgängig um den Zapfen 75 geschwenkt ist« Der Hebel 74 weist ein hakenförmiges, freies, oberes Ende auf, und wenn der Hebel 74 durch den Zylinder 72 liinkgsgängig geschwenkt wird, ergreift der Haken 94 den Fiachkopf 63 und bewegt ihn entlang der Bahn, die zwischen der Führungsplatte 77 von der Beschickungsmuld© 67 definiert ist, und durchläuft diese an dem angrenzenden zugespitzten Jinde des Rinnenelementes 12· Der Fischkopf 63 berührt die Spitzen 30 der Bänder 20, die den Fischkopf 63 längs des Rinnenelementes 12 bewegen. Wenn das vordere finde des Fischkopfes das Rinnenelement 12 umfaßt, kommt es mit den Betätigungshebeln 80 in Berührung, die Schneidelemente 78 werden nach unten geschwenkt und nach außen um die Achse 81 gegen die Vorspannung der Feder 82, Das bewirkt,- daß die Schneidkanten 79» welche sich ständig innerhalb eines rohrförmigen Fischkopfes 63 befinden, nach außen schwenken und die Kiemen abtrennen« Die innere Oberfläche des Fischkopfes 63 kann ausgespült werden, und die Trennung der Kiemen vom Fischkopf 63 kann mittels eines Wasserstrahls aus den Düsen 83 erleichtert werden. Wenn der Fischkopf 63 die Schneidelemente 78.passiert hat, können sie in ihre Ausgangsstellungen unter der Verspannung der Federn 82 zurück-
kehren, und ein anderer Mischkopf 63 kann in di© Beschickungsmulde 67 eingebracht werden» Das Spülwasser und anderes Abfallmaterial kann in eine Rutsche 95 herabfallen, die sich unterhalb der Schneidelemente 78 befindet.
Wenn der Fischkopf 63 längs des Rinnenelementes 12 weiter bewegt wird und die rotierenden kreisförmigen Messer 36 passiert, wird das lacken- und das Skullteil des iUschkopfes 63 vom Kinn·» und Backenteil abgetrennt* Das Kinn- und Backenteilj das sich am unteren Teil des Rinnenelementes 12 befindet, kann in ein© Rutsche 96 fallen, während das Backen- und das Skullteil entlang der Oberseite der Rinnenelemente 12 bis zu dessen freien JBnde weiterbewegt werden kann,, wo es schließlich in eine Rutsche 97 herunterfallen kann, ;·
Der Durchmesser des Schneidmessers oder der Schneidmesser 36 kann beispielsweise in dem Bereich von 140 bis 420 mm liegen, und die Messer rotieren mit einer Geschwindigkeit von 15OO bis 6OOO Umdrehungen pro Minute., Di© Spitzenbänder 20 !,aufen dann mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 100 Meter pro Minute j es ist dann möglich, 1200 bis 1500 JFischköpf© in der Stunde zu trennen«
Es wird verständlich sein, daß verschiedene Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Geltungsbereiches der vorliegenden Erfindung realisierbar sind·'So können beispielsweise das oder die kreisförmigen Messer durch ein oder mehrere hin- und hergehende Messer ersetzt werden. Außerdem kann in dem J?all» daß die Fischköpfe nur in zwei Teile getrennt werden, di© Kopfträgerschiene 16 der in den Pig. T bis 4 dargestellten Ausführungsformen, wenn es gewünscht wirc3s weggelassen werden.

Claims (7)

  1. Er f ind unfis ana pr iac h
    1. Vorrichtung zum Trennen und Zerteilen von Fischköpfen, gekennzeichnet dadurch, daß langgestreckte Führungseinrichtungen sowie Einrichtungen zur fortlaufenden Bewegung der Fischköpfe in ihrer Längsrichtung entlang einer durch die Führungseinrichtungen vorgegebenen Strecke, und Schneideinrichtungen angeordnet sind, die in die Bewegungsstrecke der Fischköpfe hineinreichen, um sie beim Passieren der Schneideinrichtungen in ihrer Längsrichtung zu zerschneiden»
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungseinrichtungen aus einem langgestreckten Element bestehen, deren Querschnitt so gewählt ist, daß die Fischköpfe auf diese aufgesteckt werden können, so daß sie es umschließen, und sie an diesem in aufgeweitetem Zustand geführt werden können»
    3«, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungseinrichtungen aus einem langgestreckten Element besteht, das als eine Rinne (15) ausgebildet ist und Gleitweg zumindest eines Teiles jedes Fischkopfes ist»
    4· Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Führungseinrichtung weiterhin eine Kopfträgerschiene (16) aufweist, die sich gegenüber und entlang der Rinne (15) im wesentlichen parallel dazu erstreckt, so daß die Fischköpfe, deren Maul jeweils geöffnet ist, auf die Schiene aufgesteckt sind und diese umschließen, und entlang der Schiene gleiten, wenn sie durch eine Bewegungseinrichtung iri der Rinne (15) bewegt werden.
    5β Vorrichtung nach den Punkten 3 oder A$ gekennzeichnet dadurch, daß sich die Sehneideinrichtungen aufwärts in die Rinne (15) hinein durch einen ersten Schlitz oder eine Öffnung erstrecken, der bzw«, die in einer Bodenwand des Rinnenelements (12) angeordnet ist«
    Vorrichtung nach einem der Punkte 2 bis 5» gekennzeichnet dadurch9 daß die Bewegungseinrichtungen wenigstens aus einem endlosen Band (20) oder einer endlosen Kette bestehens das- bzw» die entlang des Rinnenelementes (12) läuft,, wobei das Band (20) oder die Kette Nadeln öder" Spitzen (30) an seinen äußeren Flächen aufweist» die in die anliegenden äußeren Teile der sich entlang des Rinnenelementes (12) bewegenden Pischköpfe eingreifen»
    7ο Vorrichtung n$ch Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem Rinnenelement (12) wenigstens eine längs verlaufende Hut (31) oder ein Schlitz befindet, in der die äußeren freien Enden der Spitzen (30) auf dem daneben laufenden Band (20) oder der Kette (20) geführt, angeordnet sind»
    8, Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 7S gekennzeichnet dadurch, daß die Führungseinrichtung Kopfaufweitungseinrichtungen aufweist, die in gegenüber den Schneideinrichtungen angeordnet sind und die tfischköpfe beim Passieren der Schneideinrichtung aufgeweitet sindo
    9* Vorrichtung nach einem der Punkte 5 bis 8, gekennzeichnet . 'dadurch, daß die Schneideinrichtungen sich aufwärts in eine zweite Öffnung erstrecken,.die sich an die erste Öffnung oder den Schlitz (19) anschließt und in der Kopfträgerschiene" (16) gebildet wird»
    Vorrichtung, nach den Punkten 4 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das freie Ende (59) ,der Schiene (16), an dem die Fischköpfe aufgesteckt sind, gabelförmig ausgebildet ist.
  3. 11. Vorrichtung nach den Punkten 4 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das freie Ende bzw. der Bogen (17) der Kopfträgerschiene (16), an dem die Köpfe auf die Schiene (16) aufgesteckt werden, aufwärts gebogen ist,
  4. 12. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Rinnenelement (12) durch elastische Trägereinrichtungen getragen wird, wobei der Querabstand zwischen der Schiene (l6) und dem Rinneneleraent (12) durch Überwinden der Vorspannung der elastischen Trägereinrichtungen erhöht werden kann»
  5. 13. Vorrichtung nach Punkt 2 und 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Schneideinrichtungen in die lut (31) durch deren äußere Öffnung hineinragen.
    /14· Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneideinrichtungen aus einem Paar Sehneidmessern (36) gebildet sind, die einen Winkel zueinander bilden, um Nacken- und Skullteil (64) eines jeden Fischkopfes abzutrennen.
  6. 15. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneideinrichtungen aus mindestens einem kreisförmigen, drehbaren Messer (36) bestehen»
  7. 16. Vorrichtung nach den Punkten /1 bis 15» gekennzeichnet dadurch, daß' die Schneideinrichtungen weiterhin eine Einrichtung zum Abtrennen der Kiemen von jedem Fischkopf
    aufweisen, . "
    -24- . . . .
    17« Vorrichtung, nach Punkt 1β, gekennzeichnet dadaroh, daß eine Schneidkante (19) angeordnet ist, die an deren obere Seite der Schiene (16) vorgesehen ist und die Kiemen neben der Kinn» und Wangenpartie der die Schiene (16) passierenden Mischkopfe abschneidete
    1Se Vorrichtung nach den Punkten 2 und 16, gekennzeichnet dadurch, daß ein Paar Schneidelementen (78) vorgesehen sind j die an-beiden Seiten des langgestreckten Rinnenelementes (12) angeordnet sind, so daß sie beweglich zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Sohneidstellung sind«.
    19« Vorrichtung nach den Punkten 16 und 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtungen federvorgespannt in ihrer Ruhestellung sind und jede einen Betätigungsarm (SO) aufweist, um die Schneidelemente in ihre ausgefahrene Schneidstellung zu bringen, wenn der Betätigungsarm (80) mit dem Vorderteil eines sich entlang des Rinnenelementes (12) bewegenden !Fischkopfes in'Berührung kommt« . . " ,
    20* Vorrichtung nach den Punkten 18 und 19? gekennzeichnet dadurch, daß Wasserstrahldüsen (83) angeordnet sind, um einen Wasserstrahl hervorzubringen, der das Eingreifen der Messer (36) an den Kiemen der Pischko'pfe erleichtert,
    ~ Hierzu 3 Seiten Zeichnungen « '
DD83257178A 1982-11-26 1983-11-28 Vorrichtung zum trennen von fischkoepfen DD218546A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK529382A DK162683C (da) 1982-11-26 1982-11-26 Apparat til partering af fiskehoveder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD218546A5 true DD218546A5 (de) 1985-02-13

Family

ID=8141221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD83257178A DD218546A5 (de) 1982-11-26 1983-11-28 Vorrichtung zum trennen von fischkoepfen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4503588A (de)
EP (1) EP0110319B1 (de)
JP (1) JPS59146534A (de)
CA (1) CA1196755A (de)
DD (1) DD218546A5 (de)
DE (2) DE3372163D1 (de)
DK (1) DK162683C (de)
PT (1) PT77743B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IS1233B6 (is) * 1983-06-16 1986-09-25 Baader Thjonustan Hf. Fyrirkomulag til meðferðar á fiskhausum
IS3854A (is) * 1992-04-30 1993-10-31 P βlmason Jon Sambyggð fiskvinnsluvél
CN103250777B (zh) * 2013-05-29 2014-12-17 苍南县汤记码头水产品有限公司 一种杀鱼机
CN103583665A (zh) * 2013-11-27 2014-02-19 宫锡和 加工鱼片自动化生产流水线去头部分
CN105211254A (zh) * 2015-08-13 2016-01-06 华中农业大学 一种淡水鱼鱼体去头机

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA482861A (en) * 1952-04-29 M. Berglund Ralph Apparatus and methods for boning and slitting fish
US3123853A (en) * 1964-03-10 Apparatus for beheading fish
US1331932A (en) * 1918-05-08 1920-02-24 Kloster Ole Fish-dressing machine
US1476893A (en) * 1920-10-04 1923-12-11 Jagger Peter Burd Apparatus for the production of fish products
GB405421A (en) * 1932-10-29 1934-02-08 Harold Stanley Rowton A machine for filleting fish
US2292696A (en) * 1940-06-29 1942-08-11 British Columbia Packers Ltd Fish head trimmer
US2466614A (en) * 1946-12-09 1949-04-05 Rivers Emil Fish slicing and cleaning machine
US2822569A (en) * 1954-11-08 1958-02-11 Clarence Terry Fish filleting machine
DE1177783B (de) * 1959-08-07 1964-09-10 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zum Koepfen von Fischen, insbesondere Kabeljau und aehnlichen Fischen
DE1292340B (de) * 1960-04-07 1969-04-10 Kloster Ole Maschine zum Filetieren von Fischen
SE370487B (de) * 1973-02-20 1974-10-21 Arenco Km Ab
GB1518272A (en) * 1974-07-04 1978-07-19 Soerensen E Method and a machine for cleaning of fish
DK637974A (da) * 1974-12-09 1976-06-10 J E Jacobsen Fremgangsmade og maskine til partering af fiskehoveder
DD131895A5 (de) * 1977-10-19 1978-08-09 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zum steuern von fischen in gleiche hoehenlage
EP0003074B1 (de) * 1978-01-07 1981-04-15 Beecham Group Plc Verfahren zur Herstellung von 4-(6-Methoxy-2-naphthyl)-butan-2-on und 2-Acetyl -3(6-methoxy-2-naphthyl)-propensäureestern
JPS54160697A (en) * 1978-05-29 1979-12-19 Taiyo Seisakushiyo Kk Horizontal type *mefun* removing machine

Also Published As

Publication number Publication date
CA1196755A (en) 1985-11-19
DE110319T1 (de) 1984-12-06
DK162683B (da) 1991-12-02
US4503588A (en) 1985-03-12
DK529382A (da) 1984-05-27
PT77743A (en) 1983-12-01
JPH0368656B2 (de) 1991-10-29
PT77743B (en) 1986-03-18
DE3372163D1 (en) 1987-07-30
EP0110319A1 (de) 1984-06-13
JPS59146534A (ja) 1984-08-22
EP0110319B1 (de) 1987-06-24
DK162683C (da) 1992-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2456316B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vollständigen trennen von filets vom grätengerüst geköpfter und entweideter fische unter durchschneiden eines von anderen werkzeugen belassenen steges
EP0796692B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und Ableiten von Vorder- und/oder Hinterschopfen an laufendem Walzgut
EP2442662A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum filetieren von geköpften und entweideten fischen
DE112012006054B4 (de) Verfahren zum maschinellen Entfernen von Fleischgräten von Filetteilen geförderter Fische sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE202009017070U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen eines Geflügelbrustknorpels
EP0859550B1 (de) Maschine zum automatischen entbeinen von fleischteilen, insbesondere geflügelschenkel
DD218546A5 (de) Vorrichtung zum trennen von fischkoepfen
DE3247588C2 (de) Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern durch Sägen
EP3277605B1 (de) Muldenförderer zum transportieren von fischen quer zu ihrer längserstreckung in transportrichtung sowie anordnung und verfahren
EP3409125A9 (de) Vorrichtung zum schneiden von fischfilets von flankengräten, filetiervorrichtung mit einer solchen vorrichtung sowie verfahren zum schneiden von fischfilets von flankengräten
DE2841386A1 (de) Vorrichtung zum automatischen schneiden von bahnmaterial
DE3912446A1 (de) Vorschubvorrichtung an schneidmaschinen
DE4235985B4 (de) Vorrichtung an Schneidmaschinen
DD216853A5 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von fischkoepfen
DE20008828U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
DE4345131C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Zwiebelsegmenten, Zwiebelscheiben oder Zwiebelwürfeln
DE3014936B1 (de) Enthaeutemaschine fuer Doppelfilets von Fischen
DE2832329C2 (de) Verfahren zum Filetieren von Fischen
AT396729B (de) Waffelblockschneider
DE651173C (de) Einrichtung zum Zerlegen von Fischen
DE3328161C1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischköpfen
DE102016108318A1 (de) Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang
DE2208486C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Köpfen von in ihrer Riemen- und Bauchhöhle geöffneten, ausgeweideten, filetierbaren Fischen
DE2912247A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von wuerstchen von einer kette

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee