DE1752211A1 - Feinblechrichtmaschine - Google Patents
FeinblechrichtmaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn, 2057 Geesthacht,
Postfach 220
Feinbleohrichtmasohine
Die Erfindung betrifft eine Feinblechrichtmaschine mit unteren Richtwalzen und oberen Richtwalzengruppen, die in schwenbaren
Blöcken gelagert sind.
Eine derartige Maschine wird dafür benutzt, nicht vollständig ebene Bleche, die beispielsweise mit Beulen versehen sind und
planfftjegerichtet werden sollen, mit den Riohtwalzen durchzukneten,
um eine innere Entspannung des Materials herbeizuführen und durch die Walzen, insbesondere der Endwalzengruppen,
die entsprechenden Beulen zu glätten und das Blech eben auszurichten.
Damit verschieden starke Bleche gerichtet werden können, ist es üblich, die oberen Riohtwalzen derart zu lagern, dass zumindest
ihr Abstand zu den unteren Richtwalzen an der Einlauf eeite und Auslaufseite für das Blech zu verändern ist.
Bei einer bekannten Ausführung einer Blechriohtmaschine ist
dafür vorgesehen, die oberen Richtwalzen in drei Blöcken mit jeweils gleicher Anzahl von Richtwalzen zu lagern, von denen
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die beiden außen liegenden Blöcke mit ihren Richtwalzen unabhängig voneinander um jeweils eine Achse des mittleren Blockes
schwenkbar sind, während der mittlere Block höhenmäßlg verstellbar ist, so daß ein zu richtendes Blech aufgrund der Symmetrie
der Anordnung sowohl an dem einen Ende, als auch dem anderen Ende ein- und auslaufen kann.
Mit einer derartigen Maschinenausführung läßt sich zwar durch
eine Feineinstellung der Einlauf für das Blech auf eine gewünschte freie Höhe einstellen und durch ein Schwenken des
hinteren dritten Blockes an der Auslaufseite eine Glättung
des Bleches im geeigneten Ausmaß erhalten. Von Kachteil 1st
im es jedoch, daß bei einer Veränderung mit Ausmaß des Durch
knetens des Bleches durch Verstellung des mittleren Blockes -wie es in der Praxis häufig notwendig ist - die Verhältnisse
am Einlauf und Auslauf wesentlich verändert werden, so daß sehr hohe Anforderungen an die Erfahrungen der Bedienungsperson gestellt werden müssen, um eine geeignete Einstellung
der Maschine zu finden mit Rücksicht auf die jeweils vorliegende Blechstärke und ein notwendiges Ausmaß des Durchknetens,
welches durch die Lage des Mittelblockes bestimmt wird/sowie
den einwandfreien Einlauf des Bleches und seine vollständige Glättung durch die Lage des dritten Blockes.
Weiterhin ist von Nachteil der mit der Herstellung einer solchen Maschine verbundene Aufwand, da durch die Anwendung
von drei Blöcken , die jeweils eine gleiche Anzahl von Richtwalzen tragen, die Maschine verhältnismäßig lang baut.
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19. 4. 1968 IYb^ I 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feiiblechrichtmaschine
zu schaffen, bei welcher der Einlauf und Auslauf sowie der Abstand der Richtwalzen zum Durchkneten im mittleren Abschnitt
in Anpassung an die jeweiligen Betriebserfordernisse und Blechstärken verstellt werden können, ohne daß sich die
Veränderung einer Größe wesentlich auf die anderen Größen auswirkt, so daß die Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson
nicht so groß sind, und die darüber hinaus einen geringeren Aufwand in der Herstellung bei verbesserter Leistung
erfordert und weiterhin nur einen geringen Platzbedarf aufgrund raumsparender Bauweise.
Als Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß die oberen
Richtwalzen in zwei Blöcken gelagert sind, welche an ihrer Unterseite um eine gemeinsame Achse drehbar sind und in Seitenansicht
an ihren beiden Endseiten Drehgelenke aufweisen, an denen vier in einer Reihe liegende Druckstelzen angreifen, mit denen
die Ausrichtung der beiden Blöcke durch Schwenken um die gemeinsame Achse einstellbar ist, wobei vorzugsweise mindestens eine
weitere parallele Reihe von vier Druckstelzen vorgesehen ist, welche die Blöcke an ihrer anderen Längsseite tragen.
Diese Anordnung hat insbesondere unter der Voraussetzung, daß der erste Block an der Einlaufseite kürzer ist und eine geringere
Anzahl von oberen Richtwalzen trägt als der dahinter liegende zweite Block, den Vorteil, das Ausmaß des Durchknetens durch Verstellung
der dafür vorgesehenen Richtwalzen verändern zu können, ohne dabei nennenswert den Richteffekt zu beeinflussen, denn
die Planheit des Bleches, die im wesentlichen durch die Stellung der drei letzten Walzen in der Endwalzengruppe bestimmt
wird, bleibt bei der erfindungsgemäßen
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Anordnung praktisch nicht beeinflußt von dem Ausmaß, in dem das Blech geknetet wird. Dieser Vorteil wird insbesondere
dann erreicht, wenn die Längsachse des hinteren äußeren Druckstempels durch die Drehachse der letzten unteren Richtwalze
der Richtwatenendgruppe verläuft, denn bei einer solchen Ausbildung
wird die Stellung der drei Walzen der Endwalzengruppe zueinander nicht verändert, wenn der zweite Block um die mit
dem ersten Block gemeinsame Achse geschwenkt wird, um ein stärkeres Durchkneten des Bleches zu erreichen.
Eine weitere Vereinfachung in der Konstruktion ergibt sich daraus, daß die beiden Druckstempel an den einander zugewandten
Seiten der Blöcke drehbar mit einem gemeinsamen mittleren Druckstempel und die beiden Druckstelzen an den außen liegenden Endseiten
mit zwei höhenmäßig unabhängig einstellbaren äußeren Druckstempeln verbunden sind. Dadurch wird bewirkt, daß mit
einer verstellung der Richtwalzen zum Kneten des einen Blockes zwangsläufig eine dem angemessene Verstellung der Richtwalzen
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zum Kneten des anderen Blockes erfolgt.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die mit einem Druckdbsrapel verbundenen
beiden Druckstelzen durch eine Waage mit dem mittleren Drucketempel verbunden sind und die Längsachse des mittleren
Druckstempels durch die gemeinsame Drehaohse der beiden Blöcke verläuft.
Um den Verhältnissen der möglichen Verschiebungen der Riohtwalzen unter Berücksichtigung der notwendigen Stabilität der
Anordnung Rechnung zu tragen, wurde es hinsichtlich der Lagerung weiterhin für ^e^ckajägi^ erkannt, wenn der eret· Blook
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an der Einlaufseite des Bleohes höhenmäßig und in Einlaufrichtung
des Bleohes verschiebbar geführt wird und der zweite Block an der Auslaufseite drehgelenkig mit einem Gleitschuh verbunden
ist, der nur höhenmäßig verstellbar ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf eine zeichnung erläutert, in welcher eine Feinblechrichtraaschine
bei schematischer Darstellung in der Seitenansicht wiedergegeben ist.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Feinbleehrichtmaschine besitzt
einen Maschinenrahmen 1, dessen seitlichen Säulen 2 am f| oberen Ende durch ein Querhaupt JJ miteinander verbunden sind.
Das Querhaupt 3 trägt in ihrer Längsrichtung gemäß den Doppelpfeilen
4, 5, 6 höhenverstellbare Druckstempel, von denen in der Zeichnung die drei Druckstempel 7, 8, 9 sichtbar sind.
Diese Druokstempel tragen jeweils einen Führungskörper 10, mit dem sie zwischen ortsfesten Führungen 11 bzw, 11* gegen eine
Querverlagerung geführt sind. Hinter diesen drei Drucksterapeln liegt,in der Zeichnung nicht sichtbar,eine Reihe von drei weiteren
Druckstempeln. d
Das obere Ende der Druckstempel 7, 8, 9 ist mit einem Gewinde 12 versehen, auf dem jeweils ein Sohneckenrad I3 sitzt, das
mittels einer Schnecke 14 in links- oder rechtsumlaufende Drehung versetzt werden kann, wobei ein Anheben oder Absenken der
Druokstentpel erfolgt. Diese drei Schnecken 14 und damit die
Druokstenpel 7, 8, 9 sind m unabhängig voneinander zu betätigen
durch nicht näher bezeichnete Mittel«
An der Unterseite dtr Druokstempel 7, 8, 9 bzw. der Führungskörper 10 hängen Druoketelzen, und zwar hängt an dem Druck-
stempel 7 eime Druoksttlze I5, während der Druokstempel 8
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•9 O ··
A - 6 -
zwei Druckstelzen 16 und 17 trägt, die durch eine Waage 18
miteinander verbunden sind, welche ihrerseits bei I9 an dem Führungskörper 10 angelenkt ist und der Druckstempel 9 wiederum eine
Druckstelze 44 trägt. Hinter der Reihe der Druckstelzen I5,
16, 17 und 44 liegt eine zweite - In der Zeichnung nicht sichtbare
Reihe von Druckstelzen, die in gleicher Form angeordnet sind und von der zweiten nicht sichtbaren Reihe von Druckstempeln
getragen sind.
Die Druokstelzen I5, 16, I7und 44 tragen paarweise zusammen mit
den nicht sichtbaren Druckstelzen jeweils einen Block 20 bzw. 21, In welchen die angetriebenen oberen Richtwalzen gelagert
sind, und zwar trägt der an den Stelzen I5 und 16 hängendere
erste Block 20 die Richtwalzen 22, 23 und 24 der oberen Richtwalzenreihe,
während der an den Stelzen I7 und 44 hängende zweite
Block 21 die Richtwalzen 26, 27, 28, 29, 30 und }1 trägt. Die
Richtwalze 25 wird von beiden Blöcken 20 und 21 derart getragen, daß diese Oberwalzenabstutzungen um die Achse dieser Richtwalze
drehbar sind. Unterhalb der Richtwalzen 22 bis 3I liegt zwischen
jeweils zwei oberen Riohtwalzen eine untere Richtwalze, die mit
32 bis 40 bezeichnet sind. Die Ausrichtung dieser unteren Rieht«
walzen ist derart getroffen, daß die Riohtwalze 40, welche die untere
Richtwalze der aus den drei Richtwalzen j50, '3I und 40 bestehenden
Endwalzengruppe bildet, mit ihrer Achse 41 etwa In der gestrichelt
wiedergegebenen Wirkungslinie 42 des dritten Drucksterapels
9 liegt·
-» Unterhalb und oberhalb der Riohtwalzen 22 bis 40 sind in herkömm-
<° Hoher Weise Stützrollen angeordnet, die allgemein mit 45 b·-
" zeichnet sind· Dl· Führung der Blöoke 20 und 21 mit den oberen
ο Riohtwalzen 22 bis }1 erfolgt durch zwei Lager 46 und 47 an den ·
** Säulen 2 des Maschinenrahmen· 1. Dar erste Block 20 lat an seiner
Lagerkörper 46 derart geführt, daß er sich bei seiner Drehung um die Achse der Richtwalze 25 sowie bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung
mittels der Druckstempel 7 und 8 höhenmäßig entsprechend dem Doppelpfeil 49 an dem Lagerkörper 46 verlagern
kann und in horizontaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 48.
Der zweite Block 21 ist an dem Auslaufende für das Blech an dem Lagerkörper 47 mittels eines Gleitschuhes 51 derart geführt,
daß er sich nur entsprechend dem Doppelpfeil 50 an diesem
Ende auf- und abwärts bewegen kann, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Drehung um den Lagerbolzen 52.
Die beschriebene und in der Zeichnung wiedergegebene Maschine ermöglicht es, durch Anheben der einen Endseite des ersten
Blockes 20 den EinlaufSchnabel, dh. den Zwischenraum zwischen
den vorne liegenden oberen Richtwalzen 22 und 2^ einerseits
und der unteren Richtwalze 32 andererseits so groß zu halten,
daß Bleche der unterschiedlichsten Stärke ohne Überwindung größerer Widerstände entsprechend dem Pfeil 53 in die Feinblechrichtmaschine
einlaufen können.
An der Auslaufseite läßt sich durch Betätigung des Druckstempels 9 gegebenenfalls in Verbindung mit dem Druckstempel 8
der Abstand der oberen Endwalzen^O und J5l zu der unteren
Endwalze 40 so groß einstellen, daß ein einwandfreies vollständiges Glätten des auslaufenden Bleches, unabhängig von
seiner Stärke, herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, durch Vejstellung des mittleren Druckstempels
das Ausmaß eines Durchknetens vom Blech den entsprechenden
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Erfordernissen anzupassen, ohne dabei die Oröfle des Einlaufschnabels
und die stellung der Walzen der Endwelzejigruppe
zu beeinflussen.
Wenn vorstehend von einer, zwei oder vier Druckstelzen und drei
Druckstempeln die Rede ist, so beziehen sich diese Zahlenangaben
auf das, was in der Seitenansicht des Ausführungsbeispieles in der Zeichnung sichtbar ist. Es versteht sich von selbst, daß es
zweckmäßig ist, in den Ebenen durch die Druokstelzen und -stempel,
die senkrecht zu der Zeichenebene stehen, jeweils mindestens eine
weitere Druckstelze und einen Druokstempel anzuordnen* die in der
Seitenansicht nicht sichtbar sind, so daß also beispielsweise die
Blöcke 20 und 21 an der Einlauf- und Auslaufseite und den einander
zugewandten Seiten der Blöcke von jeweils eine» Paar von Druckstelzen getragen sind, von denen in der Zeichnung wegen
der Seitenansicht nur die Reihe der vorn liegenden Stelze» und der vorn liegenden Stempel wiedergegeben sind, und d&fl diese
Ausführungsformen mit von den nachstehenden Ansprüchen erfaßt
sind.
- Ansprüche -
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Claims (7)
1. Feinblechrichtmaschine mit oberen Richtwalzengruppen, die in schwenkbaren Blöcken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Richtwalzen (22 bis 3I) in zwei Blöcken (20, 21) ge«
lagert sind, welche an ihrer Unterseite um eine gemeinsame Achse (25) drehbar sind und an ihren beiden Endseiten Drehgelenke aufweisen,
an denen mindestens eine Reihe von jeweils vier Druckstelzen (15, 16, 17, 44) angreifen, mit denen die Ausrichtung
der beiden Blöcke durch Schwenken um die gemeinsame Achse (25) einstellbar ist.
2. Feinblechrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Block (20) an der Einlaufseite kürzer ist und
dne geringere Anzahl von oberen Richtwalzen (22, 2j5, 24) trägt
als der zweite Block (21).
3. Feinblechrichtmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse )42)
des hinteren äußeren Druckstempels (9) durch die Drehachse (41) der letzten unteren Richtwalze (40) der Richtwalzenendgruppe
verläuft·
4. Feinbleohrichtmasohine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstelzen (16, 17) an den einander zugewandten Seiten der Blöcke (20,
21) drehbar mit einem gemeinsamen mittleren Druckstempel (8)
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5254 - M/Wd
11. 4. 1968
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und die beiden Druckstelzen (I5, 44) an den außen liegenden
Endseiten mit zwei höhenmäßig unabhängig einstellbaren äußeren Druckstempeln $7, 9) verbunden sind.
5. Peinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Druckstempel (8) verbundenen beiden Druckstelzen (16, I7) durch
eine Waage (18) mit dem mittleren Druckstempel (8) verbunden sind und die Längsachse des mittleren Druckstempels (8) durch
die gemeinsame Drehachse (25) der beiden Blöcke (20, 21) verläuft.
6. Peinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Drehachse (25) der beiden Blöcke (20, 21) die Drehachse einer oberen Richtwalze ist.
7. Feinblechrichtmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block
(20) an der Einlaufseite des Bleches höhenmäßig und in Einlaufrichtung
des Bleches verschiebbar geführt ist und der zweite Block (21) an der Auslaufseite drehgelenkig mit einem Oleitschujft
verbunden ist, der nur höhenmäßig verstellbar ist.
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Legal Events
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