DE3827748C2 - - Google Patents
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- DE3827748C2 DE3827748C2 DE19883827748 DE3827748A DE3827748C2 DE 3827748 C2 DE3827748 C2 DE 3827748C2 DE 19883827748 DE19883827748 DE 19883827748 DE 3827748 A DE3827748 A DE 3827748A DE 3827748 C2 DE3827748 C2 DE 3827748C2
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- shelf
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
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Description
Die Erfindung geht aus, von einem Arbeitstisch für Gerätesysteme,
insbesondere für Personal-Computer Systeme, nach dem Oberbegriff
eines der Ansprüche 1 bis 3.
Die schnelle Verbreitung technischer Systeme im Büro und Labor
bringt für die Benutzer häufig Platzprobleme mit sich, da er die
Systeme in der Nähe seines Arbeitsplatzes aufstellen muß. Wird ein
solches System einfach auf den Schreibtisch gestellt, wird die
dringend benötigte Schreibfläche in Anspruch genommen, alternativ
bietet sich ein Zusatztisch für solche Systeme an.
Bei solchen Zusatzmöbeln sind die einzelnen Komponenten eines
solchen Gerätesystems häufig wie in einem Regal übereinander
angeordnet. So zeigt die DE-OS 35 32 803 einen EDV-Geräteträger
mit mindestens zwei turmartig übereinander angeordneten
Tragplattformen, wobei die Zentraleinheit oberhalb der
Arbeitsfläche angeordnet ist. Das Auftürmen solcher Komponenten
von der Arbeitsfläche aus nach oben führt jedoch zu Stabilitäts-
und Sicherheitsproblemen, weil dadurch der Schwerpunkt zu weit
nach oben wandert.
Bei einem aus der DE-OS 34 19 853 bekannten Arbeitstisch sind die
Systemkomponenten in zwei Reihen nebeneinander angeordnet, wobei
sich die Zentraleinheit unterhalb der Arbeitsplatte neben dem
Sitzplatz des Benutzers befindet. Dabei ergibt sich zwar eine
normale Sitzhaltung, weil ein Raum für die Beine des Benutzers
freigehalten wird, jedoch erreicht ein solches Möbel dadurch eine
typische Breite von etwa 1,20 Meter.
Die DE-PS 35 06 381 beschreibt ein schrankartiges Beistellmöbel
für Computerarbeitsplätze, welches so von der Seite her an den
Büro-Arbeitstisch heranzurücken ist, daß sich die Seitenkanten der
beiden Arbeitsflächen berühren, wobei sich das Beistellmöbel mit
einem Tragarm auf dem Büro-Arbeitstisch abstützt.
Werden dagegen aus Platzmangel Labortische mit übereinander
gestapelten Komponenten verwendet, bei denen, um genügend
Standfestigkeit zu erreichen, auch Komponenten unterhalb der
Arbeitsplatte gestapelt werden, so ist der Benutzer zur Vermeidung
akrobatischer Arbeitshaltungen gezwungen, Ausziehtische für die
Tastatur zu verwenden, wobei trotz mangelhafter Beinfreiheit die
Abmessung in der Tiefe und die Kippgefahr deutlich zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen freistehenden, ergonomisch
gestalteten Arbeitstisch zu schaffen, der es erlaubt, bei minimalem
Platzanspruch alle wichtigen Komponenten eines Gerätesystems unterzu
bringen. Dabei wird großer Wert auf die Möglichkeit einer guten Sitz
haltung gelegt, da davon ein ermüdungsfreies Arbeiten abgeleitet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche 1 bis 3 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die im Hoch
kantformat unterhalb der Abstellfläche untergebrachte Zentraleinheit (ZE)
nur den Raum beansprucht, der bei normaler Sitzhaltung des Benutzers
frei bleibt.
Durch die räumliche Verschachtelung des Arbeitstisches mit eingebauter
ZE und den Beinen des Benutzers wird nur minimaler Platz beansprucht.
Mit dieser Ausbildung genügen dem Arbeitstisch minimal die Abmaße,
die der Stellfläche von Monitor und Tastatur entsprechen.
Weiter bleibt durch die in der Erfindung beschriebene Anordnung der ZE
unterhalb der Abstellfläche der Schwerpunkt nahe der Arbeitstischmitte
und liegt zudem so tief, daß eine außerordentlich gute Standfestig
keit erreicht wird. Es ist nicht erforderlich, den Arbeitstisch an
einem anderen Möbelstück abzustützen oder zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dabei zeigen die Zeichnungen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches
bestückt mit einem z. B. üblichen Personal-Computer-
System,
Fig. 2 Arbeitstisch ohne Gerätesystem, unbestückt,
Fig. 3 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in
T-förmiger Gestalt,
Fig. 4 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in
U-förmiger Gestalt,
Fig. 5 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in
U-förmiger Gestalt, bestückt mit einer z. Z. üblichen
Zentraleinheit,
Fig. 6 Seitenansicht eines Arbeitstisches, bestückt mit einem
z. Z. üblichen Personal-Computer-System.
In Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches
mit einem im Grundriß T-förmigen Fußteil 14, 19, 20, 21 dargestellt.
Dabei befindet sich mindestens einer dieser Auflagepunkte 26, 27 des Fußteils
an der dem Benutzer zugewandten Vorderseite und mindestens zwei
Auflagepunkte 24, 25 auf der dem Benutzer abgewandten Rückseite des Arbeits
tisches.
Die Zentraleinheit 1 (ZE) ist hochkant unterhalb der Abstellfläche 7, mit
der Frontseite nach vorne, über dem mittleren Schenkel 19, 20, 21 des Fußteils
montiert, der dem Benutzer zugewandt ist. Dessen Beine finden dabei
links und rechts von der ZE ausreichend Platz.
Dabei kann der mittlere Schenkel 19, 20, 21 der T-Form auf das Maß der ZE ver
breitert werden und an der dem Benutzer zugewandten Seite, auch mehr
als ein Auflagepunkt vorgesehen sein.
Nach Fig. 3 ist eine zweite Ausführung eines T-förmigen Fußteils
mit mindestens drei Auflagepunkten beschrieben. Dabei ist mindestens
einer dieser Auflagepunkte 26, 27 an der dem Benutzer zugewandten Vorder
seite und mindestens zwei Auflagepunkte 24, 25 an der dem Benutzer abge
wandten Rückseite des Arbeitstisches. Die Zentraleinheit 1
ist jedoch hochkant unterhalb der Abstellfläche 7 entlang
der Rückseite des Arbeitstisches untergebracht, so daß deren
Frontseite wahlweise von der linken oder rechten Seite des Arbeits
tisches zugänglich ist. Somit wird unter Beibehaltung der Vorteile der
Erfindung in der Tiefe Raum für die Beine des Benutzers gewonnen.
Nach Fig. 4 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer im Grundriß U-förmigen Ausgestaltung des Fußteils beschrieben,
wobei die offene Seite des Fußteils dem Benutzer zugewandt ist und
mindestens zwei Auflagepunkte besitzt.
Die Zentraleinheit 1 ist hochkant unterhalb der Abstellfläche
entlang der Rückseite auf oder über dem mittleren Schenkel 20 des U-förmigen
Fußteils untergebracht, wobei die Frontseite der Zentraleinheit von der
linken oder rechten Seite des Arbeitstisches zugänglich ist.
Wenn der Arbeitstisch mittels angebrachter Rollen 24, 25, 26, 27 fahrbar
ist, kann er zudem schnell beiseite geschoben werden, wenn er z. B. im
rechten Winkel an einen Schreibtisch herangestellt wird und zwischendurch
Zugang zu den Schubfächern des Schreibtisches ect. erforderlich ist.
Mit feststellbaren Rollen kann der Standort des Arbeitstisches zeitweise
fixiert werden.
Durch eine verstellbare Höhe der Arbeitsfläche wird das Problem gelöst,
den Arbeitstisch entweder optimal an die Körpergröße des Benutzers
und dessen Sitzhaltung oder an bereits vorhandene Tischhöhen anzupassen.
Dies kann üblicherweise durch z. B. ineinander geschobene Rohre er
reicht werden, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube oder
einen Bolzen gesichert wird.
Werden Monitore mit größeren Bildschirmdiagonalen gefordert, z. B. im
CAD-Bereich, ist meist ein entsprechend größerer Betrachtungsabstand
erforderlich. Dazu kann die Abstellfläche 7 zwischen Monitor 2 und Tastatur 3
geteilt werden und der vordere Teil 33, der als Auflage für die Tastatur 3
dient, bei Bedarf zum Benutzer hin ausgezogen werden.
Dazu kann ein üblicher Schwenkmechanismus vorgesehen werden, der z. B.
mit einer Klemmschraube den eingestellten Abstand fixiert.
Unter Umständen kann es günstig sein, die Höhe des Monitors 2 gegenüber
der Tastatur 5 anzuheben, um einen günstigeren Blickwinkel zu erreichen.
Dazu kann die Abstellfläche 7 zwischen Monitor und Tastatur geteilt
und der hintere Teil, der als Auflage für den Monitor dient, höher
gesetzt werden.
Eine andere Variation ist eine zweite, höhergesetzte Abstellfläche, die
den Monitor trägt.
Werden Monitore mit sehr großen Bildschirmdiagonalen verwendet, die
eine wesentlich größere Stellfläche sowie Betrachtungsabstand erfordern,
bietet sich eine, in zwei Ebenen gestaltete Abstellfläche an. Dabei trägt
die obere Abstellfläche den Monitor 2 und die untere die Tastatur 3.
Bei Nichtbenutzung kann die Tastatur 2 schubladenartig unter die Abstell
fläche des Monitors 2 geschoben werden, beim Gebrauch zum Benutzer hin
ausgezogen und die Ausziehtiefe gegebenenfalls festgestellt werden,
wenn der benötigte Betrachtungsabstand erreicht ist.
Dies kann üblicherweise durch eine Auszugschiene oder eine scherenartige
Konstruktion erfolgen, die mit einer Feststellschraube versehen ist.
Die gute Standfestigkeit des in den vorher genannten Ansprüchen
gestalteten Arbeitstisches erlaubt es, einen Aufbau 16, 17, 18
über der Abstellfläche anzubringen, der auch in der Höhe über der
Abstellfläche verstellbar sein kann.
Dies kann üblicherweise durch z. B. ineinander geschobene Rohre 9, 31 er
reicht werden, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube 30 oder
einen Bolzen gesichert wird.
Dieser Aufbau kann im Bürobereich zum Abstellen eines Druckers 4 dienen und
zum Beispiel mit einem Halter versehen sein, der das Papier hält, von
dem der Benutzer während der Dateneingabe Informationen ablesen muß.
Im Elektronikbereich kann der Aufbau auch zum Abstellen von weitern
Meßgeräten dienen, die mit dem Gerätesystem verbunden sind und im
Blickfeld des Benutzers liegen müssen.
Wird auf dem Aufbau ein Drucker 4 abgestellt, kann an der Rückseite
ein Korb oder Behälter 6 angebracht werden, der das bedruckte
Papier 5 aufnimmt und gegebenenfalls auch hoch- bzw. herunter
klappbar oder abnehmbar sein kann.
Der Papiervorrat des Druckers kann in einem Behälter oder Fach 34
unterhalb des Monitors 3 untergebracht werden.
Gegenüber einer üblichen Papierbevorratung direkt unterhalb des
Druckers hat diese Ausbildung den Vorteil, daß der Drucker 4 nicht so
hoch auf dem Aufbau postiert und damit der Schwerpunkt nicht un
nötig angehoben wird. Außerdem kann dadurch auch die Betrachtungshöhe
des Monitors 3 gegenüber des Tastatur 2 angehoben werden.
Um die mit Steckern versehene Rückfront der ZE 1 vor mechanischer Beschä
digung zu schützen, kann eine Vorrichtung in der Art einer Blende,
eines Korbes 28 oder eines Bügels montiert werden, welche auch
ohne Werkzeug schnell abnehmbar oder wegklappbar sein kann.
Eine am Arbeitstisch angebrachte Mehrfachsteckdose 29 zum Anschluß der
Systemkomponenten kann auch mit einem beleuchteten Schalter versehen
sein. Bei einem Ortswechsel wird dadurch am neuen Standort nur ein
Netzanschluß benötigt.
Die geräteverbindenden Leitungen können durch Klammern, Kabelhalter
in Clipsform oder Klettbandverschlüsse 23, die an geeigneter Stelle
angebracht sind, gehalten werden.
Außerdem können die Rahmenteile aus offenen Profilen gefertigt sein,
die eine versenkte oder verkleidete Kabelführung er
lauben. Ebenso können Durchbrüche, Einkerbungen oder Nuten in den
Arbeits- und Abstellflächen vorgesehen sein, um die Leitungen zu
führen.
Die an der Vorderseite angebrachten Winkelschienen 12, 13, die zur Halterung
der ZE dienen, können auch zur Abstützung der Abstellfläche 7 herangezogen
werden.
In der Rückwand des Arbeitstisches sind weitere Stützen 10, 11 zur Halterung
der ZE 1 vorgesehen, die auch mit einer abschließbaren Vorrichtung
(z. B. ein Bügel mit einem Schloß) zur Befestigung und Sicherung der
ZE 1 versehen sind.
Ein solches System sollte bevorzugt am Schreibtisch des Benutzers
stehen, um die Bedienung nahe bei den sonstigen Arbeitsunterlagen
erledigen zu können.
Idealer Weise empfiehlt es sich, einen solchen Arbeitstisch auf
Rollen im rechten Winkel an den Schreibtisch des Benutzers zu stellen,
so daß dieser auf seinem Drehstuhl bequem zwischen Schreibtisch und
Arbeitstisch schwenken kann.
Selbstverständlich bietet sich auch ein großer Anwendungsbereich innerhalb
der Elektronikbranche an. Es ist häufig üblich, ein Gerätesystem dieser
Art für Testzwecke oder z. B. für Softwareerprobung an ein anderes
System heranzufahren und es mit den entsprechenden Schnittstellen
steckern zu verbinden, wobei es dabei wichtig ist, schnell an die an
der Rückwand der Zentraleinheit liegenden Stecker heranzukommen.
Durch die genannte Ausbildung des Arbeitstisches wird eine sehr gute
Zugänglichkeit aller Systemkomponenten, sowie eine gute Belüftung
der Zentraleinheit erreicht.
Wird der erfindungsgemäße Arbeitstisch für ein Personal-Computer-System
verwendet (Fig. 1, 5), so ist die Bedienung der in der ZE eingebauten
Diskettenlaufwerke uneingeschränkt möglich.
Außerdem sind solche Systeme heute fast ausschließlich mit einem
Festplattenlaufwerk bestückt, so daß sich der Gebrauch der Dis
kettenlaufwerke stark reduziert und die Frontseite der ZE nicht
notwendigerweise auf Arbeitstischhöhe liegen muß.
Da dieser Arbeitstisch nur die typische Breite einer Tastatur (etwa
50 cm) benötigt und damit so wenig Platz beansprucht, kann er fast
immer, typischerweise im rechten Winkel, an einen Arbeitsplatz
herangestellt werden, ohne daß anderweitig Möbel umgestellt werden
müssen.
Gerade in Großraumbüros muß ein solcher Arbeitstisch zwischen zwei
Schreibtischzellen Platz finden und trotzdem den Durchgang von
Personen ermöglichen.
Liste der bezeichneten Elemente
1 Zentraleinheit (ZE)
2 Datensichtgerät (Monitor)
3 Tastatur
4 Drucker
5 Druckerpapier
6 Auffangkorb für Druckerpapier
7 Abstellfläche (AF 1)
8, 9 Hintere Strebe
10, 11 Hintere Strebe, Halterung für ZE
12, 13 Vordere Halterung für ZE
14 Untere, hintere Querstrebe
15* Obere, hintere Querstrebe
16*, 17, 18 Oberer Trageholm für die Abstellfläche
19*, 20, 21 Unterer Trageholm für die ZE
22 Auflage für die ZE
23 Klettverschlüsse für Kabelhalterung
24, 25 Hintere Räder
26, 27 Vordere Räder
28 Schutzkorb für Stecker und Kabel der ZE
29 Steckdosenleiste mit Schalter
30 Feststellschrauben zur Höhenverstellbarkeit des Aufbaus
31 Tragholme des Aufbaus
32 Abstellfläche (AF 2, z. B. für Drucker)
33 Ausziehbare Abstellfläche für Tastatur
34 Vorratsbehälter für Druckerpapier
2 Datensichtgerät (Monitor)
3 Tastatur
4 Drucker
5 Druckerpapier
6 Auffangkorb für Druckerpapier
7 Abstellfläche (AF 1)
8, 9 Hintere Strebe
10, 11 Hintere Strebe, Halterung für ZE
12, 13 Vordere Halterung für ZE
14 Untere, hintere Querstrebe
15* Obere, hintere Querstrebe
16*, 17, 18 Oberer Trageholm für die Abstellfläche
19*, 20, 21 Unterer Trageholm für die ZE
22 Auflage für die ZE
23 Klettverschlüsse für Kabelhalterung
24, 25 Hintere Räder
26, 27 Vordere Räder
28 Schutzkorb für Stecker und Kabel der ZE
29 Steckdosenleiste mit Schalter
30 Feststellschrauben zur Höhenverstellbarkeit des Aufbaus
31 Tragholme des Aufbaus
32 Abstellfläche (AF 2, z. B. für Drucker)
33 Ausziehbare Abstellfläche für Tastatur
34 Vorratsbehälter für Druckerpapier
* Diese Elemente sind in der perspektivischen Darstellung
verdeckt.
Claims (23)
1. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für
Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und
Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit
hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil im Grundriß T-förmig gestaltet ist, wobei der mittlere Schenkel dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit (ZE) über dem mittleren Schenkels des Fußteils vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil im Grundriß T-förmig gestaltet ist, wobei der mittlere Schenkel dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit (ZE) über dem mittleren Schenkels des Fußteils vorgesehen ist.
2. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für
Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und
Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit
hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Fußteil im Grundriß T-förmig gestaltet ist, wobei der
mittlere Schenkel dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der
Zentraleinheit (ZE) über dem hinteren, dem Benutzer abgewandten
Schenkel des Fußteils vorgesehen ist.
3. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für
Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und
Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit
hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
das das Fußteil im Grundriß U-förmig gestaltet ist, wobei die offene
Seite dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit
über dem mittleren, dem Benutzer abgewandten Schenkel vorgesehen ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Auflagepunkten des Fußteils (14, 19, 20, 21)
Rollen (24, 25, 26, 27) angebracht sind.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Rollen (24, 25, 26, 27) oder alle Rollen feststellbar sind.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) durch ineinander
geschobene Profile in der Höhe verstellbar ist, wobei die
eingestellte Höhe durch eine Schraube oder einen Bolzen gesichert
wird.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) geteilt ist, wobei der
hintere Teil für den Monitor (2) höher liegt als die vordere, der
als Auflage für Tastatur (3) dient.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) geteilt ist und der
vordere, als Auflage für die Tastatur (3) dienende Teil (33) der
Abstellfläche zum Benutzer hin mittels einer Auszugschiene oder
scherenartigen Konstruktion ausziehbar oder schwenkbar ist.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Teil der Arbeitsfläche (33) zusammen mit der Tastatur (3)
unter die Abstellfläche des Monitors (2) geschoben oder geschwenkt
werden kann.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Abstellfläche (7), die insbesonders
als Auflagefläche für den Monitor (2) und die Tastatur (3) dient,
ein Aufbau mit einer weiteren Abstellfläche (32) angebracht ist.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe des Aufbaus über der Abstellfläche (7) mittels ineinander
geschobener Profile (9, 31) einstellbar ist, wobei die eingestellte
Höhe durch eine Schraube (30) oder einen Bolzen gesichert wird.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Arbeitstisches oder des
Aufbaus ein Papierbehälter (6) angebracht ist, der das bedruckte
Papier (5) aufnimmt, wenn auf der Abstellfläche (32) des Aufbaus ein
Drucker (4) abgestellt ist.
13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Papierbehälter (6) ohne Werkzeug abnehmbar, hoch- oder
herunterklappbar ist.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Abstellfläche für den Monitor (2)
ein Raum (34) für den Papiervorrat eines Druckers (4) vorgesehen
ist.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Schutz der an der Rückseite der
Zentraleinheit (1) liegenden elektrischen Anschlüsse eine
Schutzvorrichtung (28) in der Form einer Blende, eines Korbes oder
eines Bügels vorgesehen ist.
16. Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzvorrichtung (28) ohne Werkzeug abnehmbar oder abklappbar ist.
17. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle eine Mehrfachsteckdose (29)
zum Anschluß der Systemkomponenten angebracht ist, die auch mit
einem beleuchteten Hauptschalter versehen sein kann.
18. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß für die zu den einzelnen Geräten führenden
Leitungen Halterungen (23) vorgesehen sind.
19. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Abstellflächen (7, 32) Durchbrüche,
Einkerbungen oder Nuten zur Aufnahme der zu den Geräten führenden
Leitungen vorgesehen sind.
20. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen für die Zentraleinheit (1) in
Form von Auflagen (22) und Winkelschienen (12, 13) vorgesehen sind.
21. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen vertikalen Winkelschienen (12, 13)
der Haltevorrichtungen für die Zentraleinheit auch zur Stütze der
Abstellfläche (7) dienen.
22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite vertikale Stützen (8, 9, 10, 11)
zur Halterung der Zentraleinheit (1) vorgesehen sind.
23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß an den hinteren Stützen (10, 11) mindestens eine
abschließbare Vorrichtung, z. B. in Form eines Bügels zur
Befestigung der Zentraleinheit (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827748 DE3827748A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Arbeitstisch zur aufnahme von geraetesystemen, insbesondere fuer personal- computer- systeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827748 DE3827748A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Arbeitstisch zur aufnahme von geraetesystemen, insbesondere fuer personal- computer- systeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827748A1 DE3827748A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3827748C2 true DE3827748C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6360937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827748 Granted DE3827748A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Arbeitstisch zur aufnahme von geraetesystemen, insbesondere fuer personal- computer- systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827748A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1216629A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Wilfried Pöllet | Anschlusseinheit für Arbeitsplatzrechner und raumtrennende Elektroinstallations-Übergabewand für eine derartige Anschlusseinheit |
DE10064674C1 (de) * | 2000-12-22 | 2003-04-24 | Poellet Wilfried | Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29502588U1 (de) * | 1995-02-17 | 1995-04-13 | Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH + Co., 74613 Öhringen | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Monitors, einer Eingabetastatur und eines Diskettenlaufwerkes |
ES2147104B1 (es) * | 1997-12-03 | 2001-03-01 | Clavel Rodriguez Jose Ignacio | Mesa de ordenador completa. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419853A1 (de) * | 1984-05-28 | 1985-11-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Arbeits- und geraetetisch fuer einen kleinrechner |
DE3506381A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-08-28 | Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach | Schrankartiges beistellmoebel, insbesondere fuer computer-arbeitsplaetze |
DE3532803A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Haseke Gmbh & Co Kg | Geraetetraeger fuer edv-geraetekonfigurationen, die einen drucker aufweisen |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE19883827748 patent/DE3827748A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1216629A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Wilfried Pöllet | Anschlusseinheit für Arbeitsplatzrechner und raumtrennende Elektroinstallations-Übergabewand für eine derartige Anschlusseinheit |
DE10064674C1 (de) * | 2000-12-22 | 2003-04-24 | Poellet Wilfried | Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827748A1 (de) | 1990-03-15 |
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