DE3827748C2 - - Google Patents

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DE3827748C2
DE3827748C2 DE19883827748 DE3827748A DE3827748C2 DE 3827748 C2 DE3827748 C2 DE 3827748C2 DE 19883827748 DE19883827748 DE 19883827748 DE 3827748 A DE3827748 A DE 3827748A DE 3827748 C2 DE3827748 C2 DE 3827748C2
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Description

Die Erfindung geht aus, von einem Arbeitstisch für Gerätesysteme, insbesondere für Personal-Computer Systeme, nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 3.
Die schnelle Verbreitung technischer Systeme im Büro und Labor bringt für die Benutzer häufig Platzprobleme mit sich, da er die Systeme in der Nähe seines Arbeitsplatzes aufstellen muß. Wird ein solches System einfach auf den Schreibtisch gestellt, wird die dringend benötigte Schreibfläche in Anspruch genommen, alternativ bietet sich ein Zusatztisch für solche Systeme an.
Bei solchen Zusatzmöbeln sind die einzelnen Komponenten eines solchen Gerätesystems häufig wie in einem Regal übereinander angeordnet. So zeigt die DE-OS 35 32 803 einen EDV-Geräteträger mit mindestens zwei turmartig übereinander angeordneten Tragplattformen, wobei die Zentraleinheit oberhalb der Arbeitsfläche angeordnet ist. Das Auftürmen solcher Komponenten von der Arbeitsfläche aus nach oben führt jedoch zu Stabilitäts- und Sicherheitsproblemen, weil dadurch der Schwerpunkt zu weit nach oben wandert.
Bei einem aus der DE-OS 34 19 853 bekannten Arbeitstisch sind die Systemkomponenten in zwei Reihen nebeneinander angeordnet, wobei sich die Zentraleinheit unterhalb der Arbeitsplatte neben dem Sitzplatz des Benutzers befindet. Dabei ergibt sich zwar eine normale Sitzhaltung, weil ein Raum für die Beine des Benutzers freigehalten wird, jedoch erreicht ein solches Möbel dadurch eine typische Breite von etwa 1,20 Meter.
Die DE-PS 35 06 381 beschreibt ein schrankartiges Beistellmöbel für Computerarbeitsplätze, welches so von der Seite her an den Büro-Arbeitstisch heranzurücken ist, daß sich die Seitenkanten der beiden Arbeitsflächen berühren, wobei sich das Beistellmöbel mit einem Tragarm auf dem Büro-Arbeitstisch abstützt.
Werden dagegen aus Platzmangel Labortische mit übereinander gestapelten Komponenten verwendet, bei denen, um genügend Standfestigkeit zu erreichen, auch Komponenten unterhalb der Arbeitsplatte gestapelt werden, so ist der Benutzer zur Vermeidung akrobatischer Arbeitshaltungen gezwungen, Ausziehtische für die Tastatur zu verwenden, wobei trotz mangelhafter Beinfreiheit die Abmessung in der Tiefe und die Kippgefahr deutlich zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen freistehenden, ergonomisch gestalteten Arbeitstisch zu schaffen, der es erlaubt, bei minimalem Platzanspruch alle wichtigen Komponenten eines Gerätesystems unterzu­ bringen. Dabei wird großer Wert auf die Möglichkeit einer guten Sitz­ haltung gelegt, da davon ein ermüdungsfreies Arbeiten abgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bis 3 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die im Hoch­ kantformat unterhalb der Abstellfläche untergebrachte Zentraleinheit (ZE) nur den Raum beansprucht, der bei normaler Sitzhaltung des Benutzers frei bleibt.
Durch die räumliche Verschachtelung des Arbeitstisches mit eingebauter ZE und den Beinen des Benutzers wird nur minimaler Platz beansprucht. Mit dieser Ausbildung genügen dem Arbeitstisch minimal die Abmaße, die der Stellfläche von Monitor und Tastatur entsprechen.
Weiter bleibt durch die in der Erfindung beschriebene Anordnung der ZE unterhalb der Abstellfläche der Schwerpunkt nahe der Arbeitstischmitte und liegt zudem so tief, daß eine außerordentlich gute Standfestig­ keit erreicht wird. Es ist nicht erforderlich, den Arbeitstisch an einem anderen Möbelstück abzustützen oder zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei zeigen die Zeichnungen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches bestückt mit einem z. B. üblichen Personal-Computer- System,
Fig. 2 Arbeitstisch ohne Gerätesystem, unbestückt,
Fig. 3 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in T-förmiger Gestalt,
Fig. 4 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in U-förmiger Gestalt,
Fig. 5 Teildarstellung des Fußteils eines Arbeitstisches in U-förmiger Gestalt, bestückt mit einer z. Z. üblichen Zentraleinheit,
Fig. 6 Seitenansicht eines Arbeitstisches, bestückt mit einem z. Z. üblichen Personal-Computer-System.
In Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches mit einem im Grundriß T-förmigen Fußteil 14, 19, 20, 21 dargestellt. Dabei befindet sich mindestens einer dieser Auflagepunkte 26, 27 des Fußteils an der dem Benutzer zugewandten Vorderseite und mindestens zwei Auflagepunkte 24, 25 auf der dem Benutzer abgewandten Rückseite des Arbeits­ tisches.
Die Zentraleinheit 1 (ZE) ist hochkant unterhalb der Abstellfläche 7, mit der Frontseite nach vorne, über dem mittleren Schenkel 19, 20, 21 des Fußteils montiert, der dem Benutzer zugewandt ist. Dessen Beine finden dabei links und rechts von der ZE ausreichend Platz. Dabei kann der mittlere Schenkel 19, 20, 21 der T-Form auf das Maß der ZE ver­ breitert werden und an der dem Benutzer zugewandten Seite, auch mehr als ein Auflagepunkt vorgesehen sein.
Nach Fig. 3 ist eine zweite Ausführung eines T-förmigen Fußteils mit mindestens drei Auflagepunkten beschrieben. Dabei ist mindestens einer dieser Auflagepunkte 26, 27 an der dem Benutzer zugewandten Vorder­ seite und mindestens zwei Auflagepunkte 24, 25 an der dem Benutzer abge­ wandten Rückseite des Arbeitstisches. Die Zentraleinheit 1 ist jedoch hochkant unterhalb der Abstellfläche 7 entlang der Rückseite des Arbeitstisches untergebracht, so daß deren Frontseite wahlweise von der linken oder rechten Seite des Arbeits­ tisches zugänglich ist. Somit wird unter Beibehaltung der Vorteile der Erfindung in der Tiefe Raum für die Beine des Benutzers gewonnen.
Nach Fig. 4 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer im Grundriß U-förmigen Ausgestaltung des Fußteils beschrieben, wobei die offene Seite des Fußteils dem Benutzer zugewandt ist und mindestens zwei Auflagepunkte besitzt.
Die Zentraleinheit 1 ist hochkant unterhalb der Abstellfläche entlang der Rückseite auf oder über dem mittleren Schenkel 20 des U-förmigen Fußteils untergebracht, wobei die Frontseite der Zentraleinheit von der linken oder rechten Seite des Arbeitstisches zugänglich ist.
Wenn der Arbeitstisch mittels angebrachter Rollen 24, 25, 26, 27 fahrbar ist, kann er zudem schnell beiseite geschoben werden, wenn er z. B. im rechten Winkel an einen Schreibtisch herangestellt wird und zwischendurch Zugang zu den Schubfächern des Schreibtisches ect. erforderlich ist. Mit feststellbaren Rollen kann der Standort des Arbeitstisches zeitweise fixiert werden.
Durch eine verstellbare Höhe der Arbeitsfläche wird das Problem gelöst, den Arbeitstisch entweder optimal an die Körpergröße des Benutzers und dessen Sitzhaltung oder an bereits vorhandene Tischhöhen anzupassen. Dies kann üblicherweise durch z. B. ineinander geschobene Rohre er­ reicht werden, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube oder einen Bolzen gesichert wird.
Werden Monitore mit größeren Bildschirmdiagonalen gefordert, z. B. im CAD-Bereich, ist meist ein entsprechend größerer Betrachtungsabstand erforderlich. Dazu kann die Abstellfläche 7 zwischen Monitor 2 und Tastatur 3 geteilt werden und der vordere Teil 33, der als Auflage für die Tastatur 3 dient, bei Bedarf zum Benutzer hin ausgezogen werden. Dazu kann ein üblicher Schwenkmechanismus vorgesehen werden, der z. B. mit einer Klemmschraube den eingestellten Abstand fixiert.
Unter Umständen kann es günstig sein, die Höhe des Monitors 2 gegenüber der Tastatur 5 anzuheben, um einen günstigeren Blickwinkel zu erreichen. Dazu kann die Abstellfläche 7 zwischen Monitor und Tastatur geteilt und der hintere Teil, der als Auflage für den Monitor dient, höher gesetzt werden.
Eine andere Variation ist eine zweite, höhergesetzte Abstellfläche, die den Monitor trägt.
Werden Monitore mit sehr großen Bildschirmdiagonalen verwendet, die eine wesentlich größere Stellfläche sowie Betrachtungsabstand erfordern, bietet sich eine, in zwei Ebenen gestaltete Abstellfläche an. Dabei trägt die obere Abstellfläche den Monitor 2 und die untere die Tastatur 3.
Bei Nichtbenutzung kann die Tastatur 2 schubladenartig unter die Abstell­ fläche des Monitors 2 geschoben werden, beim Gebrauch zum Benutzer hin ausgezogen und die Ausziehtiefe gegebenenfalls festgestellt werden, wenn der benötigte Betrachtungsabstand erreicht ist. Dies kann üblicherweise durch eine Auszugschiene oder eine scherenartige Konstruktion erfolgen, die mit einer Feststellschraube versehen ist.
Die gute Standfestigkeit des in den vorher genannten Ansprüchen gestalteten Arbeitstisches erlaubt es, einen Aufbau 16, 17, 18 über der Abstellfläche anzubringen, der auch in der Höhe über der Abstellfläche verstellbar sein kann.
Dies kann üblicherweise durch z. B. ineinander geschobene Rohre 9, 31 er­ reicht werden, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube 30 oder einen Bolzen gesichert wird.
Dieser Aufbau kann im Bürobereich zum Abstellen eines Druckers 4 dienen und zum Beispiel mit einem Halter versehen sein, der das Papier hält, von dem der Benutzer während der Dateneingabe Informationen ablesen muß. Im Elektronikbereich kann der Aufbau auch zum Abstellen von weitern Meßgeräten dienen, die mit dem Gerätesystem verbunden sind und im Blickfeld des Benutzers liegen müssen.
Wird auf dem Aufbau ein Drucker 4 abgestellt, kann an der Rückseite ein Korb oder Behälter 6 angebracht werden, der das bedruckte Papier 5 aufnimmt und gegebenenfalls auch hoch- bzw. herunter­ klappbar oder abnehmbar sein kann.
Der Papiervorrat des Druckers kann in einem Behälter oder Fach 34 unterhalb des Monitors 3 untergebracht werden. Gegenüber einer üblichen Papierbevorratung direkt unterhalb des Druckers hat diese Ausbildung den Vorteil, daß der Drucker 4 nicht so hoch auf dem Aufbau postiert und damit der Schwerpunkt nicht un­ nötig angehoben wird. Außerdem kann dadurch auch die Betrachtungshöhe des Monitors 3 gegenüber des Tastatur 2 angehoben werden.
Um die mit Steckern versehene Rückfront der ZE 1 vor mechanischer Beschä­ digung zu schützen, kann eine Vorrichtung in der Art einer Blende, eines Korbes 28 oder eines Bügels montiert werden, welche auch ohne Werkzeug schnell abnehmbar oder wegklappbar sein kann.
Eine am Arbeitstisch angebrachte Mehrfachsteckdose 29 zum Anschluß der Systemkomponenten kann auch mit einem beleuchteten Schalter versehen sein. Bei einem Ortswechsel wird dadurch am neuen Standort nur ein Netzanschluß benötigt.
Die geräteverbindenden Leitungen können durch Klammern, Kabelhalter in Clipsform oder Klettbandverschlüsse 23, die an geeigneter Stelle angebracht sind, gehalten werden.
Außerdem können die Rahmenteile aus offenen Profilen gefertigt sein, die eine versenkte oder verkleidete Kabelführung er­ lauben. Ebenso können Durchbrüche, Einkerbungen oder Nuten in den Arbeits- und Abstellflächen vorgesehen sein, um die Leitungen zu führen.
Die an der Vorderseite angebrachten Winkelschienen 12, 13, die zur Halterung der ZE dienen, können auch zur Abstützung der Abstellfläche 7 herangezogen werden.
In der Rückwand des Arbeitstisches sind weitere Stützen 10, 11 zur Halterung der ZE 1 vorgesehen, die auch mit einer abschließbaren Vorrichtung (z. B. ein Bügel mit einem Schloß) zur Befestigung und Sicherung der ZE 1 versehen sind.
Ein solches System sollte bevorzugt am Schreibtisch des Benutzers stehen, um die Bedienung nahe bei den sonstigen Arbeitsunterlagen erledigen zu können.
Idealer Weise empfiehlt es sich, einen solchen Arbeitstisch auf Rollen im rechten Winkel an den Schreibtisch des Benutzers zu stellen, so daß dieser auf seinem Drehstuhl bequem zwischen Schreibtisch und Arbeitstisch schwenken kann.
Selbstverständlich bietet sich auch ein großer Anwendungsbereich innerhalb der Elektronikbranche an. Es ist häufig üblich, ein Gerätesystem dieser Art für Testzwecke oder z. B. für Softwareerprobung an ein anderes System heranzufahren und es mit den entsprechenden Schnittstellen­ steckern zu verbinden, wobei es dabei wichtig ist, schnell an die an der Rückwand der Zentraleinheit liegenden Stecker heranzukommen. Durch die genannte Ausbildung des Arbeitstisches wird eine sehr gute Zugänglichkeit aller Systemkomponenten, sowie eine gute Belüftung der Zentraleinheit erreicht.
Wird der erfindungsgemäße Arbeitstisch für ein Personal-Computer-System verwendet (Fig. 1, 5), so ist die Bedienung der in der ZE eingebauten Diskettenlaufwerke uneingeschränkt möglich.
Außerdem sind solche Systeme heute fast ausschließlich mit einem Festplattenlaufwerk bestückt, so daß sich der Gebrauch der Dis­ kettenlaufwerke stark reduziert und die Frontseite der ZE nicht notwendigerweise auf Arbeitstischhöhe liegen muß.
Da dieser Arbeitstisch nur die typische Breite einer Tastatur (etwa 50 cm) benötigt und damit so wenig Platz beansprucht, kann er fast immer, typischerweise im rechten Winkel, an einen Arbeitsplatz herangestellt werden, ohne daß anderweitig Möbel umgestellt werden müssen.
Gerade in Großraumbüros muß ein solcher Arbeitstisch zwischen zwei Schreibtischzellen Platz finden und trotzdem den Durchgang von Personen ermöglichen.
Liste der bezeichneten Elemente
1 Zentraleinheit (ZE)
2 Datensichtgerät (Monitor)
3 Tastatur
4 Drucker
5 Druckerpapier
6 Auffangkorb für Druckerpapier
7 Abstellfläche (AF 1)
8, 9 Hintere Strebe
10, 11 Hintere Strebe, Halterung für ZE
12, 13 Vordere Halterung für ZE
14 Untere, hintere Querstrebe
15* Obere, hintere Querstrebe
16*, 17, 18 Oberer Trageholm für die Abstellfläche
19*, 20, 21 Unterer Trageholm für die ZE
22 Auflage für die ZE
23 Klettverschlüsse für Kabelhalterung
24, 25 Hintere Räder
26, 27 Vordere Räder
28 Schutzkorb für Stecker und Kabel der ZE
29 Steckdosenleiste mit Schalter
30 Feststellschrauben zur Höhenverstellbarkeit des Aufbaus
31 Tragholme des Aufbaus
32 Abstellfläche (AF 2, z. B. für Drucker)
33 Ausziehbare Abstellfläche für Tastatur
34 Vorratsbehälter für Druckerpapier
* Diese Elemente sind in der perspektivischen Darstellung verdeckt.

Claims (23)

1. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil im Grundriß T-förmig gestaltet ist, wobei der mittlere Schenkel dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit (ZE) über dem mittleren Schenkels des Fußteils vorgesehen ist.
2. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fußteil im Grundriß T-förmig gestaltet ist, wobei der mittlere Schenkel dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit (ZE) über dem hinteren, dem Benutzer abgewandten Schenkel des Fußteils vorgesehen ist.
3. Arbeitstisch zur Aufnahme von Gerätesystemen, insbesondere für Personal-Computer-Systeme, mit einer Abstellfläche für Monitor und Tastatur sowie einem Fußteil, wobei die Anordnung der Zentraleinheit hochkant, unterhalb der Abstellfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, das das Fußteil im Grundriß U-förmig gestaltet ist, wobei die offene Seite dem Benutzer zugewandt ist und die Anordnung der Zentraleinheit über dem mittleren, dem Benutzer abgewandten Schenkel vorgesehen ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflagepunkten des Fußteils (14, 19, 20, 21) Rollen (24, 25, 26, 27) angebracht sind.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rollen (24, 25, 26, 27) oder alle Rollen feststellbar sind.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) durch ineinander geschobene Profile in der Höhe verstellbar ist, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube oder einen Bolzen gesichert wird.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) geteilt ist, wobei der hintere Teil für den Monitor (2) höher liegt als die vordere, der als Auflage für Tastatur (3) dient.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) geteilt ist und der vordere, als Auflage für die Tastatur (3) dienende Teil (33) der Abstellfläche zum Benutzer hin mittels einer Auszugschiene oder scherenartigen Konstruktion ausziehbar oder schwenkbar ist.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Arbeitsfläche (33) zusammen mit der Tastatur (3) unter die Abstellfläche des Monitors (2) geschoben oder geschwenkt werden kann.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abstellfläche (7), die insbesonders als Auflagefläche für den Monitor (2) und die Tastatur (3) dient, ein Aufbau mit einer weiteren Abstellfläche (32) angebracht ist.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Aufbaus über der Abstellfläche (7) mittels ineinander geschobener Profile (9, 31) einstellbar ist, wobei die eingestellte Höhe durch eine Schraube (30) oder einen Bolzen gesichert wird.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Arbeitstisches oder des Aufbaus ein Papierbehälter (6) angebracht ist, der das bedruckte Papier (5) aufnimmt, wenn auf der Abstellfläche (32) des Aufbaus ein Drucker (4) abgestellt ist.
13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbehälter (6) ohne Werkzeug abnehmbar, hoch- oder herunterklappbar ist.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abstellfläche für den Monitor (2) ein Raum (34) für den Papiervorrat eines Druckers (4) vorgesehen ist.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der an der Rückseite der Zentraleinheit (1) liegenden elektrischen Anschlüsse eine Schutzvorrichtung (28) in der Form einer Blende, eines Korbes oder eines Bügels vorgesehen ist.
16. Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (28) ohne Werkzeug abnehmbar oder abklappbar ist.
17. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle eine Mehrfachsteckdose (29) zum Anschluß der Systemkomponenten angebracht ist, die auch mit einem beleuchteten Hauptschalter versehen sein kann.
18. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu den einzelnen Geräten führenden Leitungen Halterungen (23) vorgesehen sind.
19. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abstellflächen (7, 32) Durchbrüche, Einkerbungen oder Nuten zur Aufnahme der zu den Geräten führenden Leitungen vorgesehen sind.
20. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen für die Zentraleinheit (1) in Form von Auflagen (22) und Winkelschienen (12, 13) vorgesehen sind.
21. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen vertikalen Winkelschienen (12, 13) der Haltevorrichtungen für die Zentraleinheit auch zur Stütze der Abstellfläche (7) dienen.
22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite vertikale Stützen (8, 9, 10, 11) zur Halterung der Zentraleinheit (1) vorgesehen sind.
23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Stützen (10, 11) mindestens eine abschließbare Vorrichtung, z. B. in Form eines Bügels zur Befestigung der Zentraleinheit (1) vorgesehen ist.
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