DE19751323A1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE19751323A1
DE19751323A1 DE19751323A DE19751323A DE19751323A1 DE 19751323 A1 DE19751323 A1 DE 19751323A1 DE 19751323 A DE19751323 A DE 19751323A DE 19751323 A DE19751323 A DE 19751323A DE 19751323 A1 DE19751323 A1 DE 19751323A1
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DE
Germany
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furniture
piece
hood
carrying device
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Withdrawn
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DE19751323A
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English (en)
Inventor
Ronald William Marnefeldt
Casper Petrus Visser
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MARNEFELDT
Original Assignee
MARNEFELDT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • A47B2083/025Computer workstation with integrated seat

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den Bereich Möbel und Möbelausstattungen, insbesondere Büromöbel der Gattung, die eine durchsichtige Arbeitsfläche in einem schreibtischähnlichen Aufbau mit unter dieser Fläche hängend angebrachtem Computerbildschirm vorsieht. Unterhalb des hinteren Randes der Arbeitsfläche kann eine Schubladeneinrichtung zur Auflage der Computertastatur angebracht sein.
Ein Büroschreibtisch dieser allgemeinen Art wird in US Patent 5 410 972 beschrieben. Die Schreibtischoberfläche kann für normale Büroarbeit freigehalten werden. Wenn nötig und wenn der Computerbildschirm eingeschaltet ist, kann dieser durch den durchsichtigen Teil der Schreibtischoberfläche betrachtet werden. Die Schublade, auf der die Tastatur ruht, kann, wenn sie nicht benötigt wird, ganz unter die Arbeitsfläche geschoben werden, wird sie jedoch benötigt, kann sie in eine ergonomisch geeignete Lage nach außen geschoben werden. Auf die Schublade kann auch eine Maus- Unterlage gelegt werden.
Ein Problem, das sich bei diesen Schreibtischen mit Bildschirm tragenden Konstruktionen bemerkbar gemacht hat, ist die Schwierigkeit, wenn erforderlich oder wenn am Bildschirm gearbeitet werden soll, hinter den Bildschirm zur Verstellung von Schaltern und Kabelverbindungen zu gelangen. Es bedeutet auch, daß der Büroschreibtisch als ein sich von einem herkömmlichen Büroschreibtisch unterscheidender Möbelstück hergestellt werden muß. Einen vorhandenen Büroschreibtisch umzuändern, wäre ein mühevoller und unwirtschaftlicher Vorgang.
Ein weiteres Problem, das bei der Verwendung von Möbelstücken dieser Art nach dem bekannten Stand der Technik beobachtet wurde, ist das Blenden durch Reflexion auf dem durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche. Diese Reflexion hindert möglicherweise den Benutzer an einer klaren Sicht durch den durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche des unter der Arbeitsfläche angeordneten Computerbildschirms.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für ein Möbelstück dieser allgemeinen Gattung zu schaffen, die einen Computerbildschirm unter der Arbeitsfläche aufnimmt, die jedoch die freie Bewegung des Bildschirms sowohl in eine betriebsbereite Stellung unter der Arbeitsfläche als auch, falls erforderlich, aus der Betriebsstellung heraus zum bequemen Ein-und Ausstecken von Kabeln oder anderer Arbeiten am Bildschirm ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Möbelstück bereitzustellen, das in Verbindung mit dieser Art Tragvorrichtung geliefert werden kann und das Aufnehmen und Positionieren der Tragvorrichtung in einer betriebsbereiten Stellung unter der Arbeitsfläche des Möbelstücks ermöglicht.
Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Möbelstück derart zu entwickeln, daß das Problem des Blendens beseitigt wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Möbelstück, das eine einen durchsichtigen Teil besitzenden Arbeitsfläche, wodurch die Sicht durch den durchsichtigen Teil auf einen Computerbildschirm ermöglicht wird, besitzt, der sich unter der Arbeitsfläche befindet und wobei das Möbelstück auf einer Bodenfläche steht, mit einer Tragvorrichtung ausgestattet zum Aufnehmen des Computer­ bildschirmes unter der Arbeitsfläche, wobei die Tragvorrichtung ein Gestell zum Halten des Computerbildschirmes und beweglich auf der Bodenfläche stehende Füße umfaßt.
Die Füße haben vorzugsweise Räder oder Rollen, um das Fortbewegen der Vorrichtung über die Bodenfläche hinweg zu erleichtern.
Wahlweise können die Räder oder Rollen angehoben werden, damit die Vorrichtung dann auf Füßen oder anderen Festteilen stehen kann.
Der Rahmen der Tragvorrichtung kann eine Unterlage für den Computerbild­ schirm tragen, welche im Winkel zur Bodenfläche geneigt ist, auf der die Konstruktion während der Benutzung ruht.
Die Tragvorrichtung kann auch mit einer Schublade für die Tastatur zur Verwendung mit dem Computerbildschirm versehen sein. Der Rahmen kann ferner ein Regal zur Aufnahme einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) zur Verwendung mit dem Computerbildschirm enthalten.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Tragvorrichtung eine freistehende Einheit ist, auch wenn sie einen Computerbildschirm unter einer Arbeitsfläche, deren einer Teil durchsichtig ist, aufnehmen kann. Die vorliegende Erfindung sieht somit ferner als Zusatz zu diesem Merkmal ein Möbelstück vor, das eine Arbeitsfläche einschließt, die wenigstens teilweise durchsichtig ist und die unter der Arbeitsfläche einen Raum aufweist, der zur Aufnahme einer unabhängigen Tragvorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Computerbildschirmes unter der Arbeitsfläche bemessen und proportioniert ist, wodurch der Betrieb des Bildschirmes bei Betrachten durch den durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche ermöglicht wird.
Somit kann die Tragvorrichtung mit einem Computerbildschirm beladen und dann unter die Arbeitsfläche geschoben werden, wodurch die Betätigung des Computers beim Betrachten durch den durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche ermöglicht wird. Der Vorteil dieser Anordnung macht sich bemerkbar, wenn der Computerbildschirm oder ein anderes Teil des Computers, gewartet, repariert oder ersetzt werden muß. Dann kann die Tragvorrichtung leicht aus dem Raum unter der Arbeitsfläche herausbewegt und nach Bedarf gewartet werden.
Vorzugsweise ist die Tragvorrichtung in Verbindung mit einem Möbelstück vorgesehen, welches durch Verbindungselemente die Tragvorrichtung in eine betriebsfähige Stellung unter der Arbeitsfläche des Möbelstückes aufnehmen und festlegen kann.
Das Möbelstück mit diesen Verbindungselementen, die die Tragvorrichtung in eine betriebsfähige Stellung unter der Arbeitsfläche des Möbelstückes aufnehmen und festlegen können, kann einzeln an Kunden geliefert werden, beispielsweise an solche, die bereits die Tragvorrichtung haben.
Vorzugsweise ist das Möbelstück mit einer Haube ausgestattet, die an der Arbeitsfläche in einer Position festlegbar ist, in der die Haube den durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche gegen Blendung schützt, die von der Arbeitsfläche derartig reflektiert würde, daß die Sicht auf den Computerbildschirm durch den durchsichtigen Teil behindert wäre.
Eine geniale und bevorzugte Möglichkeit der Erfindung ist die Ausbildung der Haube in einer solchen Art und Weise, daß sie im flachen Zustand auch als Schreibtischunterlage dienen kann. Die Unterlage besitzt darin eingeformte Faltlinien, welche es ermöglichen, die Unterlage bei Bedarf in die Form einer Haube aufzufalten.
Die Haube könnte somit wiederum einzeln an diejenigen Kunden geliefert werden, die bereits den Möbelstück und die Haltevorrichtung besitzen.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
In den Zeichnungen:
ist Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Möbelstückes gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wobei die Darstellung der Fig. 1 auch eine Tragvorrichtung für eine Computerbildschirm-Tastatur und Zentralverarbeitungseinheit gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Pfeile in der Abbildung zeigen, wie die Tragvorrichtung in die betriebsbereite Stellung in den Raum unter der Arbeitsfläche des Möbelstückes verfahren werden kann,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Möbelstückes, das in Fig. 2 mit der Tragvorrichtung in der betriebsbereiten Stellung und einem Computerbildschirm, einer Tastatur und Zentralverarbeitungseinheit abgebildet ist,
Fig. 3 ist eine benutzerseitige Ansicht der Haube gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ist eine Schrägansicht von der Hinterseite der Haube,
Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht einer Schreibtischunterlage, die zu einer Haube gefaltet werden kann,
Fig. 6 ist eine Schrägansicht einer Tragvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 7 ist eine Ansicht im vergrößerten Maßstab einer Schelle zur Aufnahme und zum Festlegen der Tragvorrichtung in ihrer betriebsbereiten Lage unter der Schreibtischoberfläche.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung in Fig. 1 abgebildete Möbelstück ist ein Schreibtisch 9, der eine Arbeitsfläche 10 mit einem durchsichtigen Teil 11 besitzt sowie einen Raum 12 unter der Arbeitsfläche mit Verbindungselementen 25 und 26 zum Aufnehmen und Festlegen der unabhängigen und separaten Tragvorrichtung 13 zum Abstellen eines Computerbildschirms, einer Tastatur und einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) unter der Arbeitsfläche. Die Abbildung der Fig. 2 zeigt die Tragvorrichtung 13 wie sie in die einsatzbereite Stellung zur Aufnahme des Computerbildschirms 5, der Tastatur 7 und der Zentralverarbeitungseinheit 9 unter der Arbeitsfläche 10 eingeschoben ist. Abgesehen von der Festlegung mittels der Verbindungselemente 25 und 26 ist die Tragvorrichtung separat und unabhängig vom Möbelstück. In diesem Ausführungsbeispiel umfassen die Füße der Tragvorrichtung vier Gleitrollen 14, die an einem Stützrahmen 15 angebracht sind, der auch eine Schublade 16 zur Aufnahme einer Computer-Tastatur umfaßt. Das Gestell 15 umfaßt ein Brett 17, das zur Aufnahme des Computerbildschirmes 5 auf der Tragvorrichtung schräg zur horizontalen Bodenfläche liegt. Es sind selbstverständlich vier Gleitrollen 14 vorhanden, wobei die hinteren zwei Rollen in dieser Abbildung nicht zu sehen sind. Die Pfeile 18 in Fig. 1 zeigen, wie die Tragvorrichtung in den Raum 12 unter der Arbeitsfläche 10 und den durchsichtigen Teil 11 gerollt wird, nachdem der Computerbildschirm darauf abgestellt wurde. Die Tragvorrichtung umfaßt auch eine U- oder rinnenförmige Einheit 19, die den Zentralverarbeitungs­ einheitskasten eines Computers aufnehmen kann.
Die drei Computerkomponenten sind somit in praktischer Weise auf der Tragvorrichtung untergebracht und können bequem darauf geladen werden während sich die Tragvorrichtung, wie in Fig. 1 abgebildet, in leicht zugänglicher Position befindet. Alle benötigten Kabel können eingesteckt werden. Die Tragvorrichtung kann dann mit den drei Computerkomponenten in den Freiraum unter dem Schreibtisch in eine geeignete Arbeitsposition gerollt werden. Wie oben erwähnt, kann der Freiraum 12 des Schreibtisches Leitanordnungen, Schellen oder Verschlüsse aufweisen, die dazu dienen, die Tragvorrichtung in geeigneter Weise festzulegen und in einer zweckmäßigen Stellung zu halten. Nur als Beispiel einer einfachen Leit- und Klemmanordnung, ist eine U-förmige Schelle oder Klemme 25 an der Seitenwand 30 des Raumes 12 befestigt zu sehen. Eine ähnliche Klemme 26 (gestrichelte Linien) kann an der gegenüberliegenden Seite 31 angebracht sein, wobei sie bei entsprechendem Abstand die Aufnahme der Zentralverarbeitungseinheit ermöglicht. Diese Klemmen greifen in die Teile 27 und 28 des Rahmens 15 ein wenn die Tragvorrichtung in Position gerollt wird.
Die Tragvorrichtung könnte beispielsweise auch eine bequeme Fußstütze besitzen. Die Arbeitsfläche 10 ist auch mit einer über der durchsichtigen Fläche 11 angebrachten Haube 20 abgebildet, um jegliche Reflexionen oder Blendung zu verhindern, wodurch eine klare Sicht durch die durchsichtige Fläche 11 beeinträchtigt wäre. Geeignete Röhren zum Verkabeln der Computerkom­ ponenten können ebenfalls in der Schreibtischkonstruktion vorgesehen sein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei Ansichten der Haube und, wie ersichtlich, umfaßt die Haube einen rechteckigen Teil 21 und zwei dreieckige Teile 22 und 23. Diese Teile können flach gefaltet werden und der Teil 21 kann dann in praktischer Weise als Schreibtischunterlage dienen, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist. Wenn die dreieckigen Teile in der in den Fig. 3 und 4 und in Fig. 1 gezeigten Art und Weise gefaltet werden, kann die Haube ihrem Zweck wie beschrieben dienen. Gegebenenfalls kann eine Klappe 29 (Fig. 4) angebracht werden.
Die Abbildung gemäß Fig. 2 zeigt, daß die Rückwand 24 des Schreibtisches die gesamte Tragvorrichtung und Computerkomponenten von der Vorderseite des Schreibtisches verdeckt.
Die Tragvorrichtung könnte jedoch auch nur den Bildschirm 5 alleine aufnehmen, wobei die Tastatur auf einem von der Arbeitsfläche 10 hängendem Brett ruht und die Zentralverarbeitungseinheit im Seitenschrank 8.
Fig. 6 zeigt eine weitere Form einer Tragvorrichtung, die eine flache Platte 32 mit vier Rollen 33 (zwei sind sichtbar) umfaßt. Eine Säule 35 mit einem in die Säule einschraubbaren Schraubgewindeschaft 35 hält ein Brett 36 zur Aufnahme eines Bildschirms. Durch Einschrauben des Schaftes 35 kann die Höhe des Brettes 36 auf eine ideale Höhe eingestellt werden, z. B. zur Stützung des Bildschirms gerade unter dem durchsichtigen Teil 11 der Arbeitsfläche 10. Leitvorrichtungen 37 legen eine Zentralverarbeitungseinheit 9 auf der Platte 32 fest.
Fig. 7 zeigt ein genaueres Detail einer Schelle 25 (26). Die Schelle ist U- förmig, hat Löcher 38 zum Anschrauben an die Seiten 30/31 des Schreibtisches und eine Ausbuchtung 39, die durch Federwirkung die Rahmen 27/28 der Tragvorrichtung 13 festhalten und damit die Tragvorrichtung in betriebsbereiter Position festlegen soll.

Claims (8)

1. Tragvorrichtung für ein Möbelstück, wobei die Arbeitsfläche des Möbelstückes einen Teil umfaßt, der durchsichtig ist und damit die Sicht durch den durchsichtigen Teil auf einen Computerbildschirm ermöglicht, der unter der Arbeitsfläche angebracht ist, wobei das Möbelstück auf einer Bodenfläche steht, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung zur Aufnahme des Computerbildschirms unter der Arbeitsfläche, wobei diese Tragvorrichtung einen Rahmen zur Aufnahme des Computerbildschirms umfaßt und Füße, die beweglich auf der Bodenfläche stehen.
2. Eine Tragvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße Rollen besitzen, um das Fortbewegen der Vorrichtung über die Bodenfläche zu erleichtern.
3. Eine Tragvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch deren Verbindung mit einem Möbelstück, welches mittels Verbindungsele­ menten die Tragvorrichtung in eine einsatzbereite Position unter der Arbeitsfläche des Möbelstückes aufnehmen und festlegen kann.
4. Ein Möbelstück für eine Tragvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Verbindungselemente besitzt, die die Tragvorrichtung in eine einsatzbereite Position unter der Arbeitsfläche des Möbelstückes aufnehmen und festlegen können.
5. Ein Möbelstück gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Haube ausgestattet ist, die auf der Arbeitsfläche in einer Position angebracht werden kann, in der die Haube den durchsichtigen Teil der Arbeitsfläche gegen Blendung schützt, welche von der Arbeitsfläche her derartig reflektieren würde, daß die Sicht auf den Computerbildschirm durch den durchsichtigen Teil behindert wäre.
6. Ein Möbelstück gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube als Schreibtischunterlage entworfen ist, die flach auf der Arbeitsfläche liegen kann, die in sich eingeformte Faltlinien besitzt und die in die Form einer Haube aufgefaltet werden kann.
7. Eine Haube für ein Möbelstück, das eine Arbeitsfläche mit einem durchsichtigen Abschnitt zur Sicht durch den durchsichtigen Abschnitt auf einen Computerbildschirm umfaßt, der unter der Arbeitsfläche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube den durchsichtigen Abschnitt der Arbeitsfläche gegen Blendung schützen soll, die von der Arbeitsfläche derart reflektieren würde, daß dadurch der Blick durch die durchsichtige Fläche auf den Computerbildschirm behindert wäre.
8. Eine Haube gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schreibtischunterlage ausgebildet ist, die flach auf der Arbeitsfläche liegen kann, die in sich eingeformte Faltlinien aufweist und die in die Form einer Haube aufgefaltet werden kann.
DE19751323A 1996-11-19 1997-11-19 Möbelstück Withdrawn DE19751323A1 (de)

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GB2319469A (en) 1998-05-27
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