DE202005008258U1 - Schultisch, insbesondere ein Bildschirmarbeitsplatz - Google Patents

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Abstract

Schreibtisch, insbesondere zur Verwendung als Bildschirmarbeitsplatz, mit einer Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte eine Schreibauflage und eine in einem vorbestimmten Abstand darunter liegende Ablage aufweist, wobei zumindest ein Teil der Schreibauflage aufklappbar und vorzugsweise in der zugeklappten Position abschließbar ist, wobei die Unterseite der Schreibauflage mindestens eine Vorrichtung zum Anbringen von Arbeitsmitteln aufweist und wobei die Ablage bei aufgeklappter Schreibauflage als tiefer liegende Schreibauflage nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch, insbesondere zur Verwendung als Bildschirmarbeitsplatz.
  • Derartige Schreibtische sind bekannt. So sind etwa Tische bekannt, bei denen der Bildschirm teilweise im Schreibtisch versenkbar ist. Der Bildschirm selbst ist dabei meist schräg aufgestellt. Ebenso sind Schreibtische bekannt, welche an der Rückseite des Schreibtisches eine zusätzliche Leiste angebracht haben auf der der Bildschirm steht. Die Leiste ist dabei aus ergonomischen Gründen meist höher als die eigentliche Arbeitsplatte befestigt und erstreckt sich nur über einen kleinen Teil der Fläche des gesamten Schreibtisches. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist vor allem, dass der Bildschirm nicht geschützt ist und die Schreibtische nicht vielseitig einsetzbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schreibtisch zur Verfügung zu stellen, der die genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schreibtisch gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Mit der Erfindung wird ein Schreibtisch, insbesondere zur Verwendung als Bildschirmarbeitsplatz, mit einer Arbeitsplatte bereitgestellt, wobei die Arbeitsplatte eine Schreibauflage und eine in einem vorbestimmten Abstand darunter liegende Ablage aufweist, wobei zumindest ein Teil der Schreibauflage aufklappbar und vorzugsweise in der zugeklappten Position abschließbar ist, wobei die Unterseite der Schreibauflage eine Vorrichtung zum Anbringen von Arbeitsmitteln aufweist und wobei die Ablage bei aufgeklappter Schreibauflage als tiefer liegende Arbeitsfläche nutzbar ist. Der Schreibtisch kann bei zugeklappter Schreibauflage als normaler Schreibtisch und bei aufgeklappter Schreibauflage als Bildschirmarbeitsplatz benutzt werden. Die tiefer liegende Ablage gewährleistet bei Verwendung des Schreibtisches als Bildschirmarbeitsplatz eine ergonomisch günstige Haltung der am Schreibtisch stehenden oder sitzenden Person, da sich die Tastatur des Rechners dann auf der tiefer liegenden Ablage befindet.
  • Das eingangs erwähnte Arbeitsmittel ist vorzugsweise ein Bildschirm, dessen Anschlüsse in die Schreibauflage geführt sind. Der Bildschirm wird beim Zuklappen der Schreibauflage sicher im Schreibtisch verstaut ohne zu behindern oder Beschädigungen ausgesetzt zu sein. Im zugeklappten Zustand der Schreibauflage steht somit die gesamte Arbeitsfläche der Schreibauflage zur Verfügung, wobei die im Vergleich zur Ablage höhere Position zum Lesen und Schreiben ergonomisch vorteilhaft ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Arbeitsplatte Mittel, vorzugsweise Gasfedern oder Hydraulikarme, zum Aufklappen der Schreibauflage und zur Stabilisierung der aufgeklappten Schreibauflage auf, wobei die Schreibauflage in einem Winkel von mindestens 90 Grad, vorzugsweise in einem Winkel von mindestens 125 Grad, aufklappbar ist. Zum Einen wird das Aufklappen der Schreibauflage durch die Gasfedern oder Hydraulikarme unterstützt, zum Anderen gewährleisten die Gasfedern oder Hydraulikarme, dass die geöffnete Schreibauflage in der Position verbleibt in der sie geöffnet wurde.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Arbeitsplatte zwischen der Schreibauflage und der Ablage zusätzlichen Raum zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt einer Tastatur und einer Computermaus, auf, wobei die Schreibauflage und die Ablage einen Abstand zwischen 5 cm und 20 cm, be vorzugt einen Abstand zwischen 7 cm und 10 cm, aufweist. Tastatur und Computermaus sowie weitere Arbeitsmittel sind dabei im Schreibtisch auf der Ablage liegend verstaubar.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Arbeitsplatte mehrere getrennt voneinander aufklappbare Schreibauflagen auf. Das Trennen der Schreibauflage bietet vor allem dann Vorteile, wenn der Schreibtisch gleichzeitig von mehr als einer Person benutzt wird, die so die Arbeitsmittel im Schreibtisch unabhängig voneinander nutzen können.
  • Bevorzugt weist der aufklappbare Teil der Schreibauflage an der Unterseite an zumindest drei Seiten äußere Begrenzungselemente auf, deren Höhe vorzugsweise etwa dem Abstand zwischen der Schreibauflage und der Ablage entspricht. Ein Zugriff von außen in den Bereich zwischen Schreibauflage und Ablage wird bei zugeklappter Schreibauflage dadurch verhindert.
  • Vorteilhafterweise weist die Schreibauflage an der Unterseite eine Schutzvorrichtung für den dort angebrachten Bildschirm auf, vorzugsweise etwa eine verschiebe- oder eine rollladenähnliche Vorrichtung, die vor dem Bildschirm positioniert werden kann und diesen so bei Nichtbenutzung vor insbesondere mechanischen Beschädigungen, etwa beim Zuklappen der Schreibauflage, zusätzlich schützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schreibtisch Anschlüsse für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerk auf, deren Kabel im Schreibtisch, bevorzugt für den Nutzer verdeckt, untergebracht sind. Die Kabel sind über weitere Anschlüsse, etwa für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerke aus dem Schreibtisch herausgeführt. Computerperipherie kann dadurch direkt am Schreibtisch angeschlossen werden ohne die Kabelführung beachten zu müssen, wobei der Computer selbst an den am Schreibtisch herausgeführten Anschlüssen angeschlossen ist. Gleiches gilt etwa für den Anschluss an ein Computernetzwerk, wobei es gleichgültig ist, ob das Netzwerk drahtgebunden oder drahtlos aufgebaut ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Schreibtisch ein Fußgestell, aufweisend eine vorzugsweise abschließbare Vorrichtung zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt eines Computers, auf. Auch der Computer selbst kann direkt in den Schreibtisch integriert werden, das entsprechende Fach ist zudem noch abschließbar.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist der Schreibtisch einen integrierten Bildschirm, eine Tastatur, eine Computermaus und einen integrierten Computer auf, die miteinander zu einem funktionsfähigen Bildschirmarbeitsplatz verbunden sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1 den Schreibtisch mit geschlossener Schreibauflage;
  • 2 den Schreibtisch mit geöffneter Schreibauflage;
  • 3 den Schreibtisch mit geöffneter Schreibauflage in Seitanansicht und
  • 4 den Schreibtisch mit geschlossener Schreibauflage in Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schreibtisch 1 mit einer Arbeitsplatte 20, bestehend aus einer Schreibauflage 21 und einer in einem vorbestimmten Abstand darunter liegenden Ablage 22, sowie einem Fußgestell 30. Die Ablage 22 der Arbeitsplatte 20 liegt dabei auf dem Fußgestell 30 auf und ist fest mit diesem verbunden.
  • 2 zeigt den Schreibtisch 1 mit aufgeklappter Schreibauflage 21. Dabei ist entweder die gesamte Schreibauflage 21 nach oben aufklappbar oder nur ein Teil der Schreibauflage 21, wie in 2 dargestellt, an der Vorderseite des Schreibtisches 1. Als Vorderseite des Schreibtisches 1 wird jene Seite bezeichnet an der eine Person normalerweise steht oder sitzt. Sind an einem Schreibtisch 1 zwei oder mehrere Arbeitsplätze vorgesehen, weist die Arbeitsplatte 20 in einer weiteren Ausführungsform zweckmäßigerweise zwei oder mehrere getrennt voneinander aufklappbare Schreibauflagen 21 auf. So muss nur jene Schreibauflage 21 aufgeklappt werden, welche auch benötigt wird.
  • Des Weiteren weist der Schreibtisch 1 einen an der Unterseite der Schreibauflage 21 angebrachten Monitor 70, vorzugsweise einen Flachbildschirm, auf.
  • Die Arbeitsplatte 20 weist Mittel 40, vorzugsweise Gasfedern oder Hydraulikarme, zum Aufklappen und zur Stabilisierung der Schreibauflage 21 auf. Diese Mittel 40 sind mit der Schreibauflage 21 und der Ablage 22 fest miteinander verbunden. Durch die Stabilisierung der geöffneten Schreibauflage 21 verbleibt diese dabei in der Position in der sie geöffnet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schreibauflage 21 in einem Winkel von mindestens 90 Grad, vorzugsweise in einem Winkel von mindestens 125 Grad, aufklappbar. Die Neigung der Schreibauflage 21 ist optional variabel einstellbar ausgeführt und ermöglicht somit ein individuelles und ergonomisch vorteilhaftes Einstellen des Betrachtungswinkels zwischen der am Arbeitsplatz sitzenden oder stehenden Person und der Unterseite der Schreibauflage 21 und insbesondere des Monitors 70.
  • Der Abstand der Schreibauflage 21 und der Ablage 22 ist so gewählt, dass die Arbeitsplatte 20 zusätzlichen Raum zur Unterbringung weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt einer Tastatur und einer Computermaus, aufweist. Neben diesen können noch weitere Arbeitsmittel untergebracht werden. So sind auch sämtliche für einen Bildschirmarbeitsplatz notwendigen Arbeitsmittel bei Nichtbenutzung sicher im Schreibtisch 1 verstaubar und im zugeklappten Zustand der Schreibauflage 21 auch einschliessbar. Eventuell vorhandene Kabel, etwa von Tastatur oder Computermaus, verbleiben damit bei Nichtgebrauch ebenfalls im Schreibtisch 1.
  • Da die Tastatur zudem auf der tiefer liegenden Ablage 22 liegt, ist beim Tippen auch eine ergonomisch vorteilhafte Position der am Schreibtisch sitzenden oder stehenden Person gewährleistet.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht den Schreibtisch 1 mit aufgeklappter Schreibauflage 21. Die Schreibauflage 21 weist an zumindest drei Kanten der Unterseite Begrenzungselemente 60 auf. Diese Begrenzungselemente sind vorzugsweise senkrecht zur Schreibauflage 21 angebracht. In der gezeigten Ausführungsform entspricht die Höhe der Begrenzungselemente 60 im Wesentlichen dem Abstand der zwischen der Schreibauflage 21 und der Ablage 22. Durch die Begrenzungselemente 60 wird im zugeklappten Zustand der Schreibauflage 21 ein Zugriff von außen in den Raum zwischen Schreibauflage 21 und Ablage 22 unterbunden. Die Schreibauflage 21 ist im zugeklappten Zustand abschließbar, wodurch Bildschirm 70 und im Schreibtisch belassene Peripheriegeräte wie Tastatur und Maus vor Diebstahl und Vandalismus geschützt sind.
  • Die Unterseite der Schreibauflage 21 weist eine Vorrichtung 50 zum Anbringen eines Bildschirms 70, auf. Die Vorrichtung 50 kann dabei derart ausgestaltet sein, dass sich diese in der Höhe verstellen lässt und somit auch die vertikale Position des Bildschirm 70 einstellbar ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass der Bildschirm bei Nichtbenutzung durch Zuklappen der Schreibauflage 21 sicher im Schreibtisch verstaubar ist. Im zugeklappten Zustand steht zudem die gesamte Fläche der Arbeitsplatte 20 für andere Arbeiten zur Verfügung.
  • 4 zeigt den Schreibtisch 1 mit zugeklappter Schreibauflage 21. Der an der Unterseite der Schreibauflage 21 angebrachte Bildschirm 70 ist hier durch die außen herumführenden Begrenzungselemente 60 sicher vor einem Zugriff von außen im Schreibtisch verstaut. Der gezeigte Hydraulikarm 40 befindet sich bei zugeklappter Schreibtischauflage 21 im eingefahren Zustand. Zwischen dem an der Unterseite der Schreibauflage 21 angebrachten Bildschirm 70 und der Ablage 22 weist der Schreibtisch 1 zusätzlichen Raum zur Ablage weiterer Arbeitsmittel, etwa einer Tastatur, auf.
  • In einer weiteren, hier nicht gezeigten, Ausführungsform weist der Schreibtisch 1 an der Unterseite der Schreibauflage 21 eine Schutzvorrichtung für den dort angebrachten Bildschirm 70 auf. Die Schutzvorrichtung ist etwa eine Schiebevorrichtung, welche vor den Bildschirm geschoben wird, oder eine rollladenähnliche Vorrichtung, welche vor den Bildschirm 70 gezogen wird. Die Schutzvorrichtung schützt den Bildschirm 70 wenn dieser nicht benötigt wird, die Schreibauflage 21 aber trotzdem geöffnet ist. Vor allem können aber darunter liegende Gegenstände den Bildschirm 70 nicht beschädigen, wenn die Schreibauflage 21 zugeklappt wird. Sofern die Schutzvorrichtung aus transparentem Material, etwa Plexiglas, gefertigt ist, kann sie optional auch dauerhaft vor dem Bildschirm 70 angebracht werden. Insbesondere kann die Schutzvorrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie im geöffneten Zustand, wenn der Bildschirm 70 also nicht geschützt ist, ein Zuklappen der Schreibauflage 21 verhindert. Einer Beschädigung des Bildschirm 70 wird hiermit zusätzlich vorgebeugt.
  • Der gezeigte Schreibtisch 1 weist im hinteren Bereich der Ablage 22 Anschlüsse für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerk auf. Die Kabel dieser Anschlüsse sind im Schreibtisch 1 untergebracht und über weitere Anschlüsse für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerk wieder aus dem Schreibtisch 1 herausgeführt, bevorzugt an der Rückseite des Schreibtisches 1. Ein loses Herumhängen von Kabeln wird so vermieden.
  • In einer weiteren hier nicht gezeigten Ausführungsform weist das Fußgestell 30 eine Vorrichtung zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt eines Computers, auf. Diese Vorrichtung zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel kann auch weitere Schubläden oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise ist diese Vorrichtung zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel abschließbar. Zwischen Fußgestell 30 und Arbeitsplatte 20 bzw. an den unteren Enden des Fußgestells 30 weist der Schreib tisch Mittel zum Einstellen der Höhe des Schreibtisches 1 auf, die so flexibel sein können, dass der Schreibtisch sowohl im Sitzen als auch im Stehen bestimmungsgemäß verwendbar ist.
  • Bei Integration eines Computers in das Fußgestell 30, Anbringen des Bildschirms an der Unterseite der Schreibauflage 21 und Unterbringen der Tastatur und der Computermaus im abschließbaren Raum zwischen Schreibauflage 21 und Ablage 22 sowie durch Bereitstellung von Anschlüssen für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerke, wird ein hochwertiger und voll integrierter Bildschirmarbeitsplatz zur Verfügung gestellt, welcher zusätzlich noch den höchsten Anforderungen an die Ergonomie eines Arbeitsplatzes genügt.
  • 1
    Schreibtisch
    20
    Arbeitsplatte
    21
    Schreibauflage
    22
    Ablage
    30
    Fußgestell
    40
    Einstellmittel
    50
    Vorrichtung zum Anbringen eines Bildschirms
    60
    Begrenzungselemente
    70
    Monitor

Claims (10)

  1. Schreibtisch, insbesondere zur Verwendung als Bildschirmarbeitsplatz, mit einer Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte eine Schreibauflage und eine in einem vorbestimmten Abstand darunter liegende Ablage aufweist, wobei zumindest ein Teil der Schreibauflage aufklappbar und vorzugsweise in der zugeklappten Position abschließbar ist, wobei die Unterseite der Schreibauflage mindestens eine Vorrichtung zum Anbringen von Arbeitsmitteln aufweist und wobei die Ablage bei aufgeklappter Schreibauflage als tiefer liegende Schreibauflage nutzbar ist.
  2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel ein Bildschirm ist, dessen Anschlüsse in die Schreibauflage geführt sind.
  3. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte Mittel, vorzugsweise Gasfedern oder Hydraulikarme, zum Aufklappen der Schreibauflage und zur Stabilisierung der aufgeklappten Schreibauflage aufweist, wobei die Schreibauflage in einem Winkel von mindestens 90 Grad, vorzugsweise in einem Winkel von mindestens 125 Grad, aufklappbar ist.
  4. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte zwischen der Schreibauflage und der Ablage zusätzlichen Raum zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt einer Tastatur und einer Computermaus, aufweist, wobei die Schreibauflage und die Ablage einen Abstand zwischen 5 cm und 20 cm, bevorzugt einen Abstand zwischen 7 cm und 10 cm, aufweist.
  5. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte mehrere getrennt voneinander aufklappbare Schreibauflagen aufweist.
  6. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufklappbare Teil der Schreibauflage an der Unterseite an zumindest zwei, bevorzugt an drei Seiten äußere Begrenzungselemente aufweist, deren Höhe vorzugsweise dem Abstand zwischen der Schreibauflage und der Ablage entspricht.
  7. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibauflage an der Unterseite eine Schutzvorrichtung für den dort angebrachten Bildschirm aufweist, vorzugsweise etwa eine Vorschiebevorrichtung oder eine rollladenähnliche Vorrichtung.
  8. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Anschlüsse für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerk aufweist, deren Kabel im Schreibtisch untergebracht sind und über weitere Anschlüsse für Strom, Computerperipherie und Computernetzwerk aus dem Schreibtisch herausgeführt sind.
  9. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Fußgestell mit einer, vorzugsweise abschließbaren, Vorrichtung zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel, bevorzugt eines Computers, aufweist.
  10. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen integrierten Bildschirm, eine Tastatur, eine Computermaus und einen integrierten Computer aufweist, die miteinander zu einem funktionsfähigen Bildschirmarbeitsplatz verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008027386A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-10 Peter Maack Tisch, insbesondere Schultisch, sowie Computertisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008027386A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-10 Peter Maack Tisch, insbesondere Schultisch, sowie Computertisch
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