DE19642357A1 - Beistellmöbel - Google Patents
BeistellmöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B17/03—Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
- A47B17/033—Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/04—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
- A47B23/046—C-shaped bed tables, e.g. foldable
-
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- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/14—Tables with tops of variable height with pins coacting with holes
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz mit einem Tisch und einem Bei
stellmöbel, das einen auf Rollkörpern verstellbaren Basiskörper aufweist.
Beistellmöbel sind beispielsweise als Rollcontainer bekannt, die unter die
Tischplatte eines Tisches geschoben werden können. In den Rollcontainern
können Schreibutensilien bevorratet werden. Auf dem Tisch wird beispielsweise
für bestimmte Tätigkeiten eines Benutzers ein Personalcomputer aufgestellt.
Dieser Personalcomputer benötigt viel Platz, so daß er oft als störend
empfunden wird, wenn er nicht benötigt wird. Insbesondere an solchen Arbeits
plätzen, an denen wechselnde Benutzer eingesetzt werden, sind die Arbeits
unterlagen eines Benutzers störend für den anderen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitsplatz bereitzustellen, der aufgaben-
und benutzer-individuell verändert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Basiskörper eine
Arbeitsplatte über der Tischplatte des Tisches hält.
Das Beistellmöbel kann als separate Einheit je nach den Bedürfnissen des jewei
ligen Benutzers ausgerüstet werden. Die zusätzliche Arbeitsplatte über der
Tischplatte kann zum Abstellen von Gegenständen, beispielsweise einem Perso
nalcomputer, genutzt werden. Der Arbeitsraum auf der Tischplatte des Tisches
bleibt hierdurch uneingeschränkt. Wenn der Benutzer seine Arbeit beendet hat,
kann er das individualisierte Beistellmöbel mit den Rollkörpern vom Tisch weg
ziehen. Der nächste Benutzer kann dann mit einem anderen Beistellmöbel den
Tisch zu einem auf ihn abgestimmten Arbeitsplatz verändern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte an
dem Basiskörper höhenverstellbar angebracht ist. Mit dieser einfachen Maß
nahme ist erreicht, daß der Arbeitsplatz ergonomisch günstig eingereiht werden
kann. Denkbar ist auch, daß der Verstellweg der Arbeitsplatte so groß gewählt
ist, daß das Beistellmöbel als Stehpult Verwendung findet.
Ein einfacher Aufbau für die Höhenverstellung wird dadurch erreicht, daß der
Basiskörper zwei vertikale Stützstreben aufweist, die zusammen mit zwei verti
kalen Profilstücken eine Höhenverstellung für die Arbeitsplatte bilden, und daß
die Arbeitsplatte an die beiden Profilstücke angeschlossen sind. Die Stütz
streben und die Profilstücke bilden damit einen Teleskop-Mechanismus.
Die Fixierung der Arbeitsplatte auf der gewünschten Arbeitshöhe ist einfach
möglich, wenn vorgesehen ist, daß die Stützstreben und die Profilstücke inein
andergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind, daß die Profilstücke oder
die Stützstreben mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Durchbrüchen
versehen sind, und daß in die Durchbrüche ein Halteglied mit seinen Haltean
sätzen eingeschoben ist, wobei das Halteglied als stabförmiger, elastischer
Körper ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Basiskörper ein unterhalb der Tischplatte des Tisches angeordnetes Aufnah
mebehältnis aufweist. In dem Aufnahmebehältnis können Schreibutensilien oder
andere aufgaben- bzw. benutzerindividuelle Gegenstände gelagert werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Aufnahmebehältnis um eine vertikale
Achse schwenkbar an dem Basiskörper angebracht ist, und daß das Aufnahme
behältnis Schubfächer und/oder eine Klappe aufweist, die vorbei an einem
Tischbein des Tisches öffenbar sind. Das Aufnahmebehältnis kann so eingestellt
werden, daß die Schubfächer (die Türen oder Klappen) entweder zur Vorder
seite, zur Seite oder auch zur Rückseite des Tisches hin geöffnet werden
können. Das Beistellmöbel ist dabei vorteilhaft so konzipiert, daß die Ver
schwenkung des Aufnahmebehältnisses erfolgen kann, wenn es unter dem
Tisch steht. Damit kann, abhängig von der Anordnung der vertikalen Drehachse,
das Aufnahmebehältnis an den Tischbeinen vorbeibewegt werden. Die Positio
nierung des Aufnahmebehältnisses ist so gewählt, daß die Schubfächer (Klappe
oder Tür) sich an dem Tischbein vorbei öffnen läßt.
Ist vorgesehen, daß der Basiskörper ein Installationsgehäuse mit einem Kabel
schacht trägt, das mittels einer Abdeckung überdeckbar ist, dann können in
dem Kabelschacht Kabel nicht einsehbar untergebracht werden. In dem Installa
tionsgehäuse lassen sich auch elektronische Bauelemente anbringen. Denkbar
ist, daß das Installationsgehäuse eine Steckdosenleiste trägt, über die die
Stromversorgung für einen Personalcomputer hergestellt werden kann.
Die Abdeckung über dem Kabelschacht kann als elastisches Band ausgebildet
sein. Das Band kann mit der Wand von dem Kabelschacht weggezogen werden,
so daß der Kabelschacht zugänglich ist.
Selbstverständlich ist das Beistellmöbel nicht auf einen bestimmten Tisch
abgestimmt. Vielmehr kann es individuell für verschiedene Tische hergestellt
und als eigenständige Einheit eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitendarstellung einen Tisch mit einem
Beistellmöbel,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, jedoch mit einem
veränderten Beistellmöbel,
Fig. 4A bis 4D einen Haltemechanismus für eine mit dem Beistellmöbel ver
bindbare Arbeitsplatte,
Fig. 5 in perspektivischer Seitendarstellung ein weiteres Beistellmöbel für
einen Tisch,
Fig. 6 das Beistellmöbel gemäß Fig. 5 in Einzeldarstellung und
Fig. 7 eine Detaildarstellung aus der Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt einen Tisch 10 mit einer Tischplatte 11 und vier Tischbeinen 12.
Die Tischbeine 12 tragen an ihren Enden über eine Halterung 14 Rollkörper 13.
An den Tisch 10 kann ein Beistellmöbel angestellt werden. Das Beistellmöbel
weist einen Basiskörper 10 auf, der auf einer Bodenplatte 21 ein Aufnahme
behältnis 22 trägt. Die Bodenplatte 21 ist mittels Rollkörpern 27, die an
Halterungen 26 festgemacht sind, gegenüber dem Boden beabstandet gehalten.
Die Halterungen 26 sind mit der Bodenplatte 21 verbunden. Von der Boden
platte 21 steigen zwei Stützstreben 25 vertikal nach oben auf. Die Stützstreben
25 sind als Hohlprofile ausgebildet. In die Stützstreben 25 sind Profilstücke 28
eingeschoben. Die Profilstücke 28 sind in den Stützstreben 25 verstellbar. An
ihren freien Enden tragen die Profilstücke 28 eine Arbeitsplatte 29. Die
Arbeitsplatte 29 ist beabstandet und parallel zu der Tischplatte 11 gehalten.
Das Aufnahmebehältnis 22 ist mit Schubfächern 23, einer Tür oder einer Klappe
ausgestattet.
In der Fig. 2 ist der Tisch und das Beistellmöbel in Draufsicht dargestellt. Zur
besseren Übersichtlichkeit ist die Arbeitsplatte 29 nicht gezeigt. Die Fig. 2 läßt
erkennen, daß die Schubfächer 23 vorbei an dem vorderen vertikalen Tischbein
12 aufgezogen werden können. Das Aufnahmebehältnis 22 läßt sich um eine
vertikale Achse schwenken.
In der Fig. 3 ist eine verschwenkte Darstellung des Aufnahmebehältnisses 22
gezeigt. Die mit den Schubfächern 23 versehene Front ist nunmehr zur Seite
des Tisches 10 gekehrt. Dementsprechend können die Schubfächer 23 auch
seitlich ausgezogen werden. Die vertikale Drehachse ist so gewählt, daß zum
Verschwenken des Aufnahmebehältnisses 22 das Beistellmöbel nicht von dem
Tisch 10 weggezogen werden muß. Vielmehr kann das Aufnahmebehältnis 22
an dem vorderen Tischbein 12 vorbeigedreht werden.
In der Fig. 4A ist die Fixierung der höhenverstellbaren Arbeitsplatte 29
verdeutlicht. Wie diese Darstellung erkennen läßt, sind die Profilstücke 28 mit
Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen 30 ver
sehen. Die Befestigungsaufnahmen 30 der beiden Profilstücke 28 sind gegen
einander gekehrt. Zur Bildung eines Formschlusses gegenüber den Stützstreben
25 ist ein Halteglied 31 eingesetzt. Das Halteglied 31 ist als flexible Stange
ausgebildet. Diese ist mit ihren Enden jeweils in einen der Befestigungs
durchbrüche 30 eingesteckt. Gleichzeitig stützt das Halteglied 31 sich an den
Stützstreben 25 ab. Zur Anbringung des Haltegliedes 31 wird es einseitig
zunächst in einen Durchbruch eines Profilstückes 28 eingeführt. Diese Ein
bausituation zeigt Fig. 4B. Anschließend läßt sich das Halteglied verbiegen und
zu dem entsprechenden Durchbruch 30 des zweiten Profilstückes 28 hin bewe
gen, wie dies Fig. 4C zeigt. Dann gleitet das Halteglied 31 mit seinem freien
Ende vollständig in den Durchbruch 30 des zweiten Profilstückes 28 ein. Bei
dieser in Fig. 4D gezeigten Endposition ist das Halteglied 31 montiert und kann
sich formschlüssig an den Stützstreben 25 abstützen. Soll nun die Höhe der
Arbeitsplatte 29 variiert werden, so kann das Halteglied wieder aus den Durch
brüchen 30 entfernt und in eine andere Montageposition eingesteckt werden.
Vorteilhaft ist der Verstellweg der Arbeitsplatte 29 so gewählt, daß sie bei ihrer
minimalen Höhe unter den Tisch 10 geschoben werden kann. Ist die Arbeits
platte 29 maximal ausgezogen, dann kann das Beistellmöbel auch als Stehpult
verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Beistellmöbel, auf dem eine elektronische Daten
verarbeitungsanlage 34 aufgestellt ist. Das Beistellmöbel besitzt wieder einen
Basiskörper 20, der aus einem Gestell gebildet ist. Das Gestell besitzt zwei
zueinander parallel verlaufende Querstreben 35. An die Enden der Querstrebe
35 sind die Rollkörper 27 über die Halterungen 26 festgemacht. Desweiteren
trägt die Querstrebe 35 zwei Streben 36, 37. Die Stützstrebe 37 verläuft
vertikal, die Stützstrebe 36 hingegen im Winkel zur Querstrebe 35. Die beiden
Stützstreben 36, 37 tragen ein Installationsgehäuse 32. Das Installations
gehäuse 32 ist mit einem Kabelschacht versehen, der mittels einer Abdeckung
33 überdeckt ist. In dem Kabelschacht können die zu der Datenverarbeitungs
anlage 34 geführten Kabel geordnet untergebracht werden.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, verläuft die Abdeckung 33 durchgehend über die
gesamte Breite des Beistellmöbels.
Aus der Fig. 7 wird die Funktionsweise der Abdeckung 33 deutlich. Wie die Fig.
7 erkennen läßt, ist die Abdeckung 33 als elastisches Gewebeband ausgebildet.
Es ist an seinen beiden Enden über Halterungen 38 mit dem Installations
gehäuse 32 verbunden. Um den Kabelschacht zugänglich zu machen, kann die
Abdeckung 33 zur Seite gezogen werden. Im Boden des Kabelschachtes ist eine
Kabeldurchführung 40 eingebracht, durch die Versorgungskabel hindurchgeführt
werden können. In dem Installationsgehäuse 32 können auch elektronische
Einbauten, wie beispielsweise eine Steckdosenleiste, eingebaut sein. Über die
Steckdosenleiste kann dann die Stromversorgung der Datenverarbeitungsanlage
34 erfolgen.
Aus den Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß verschiedene benutzer- oder
aufgabenorientierte Beistellmöbel bereitgestellt werden können. Das Beistell
möbel gemäß den Fig. 1 bis 4D kann verwendet werden, um die persönlichen
Unterlagen eines Benutzers zu bevorraten. Das Beistellmöbel gemäß den Fig. 5
bis 7 hingegen ist aufgabenorientiert. Mit ihm können solche Aufgaben erledigt
werden, die eine Datenverarbeitungsanlage 34 erfordern. Wird die Datenverar
beitungsanlage 34 nicht mehr benötigt, so kann das Beistellmöbel zur Seite
geschoben werden. Es wird ohne weiteres deutlich, daß die beiden Beistell
möbel, wie sie in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, auch zusammen
an einem Tisch 10 eingesetzt werden können.
Claims (9)
1. Arbeitsplatz mit einem Tisch und einem Beistellmöbel, das einen auf
Rollkörpern verstellbaren Basiskörper aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (20) eine Arbeitsplatte (29) über der Tischplatte (11)
des Tisches (10) hält.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (29) an dem Basiskörper (20) höhenverstellbar
angebracht ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (20) zwei vertikale Stützstreben (25) aufweist, die zusammen mit zwei vertikalen Profilstücken (28) eine Höhenverstellung für die Arbeitsplatte (29) bilden, und
daß die Arbeitsplatte (29) an die beiden Profilstücke (28) angeschlossen sind.
daß der Basiskörper (20) zwei vertikale Stützstreben (25) aufweist, die zusammen mit zwei vertikalen Profilstücken (28) eine Höhenverstellung für die Arbeitsplatte (29) bilden, und
daß die Arbeitsplatte (29) an die beiden Profilstücke (28) angeschlossen sind.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstreben (25) und die Profilstücke (28) ineinander gesteckt und gegeneinander verschiebbar sind,
daß die Profilstücke (28) oder die Stützstreben (25) mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Durchbrüchen (30) versehen sind, und daß in die Durchbrüche ein Halteglied (31) mit seinen Halteansätzen eingeschoben ist, wobei das Halteglied als stabförmiger, elastischer Körper ausgebildet ist.
daß die Stützstreben (25) und die Profilstücke (28) ineinander gesteckt und gegeneinander verschiebbar sind,
daß die Profilstücke (28) oder die Stützstreben (25) mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Durchbrüchen (30) versehen sind, und daß in die Durchbrüche ein Halteglied (31) mit seinen Halteansätzen eingeschoben ist, wobei das Halteglied als stabförmiger, elastischer Körper ausgebildet ist.
5. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (20) ein unterhalb der Tischplatte (11) des Tisches
(10) angeordnetes Aufnahmebehältnis (22) aufweist.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmebehältnis (22) um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Basiskörper (20) angebracht ist, und
daß das Aufnahmebehältnis (22) Schubfächer und/oder eine Klappe auf weist, die vorbei an einem Tischbein (12) des Tisches (10) öffenbar sind.
daß das Aufnahmebehältnis (22) um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Basiskörper (20) angebracht ist, und
daß das Aufnahmebehältnis (22) Schubfächer und/oder eine Klappe auf weist, die vorbei an einem Tischbein (12) des Tisches (10) öffenbar sind.
7. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (20) ein Installationsgehäuse (32) mit einem
Kabelschacht trägt, das mittels einer Abdeckung (33) überdeckbar ist.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (33) als elastisch verlängerbares Band ausgebildet ist,
das an seinen beiden Enden an Halterungen (38) des Installations gehäuses (32) festgemacht ist.
daß die Abdeckung (33) als elastisch verlängerbares Band ausgebildet ist,
das an seinen beiden Enden an Halterungen (38) des Installations gehäuses (32) festgemacht ist.
9. Beistellmöbel, gekennzeichnet durch einen der vorhergehenden An
sprüche.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142357 DE19642357A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Beistellmöbel |
DE29623211U DE29623211U1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Beistellmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142357 DE19642357A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Beistellmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642357A1 true DE19642357A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142357 Withdrawn DE19642357A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Beistellmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642357A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807510U1 (de) | 1998-04-25 | 1998-08-20 | Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Beistelltisch mit U-förmigem Grundriß |
DE10032606A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-17 | Hubert Keller | Vorrichtung zur Aufnahme von Kabeln |
WO2006029895A1 (de) * | 2004-09-16 | 2006-03-23 | Oka Büromöbel Gmbh & Co. Kg | Schreibtischsystem bzw. arbeitsplatzmöbel |
WO2009087406A1 (en) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Fc Brown (Steel Equipment) Limited | Furniture |
FR3104332A1 (fr) * | 2019-12-04 | 2021-06-11 | Les Raconteurs | Dispositif de maintien d’un câble |
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1996
- 1996-10-14 DE DE1996142357 patent/DE19642357A1/de not_active Withdrawn
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