DE19642357A1 - Beistellmöbel - Google Patents

Beistellmöbel

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DE19642357A1
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Holger Jahn
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz mit einem Tisch und einem Bei­ stellmöbel, das einen auf Rollkörpern verstellbaren Basiskörper aufweist.
Beistellmöbel sind beispielsweise als Rollcontainer bekannt, die unter die Tischplatte eines Tisches geschoben werden können. In den Rollcontainern können Schreibutensilien bevorratet werden. Auf dem Tisch wird beispielsweise für bestimmte Tätigkeiten eines Benutzers ein Personalcomputer aufgestellt. Dieser Personalcomputer benötigt viel Platz, so daß er oft als störend empfunden wird, wenn er nicht benötigt wird. Insbesondere an solchen Arbeits­ plätzen, an denen wechselnde Benutzer eingesetzt werden, sind die Arbeits­ unterlagen eines Benutzers störend für den anderen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitsplatz bereitzustellen, der aufgaben- und benutzer-individuell verändert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Basiskörper eine Arbeitsplatte über der Tischplatte des Tisches hält.
Das Beistellmöbel kann als separate Einheit je nach den Bedürfnissen des jewei­ ligen Benutzers ausgerüstet werden. Die zusätzliche Arbeitsplatte über der Tischplatte kann zum Abstellen von Gegenständen, beispielsweise einem Perso­ nalcomputer, genutzt werden. Der Arbeitsraum auf der Tischplatte des Tisches bleibt hierdurch uneingeschränkt. Wenn der Benutzer seine Arbeit beendet hat, kann er das individualisierte Beistellmöbel mit den Rollkörpern vom Tisch weg­ ziehen. Der nächste Benutzer kann dann mit einem anderen Beistellmöbel den Tisch zu einem auf ihn abgestimmten Arbeitsplatz verändern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte an dem Basiskörper höhenverstellbar angebracht ist. Mit dieser einfachen Maß­ nahme ist erreicht, daß der Arbeitsplatz ergonomisch günstig eingereiht werden kann. Denkbar ist auch, daß der Verstellweg der Arbeitsplatte so groß gewählt ist, daß das Beistellmöbel als Stehpult Verwendung findet.
Ein einfacher Aufbau für die Höhenverstellung wird dadurch erreicht, daß der Basiskörper zwei vertikale Stützstreben aufweist, die zusammen mit zwei verti­ kalen Profilstücken eine Höhenverstellung für die Arbeitsplatte bilden, und daß die Arbeitsplatte an die beiden Profilstücke angeschlossen sind. Die Stütz­ streben und die Profilstücke bilden damit einen Teleskop-Mechanismus.
Die Fixierung der Arbeitsplatte auf der gewünschten Arbeitshöhe ist einfach möglich, wenn vorgesehen ist, daß die Stützstreben und die Profilstücke inein­ andergesteckt und gegeneinander verschiebbar sind, daß die Profilstücke oder die Stützstreben mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Durchbrüchen versehen sind, und daß in die Durchbrüche ein Halteglied mit seinen Haltean­ sätzen eingeschoben ist, wobei das Halteglied als stabförmiger, elastischer Körper ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper ein unterhalb der Tischplatte des Tisches angeordnetes Aufnah­ mebehältnis aufweist. In dem Aufnahmebehältnis können Schreibutensilien oder andere aufgaben- bzw. benutzerindividuelle Gegenstände gelagert werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Aufnahmebehältnis um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Basiskörper angebracht ist, und daß das Aufnahme­ behältnis Schubfächer und/oder eine Klappe aufweist, die vorbei an einem Tischbein des Tisches öffenbar sind. Das Aufnahmebehältnis kann so eingestellt werden, daß die Schubfächer (die Türen oder Klappen) entweder zur Vorder­ seite, zur Seite oder auch zur Rückseite des Tisches hin geöffnet werden können. Das Beistellmöbel ist dabei vorteilhaft so konzipiert, daß die Ver­ schwenkung des Aufnahmebehältnisses erfolgen kann, wenn es unter dem Tisch steht. Damit kann, abhängig von der Anordnung der vertikalen Drehachse, das Aufnahmebehältnis an den Tischbeinen vorbeibewegt werden. Die Positio­ nierung des Aufnahmebehältnisses ist so gewählt, daß die Schubfächer (Klappe oder Tür) sich an dem Tischbein vorbei öffnen läßt.
Ist vorgesehen, daß der Basiskörper ein Installationsgehäuse mit einem Kabel­ schacht trägt, das mittels einer Abdeckung überdeckbar ist, dann können in dem Kabelschacht Kabel nicht einsehbar untergebracht werden. In dem Installa­ tionsgehäuse lassen sich auch elektronische Bauelemente anbringen. Denkbar ist, daß das Installationsgehäuse eine Steckdosenleiste trägt, über die die Stromversorgung für einen Personalcomputer hergestellt werden kann.
Die Abdeckung über dem Kabelschacht kann als elastisches Band ausgebildet sein. Das Band kann mit der Wand von dem Kabelschacht weggezogen werden, so daß der Kabelschacht zugänglich ist.
Selbstverständlich ist das Beistellmöbel nicht auf einen bestimmten Tisch abgestimmt. Vielmehr kann es individuell für verschiedene Tische hergestellt und als eigenständige Einheit eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitendarstellung einen Tisch mit einem Beistellmöbel,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, jedoch mit einem veränderten Beistellmöbel,
Fig. 4A bis 4D einen Haltemechanismus für eine mit dem Beistellmöbel ver­ bindbare Arbeitsplatte,
Fig. 5 in perspektivischer Seitendarstellung ein weiteres Beistellmöbel für einen Tisch,
Fig. 6 das Beistellmöbel gemäß Fig. 5 in Einzeldarstellung und
Fig. 7 eine Detaildarstellung aus der Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt einen Tisch 10 mit einer Tischplatte 11 und vier Tischbeinen 12. Die Tischbeine 12 tragen an ihren Enden über eine Halterung 14 Rollkörper 13.
An den Tisch 10 kann ein Beistellmöbel angestellt werden. Das Beistellmöbel weist einen Basiskörper 10 auf, der auf einer Bodenplatte 21 ein Aufnahme­ behältnis 22 trägt. Die Bodenplatte 21 ist mittels Rollkörpern 27, die an Halterungen 26 festgemacht sind, gegenüber dem Boden beabstandet gehalten. Die Halterungen 26 sind mit der Bodenplatte 21 verbunden. Von der Boden­ platte 21 steigen zwei Stützstreben 25 vertikal nach oben auf. Die Stützstreben 25 sind als Hohlprofile ausgebildet. In die Stützstreben 25 sind Profilstücke 28 eingeschoben. Die Profilstücke 28 sind in den Stützstreben 25 verstellbar. An ihren freien Enden tragen die Profilstücke 28 eine Arbeitsplatte 29. Die Arbeitsplatte 29 ist beabstandet und parallel zu der Tischplatte 11 gehalten. Das Aufnahmebehältnis 22 ist mit Schubfächern 23, einer Tür oder einer Klappe ausgestattet.
In der Fig. 2 ist der Tisch und das Beistellmöbel in Draufsicht dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Arbeitsplatte 29 nicht gezeigt. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Schubfächer 23 vorbei an dem vorderen vertikalen Tischbein 12 aufgezogen werden können. Das Aufnahmebehältnis 22 läßt sich um eine vertikale Achse schwenken.
In der Fig. 3 ist eine verschwenkte Darstellung des Aufnahmebehältnisses 22 gezeigt. Die mit den Schubfächern 23 versehene Front ist nunmehr zur Seite des Tisches 10 gekehrt. Dementsprechend können die Schubfächer 23 auch seitlich ausgezogen werden. Die vertikale Drehachse ist so gewählt, daß zum Verschwenken des Aufnahmebehältnisses 22 das Beistellmöbel nicht von dem Tisch 10 weggezogen werden muß. Vielmehr kann das Aufnahmebehältnis 22 an dem vorderen Tischbein 12 vorbeigedreht werden.
In der Fig. 4A ist die Fixierung der höhenverstellbaren Arbeitsplatte 29 verdeutlicht. Wie diese Darstellung erkennen läßt, sind die Profilstücke 28 mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen 30 ver­ sehen. Die Befestigungsaufnahmen 30 der beiden Profilstücke 28 sind gegen­ einander gekehrt. Zur Bildung eines Formschlusses gegenüber den Stützstreben 25 ist ein Halteglied 31 eingesetzt. Das Halteglied 31 ist als flexible Stange ausgebildet. Diese ist mit ihren Enden jeweils in einen der Befestigungs­ durchbrüche 30 eingesteckt. Gleichzeitig stützt das Halteglied 31 sich an den Stützstreben 25 ab. Zur Anbringung des Haltegliedes 31 wird es einseitig zunächst in einen Durchbruch eines Profilstückes 28 eingeführt. Diese Ein­ bausituation zeigt Fig. 4B. Anschließend läßt sich das Halteglied verbiegen und zu dem entsprechenden Durchbruch 30 des zweiten Profilstückes 28 hin bewe­ gen, wie dies Fig. 4C zeigt. Dann gleitet das Halteglied 31 mit seinem freien Ende vollständig in den Durchbruch 30 des zweiten Profilstückes 28 ein. Bei dieser in Fig. 4D gezeigten Endposition ist das Halteglied 31 montiert und kann sich formschlüssig an den Stützstreben 25 abstützen. Soll nun die Höhe der Arbeitsplatte 29 variiert werden, so kann das Halteglied wieder aus den Durch­ brüchen 30 entfernt und in eine andere Montageposition eingesteckt werden. Vorteilhaft ist der Verstellweg der Arbeitsplatte 29 so gewählt, daß sie bei ihrer minimalen Höhe unter den Tisch 10 geschoben werden kann. Ist die Arbeits­ platte 29 maximal ausgezogen, dann kann das Beistellmöbel auch als Stehpult verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Beistellmöbel, auf dem eine elektronische Daten­ verarbeitungsanlage 34 aufgestellt ist. Das Beistellmöbel besitzt wieder einen Basiskörper 20, der aus einem Gestell gebildet ist. Das Gestell besitzt zwei zueinander parallel verlaufende Querstreben 35. An die Enden der Querstrebe 35 sind die Rollkörper 27 über die Halterungen 26 festgemacht. Desweiteren trägt die Querstrebe 35 zwei Streben 36, 37. Die Stützstrebe 37 verläuft vertikal, die Stützstrebe 36 hingegen im Winkel zur Querstrebe 35. Die beiden Stützstreben 36, 37 tragen ein Installationsgehäuse 32. Das Installations­ gehäuse 32 ist mit einem Kabelschacht versehen, der mittels einer Abdeckung 33 überdeckt ist. In dem Kabelschacht können die zu der Datenverarbeitungs­ anlage 34 geführten Kabel geordnet untergebracht werden.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, verläuft die Abdeckung 33 durchgehend über die gesamte Breite des Beistellmöbels.
Aus der Fig. 7 wird die Funktionsweise der Abdeckung 33 deutlich. Wie die Fig. 7 erkennen läßt, ist die Abdeckung 33 als elastisches Gewebeband ausgebildet. Es ist an seinen beiden Enden über Halterungen 38 mit dem Installations­ gehäuse 32 verbunden. Um den Kabelschacht zugänglich zu machen, kann die Abdeckung 33 zur Seite gezogen werden. Im Boden des Kabelschachtes ist eine Kabeldurchführung 40 eingebracht, durch die Versorgungskabel hindurchgeführt werden können. In dem Installationsgehäuse 32 können auch elektronische Einbauten, wie beispielsweise eine Steckdosenleiste, eingebaut sein. Über die Steckdosenleiste kann dann die Stromversorgung der Datenverarbeitungsanlage 34 erfolgen.
Aus den Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß verschiedene benutzer- oder aufgabenorientierte Beistellmöbel bereitgestellt werden können. Das Beistell­ möbel gemäß den Fig. 1 bis 4D kann verwendet werden, um die persönlichen Unterlagen eines Benutzers zu bevorraten. Das Beistellmöbel gemäß den Fig. 5 bis 7 hingegen ist aufgabenorientiert. Mit ihm können solche Aufgaben erledigt werden, die eine Datenverarbeitungsanlage 34 erfordern. Wird die Datenverar­ beitungsanlage 34 nicht mehr benötigt, so kann das Beistellmöbel zur Seite geschoben werden. Es wird ohne weiteres deutlich, daß die beiden Beistell­ möbel, wie sie in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, auch zusammen an einem Tisch 10 eingesetzt werden können.

Claims (9)

1. Arbeitsplatz mit einem Tisch und einem Beistellmöbel, das einen auf Rollkörpern verstellbaren Basiskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (20) eine Arbeitsplatte (29) über der Tischplatte (11) des Tisches (10) hält.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (29) an dem Basiskörper (20) höhenverstellbar angebracht ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (20) zwei vertikale Stützstreben (25) aufweist, die zusammen mit zwei vertikalen Profilstücken (28) eine Höhenverstellung für die Arbeitsplatte (29) bilden, und
daß die Arbeitsplatte (29) an die beiden Profilstücke (28) angeschlossen sind.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstreben (25) und die Profilstücke (28) ineinander gesteckt und gegeneinander verschiebbar sind,
daß die Profilstücke (28) oder die Stützstreben (25) mit Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Durchbrüchen (30) versehen sind, und daß in die Durchbrüche ein Halteglied (31) mit seinen Halteansätzen eingeschoben ist, wobei das Halteglied als stabförmiger, elastischer Körper ausgebildet ist.
5. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (20) ein unterhalb der Tischplatte (11) des Tisches (10) angeordnetes Aufnahmebehältnis (22) aufweist.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmebehältnis (22) um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Basiskörper (20) angebracht ist, und
daß das Aufnahmebehältnis (22) Schubfächer und/oder eine Klappe auf­ weist, die vorbei an einem Tischbein (12) des Tisches (10) öffenbar sind.
7. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (20) ein Installationsgehäuse (32) mit einem Kabelschacht trägt, das mittels einer Abdeckung (33) überdeckbar ist.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (33) als elastisch verlängerbares Band ausgebildet ist,
das an seinen beiden Enden an Halterungen (38) des Installations­ gehäuses (32) festgemacht ist.
9. Beistellmöbel, gekennzeichnet durch einen der vorhergehenden An­ sprüche.
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DE29807510U1 (de) 1998-04-25 1998-08-20 Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn Beistelltisch mit U-förmigem Grundriß
DE10032606A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-17 Hubert Keller Vorrichtung zur Aufnahme von Kabeln
WO2006029895A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-23 Oka Büromöbel Gmbh & Co. Kg Schreibtischsystem bzw. arbeitsplatzmöbel
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