DE3107176C2 - Büromöbel - Google Patents

Büromöbel

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DE3107176C2 DE19813107176 DE3107176A DE3107176C2 DE 3107176 C2 DE3107176 C2 DE 3107176C2 DE 19813107176 DE19813107176 DE 19813107176 DE 3107176 A DE3107176 A DE 3107176A DE 3107176 C2 DE3107176 C2 DE 3107176C2
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Helmut 7210 Rottweil Steinhilber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/06Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Büromöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Büros werden in zunehmenden Maße automatische Drucker eingesetzt Diese Drucker arbeiten beispielsweise als Ausgabedrucker von elektronischen Schreibsystemen, als zentrale Druckstation von Schreibsystemen mit mehreren Schreibplätzen und bei elektronischen Speicherschreibmaschinen. Die Geräuschentwicklung dieser automatischen Drucker wird insbesondere auch wegen der hohen Druckgeschwindigkeit als störend empfunden. Um diese störenden Geräusche zu dämmen, ist es bekannt, den auf einem Tisch stehenden automatischen Drucker während des Betriebs mit einer Schallschluckhaube abzudecken. Die Schallschluckhauben ergeben nur eine geringe Geräuschminderung, vor allem auch weil sie alle einen durchsichtigen, jederzeit Einsicht in den Drucker gestattenden Deckel meistens aus Kunststoff haben. Weiter sind diese Schallschluckhauben hinderlich für die Papierbehandlung am Drucker, sehr unschön und platzraubend. Muß der Drucker z. B. für Service-Arbeiten, Auswechseln der automatischen Papierzuführung oder dgl. zugänglich sein, so muß die Schallschluckhaube abgenommen werden. Dies ist umständlich und die abgenommene sperrige Schallschluckhaube nimmt außerdem Platz weg.
Aus der DE-PS 9 16 212 ist ein Büromöbel der eingangs genannten Gattung bekannt. Dieses Büromöbel weist einen etwa tischhohen Korpus mit einem an einer Seite waagerecht ein- und ausfahrbaren Einschub auf. Mittels dieses Einschubs kann eine Büromaschine aus dem Korpus ein- und ausgefahren werden. Im ausgefahrenen Zustand kann die Büromaschine mittels einer motorisch angetriebenen Hebe- und Senkvorrichtung auf Tischhöhe angehoben werden.
Zweck dieses bekannten Büromöbels ist es, die Büromaschine im Betrieb in tischhoher Position zugänglich zu haben und diese platzsparend in dem Korpus unterzubringen, wenn sie nicht in Betrieb ist.
Das bekannte Büromöbel dient daher nicht zur Schalldämmung, da die Büromaschine während des Betriebs offen in Tischhöhe auf dem Büromöbel angeordnet ist Maßnahmen zur Schalldämmung der j Büromaschine während des Betriebs sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Büromöbel zu schaffen, mit welchem ein automatischer Drucker während des Betriebs in platzsparender und optisch nicht störender Weise schallgedämmt untergebracht werden kann und dennoch für evtl. notwendige Service-Arbeiten und dgl. bequem zugänglich ist
Ausgehend von einem Büromöbel der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemaß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgeir.äß wird der automatische Drucker während seines Betriebs in einer fußbodennahen Position in dem schalldämmend ausgebildeten Korpus untergebracht Auf diese Weise ist der Drucker einerseits vollständig von einem schalldämmenden Gehäuse umgeben und andererseits platzsparend untergebracht, da der tischhohe Korpus als Untertisch oder Beistelltisch mit Tischplatte als Ablage verwendbar ist Schließlich ist der Drucker vollständig unsichtbar untergebracht, so daß er auch optisch nicht stört
Der Drucker ist in dem Einschub vorzugsweise motorisch angetrieben heb- und senkbar. Falls erforderlich, kann der Drucker bequem aus dem Korpus herausgefahren und in eine tischhohe Position gebracht werden, in der evtl. erforderliche Wartungsarbeiten, Auswechseln der automatischen Papierzuführungen, Nachfüllen der Papiermagazine und dgl., in einer ergonomisch günstigen Position durchgeführt werden können.
Durch die Unterbringung des Druckers während des Betriebs in dem schalldämmenden Korpus wird eine hervorragende Schalldämmung erreicht. Der durch den auton.atischen Drucker erzeugte Geräuschpegel wird dadurch auf einen nicht mehr störenden Wert abgesenkt. Muß der Drucker zugänglich sein, so wird durch einfache Schalterbetätigung der Einschub moiorisch ausgefahren und der Drucker in die tischhohe Position angehoben. Es muß keine sperrige Schallschluckhaube abgenommen werden, die zudem noch störend im Wege ist.
Der Korpus des Büromöbels besteht vorzugsweise aus Deckplatte, Seitenwänden und Rückwand. Die Bodenfläche und die Frontfläche werden von dem Einschub gebildet, wenn sich dieser im eingeschobenen Zustand befindet.
Der Drucker steht in dem Einschub vorzugsweise auf einer Bodenplatte, die heb- und senkbar ist, wobei sie vertikal geführt wird. Das Heben und Senken der Bodenplatte erfolgt durch einen gemeinsamen Antrieb über Seile, wobei der Antrieb im einfachsten Falle durch eine Handkurbel, zweckmäßigerweise aber durch einen Elektromotor erfolgt Dieser Elektromotor kann gleichzeitig dazu verwendet werden, die den Einschub stützenden Räder zum Aus- und Einfahren des Einschubs anzutreiben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Büromöbels mit ausgezogenem Einschub,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Büromöbel mit ausgezogenem Einschub und
Fig.3 eine Frontansicht des Büromöbels mit abgenommener Frontpiatte.
Das Büromöbel weist einen Korpus auf, der aus zwei vertikalen Seitenwänden 10, einer vertikalen Rückwand 12 und einer oberen Abdeckplatte 14 besteht Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die- obere Abdeckplatte 14 als tischhohe Arbeitsplatte ausgebildet, so daß das Büromöbel freistehend oder als Anbaumöbel neben einem Arbeitsplatz Verwendung findet Ebenso ist es möglich, den Korpus mit einer etwas geringeren Höhe auszubilden, so daß das Büromöbel als Unterschrank unter einem Arbeits- oder Schreibtisch Verwendung finden kann. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die obere Abdeckplatte 14 als Arbeitsplatte auszubilden.
Der Korpus, der vorzugsweise auf Laufrollen 16 steht, ist an seiner Bodenfläche und seiner Frontfläche offen. Ein insgesamt mit 18 bezeichneter Einschub ist ausziehbar in dem Korpus angeordnet Der Einschub weist eine Bodenplatte 20 und eine vertikale Frontplatte 22 auf, die im eingeschobenen Zustand des Einschubs die offene Frontseite und die offene Bodenseite des Korpus verschließen.
Die Seitenwände 10, die Rückwand 12, die Abdeckplatte 14 sowie die Frontplatte 22 und ggf. die Bodenplatte 20 sind schalldämmend ausgebildet. Die schalldämmende Wirkung kann durch eine geeignete Struktur und geeignetes Material dieser Wände bewirkt werden. In einfacher Weise sind jedoch diese Teile übliche Holz-, Metall- oder Spanplattenteile, die an ihren Innenflächen eine schalldämmende Auskleidung 24 aufweisen. Die schalldämmende Auskleidung besteht vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff.
Der Einschub 18 weist einen rechteckigen Stahlrohrrahmen 26 auf, der die horizontale Bodenfläche aufspannt An den vier Ecken dieses Stahlrohrrahmens 26 ragen Vertikalführungen 28 nach oben, die von rechtwinkligen Stahleckprofilen gebildet werden. Die oberen Enden der beiden rückwärtigen Vertikalführungen 28 und der beiden vorderen Vertikalführungen 28 sind jeweils durch eine Stahlrohr-Querstrebe 30 miteinander verbunden. Die Frontplatte 22 ist an dem durch den Stahlrohrrahmen 26, die vorderen Vertikalführungen 28 und die vordere Querstrebe 30 gebildeten Rahmen befestigt.
Der Einschub 18 ist mittels einer Teleskopführung 32 ausziehbar im Korpus angebracht. Die herkömmlich ausgebildete Teleskopführung 32 ist einerseits innen an der unteren Kante der Seitenwände 10 und andererseits an dem Stahlrohrrahmen 26 des Einschubs befestigt. An der Vorderseite des Stahlrohrrahmens 26 sind beiderseits Laufräder 34 befestigt, mit denen der Einschub 18 auf dem Fußboden läuft und die bei ausgezogenem Einschub 18 dessen Gewicht aufnehmen, um den Einschub gegen ein Kippen abzustützen.
Die rechteckige Bodenplatte 20 sitzt auf dem Stahlrohrrahmen 26 auf und ist vertikal heb- und senkbar, wobei sie durch die Vertikalführungen 28 geführt wird, die mit ihrem Eckprofil jeweils die vier Ecken der Bodenplatte 20 umgreifen. Zum Heben und Senken der Bodenplatte 20 dient ein Elektromotor 36, der vorzugsweise als Rohrmotor ausgebildet und am vorderen Ende, an der Unterseite des Stahlrohrrahmens 26 angebracht ist. Der Elektromotor 36 greift über Seile as an den vier Ecken der Bodenplatte 20 an. Die an den rückwärtigen Ecken der Bodenplatte 20 angreifenden i 38 werden von dem Elektromotor 36 unten am Stahlrohrrahmen 26 entlang nach hinten geführt laufen über Umlenkrollen 40 entlang der Vertikalführung 28 nach oben und greifen über an der rückwärtigen Querstrebe 30 angebrachte Umleakrollen 42 von oben an den Ecken der Bodenplatte 20 an. Eines der Seile 38 wird dabei entlang der rückwärtigen Querstrebe 30 zu der gegenüberliegenden Ecke der Bodenplatte 20 geführt Die Seile 44 für die vorderen Ecken der Bodenplatte 20 werden in entsprechender Weise von dem Elektromotor 36 nach vorn geführt und laufen über Umlenkrollen 46 längs der vorderen Vertikalführung 28 nach oben. Auch hier sind an der oberen Querstrebe 30 weitere Umlenkrollen 42 vorgesehen, die den Umlenkrollen an der hinteren Querstrebe entsprechen und in F i g. 3 am deutlichsten zu sehen sind.
Der Elektromotor 36 kann, wie dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, gleichzeitig die Laufräder 34 z. B. über einen Riemen 48 antreiben.
Die Bodenplatte 20 trägt den automatischen Drucker 50 mit aufgesetzter Papierzuführung 52.
In der dargestellten Ausführungsform mit elektromotorischem Antrieb sind jeweils Endschalter vorgesehen, die die Vertikalbewegung der Bodenplatte nach oben und unten begrenzen. Ebenso sind Endschalter vorgesehen, die den Antrieb der Laufräder 34 bei vollständig eingefahrenem und vollständig ausgefahrenem Einschub 18 begrenzen.
Eine elektrische Verriegelung sorgt dafür, daß der Einschub 18 nur in den Korpus eingefahren werden kann, wenn die Bodenplatte 20 sich in ihrer tiefsten Stellung befindet, und daß umgekehrt die Bodenplatte 20 nur dann angehoben werden kann, wenn der Einschub 18 vollständig ausgefahren ist. Erfolgt das Heben und Senken der Bodenplatte durch den gleichen Elektromotor 36 wie der Antrieb der Laufräder 34, wie dies dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, so kann diese elektrische Verriegelung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Elektromotor 36 umschaltbar vom Antrieb der Laufräder 34 zum Antrieb der Seile 38 und 44 gekuppelt werden kann. Dieses Umschalten ist dabei nur möglich, wenn die Bodenplatte 20 sich in ihrer tiefsten Stellung und der Einschub 18 sich im vollständig ausgezogenen Zustand befindet.
Im Betrieb ist die Bodenplatte 20 vollständig abgesenkt und der Einschub 18 ist vollständig in den Korpus eingefahren. Der Drucker 50 ist daher vollständig von dem durch den Korpus und den Einschub 18 gebildeten schalldämmenden Gehäuse umschlossen. Der durch den Drucker 50 außerhalb des Büromöbels erzeugte Schallpegel ist dadurch auf einen Wert abgesenkt, der nicht mehr als störend empfunden wird. Ist es für die Bedienungsperson notwendig, sich Sicht zum Drucker 50 zu verschaffen oder den Papiervorrat der Papierzuführung 52 zu ergänzen oder sind an dem Drucker 50 Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchzuführen, so kann der Einschub 18 mittels einer Bedienungstaste ausgefahren und anschließend die Bodenplatte 20 mittels einer Bedienungstaste angehoben werden, so daß der Drucker 50 in die in F i g. 1 gezeigte Position gelangt. Der Drucker 50 ist nun für die erforderlichen Arbeiten bequem zugänglich.
Ein elektromotorischer Antrieb des Büromöbels ist selbstverständlich nicht notwendig. Das Heben und Senken der Bodenplatte 20 kann beispielsweise auch mittels einer Handkurbel erfolgen und ebenso kann der Einschub 18 von Hand mittels eines an der Frontplatte
22 angebrachten Handgriffs ausziehbar sein. Im letzteren Falle ist es auch nicht erforderlich, Laufräder 34 an dem Einschub 18 vorzusehen. Es genügt zur Aufnahme des Gewichtes des Einschubs 18 und des Druckers 50 eine oder zwei Laufrollen vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Büromöbel mit einem etwa tischhohen Korpus, mit einem einen automatischen Drucker aufnehmenden an einer Seite waagerecht ein- und ausfahrbaren Einschub und mit einer im ausgefahrenen Zustand des Einschubs außerhalb des Korpus vorzugsweise motorisch angetriebenen Hebe- und Senkvorrichtung für den Drucker, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (18) mit der Hebe- und Senkvorrichtung versehen und an der Frontseite des Korpus am Erdboden aus- und einfahrbar ist und daß der Korpus und die Frontplatte (22) des Einschubs (18) mit schalldämmenden Wänden (10, 12,14) versehen sind.
2. Büromöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Korpus offen ist und im eingeschobenen Zustand des Einschubs (18) durch dessen schallgedämmte Bodenplatte (20) verschlossen ist
3. Büromöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus auf Laufrollen (16) steht.
DE19813107176 1981-02-26 1981-02-26 Büromöbel Expired DE3107176C2 (de)

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