DE916212C - Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine - Google Patents

Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine

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Publication number
DE916212C
DE916212C DEP7724A DEP0007724A DE916212C DE 916212 C DE916212 C DE 916212C DE P7724 A DEP7724 A DE P7724A DE P0007724 A DEP0007724 A DE P0007724A DE 916212 C DE916212 C DE 916212C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
lowering
desk
substructure
lifting
Prior art date
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Expired
Application number
DEP7724A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Purucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF PURUCKER
Original Assignee
ADOLF PURUCKER
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Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF PURUCKER filed Critical ADOLF PURUCKER
Priority to DEP7724A priority Critical patent/DE916212C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916212C publication Critical patent/DE916212C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts

Landscapes

  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schreibtisch mit versenkbarer Büromaschine Es sind Schreibmaschinenversenktische bekannt, bei denen mittels eines Hebelsystems normale Schreibmaschinen unter die Tischplatte versenkt bzw. gekippt werden können. Die Mechanisierung in größeren Bürobetrieben erfordert jedoch immer mehr den Einsatz von sonstigen Büromaschinen, z. B. Buchungsmaschinen. Hierfür sind die bekannten Versenkeinrichtungen für Schreibmaschinen nicht anwendbar, da die Buchungsmaschinen zu schwer sind. und außerdem ein Versenken der verhältnismäßig großen Maschinen in den fußfreien Raum unter der Schreibtischplatte die für Schreibtische erforderliche Fuß- bzw. Kniefreiheit zu stark einschränken würde.
  • Diesem Mangel wird durch die Erfindung abgeholfen. Diese betrifft einen insbesondere für Buchungsmaschinen verwendbaren Versenkschreibtisch, bei dem das Neue im wesentlichen darin besteht, daß zur Lagerung der Büromaschine ein Fahrgestell vorgesehen ist, das mittels eines Hubwerkes höhenbeweglich und in seine Abstellage horizontal einschiebbar ist. Der kastenförmige Unterbau des Schreibtisches ist mit einer in den fußfreien Raum unter der Schreibtischplatte mündenden Seitenöffnung versehen, durch welche das Fahrgestell von der abgesenkten Hebebühne aus durch seitliches Verschieben von Hand in den Unterbau einfahrbar ist bzw. aus dem Unterbau auf die Hebebühne aufgefahren werden kann.
  • Zur Führung des Fahrgestells während seiner Verschiebung von der Hebebühne in den Unterbau oder umgekehrt sind auf der Hebebühne Laufschienen in der Weise angeordnet, daß diese in der abgesenkten Stellung der Hebebühne die Fortsetzurig der in den Unterbau führenden Laufschienen bilden. Es sind auch Ausführungsformen vorgesehen, bei denen keine Laufschienen angewendet werden und die Rollen des Fahrgestells z. B. als Gummirollen ausgebildet sind.
  • Die nach dem Einfahren des Fahrgestells in den Schreibtischunterbau von der Seitenbordwand des Fahrgestells teilweise abgeschlossene Seitenöffnung im Unterbau ist durch Hochschwenken einer an der Seitenbordwand des Fahrgestells angelenkten Klappe vollständig abschließbar, so daß eine staubsichere Lagerung der Buchungsmaschine im Unterbau gewährleistet ist.
  • Durch Einschieben einer Einsatzplatte in die durch das Absenken des Fahrgestells frei gewordene, nach der Tischvorderseite zu offene Tischplattenausnehmung ist der Versenktisch als normaler Schreibtisch verwendbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des Buchungsmaschinenversenktisches in seiner Verwendung als Schreibtisch, Fig. ? den Buchungsmaschinenversenktisch mit in Arbeitsstellung gebrachtem Maschinenfahrgestell, Fig.3 einen Längsschnitt durch den Tisch entsprechend der Fig.i, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Tisch entsprechend der Fig.2, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Tisch nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig.6 einen Querschnitt durch den Tisch nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Der als Buchungsmaschinenversenktisch ausgebildete Büroschreibtisch entspricht in seiner äußeren Form und in seinen Abmessungen den normalen Büroschreibtischen und besteht in bekannter Weise aus der Tischplatte i, dem kastenförmigen Unterbau 2, der Seitenwand 3 und der Rückwand 4.
  • Die nicht dargestellte Buchungsmaschine ist auf einem von einer Rückenbordwand 7 und den Seitenbordwänden 8 und 9 eingefaßten Fahrgestell 6 gelagert, wobei die Bordwände in der ausgefahrenen Stellung der Maschine beispielsweise mit der Tischplattenoberfläche bündig abschließen.
  • Die dem Unterbau 2 abgewandte Seitenbordwand 9 des Fahrgestells 6 ist mit einer im hochgeklappten Zustand die Bordwand 9 über die Höhe der Buchungsmaschine hinaus sich erstreckenden Klappe io versehen, die in der ausgefahrenen Stellung des Fahrgestells (Fig. 2 und 4) umlegbar ist und als Verlängerung der Tischplatte i zur Ablage gebuchter Belege usw. dient.
  • Das Fahrgestell ist beispielsweise mittels seiner auf der Unterseite angeordneten Laufrollen i i auf Laufschienen 12 der Hebebühne 13 gelagert. Die innerhalb des fußfreien Raumes 5 angeordnete, in Richtung zur Tischvorderseite einseitig ausladende Hebebühne 13 ist mittels ihrer Führungsrollen 14 zwischen zwei auf der Rückwand ¢ des Tisches angeordneten parallelen U-förmigen Führungsschienen 15 in vertikaler Richtung geführt. Das Heben und Senken der Hebebühne 13 erfolgt durch ein innerhalb des fußfreien Raumes an der Rückwand 4 angeordnetes Hubwerk, bestehend aus einer horizontalen Hubwelle 16 und den endlosen, über die Kettenräder 17 und über die an der Rückwand 4 gelagerten Umlenkkettenräder 18 vertikal geführten und mit der Senkbühne 13 verbundenen Hubketten i9, in der Weise, daß durch Betätigung der an der Tischvorderseite abnehmbar angeordneten Handkurbel 2o die Hubwelle 16 über eine von der Tischvorderseite zur Rückwand führende Antriebswelle 21 und eine auf dieser angeordnete selbsthemmende Schnecke 23, welche in das Schneckenrad 22 der Hubwelle 16 eingreift, in Drehung versetzt wird.
  • Der kastenförmige Unterbau 2 des Tisches weist eine in den fußfreien Raum 5 mündende Seitenöffnung 24 auf, durch welche das Fahrgestell 6 mit der Buchungsmaschine nach dem Absenken in den Unterbau 2 eingefahren werden kann. In dessen Innenraum sind Laufschienen 25 in der Weise angeordnet, daß sie die Verlängerung der Laufschienen 12 der abgesenkten Hebebühne 13 bilden.
  • Die Seitenöffnung 24 des Unterbaues wird nach dem Einfahren des die Buchungsmaschine tragenden Fahrgestells 6 von dessen Seitenbordwand 9 teilweise abgeschlossen und kann durch Hochschwenken der Scharnierklappe io vollständig abgeschlossen werden.
  • Durch Einschieben der Einsatzplatte 26, welche im Nichtgebrauchsfall seitlich des Schreibtisches entlang einer Seitenwand in eine von der Leiste 27 und der überstehenden Tischplatte gebildeten Führung einschiebbar ist, in die durch das Absenken des Fahrgestells frei gewordene Tischplattenausnehmung ist die Versenktischplatte als normale Schreibtischplatte verwendbar.
  • Die Betätigung der erfindungsgemäßen Versenkeinrichtung geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird das die Buchungsmaschine od. dgl.
  • tragende Fahrgestell 6 aus dem Unterbau 2 in Pfeilrichtung a auf die Hebebühne 13, z. B. durch Zug an einem Handgriff, ausgefahren. Sodann wird durch Verdrehen der Welle 21 das Hubwerk in Bewegung gesetzt, bis das Fahrgestell 6 die in Fig. 2 gezeichnete Lage erreicht hat. Anschließend wird die Klappe io nach auswärtsumgelegt. Zweckmäßigerweise wird das Fahrgestell 6 durch Einrasten beispielsweise zweier Sperriegel an einem unbeweglichen Teil des Schreibtisches in seiner Höhenlage festgehalten. Das Versenken der Maschine geht sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge vor sich, worauf zum- Zweck des Verschließens des Unterbaues 2 die Klappe io hochgeschwenkt und die Einsatzplatte 26 eingeschoben wird.
  • Die Beschreibung und die Zeichnungen stellen lediglich eine beliebige Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens dar; dieser kann auch mit anderen technischen Mitteln, z. B. mit anderen Antriebselementen und in anderer räumlicher An- Ordnung verwirklicht werden. So können z. B. anstatt des Kettenantriebs mittels der Schnecke auch ein Seilzug, ein mit Hand oder Fuß betätigtes Hebelsystem, Zahnräder, hydraulischer Antrieb, Antrieb mittels Elektromotors usw. vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibtisch mit versenkbarer Büromaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Büromaschine ein Fahrgestell (6) vorgesehen ist, das mittels eines Hubwerkes höhenbeweglich und in seine Abstellage horizontal einschiebbar ist.
  2. 2. Versenktisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im fußfreien Raum des Schreibtisches eine mechanisch oder hydraulisch betätigte Hebebühne (13) zum Heben und Senken des die Maschine tragenden Fahrgestells (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Versenktisch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung zur Tischvorderseite einseitig ausladende Hebebühne (13) mittels Führungsrollen (14) in auf der Rückwand des Schreibtisches angeordneten vertikalen Führungsschienen (15) geführt ist. q..
  4. Versenktisch nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Unterbau (2) des Schreibtisches mit einer in den fußfreien Raum des Schreibtisches mündenden Seitenöffnung (2q.) versehen ist, durch welche das Fahrgestell (6) von der abgesenkten Hebebühne (13) aus durch seitliches Verschieben in den Unterbau einfahrbar bzw. aus dem Unterbau auf die Hebebühne ausfahrbar ist.
  5. 5. Versenktisch nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Hebebühne (13) ein Hubwerk vorgesehen ist, das aus einer mit Kettenrädern (17) versehenen Hubwelle (16) und vertikal angeordneten, über Umlenkkettenräder (18) laufenden und mit der Hebebühne verbundenen endlosen Hebeketten (i9) besteht.
  6. 6. Versenktisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwelle (16) durch eine von der Vorderseite des Schreibtisches mittels einer abnehmbaren Handkurbel (2o) zu drehende Welle (21) unter Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Untersetzungstriebwerkes (z. B. Schnecke 23 und Schneckenrad 22) angetrieben ist.
  7. 7. Versenktisch nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Fahrgestells (6) auf der Hebebühne (13) Laufschienen (12) in der Weise angeordnet sind, daß diese in der abgesenkten Stellung der Hebebühne die Fortsetzung der in den Unterbau (2) führenden Laufschienen (25) bilden. B.
  8. Versenktisch nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Einfahren des Fahrgestells (6) in den Unterbau (2) von der Seitenbordwand (9) des Fahrgestells teilweise abgeschlossene Seitenöffnung im Unterbau durch Hochschwenken einer an der Seitenbordwand des Fahrgestells angelenhten Klappe (io) abschließbar ist.
  9. 9. Versenktisch nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß in die nach dem Absenken des Fahrgestells (6) frei gewordene Ausnehmung in der Tischplatte eine Einsatzplatte (26) einschiebbar ist.
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