DE3635881A1 - Vorrichtung mit einer hebebuehne - Google Patents

Vorrichtung mit einer hebebuehne

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DE3635881A1
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chassis
lifting
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DE19863635881
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Hans-Peter Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Arbeits­ bühne, mit einem Chassis, mit einem Fahrgestell für das Chassis und mit einer Hubvorrichtung, die auf dem Chassis montiert ist und mit der Hebebühne anhebbar und absenk­ bar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine Arbeits­ bühne am freien Ende eines zweiarmigen Gelenkhebels ange­ bracht. Dieser Gelenkhebel ist bei abgesenkter Arbeitsbühne spitzwinklig zusammengeklappt und bei hochgefahrener Ar­ beitsbühne gestreckt. In zusammengeklapptem Zustand ragt der Gelenkhebel zur Seite und beansprucht Platz, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Hubvorrichtung mit der Hebebühne möglichst wenig Grundriß benötigt und daß die Vorrichtung leicht herstellbar und auch leicht zu hand­ haben ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvor­ richtung mehrere parallel zueinander und aufrecht angeord­ nete Hubschienen aufweist, die einzeln aufgereiht längsver­ schieblich aneinandergelagert sind und von denen die in der Reihe erste Hubschiene am Chassis befestigt ist und an der in der Reihe letzten Hubschiene die Hebebühne angeordnet ist, und daß eine Antriebsvorrichtung zum Auseinanderfahren und Zusammenschieben der Hubvorrichtung auf dem Chassis ge­ lagert ist.
Die vertikalen Hubschienen beanspruchen ebenso wie die Ar­ beitsbühne immer nur den gleichen engen Grundriß, unabhän­ gig von der Höhenlage der deshalb sehr gedrängt aufgebaut werden und auch unter ge­ drängten Platzverhältnissen eingesetzt werden. Vorteilhaft ist auch, daß die horizontale Lage des Schwerpunktes sich im Gegensatz zu der beschriebenen bekannten Vorrichtung nicht ändern kann, wodurch die Unterstützung der Hubvor­ richtung einfacher wird. Das hat wiederum zur Folge, daß man mit einem verhältnismäßig einfachen Chassis auskommt, und es werden Unfälle durch Fehlbedienung vermieden, die bei der bekannten Vorrichtung dadurch entstehen können, daß der Schwerpunkt in zu hohem Maße zur Seite verrückt wird. Die Bühne ist zum Beispiel als Beladebühne und/oder als Hebebüh­ ne einsetzbar.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können sämtliche Po­ sitionen im Raum dreidimensional angesteuert werden, und zwar in der einen vertikalen Richtung durch die Hubvorrichtung und in zwei horizontalen Richtungen durch Verschieben des Fahrgestells.
Die Vertikalbewegung der Hebebühne wird noch dadurch verbes­ sert, daß die Hebebühne an der in der Reihe letzten Hubschie­ ne in Längsrichtung der Hubschiene verschieblich gelagert und durch die Antriebsvorrichtung verschiebbar ist.
Bei geringer Anhebung der Hebebühne kann man das Fahrgestell stillsetzen durch Anlegen der vorgesehenen Bremsen. Bei län­ geren Arbeiten und beim weiteren Ausfahren der Hebebühne empfiehlt es sich aber, das Fahrgestell besser abzustützen und zu diesem Zweck dienen bewegliche Stützfüße, die am Chassis gelagert sind und die aus einer funktionslosen Ruhe­ stellung in eine Funktionsstellung verstellbar sind, in der sie das Chassis auf der Fahrbahn stützen.
Eine besonders einfache und betriebssichere Ausgestaltung der Stützfüße ist dadurch gekennzeichnet, daß diese schwenk­ bar am Chassis gelagert sind und aus je zwei Fußabschnitten bestehen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist für die Stützfüße eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mit der die Stützfüße verstellbar sind.
Für die Stützfüße und für die Hubvorrichtung kann auch die gleiche Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, es können aber auch zwei verschiedene Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein. Diese eine oder beide Antriebsvorrichtungen können hydraulisch und/oder pneumatisch ausgebildet sein.
Wenn die Antriebsvorrichtungen nur kurzzeitig zeitweise eingesetzt werden, empfiehlt es sich bei hydraulischer oder pneumatischer Antriebsvorrichtung einen Druckmitteltank auf dem Chassis zu lagern, an den die betreffende Antriebs­ vorrichtung angeschlossen ist. In einem solchen Fall könnte der Druckmitteltank an einer Zentrale aufgeladen werden. Es könnte aber auch ein Druckmittelgenerator auf dem Chassis gelagert sein, der an den Druckmitteltank angeschlossen ist.
Das Druckmittel ist im Fall des hydraulischen Antriebs zweckmäßig Hydrauliköl, im Fall des pneumatischen Antriebs zweckmäßig Druckluft.
Als Arbeitsbühne dient zweckmäßig ein nach oben offener Korb, um sicherzustellen, daß die Bedienungspersonen nicht abstürzen, und der Korb ist zweckmäßig mit einer durch eine Tür verschlossenen Einstiegöffnung in einer Seitenwand ver­ sehen, um den Einstieg bequem zu gestalten.
Für das Fahrgestell kann eine Antriebsvorrichtung vorge­ sehen sein. Die Antriebsvorrichtungen können von einem zentralen Steuerpult aus bedienbar sein. Ein solches Steuer­ pult kann am Chassis, an der Arbeitsbühne oder an einem längeren Kabel vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer Hebebühne von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Hubvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung des Pfeils II gesehen, und
Fig. 3 abgebrochen den Teilschnitt III aus Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein stabiles Chassis bezeichnet, das mit einem zweiachsigen Fahrgestell 3 versehen ist. Auf dem Chassis ist eine Hubvorrichtung 4 montiert, an der eine Hebebühne 9 angeordnet ist. Die Hubvorrichtung 4 besteht aus insgesamt vier parallel zueinander und aufrecht angeord­ neten Hubschienen 5, 6, 7, 8. Diese Hubschienen sind einzeln aufgereiht längsverschieblich aneinander gelagert, wie be­ sonders gut aus Fig. 3 ersichtlich. Die in der Reihe erste Hubschiene 5 ist am Chassis 1 befestigt und an der in der Reihe letzten Hubschiene 8 ist die Hebebühne 9 angeordnet.
Mit 10 ist ein auf dem Chassis gelagerter, pneumatischer An­ triebsmotor bezeichnet, mit Hilfe dessen die Hubvorrichtung 4 auseinandergefahren und zusammengeschoben werden kann. Teil­ weise auseinandergefahren ist die Hubvorrichtung in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Die Hebebühne 9 ist an der in der Reihe letzten Hubschiene 8 in Längsrichtung dieser Hubschiene verschieblich gelagert und durch den Antriebsmotor 10 verschiebbar.
Mit 11 und 12 sind zwei bewegliche Stützfüße bezeichnet, die an den dem Beschauer zugekehrten Chassis-Ecken angeordnet sind. Durch diese Stützfüße verdeckt sind an den abgekehrten Ecken des Chassis weitere zwei Stützfüße angeordnet, die ge­ nauso ausgebildet sind wie die sichtbaren Stützfüße. Die Stützfüße 11, 12 sind schwenkbar in Gelenken 13 und 14 am Chassis gelagert und bestehen je aus zwei Fußabschnitten, zum Beispiel den Fußabschnitten 15 und 16 des Stützfußes 11, die ihrerseits in dem Gelenk 17 miteinander gelenkig ver­ bunden sind. Die Stützfüße können aus der ausgezogen ge­ zeichneten Funktionsstellung, in der sie das Chassis 1 auf der Fahrbahn 18 abstützen, in eine funktionslose Stellung hochgeschwenkt werden, die für den Stützfuß 11 in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Die Stützfüße sind durch nicht eingezeichnete pneumatische Kolben beweglich, die über die Leitung 19, 20 an den Antriebsmotor 10 angeschlossen sind. Für den Antriebsmotor 10 ist ein Druckmitteltank 22 vorgesehen, der von einem Druckmittelgenerator 21 mit Druck­ luft aufgeladen werden kann. An den Druckmitteltank 22 ist ein zum Antrieb des Fahrgestells 3 vorgesehener pneumati­ scher Antriebsmotor 23 angeschlossen.
Die Bedienung erfolgt über ein Steuerpult 24 an der Hebe­ bühne 9 über nicht dargestellte Leitungen an den Druckmittel­ generator 21, an die Antriebsmotoren 10 und 23, an die Stütz­ füße 11, 12 und an die Hubvorrichtung 4. Ein entsprechendes Bedienungs- beziehungsweise Steuerpult 26 kann auch am Chassis angeordnet sein, gegebenenfalls zusätzlich, und es kann schließlich noch ein weiteres Bedienungspult 27 vorgesehen sein, das eine Fernsteuerung ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Hubschienen 5 bis 8 längsbeweglich, schienenartig aufgereiht ineinander geführt und durch seitlich angeordnete Pneumatikzylinder 30 bis 35 gegeneinander verschieblich. Die beiden Pneumatik­ zylinder 36 und 37 dienen zur Verschiebung der Hebebühne 9 entlang der Hubschiene 8.
Statt des pneumatischen Antriebsmotors 10 kann auch ein hy­ draulischer Antriebsmotor vorgesehen sein. In diesem Fall ist für den Druckmitteltank 22 ein Druckmittelbehälter vor­ gesehen, in dem das Hydrauliköl unter Belastung durch eine Vorspannung, zum Beispiel eine Feder oder Preßluft, steht.
Es können auch elektrische Antriebsmotoren oder durch Brenn­ kraft betriebene Antriebsmotoren vorgesehen sein.
Die Hebebühne 9 kann auch nach Art eines nach oben offenen Korbs ausgebildet sein mit einem Einstieg an der einen Sei­ te, der durch eine Tür verschließbar ist und als Arbeits­ bühne dient.
Die Hubschienen 5 bis 8 bestehen zweckmäßig aus verzinktem Profilstahl. Die Hubschienen 5 bis 8 können alle gleich stark sein, man kann aber auch unterschiedlich starke Hub­ schienen verwenden. Dann verwendet man die stärkste als unterste Hubschiene 5 und schwächer werdend in der Reihen­ folge 6, 7, 8. Die Hubschienen sind mit ihren Führungen so stabil ausgebildet, daß auch die vollständig ausgefahrene Hubvorrichtung 4 nicht schwankt, stabil steht, auch bei Be­ lastung, und nur unvermeidbares Spiel zwischen den einzelnen Hubschienen aufweist.
Das Chassis kann mit einer Hängerkupplung ausgerüstet sein, so daß es von einem Kraftfahrzeug gezogen werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung mit einer Hebebühne,
mit einem Chassis,
mit einem Fahrgestell für das Chassis und
mit einer Hubvorrichtung, die auf dem Chassis montiert ist und mit der die Hebebühne anhebbar und absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung (4) mehrere parallel zueinan­ der und aufrecht angeordnete Hubschienen (5-8) aufweist, die einzeln aufgereiht längsverschieblich aneinandergelagert sind und von denen die in der Reihe erste Hubschiene (5) am Chassis (1) befestigt ist und an der in der Reihe letzten Hubschiene (8) die Hebebühne (9) angeord­ net ist, und
daß eine Antriebsvorrichtung (10) zum Auseinanderfahren und Zusammenschieben der Hubvorrichtung (4) auf dem Chassis gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (9) an der in der Reihe letzten Hubschiene (8) in Längsrichtung der Hubschiene verschieb­ lich gelagert und durch die Antriebsvorrichtung (10) ver­ schiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Stützfüße (11, 12) am Chassis (1) gelagert sind, die aus einer funktionslosen Ruhestellung in eine Funktionsstellung verstellbar sind, in der sie das Chassis auf der Fahrbahn (18) stützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11, 12) schwenkbar am Chassis (1) gelagert sind und aus je zwei Fußabschnitten (15, 16) bestehen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Stützfüße (11, 12) eine Antriebsvorrich­ tung (10) vorgesehen ist, mit der die Stützfüße verstell­ bar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (10) hydraulisch und/oder pneumatisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmitteltank (22) auf dem Chassis (1) gelagert ist, der an eine Antriebsvorrichtung (10) ange­ schlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelgenerator (21) auf dem Chassis (1) gelagert ist, der an den Druckmitteltank (22) angeschlos­ sen ist.
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Cited By (3)

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