DE2006724C - Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichtung - Google Patents

Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichtung

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DE2006724C
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English (en)
Inventor
William P. Indianapolis Ind. Henson (V.StA.)
Original Assignee
Mobile Drilling Co. Inc., Indianapolis, Ind. (V.St.A.)·
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichtung mit einem insbesondere schwenkbar gelagerten Mast, der beim Bohren parallel zur Bohrlochacbse angeordnet ist und einen mittels einer Vorrichtung entlang des Mastes verfahrbaren Wagen mit einer sich rechtwinklig zur Längsachse des Mastes erstreckenden Führungsstange trägt, a.uf der ein Schlitten mit dem Bohrkopf und dem Bohrantrieb maschinell verschiebbar gelagert ist.
Eine derartige Bohrvorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 2 985 250 bereits bekannt. Dabei ist die Verschiebbarkeit des Bohrkopfes dazu vorgesehen, daß in einer Fahrzeugstellung, die durch Ausfahren von Tragstößeln des Fahrzeugs abgesichert wird, mehrere Bohrungen nebeneinander ausgeführt werden können. (Die bekannte Vorrichtung weist jedoch keine Kronenrolle am oberen Ende des Mastes oder an einem dort vorgesehenen Ausleger auf, mittels der das Bohrloch auf einfache Art zugänglich gemacht bzw. Komplettieningsarbeiten durchgeführt oder Bodenproben entnommen werden könnten.
Aus der USA.-PatentschrifX 1088 984 ist bereits eine fahrbare Bohrvorrichtung bekannt, bei der am oberen Ende des Mastes eine Kronenrolle vorgesehen ist. Der Bohrkopf ist jedoch nicht seitlich verschiebbar, so daß das niedergebrachte Bohrloch nicht ohne weiteres über die Kronenrolle zugänglich ist.
Es ist ferner bereits eine fahrbare Bohrvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher der gesamte Mast, der eine Rolle trägt, mit der Bohrtlnrichtung in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, so daß das Bohrloch von der Bohreinrichtung freigegeben und zugleich die versetzt angeordnete Rolle in eine Stellung oberhalb des Bohrlochs bewegt wird. Auf diese Weise wird das Bohrloch zugänglich gemacht, ohne daß das Fahrzeug seine Stellung ändert. Die Nachteile dieser bekannten Ausführung liegen jedoch darin, daß der gesamte Mast bewegt werden muß, so daß eine große Fahrzeugfläche benötigt wird, und daß im übrigen auch eine aufwendigere Mastkonstruktion erforderlich ist, um die außerhalb der Mastachse angeordnete Rolle in der erforderlichen Weise zu unterstützen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgernäße Vorrichtung so auszubilden, daß nach dem Niederbringen des Bohrlochs dieses auf einfache Art für eine Komplettierung oder sonstige Arbeiten zugänglich gemacht werden kann, ohne daß das Bohrfahrzeug verfahren werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmast an seinem oberen Ende nahe seiner Längsachse eine Bohrrolle trägt, im wesentlichen senkrecht unterhalb der sich die Betriebsstellung des Bohrkopfes befindet.
Bei dieser Ausbildung wird durch seitliche Verlagerung des Bohrkopfes nach dem Niederbringen der Bohrung die Bohrung zugänglich gemacht, und dann befindet sich die Bohrrolle oberhalb des Bohrlochs, so daß die Komplettierungsarbeiten sofort nach der seitlichen Verlagerung des Bohrkopfes durchgeführt werden können. Da der Mast dazu nicht bewegt werden muß, ergibt sich eine besonders einfache und auch raumsparende Konstruktion, bei der eine vergleichsweise kleine Fahrzeugfläche aus· reicht bzw. die Fahrzeugfläche besser ausgenutzt wer-Jen kann. Es ist außerdem nicht notwendig, die Bohrmlle mittels eines Auslegers gegenüber dem Mast zu versetzen, so daß auch aus diesem Grunde eine einfache und stabile Konstruktion erhalten wird. Da sich die niedergebrachte Bohrung jederzeit schnell durch seitliche Verlagerung des Bohrkopfes zugäng-
lieb machen läßt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere zum Entnehmen von Bodenproben aus dem Bohrloch geeignet, Es wurde festgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung stündlich 15 bis 20 Bodenproben gewonnen werden können. Dieses Ergebais läßt sich mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht erreichen.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine an dem Wagen befestigte, sich parallel im Abstand zu der Führungsstange erstreckende Führungsschiene für die Abstützung des Schlittens vorgesehen. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine stabile Abstützung des Schlittens erreicht.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Führungsschiene einen unter dem Schlitten an-
ao geordneten Abschnitt von U-förmigem Querschnitt umfaßt, der den unteren Rand des Schlittens aufnimmt. Diese Ausbildung ist konstruktiv einfach und sichert eine zuverlässige Verschiebbarkeit des Schlittens ohne die Gefahr von Störungen.
as Ferner hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei der die Fühnjngsstange durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsklötze mit dem Wagen verbunden ist und der Schlitten zwei mit Abstand zueinander angeordnete Tragklötze aufwei.it,
die auf der Führungsstange verschiebbar gelagert sind. Diese Ausbildung mit Tragklötzen sichert eine leichte Verschiebbarkeit des Schlittens, wobei die Tragklötze zugleich Anschläge bilden, welche die Bewegungsstrecke des Schlitten·= begrenzen.
Die Erfindung und die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Rückseite einer auf einem Last-
kraftwagen montierten Bohrvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die Bohrvorrichtung in einer anderen Betriebsstellung·,
F i g. 3 ist eine Seitenansicht bestimmter Teile der
Bohrvorrichtung nach F i g. 1 und 2;
F i g. 4 zeigt im Grundriß bestimmte Teile der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3, wobei der Deutlichkeit halber verschiedene Einzelheiten fortgelassen sind, um die Wirkungsweise der dargestellten Teile erkennbar zu machen.
In den Zeichnungen erkennt man einen Lastkraftwagen 10. auf dessen Fahrgestell 11 eine Bohrvorrichtung 12 angeordnet ist, die einen Bohrturm 13 umfaßt, welcher gemäß F i g. 3 auf dem Fahrgestell
11 so montiert ist, daß er in die in F i g. 1 bis 3 gezeigte senkrechte Stellung und auch bis in eine na!iezu waagerechte Stellung geschwenkt werden kann; zum Schwenken des Bohrturms dient ein hydraulischer Zylinder 15, der mit Hilfe einer Achse 16 auf
dem Fahrgestell 11 gelagert ist, und dessen Kolbenstange 17 durch eine Achse 20 gelenkig mit dem Bohrturm 13 verbunden ist. Durch Einfahren der Kolbenstange 17 des hydraulischen Zylinders 15 kann der Bohrturm nach vorn über das Fahrgestell und
6$ da» Führerhaus des Lastkraftwagens geschwenkt werden, um ihn in seine Transpartstellung zu bringen. Bei seiner normalen Betriebsstellung ist der Bohrturm 13 senkrecht angeordnet, doch kann man ihn

Claims (4)

  1. 2 006 3 4
    auch unter einem anderen Winkel anordnen, wenn Gemäß F i g, 1 und 2 ist der Lastkraftwagen mit
    geneigte Löcher gebohrt werden sollen. Es sei be- Stößeln 70 versehen, mittels deren das hintere Ende merkt, daß der Bohrturm 13 durch eine Achse 21 des Lastkraftwagens, das normalerweise von dta Rädrehbar mit einem von dem Fahrgestell 11 aus senk- dem 71 getragen wird, in einer erhöhten Stellung abrecht nach oben ragenden Lagerbock 22 verbun- 5 gestützt werden kann, so daß die auf dem Fahrgestell den ist. angeordnete Bohrvorrichtung stabil unterstützt wird.
    Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt der Bohrturm 13 Wie erwähnt, ist der Schlitten 40 auf dem Wagen
    zwei durch einen Abstand getrennte, stehend an- 27 verschiebbar gelagert. Mit dem Schlitten 40 ist geordnete Bauglieder 25, von denen jedes einen nach die Kolbenstange eines Motors 80 in Form eines hyaußen ragenden Schenkel 26 aufweist Der Wagen 27 io draulischen Zylinders verbunden, so daß der Schlitist auf dem Turm 13 senkrecht bewegbar geführt und ten gemäß F i g. 1 und 2 nach rechts und links beumfaßt zwei nach hinten ragende Abschnitte 30, von wegt werden kann. Der hydraulische Motor 80 ist denen nur einer dargestellt ist, und auf deren beiden mit dem Wagen 27 durch Bolzen 81 verbunden. Innenflächen je vier Rollen 31 gelagert sind, welche Wenn der Bohrer 50 aus dem Bohrloch 52 herausauf den voneinander abgewandten Flächen des zu- 15 gezogen worden ist, kann man gemäß Fig.2 den gehörigen, nach außen ragenden Flansches 26 laufen, Bohrer und den Bohrkopf aus ihrer Stellung über so daß der Wagen längs des Turms 13 senkrecht be- dem Bohrloch nach rechts bewegen. Gemäß F i g. 1 wegbar ist. ist auf dem oberen Ende ώ« Turms 13 eine Bohr-
    Auf dem Turm 13 ist ein hydraulischer Zylinder 35 rolle 90 drehbar gelagert. Diest Bohrrolle kann dazu ortsfest angeordnet, und dieser Zylinder ist mit dem ao dienen, Werkzeuge aus dem Bohrloch herauszuziehen Wagen 27 verbunden, damit er den Wagen senkrecht oder sie in das Bohrloch hinabzulassen. Natürlich nach oben und unten bewegen kann. Auf dem Wagen dient die Bohrrolle 90 normalerweise dazu, Gegen-27 ist ein Schlitten 40 waagerecht verschiebbar ge- stände aus dem Bohrloch 52 herauszuziehen, nachlagert. An dem Schlitten 40 sind gemäß Fig.4 zwei dem der Bohikopf 51 von dem Bohrer 50 gelöst und durch einen erheblichen Abstand getrennte Klötze 41 25 gemäß F i g. 2 nach rechts bewegt worden ist. Bebefestigt, die verschiebbar auf einer Führungsstange findet sich der Bohrkopf gemäß F i g. 2 in seiner 42 gelagert sind, welche mit dem Wagen 27 durch Stellung auf der rechten Seite, besteht ein freier Zuzwei durch einen Abstand getrennte Klötze 45 ver- gang zwischen der Bohrrolle 90 und den in dem bunden ist. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß es diese Bohrl ich52 befindlichen Werkzeugen.
    Lagerung des Schlittens 40 ermöglicht, den Schlitten 30 Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtaus seiner in F i g. 1 und 4 gezeigten Stellung nach lieh, sieht die Erfindung eine verbesserte Bohrvorrechts in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung zu be- richtung vor. Beispielsweise könnte eine Bedienungswegen, so daß der mit dem Bohrkopf 51 verbundene person mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfin-Bohrer 50 aus dem Raum über dem Bohrloch 52 her- dung stündlich 15 bis 20 Bodenproben gewinnen. Es aus nach rechts bewegt werden kann. Es sei bemerkt, 35 liegt auf der Hand, daß es sehr zeitraubend sein daß das untere Ende des Schlittens 40 von einer in würde, wenn die Bedienungsperson nach der Gewincinem Abstand von der Führungsstange 42 angeord- nung jeder Bodenprobe die Stößel 70 einziehen und neten Führungsschiene 39 mit einem U-förmigen den Lastkraftwagen nach vorn fahren müßte, um Querschnitt aufgenommen ist. Die Führungsschiene einen freien Raum über dem Bohrloch 52 zu schaf-39 ist an dem Wagen 27 befestigt und bildet eine 40 fen. Ferner sei bemerkt, daß die Erfindung insofern kräftige Unterstützung für den Schlitten 40. eine Verbesserung gegenüber den bis jetzt bekannten
    Der Bohrkopf 51 ist ebenso wie die ihm zugeord- Vorrichtungen zum Bewegen des Bohrkopfes vornoten Antriebsmittel 55 mit dem Schlitten 40 fest ver- sieht, als die Bolwrolle nicht versetzt angeordnet zu bunden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungs- sein braucht, und daß sie daher auf dem oberen Ende beispiel umfassen die Antriebsmittel 55 einen mit 45 eines geraden senkrecht stehenden Turms gelagert Hilfe eines Druckmittels betreibbaren Motor 56. Der sein kann. Schließlich ermöglicht es die erfindungs-Motor56 gibt seine Antriebskraft über eine flexible gemäße Bohrvorrichtung, den Bohrkopf waagerecht Kupplung 57 ab, bei der es sich z. B. um eine auf be- zu bewegen, ohne daß hierfür ein erheblicher Raum kannte Weise ausgebildete flexible Rollen- oder Kei- a;if dem Fahrgestell benötigt wird, so daß man zutenkupplung handeln kann. Die Abtriebswelle der 50 sätzliche Geräte auf dem Fahrgestell des Lastkraftflexiblen Kupplung 57 ist über ein Hilfsgetriebe 58 wagens anordnen kann,
    mit einer Zapfwelle verbunden. Das Getriebe 58 wird
    im Gegensatz zu seiner normalen Arbeitsweise so betrieben, daß die normalerweise die Hilfsabtriebswelle _ ...
    bildende Welle bei der erfindungsgemäßen Vorrich- 55 Patentansprüche:
    tung als Krafteinleitungswelle benutzt wird. Die normale Abtriebswelle des Getriebes wird bei der erfin- 1. Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichdungsgemäßen Vorrichtung als Abtriebswelle be- tung mit einem insbesondere schwenkbar gelngernutzt, während die normale Krafteinleitungswelle ten Mast, der beim Bohren parallel zur Bohrnicht mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. 60 lochachse angeordnet ist und einen mittels einer Die Abtriebswelle des Getriebes 58 ist mit einer wei- Vorrichtung entlang des Mastes verfahrbaren teren flexiblen Kupplung 60 verbunden; die Kupp- Wagen mit einer sich rechtwinklig zur Längsachse lung 60 ist ihrerseits mit einem Kegelzahnradtrieb 61 des Mastes erstreckenden Führungsstange trägt, verbunden. Diese Kegelzahnrad-Antriebsbaugruppe auf der ein Schlitten mit dem Bohrkopf und dem bildet den eigentlichen Bohrkopf und überträgt die 65 Bohrantrieb maschinell verschiebbar gelagert ist, Antriebskraft von der waagerecht angeordneten fle- dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrxiblen Kupplung 60 aus zu einer senkrecht angeord- mast (13) an seinem oberen Ende nahe scinei neten Welle zum Antreiben des Bohrers 50. Längsachse eine Bohrrolle (90) trägt, im wessnt-
    lichen senkrecht, unterhalb der sich die Betriebsstellung des Bohrkopfes (51) befindet.
  2. 2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Wagen (27) befestigte, sich parallel im Abstand zu der PUhrungsstange (42) erstreckende Führungsschiene (39) für die Abstützung des Schlittens (40).
  3. 3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Führungsschiene (39) einen unter dem Schlitten (40) angeordneten Ab*
    schnitt von U-förmigem Querschnitt umfaßt, der den unteren Rand des Schlittens aufnimmt.
  4. 4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (42) durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsklötze (45) mit dem Wagen (27) verbunden ist und der Schlitten (40) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Tragklötze (41) aufweist« die auf der Fiihrungsstange (42) verschiebbar gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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